DE19519543A1 - Druckmittelzange - Google Patents

Druckmittelzange

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmittelzange für Klemmringe und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Druckmittelzange der vorstehend genannten Art ist aus dem DE-GM 87 16 694 bekannt. Bei dieser Zange bewirkt eine Betätigung des Druckmittelventiles, daß die Kolben mit Druckluft beaufschlagt werden und mittels des keilförmigen Vorschubgliedes die Zangeneinsatzhälften verschwenken. Bei Entlastung des Auslösers werden die Kolben belüftet, so daß sie von einer Rückführungsfeder in ihre Ausgangsstel­ lung Zurückbewegung werden. Infolgedessen wird bei vorzei­ tiger Freigabe des Auslösers von den Zangeneinsatzhälften nicht der minimale Schließspalt erreicht, der zum sicheren Schließen des Klemmringes erforderlich ist. Auch wenn die Zange bis zum erforderlichen Schließspalt geschlossen wird, kann dies unzureichend sein, wenn nicht die volle Kraft der Zange erreicht wird. Zur Überwindung der Auf­ bäumkräfte des Materials muß der Schließspalt nämlich über einen gewissen Zeitraum eingehalten werden. Außerdem ist bei bekannten Druckmittelzangen der erreichbare Schließ­ spalt konstant, so daß eine Anpassung an den jeweiligen Einsatzfall nur durch Demontage und Einbau von Ausgleichs­ elementen des Zangenkopfes möglich ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Druckmittelzange zur Verfügung zu stellen, bei der das Erreichen des erforderlichen Schließspaltes unter vol­ lem Kraftaufbau sichergestellt ist. Ausgestaltungen der Druckmittelszange sollen eine einfache Anpassung des Schließspaltes an den jeweiligen Einsatzfall ermöglichen.
Die Aufgabe wird von einer Druckmittelzange mit den Merk­ malen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der Druckmittelzange sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die erfindungsgemäße Druckmittelzange weist eine Zwangs­ steuerung auf, die erzwingt, daß nach einer Betätigung des Druckmittelventiles der Kolben solange mit Druckmittel be­ aufschlagt werden muß, bis der erforderliche Schließspalt eingestellt und die volle Kraft aufgebaut ist und der Kol­ ben zuvor nicht druckentlastet wird. Hierzu ist in einer Führung in Bewegungsrichtung des Antriebskolbens und zu diesem relativbeweglich eine Schaltstange gehalten, die von einer Feder zwischen Schaltstange und einem Widerlager im Gehäuse zum Ventilstift des Druckmittelventils hin vor­ gespannt ist. Die Schaltstange weist einen Mitnehmer auf und der Kolben ist mit einem Anschlag zum Mitnehmen der Schaltstange im letzten Teilstück seiner Bewegung zum An­ treiben des Vorschubgliedes und Schließen der Zangenein­ satzhälften versehen. Ferner weist der Ventilstift einen Sperrsitz auf, in den die Schaltstange unter Wirkung der Feder beim Bewegen des Ventilstiftes von seiner den Kolben vom Druckmittel entlastenden Ruhe in seine den Kolben mit Druckmittel beaufschlagenden Arbeitsstellung einrastet. Bei Betätigung des Druckmittelventiles rastet also die Schaltstange in den Sperrsitz ein und verhindert zunächst eine Rückkehr des Ventilstiftes in die Ruhestellung, auch wenn der Auslöser freigegeben wird. Erst wenn die Schalt­ stange an ihrem Mitnehmer vom zugeordneten Anschlag des Antriebskolbens mitgenommen wird, ist eine Rückkehr des Ventilstiftes in seine Ruhestellung möglich. Dies ist je­ doch erst im letzten Teilstück der Bewegung des Antriebs­ kolbens der Fall. Folglich wird der Kolben zwangsweise stets von seiner Ausgangsstellung in eine Endstellung ver­ schoben, in der die Zange über eine ausreichende Schließ­ dauer den erforderlichen Schließspalt erreicht. Die Frei­ gabe des Auslösers bewirkt dann, daß der Antriebskolben sowie die Zangeneinsatzhälften wieder in ihre Ausgangs­ stellung zurückkehren. Erstmalig wird hierdurch eine "selbstkontrollierende" Zange erreicht, die das geforderte Arbeitsergebnis sicherstellt und damit eine erhebliche Qualitätssteigerung bewirkt. Damit wird insbesondere den Anforderungen der Automobilindustrie und neueren Normvor­ stellungen entsprochen, die eine Verlagerung der Quali­ tätssicherung auf die Produktionseinrichtungen vorsehen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung rastet die Schalt­ stange bereits in den Sperrsitz ein, bevor der Ventilstift seine Arbeitsstellung erreicht. Hierdurch wird eine Zwi­ schenstellung zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung ermög­ licht, in der die Zangeneinsatzhälften trotz Auslöserbetä­ tigung nicht geschwenkt werden.
