DE1753632A1 - Verfahren zur Herstellung eines druckfesten Wellrohr-Kompensators aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines druckfesten Wellrohr-Kompensators aus Kunststoff

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DE1753632A1
DE1753632A1 DE19681753632 DE1753632A DE1753632A1 DE 1753632 A1 DE1753632 A1 DE 1753632A1 DE 19681753632 DE19681753632 DE 19681753632 DE 1753632 A DE1753632 A DE 1753632A DE 1753632 A1 DE1753632 A1 DE 1753632A1
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Hans Dipl-Kfm Berghoefer
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Tuboflex KG Fritz Berghoefer &
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Tuboflex KG Fritz Berghoefer &
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
    • B21D15/10Corrugating tubes transversely, e.g. helically by applying fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines druckfesten Wellrohr-Kompensators aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines druckfesten Wellrohr-Kompensators aus chemisch bestandigem Kunststoff, insbesondere Polyhalogenkunststoff, der außenseitig durch einen Metallmantel entsprechender Gestalt abgestützt ist, durch plastische Verformung eines Rohres unter innerem Überdruclc.
  • Kompensatoren, die nur aus Kunststoff bestehen, habe eine begrenzte Druckfestigkeit, insbesondere bei hoheren Temperaturen.
  • Zur Erhöhung der Druckfestigkeit ist es bekannt, den Kunststoff-Kompensator auf der Außenseite abzustützen, beispielsweise mittels eines Edelstahlwellrohrs. Die Herstellung eines solchen Kompensators erfolgt in der Weise, daß ein dünnwandiger Hohlzylinder aus Polytetrafluorathylen mit einem Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Edelstahlwellrohrs entspricht, in die Wellen des Edelstahl-Kompensators hydraulisch hineingepreBt wird. Damit die zwischen den beiden Teilen in den Wellen des Edelstahl-Kompensators eingeschlossene Luft entweichen kann, müssen bei diesem Verfahren die Wellen des Edelstahl-Kompensators angebohrt werden. Abgesehen davon, da# der damit verbundene Arbeitsaufwand nachteilig ist bietet ein solcher Kompensator keine Druckhaltung mehr, wenn die Teflonauskleidung beschiidigt ist. Außerdem können die Löcher Ansatzpunkte für Dauerbruche bilden. Schliealich fuhren die ungleichmaßigen Dehnungen des Materials zu unerwünschten Dickenunterschieden und gegebenenfalls auch zu einer sich erst viel später schädigend auswirkenden Materialanstrengung.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines druckfesten Wellrohr-Kompensators der eingangs genannten Art zu schaffen, das keine Verletzung des Edelstahlwellrohrs verlangt und bei dem die Dehnungen des Werkstoffs während der Verformung klein sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Rohr in ein passendes Metallrohr eingebracht wird und gemeinsam mit diesem in an sich bekannter Weise dadurch verformt wird, da# die beiden außenseitig in regoleäßigen Abständen ringförmig abgestützten Rohre innerem Überdruck und axialer Zusammenpressung ausgesetzt werden.
  • Dieses Verformungsverfahren ist als solches zur Herstellung von Kompensatoren bekannt, die ausschließlich aus Metall, insbesondere Edelstahl, bestehen. Es wird-den Festigkeitseigenschaften des verwendeten Metalls entsprechend-unter sehr Hohen Drüclcen ausgeführt. Solche hohen Drücke sind in der Kunststoffverarbeitung völlig undenkbar und müssen bei Kunststoff-Zieharbeiten für absolut zerstörerisch gehalten werden. Im Gegensatz zu den bekannten Erfailrungen lassen sich diese Verformungsbedingungen jedoch im vorliegenden Fall unerwarteterweise anwenden, obwohl die au#erordentlich hohen Verformungskrafte auf das lietallrohr über das innenliegende Kunststoffrohr übertragen werden müssen weil das innere Kunststoffrohr ständig, d. h. auch wahrend der Verformung, die Stütze durch das außenliegende Metallrohr erhält.
  • Das Verfahren ermöglicht nicht nur die Schaffung von Kunststoff-Kompensatoren mit völlig unverletztem Metallmantel sondern gewährleistet auch eine ausgezeichnete Anlage des Kunststoffwellrohres an dem Metallmantel. Darüber hinaus hat das Kunststoffwellrohr praktisch konstante Dicke und ein aufgrund geringer Dehnungen ungeschadigtes Gefüge. Die Tatsache geringer Dehnungen gellt darauf zurück, daß die Stützringe in axialen Abstanden aufgebracht werden, die etwa dem größten Durchmesserunterschied an den zu erzeugenden Wellen entsprechen und dalS das Material aufgrund der axialen Zusammenpressung keiner oder praktisch keiner Axialdehnung unterworfen wird; es erleidet lediglich eine Tangentialdehnung, die dem Umfangsunterschied an den Wellen entspricht. Die homogenen und isotropen Eigenschaften des Materials werden daher nur wenig gestört, wahrend die bei den bekannten Verfahren unvermeidbaren starken Dehnungen zwar selten aber wegen der fehlenden Feststellbarkeit zu umso gefährlicheren Schädigungen des Materials fuhren können. Der erfindungsgemäß erzeugte Kompensator gewährleistet daher eine wesentlich größere Zuverlässigkeit als der bekannte.
  • Das Verfahren wird zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß für die beiderends letzten Stützringe Flanschringe verwendet werden.