Im Einzelfalle, beispielsweise zur Vermeidung von Unfäl­ len, kann es erforderlich sein, den Schließvorgang der Zange vorzeitig abzubrechen. Hierzu kann im Ventilstift ein Auslösestift gehalten sein, der durch Betätigen eines Entlüftungsknopfes zur Schaltstange hin verschieblich ist und diese aus dem Sperrsitz drückt. Dann kann der Ventil­ stift in seine Ruhestellung zurückkommen, in der die Zange wieder öffnet.
Bevorzugt hat der Ventilstift eine langgestreckte Nut, in die ein Ausrichtstift eingreift, der den Ventilstift und damit Sperrsitz bzw. Auslösestift korrekt ausrichtet.
Vorzugsweise ist im Gehäuse eine Zwischenwand fixiert, an der sich die Feder abstützt bzw. die die Führung für die Schaltstange hält. Die Zwischenwand kann zugleich die Kol­ benbewegung begrenzen.
Bevorzugt sind zur Drückübersetzung mehrere hintereinander gestaffelte Antriebskolben vorgesehen, die T-förmig sind und einen durchbohrten Schaft haben, wie dies in dem ein­ gangs erwähnten DE-GM 87 16 694 im Detail beschrieben ist.
Bei einem T-förmigen Kolben mit einem durchbohrten und zum Vorschubglied gerichteten Schaft kann die Schaltstange mit ihrem als Außenstufe ausgebildeten Mitnehmer in die Boh­ rung hineinragen, in der der Anschlag des Antriebskolbens als Innenstufe ausgebildet ist.
Für eine Einstellbarkeit des minimalen Schließspaltes kön­ nen die Zangeneinsatzhälften an einem ringförmigen Zangen­ kopf gehalten sein, der seinerseits mittels einer ringför­ migen Gewindeführung am Gehäuse der Druckmittelzange ge­ halten ist. Zwischen Zangenkopf und Gewindeführung ist dann ein Stellgewinde ausgebildet, welches ein axiales Verstellen des Zangenkopfes zum Gehäuse ermöglicht. Durch Verstellen des Zangenkopfes wird die Lage der Zangenein­ satzhälften relativ zum Vorschubglied verändert, wodurch der minimalen Schließspaltes verändert wird. Bevorzugt ist zwischen Zangenkopf und Gewindeführung eine Indexschraube zum Fixieren der Teile in verschiedenen Schraubstellungen vorgesehen. Auch können Zangenkopf und Gewindeführung Mar­ kierungen zum Kenntlichmachen der verschiedenen Schraub­ stellungen tragen.
Zum winkligen Ausrichten des Zangenkopfes auf das Gehäuse und den daran angeordneten Auslöser unabhängig von der Einstellung des Stellgewindes kann die Gewindeführung eine Außenstufe haben, die vom Flansch eines Feststellringes zum Fixieren am Gehäuse übergriffen ist. Durch Lösen des Feststellringes und Drehen der Gewindeführung wird die ge­ wünschte Ausrichtung ohne Veränderung der axialen Position des Zangenkopfes erreicht.
Eine weitere Einstellung kann dadurch realisiert werden, daß das Druckmittelventil in einem Ventilgehäuse unterge­ bracht ist, welches an dem den Zangeneinsatzhälften ent­ gegengesetzten Ende des Gehäuses mit diesem über ein wei­ teres Stellgewinde verbunden ist. Durch Verstellen des Ventilgehäuses ist beeinflußbar, in welcher Position des Antriebskolbens die Verrastung des Ventilstiftes gelöst und der minimale Schließspalt erreicht wird. Hierdurch ist bei der Montage ein Längenausgleich für die Schaltstange möglich. Diese Stellmöglichkeit wird seltener genutzt wer­ den, so daß bevorzugt das weitere Stellgewinde mit einem Sicherungsring zum Festklemmen von Ventilgehäuse und Ge­ häuse bestückt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der anliegenden Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Druckmittelzange unter Weglassung des Auslöse­ hebels bei Betätigung mit den Antriebskolben in der Ausgangsstellung im Längsschnitt;
Fig. 2 die Druckmittelzange mit abgesprengtem Auslösehebel nach Auslöserbetätigung mit den Antriebskolben in der Endstellung im Längsschnitt;
Fig. 3 Vorderteil der Druckmittelzange in derselben Situa­ tion wie Fig. 1 in vergrößertem Längsschnitt;
Fig. 4 Vorderteil der Druckmittelzange in derselben Situa­ tion wie Fig. 2 in vergrößertem Längsschnitt;
Fig. 5 Hinterteil derselben Druckmittelzange in derselben Situation wie Fig. 1 in vergrößertem Längsschnitt;
Fig. 6 Hinterteil derselben Druckmittelzange in derselben Situation wie Fig. 2 in vergrößertem Längsschnitt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Druckmittelzange im wesentlichen aus drei Teilen: Dem Ar­ beitsteil 1, dem Antriebsteil 2 und dem Steuerteil 3.
Wie besser aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, hat das Arbeitsteil 1 einen im wesentlichen ringförmigen Zangen­ kopf 4, der beidseitig an vorn herausragenden Enden 5, 6 mittels Bolzen 7, 8 befestigte Seitenteile trägt, von de­ nen in den Schnittansichten nur das hintere Seitenteil 9 gezeigt ist.
Die beiden parallel zur Zeichnungsebene angeordneten Sei­ tenteile sind von Einsatzbolzen 10, 11 durchsetzt, die Zangeneinsatzhälften 12, 13 schwenkbar lagern. Die Zan­ geneinsatzhälften 12, 13 tragen an ihren inneren Hebel­ enden 14, 15 Rollen 16, 17. Die Zangeneinsatzhälften wer­ den an ihren äußeren Hebelenden von einer - nicht darge­ stellten - Feder maximal so weit auseinandergedrückt, daß die Rollen 16, 17 einander berühren.
Der Zangenkopf 4 hat eine Innenstufe 18. Dieser ist eine vordere Außenstufe 19 einer im wesentlichen ringförmigen Gewindeführung 20 zugeordnet. Zwischen Innenstufe 18 und vorderer Außenstufe 19 ist ein Stellgewinde 21 ausgebil­ det.
Außerdem befindet sich im Trennbereich von Zangenkopf 4 und Gewindeführung 20 ein Zentrierstift 22, der im Zangen­ kopf 4 einen Gewindesitz hat (er ist zwischen den Enden 5, 6 angeordnet und um 90° versetzt gezeichnet) und mit einem Zentrierende in eine Sackbohrung 23 eingreift, von denen mehrere um die Mittelachse der Gewindeführung 20 verteilt sind.
Die Gewindeführung 20 hat ferner eine hintere Außenstufe 24, die von dem nach innen gerichteten Flansch eines Fest­ stellringes 25 übergriffen wird, der auf ein eingezogenes Gewinde 26 eines zylindrischen Gehäuses 27 des Antriebs­ teiles 2 geschraubt ist.
Das Antriebsteil 2 weist ein vorn aus dem Gehäuse 27 her­ ausragendes Vorschubglied 28 auf, das mit einem keilförmi­ gen Ende 29 zu den inneren Hebelenden 14, 15 bzw. Rollen 16, 17 gerichtet ist. Das Vorschubglied 28 ist mittels ei­ ner Feststellschraube 30, die eine Hülse 31 durchsetzt, an einer Kolbenscheibe 32 befestigt, die am Außenumfang zum Gehäuse 4 hin abgedichtet und darin axial beweglich ge­ führt ist.
Zwischen der Gewindeführung 20 und der Kolbenscheibe 32 befindet sich eine weitere Hülse 33, die einen Anschlag für die Kolbenscheibe 32 bildet. Außerdem ist zwischen Gewindeführung 20 und Kolbenscheibe 32 eine Rückführungs­ feder 34 angeordnet, welche die Kolbenscheibe 32 vom Kopf­ teil 1 weg vorspannt. Die Rückführungsfeder 34 schiebt die Kolbenscheibe 32 nach Druckentlastung bis an eine ring­ scheibenförmige Zwischenwand 35 des Gehäuses 4 zurück.
Wie besser aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 4 durch zwei weitere im wesentlichen ringscheiben­ förmige Zwischenwände 36, 37 unterteilt. Sämtliche Zwi­ schenwände 35, 36, 37 sind an der Innenwand des Gehäuses 4 festgelegt und dieser gegenüber abgedichtet.
In den Zwischenwänden 35, 36 bzw. ihren mittleren Öffnun­ gen 38 sind Schäfte 39, 40 T-förmiger Kolben 41, 42 dich­ tend geführt. Die Kolbenscheiben 43, 44 der Kolben 41, 42 sind abgedichtet an der Innenwand des Gehäuses 4 geführt.
Die Schäfte 39, 40 und Kolbenscheiben 41, 42 sind jeweils mit einer mittleren Durchbohrung 45, 46 versehen, so daß von der Steuereinheit 3 eingelassene Druckluft zugleich auf die Kolbenscheiben 32, 43 und 44 trifft und diese zum Arbeitskopf 1 hin vorschiebt. Dabei drücken die Schäfte 39, 40 gegen die benachbarten Kolbenscheiben 32, 43, wo­ durch eine beträchtliche Druckverstärkung auftritt. Damit das Druckmittel aus den aufsitzenden Schaftenden austreten kann, sind dort diametrale Austrittsöffnungen 47, 48 aus­ gebildet, durch die das Druckmittel an die wirksamen Kol­ benstirnflächen gelangt.
In der Stirnwand 37, die dem Steuerteil 3 benachbart ist, ist eine rohrförmige Führung 49 gehalten. Die Führung 49 ist in Bewegungsrichtung der Kolben 32, 41, 42, d. h. axial im Gehäuse 4 ausgerichtet. Mit einem Ende 50 ragt die Füh­ rung 49 über die Zwischenwand 37 hinaus. Auf der anderen Seite ragt sie in die Durchbohrung 46 hinein und ist in dieser von einem Führungsring 51 abgestützt. Die Führung 49 führt eine Schaltstange 52, die beidenends aus dieser herausragt. An dem dem Arbeitsteil 1 zugewandten Ende trägt die Schaltstange 52 außerhalb der Führung 49 einen Mitnehmer 53 in Form einer radial vorspringenden Buchse.
Dem Mitnehmer 53 ist ein kolbenfester Anschlag 54 in Form einer Innenstufe der Durchbohrung 46 zugeordnet.
Das andere Ende der Schaltstange 52 ragt bis in das Steu­ erteil 3 hinein. Es ist in dieser Richtung von einer Schraubenfeder 55 vorgespannt, die sich einenends an der Stirnseite der Führung und anderenends an einem auf der Schaltstange 52 befestigten Ring 56 abstützt.
Das Steuerteil 3 nimmt das zugeordnete Ende 57 der Schalt­ stange 52 in einer dieses zugleich führenden Bohrung 58 eines Ventilgehäuses 59 auf. Das Ventilgehäuse 59 hat eine quer dazu gerichtete, abgestufte Bohrung 60, in der ein Ventilstift 61 sitzt. Der Ventilstift 61 weist einen Sperrsitz 62 in Form einer axial gerichteten Nut auf, der einen Teil des Endes 58 des Schaltstiftes 52 aufnehmen kann. Der Ventilstift 61 hat eine weitere axial gerichtete Nut 63, in die ein gehäusefester Ausrichtstift 64 ein­ greift. An einem Ende ist der Ventilstift 61 in einer Ventilbuchse 65 gehalten, wobei dazwischen ein O-Dichtring 66 angeordnet ist.
Das andere Ende des Ventilstiftes 61 ist einem kugelförmi­ gen Ventilkörper 67 zugeordnet, der hinter einem zum Ge­ häuse 59 hin abgedichteten Verschlußstopfen 68 angeordnet ist. Zwischen einer Innenstufe 69 der Bohrung 60 und dem Ventilkörper 67 befindet sich ein weiterer O-Dichtring 70.
Der den Ventilkörper 67 enthaltende Abschnitt der Bohrung 60 weist einen Druckmittelanschluß 71 auf.
Im Ventilstift 61 ist ein kleiner Auslöserstift 72 ge­ führt, der auf die Schaltstange 52 ausgerichtet und in den Sperrsitz 62 eindrückbar ist. Hierzu ist im Gehäuse 59 ein nach außen ragender Entlüftungsknopf 73 angeordnet, der entgegen der Wirkung einer Feder 74 eindrückbar ist und dabei den Auslöserstift 72 zur Schaltstange 52 hin vor­ drückt.
Außen am Ventilgehäuse 59 ist, einem herausragenden Ende des Ventilstiftes 61 zugeordnet, ein einarmiger Auslöser­ hebel 75 gelagert (vgl. Fig. 2). Auf dieser Seite hat das Ventilgehäuse 59 eine Sackbohrung 76, in der eine weitere Spiralfeder 77 sitzt, welche den Auslöserhebel 75 nach außen drückt.
Das Ventilgehäuse 59 hat einen zylindrischen Ansatz 78, der mit dem zugeordneten Ende des Gehäuses 4 verschraubt ist. Hierzu ist ein weiteres Stellgewinde 79 vorgesehen.
Dem weiteren Stellgewinde 79 ist noch ein Gewindering 80 für eine Klemmsicherung zugeordnet.
Schließlich wird auf Durchgänge 81, 82 des Gehäuses 4 hin­ gewiesen, welche die Kolbenscheiben 43, 44 auf der dem Ar­ beitsteil 1 zugewandten Seite belüften. Die Kolbenscheibe 32 ist in dieser Richtung ausreichend durch das Arbeits­ teil 1 belüftbar.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei unbetätigtem Auslöser befinden sich alle Kolben 32, 41, 42 in der Aus­ gangsposition, d. h. sind unter Wirkung der Feder 34 maxi­ mal zum Steuerteil 3 hin verschoben. Dabei wird die Schaltstange 52 durch den Druck der Feder 55 gegen den Ventilstift 61 gedrückt. Der vom Auslöserhebel 75 unbela­ stete Ventilstift 61 wird vom Druckmittel aus dem Druck­ mittelanschluß 71 in Richtung des Auslösers gedrückt, ist jedoch vom Ausrichtstift 64 bzw. Auslöserstift 72 im Ven­ tilgehäuse 59 gesichert. In dieser Position rastet die Schaltstange 52 nicht in den Sperrsitz 62 ein. Die Zangen­ einsatzhälften 12, 13 sind maximal auseinandergeschwenkt.
Bei Betätigung des Auslöserhebels 75 rastet als erstes die Schaltstange 52 infolge der Spannung der Feder 55 in den Sperrsitz 62 des Ventilstiftes 61 ein (Fig. 1, 3 und 5).
Dann wird der Ventilkörper 67 von dem Ventilstift 61 aus dem Sitz im O-Dichtring 69 gedrückt. Druckmittel aus dem Druckmittelanschluß 71 strömt durch Spalte zwischen Boh­ rung 60 und Ventilstift 61 und eine - nicht dargestellte - Bohrung des Ventilgehäuses 59 in das Gehäuses 4 und brei­ tet sich durch einen axialen Durchgang der Zwischenwand 37 bzw. die Durchbohrungen 46, 45 aus, so daß sämtliche Kol­ ben 32, 41, 42 zum Arbeitsteil 1 hin gedrückt werden.
Etwa 1,5 mm bevor die Kolben ihre Endstellung erreichen, in der durch die Wirkung des Vorschubgliedes 28 der mini­ male Schließspalt zwischen den Zangeneinsatzhälften 12, 13 eingestellt ist, beginnt infolge Anlage des Mitnehmers 53 am Anschlag 54 das Herausziehen der Schaltstange 52 aus dem Sperrsitz 62 des Ventilstiftes 61.
In der Endstellung der Kolben 32, 41, 42 ist der Ventil­ stift 61 völlig frei, d. h. wenn der eingestellte Schließ­ spalt zwischen den Zangeneinsatzhälften 12, 13 erreicht ist, können die Kolben durch Loslassen des Auslöserhebels 75 entlüftet werden (Fig. 2, 4 und 6). Dann treibt nämlich die Druckluft den Ventilstift 61 in die Ruhelage zurück, in der das Gehäuse 4 über die - nicht dargestellte - Boh­ rung des Ventilgehäuses 59 und Spalte zwischen Ventilstift 61 und Bohrung 60 sowie Buchse 65 zu zur Umgebung hin ge­ lüftet ist. Dann werden die Kolben durch den Druck der Feder 34 erneut zum Steuerteil 3 hinbewegt und die Aus­ gangssituation wird wieder erreicht.
Wenn nach einer Betätigung des Auslöserhebels 75 die End­ stellung der Kolben bzw. der minimale Schließspalt der Zangeneinsatzhälften 12, 13 noch nicht erreicht ist, ver­ hindert die Schaltstange 52 beim Loslassen des Ventilhe­ bels 75 ein Entlüften der Kolben durch Sperren des Ventil­ stiftes 61. Die Schaltstange ist dann nämlich noch im Sperrsitz 62 des Ventilstiftes 61 eingerastet.
Ein manuelles Entlüften ist jedoch jederzeit durch Betäti­ gen des Entlüftungsknopfes 73 möglich.
Dabei wird die Schaltstange 52 mittels des Auslöserstiftes 72 aus dem Sperrsitz 62 des Ventilstiftes 61 gedrückt. Die Entlüftung der Kolben erfolgt dann wie zuvor beschrieben.
Eine Änderung des minimalen Schließspaltes der Zangenein­ satzhälften 12, 13 ist durch eine axiale Verschiebung des Zangenkopfes 4 zum Vorschubglied 28 möglich. Durch Drehen des Zangenkopfes 4 auf der Gewindeführung 20 wird die axiale Verschiebung zum Keil 28 erreicht. Anschließend wird der Zangenkopf 4 wieder mittels der Indexschraube 22 indexiert. Dabei kann die Verdrehung um einen "Indexpunkt" z. B. einer Schließspaltänderung von 0,1 mm entsprechen.
Eine "Feineinstellung" des Auslösepunktes der Entlüftung wird durch Verdrehen des Ventilgehäuses 59 durchgeführt. Zuvor ist seine Klemmung mittels des Gewinderinges 80 am Gehäuse 4 zu lösen. Nach der Feineinstellung wird das Ven­ tilgehäuse 59 durch Spannen des Gewinderinges 80 gegen das Ventilgehäuse 59 gesichert.

Claims (12)

1. Druckmittelzange für Klemmringe und dergleichen, mit einem Druckmittelanschluß (71) und einem damit verbun­ denen Druckmittelventil (60, 61, 66, 67, 69), minde­ stens einem von dem Druckmittelventil gesteuerten An­ triebskolben (32, 41, 42), einem von dem Antriebskol­ ben antreibbaren Vorschubglied (28) und schwenkbar gelagerten Zangeneinsatzhälften (12, 13), an deren inneren Hebelenden (14, 15) das Vorschubglied angreift, um diese zu schwenken, wobei das Druckmittelventil (60, 61, 66, 67, 69) einen in Querrichtung der Kolben­ bewegung verschieblich geführten und von einem Auslö­ ser (75) betätigbaren Ventilstift (61) hat, der in einer Ruhestellung die Verbindung des Antriebskolbens (32, 41, 42) mit dem Druckmittelanschluß (71) sperrt und diesen mit einem niedrigeren Druckniveau verbindet und der in einer durch Betätigung des Auslösers (75) erreichbaren Arbeitsstellung die Verbindung des An­ triebskolbens mit dem niedrigeren Druckniveau sperrt und diesen (32, 41, 42) mit dem Druckmittelanschluß verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Füh­ rung (49) in Richtung des Antriebskolbens (32, 43, 44) beweglich eine Schaltstange (52) gehalten ist, die von einer Feder (55) zum Ventilstift (61) vorgespannt ist, wobei die Schaltstange (52) einen Mitnehmer (53) und ein Antriebskolben (42) einen diesem zugeordneten An­ schlag (54) zum Mitnehmen der Schaltstange im letzten Teilstück seiner Bewegung zum Schließen der Zangenein­ satzhälften (12, 13) hat, und daß der Ventilstift (61) einen Sperrsitz (62) hat, in den die Schaltstange (52) unter Wirkung der Feder (55) bei Bewegung des Ventil­ stiftes (61) von der Ruhe- in die Arbeitsstellung ein­ rastet und den die Schaltstange (52) bei ihrer Mit­ nahme durch den Antriebskolben (42) freigibt.
2. Druckmittelzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaltstange (52) in den Sperrsitz (62) einrastet, bevor der Ventilstift (61) seine Arbeits­ stellung erreicht.
3. Druckmittelzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Ventilstift (61) ein Auslösestift (72) gehalten ist, der durch Betätigen eines Entlüf­ tungsknopfes (73) zur Schaltstange (52) hin verschieb­ lich ist, um diese aus dem Sperrsitz (62) zu drücken.
4. Druckmittelzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (61) eine längsgerichtete Nut (63) hat, in die ein Ausrichtstift (64) eingreift.
5. Druckmittelzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4) eine Zwi­ schenwand (37) befestigt ist, an der sich die Feder (55) abstützt und/oder die die Führung (49) für die Schaltstange (52) hält.
6. Druckmittelzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kolben (41, 42) T-förmig mit einem durchbohrten und zum Vorschubglied (28) ge­ richteten Schaft (39, 40) ist und die Schaltstange (52) mit ihrem als Außenstufe ausgebildeten Mitnehmer (53) in die Bohrung (46) des Schaftes (40) hineinragt, in der der Anschlag (54) als Innenstufe ausgebildet ist.
7. Druckmittelzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zangeneinsatzhälften (12, 13) an einem ringförmigen Zangenkopf (4) gehalten sind, daß der Zangenkopf (4) mittels einer ringförmi­ gen Gewindeführung (20) am Gehäuse (4) gehalten ist, und daß zwischen dem Zangenkopf (5) und der Gewinde­ führung (20) ein Stellgewinde (21) zum axialen Ver­ stellen des Zangenkopfes (5) bezüglich des Vorschub­ gliedes (28) ausgebildet ist.
8. Druckmittelzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewindeführung eine Außenstufe (24) hat, die vom Flansch eines Feststellringes (25) zum Fixie­ ren der Gewindeführung (20) am Gehäuse (4) übergriffen ist.
9. Druckmittelzange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Zangenkopf (5) und Gewinde­ führung (20) eine Indexschraube (22) zum Fixieren von Zangenkopf (5) und Gewindeführung (20) in verschiede­ nen Schraubstellungen angeordnet ist.
10. Druckmittelzange nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß Zangenkopf (5) und Gewinde­ führung (20) Markierungen zum Kenntlichmachen ihrer Schraubstellungen tragen.
11. Druckmittelzange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelventil (60, 61, 66, 67, 69) in einem Ventilgehäuse (59) unterge­ bracht ist, und daß das Ventilgehäuse (59) an dem den Zangeneinsatzhälften (12, 13) entgegengesetzten Ende des Gehäuses (4) mit diesem über ein weiteres Stellge­ winde (79) verschraubt ist.
12. Druckmittelzange nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Stellgewinde (79) einen Ge­ windering (80) zum Sichern der Gewindeverbindung zwi­ schen Ventilgehäuse (59) und Gehäuse (4) in verschie­ denen Schraubstellungen trägt.
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