  • Während die übrigen Stützringe nach der Durchführung des Verfahrens abgenommen werden (sie sind zu diesem Zwecke beispielsweise teilbar ausgefüllrt) verbleiben diese Flanschringe an dem Kompensator.
  • <L Axial jenseits der Flanschringe wird nach der Erfindung auch noch eine Wellausbauchung erzeugt, die dann anschlienend in der Weise abgeschnitten wird, daß eine Dichtfläche verbleibt. Dabei wird der Schnitt durch den äußeren metallenen Kompensatorteil und den Kunststoffkompensator zweckmäßigerweise derart gefiihrt, da# die Dichtflächen von dem Kunststoffteil gebildet sind. Besonders vorteilhaft ist es dabei die Rohrenden auf der Außenseite der jenseits der Flanschringe befindl, ichen Wellenausbauchungen abzuschneiden, und zwar den Metallmantel bei einem größeren Durchmesser als den Kunststoffteil. Der äußere, metallene Kompensatorteil umklammert dann im Bereich der Wellenkuppe den die Dichtflache bildenden Kunststoff teil derart, daß eine Rückverformung des Kunststoffteils aus der radialen Lage in die von den Rock-@ stellkräften angestrebte zylindrische Lage ausgeschlossen ist, j.. und der stehenbleibende, radial nach innen gerichtete Kunetstoffteil wirkt in der Art einer Lippendichtung mit dem Gegenflansch zusammen.
  • Die Erfindung wird im folgenden naher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die das erfindungsgemäße Verfahren durch Darstellung unterschiedlicher Verfahrensstadien sowie unterschiedlicher Verfahrensprodukte veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 das rohrförmige Ausgangsstadium der Kompensatorteile, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in einem Stadium nach Beginn und vor Vollendung des Koinpensators Fig. 3 den fertigen Kompensator, Fig. 4 eine andere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Fig, 5 einen mit dieser Einrichtung hergestellten Kompensator und Fig. 6 diesen Kompensator mit abgeschnittenen Endteilen.
  • Es wird zunächst ein Rohr 1 aus dem Werkstoff, aus dem der Kompensator bestehen soll (beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen) , in ein Rohr des Metallwerkstoffs eingebracht, das den Kompensatormantel bilden soll (beispielsweize Edelstahl). Beide Rohre passen gut ineinander, Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. 2 besteht aus Stutzringen 3 deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Metallrohres gemä# Fig. 1 und dem Innendurchmesser der Wellenvertiefungen des herzustellenden Wellrohrs entspricht.
  • Sie sind teilbar, damit sie später von dem Wellrohr abgenommen werden können. Ihre Breite ist gleich oder jedenfalls nicht grö#er *le die Wellenteilung des zu erzeugenden Wellrohrme Die Seiten der Stützringe sind in dem radial innenliegenden Bereich bei 4 derart eingedreht, daß ihre Querschnitte in diesem Bereich etwa der zu erzeugenden Wellenrorm entsprechen. Die Abstände, in denen sie auf die Rohre 1 2 aufgebracht werden, entsprechen etwa dem Durchmesserunterschied an den zu erzeugenden Wellen.
  • Auf den Enden der Rohre 1 2 sitzen breitere Stutzringe 5 deren den Stützringen 3 zugewendete Flächen genauso ausgebildet sind, wie die Flache, die die Stützringe einander zuwenden. Insbesondere ist auch die Ausdrehung 4 vorgesehen. Der Abstand der Endringe 5 zu den nächstgelegenen Stützringen 3 sti t mit den Abständen der Stützringe untereinander überein.
  • In die Rohrenden sind Formplatten 6 7 eingesetzt, deren Durchmesser im wesentlichen mit dem Innendurchmesser des Rohrs 1 übereinstimmt und die mit Dichtungseinrichtungen 8 ausgerüstet sind. Mit radial vorstehenden Flanschen 9 stutzen sie sich an den Stirnseiten der Rohre 1 2 und der Endringe 5 abe Die Formplatte 6 enthält ein Zuführungskanal 10, die Formplatte 7 einen Abführungskanal 11 für Druckflüssigkeit. Die gezeigte Vorrichtung ist eingespannt in eine nichtgezeigte Einrichtung zur Ausübung von Axialpressung auf die Formplatten 6 in Sinne der Pfeile 12* Dafür eignet sich eine Spindeleinrichtung, bei der der Abstand der auf die Formplatten 6 und 7 wirkenden Backen genau einatellbar ist, oder auch hydraulische oder pneumatische Einrichtungen.
  • Es versteht sich, daß die dargestellte Ausführung der Endabdichtung der Rohre l, 2 einschioe#lich der Gestalt der Foroplatten 6,7 und der Endringe 5 lediglich den Charakter eines Beispiels hat und daß andere Ausführungsmöglichkeiten in Betracht kommen.
  • Es wird bei der Herstellung eines Wellrohres mit der Vorrichtung gemäß Fig. 2 so verfahren, daß zunächst die Rohre gemä# Fig. 1 in die Vorrichtung eingebracht werden, d. h. , da# die Endabdichtung hergestellt wird, die mit den Zuführungsleitungen fiir die Druckflüssigkeit verbunden ist, und die Stützringe 3 aufgebracht werden.
  • Das Aggregat wird dann in die Einrichtung zur Ausübung der axialen Pressung eingespannt. Sodann beginnt die Zuführung des Druckmediums durch die Leitung 10 bei geschlossener Leitung 11. Sobald sich Ausbauchungen zwischen den Stützringen 3 bzw. zwischen den Stützringen und den Endringen 5 bemerkbar machen, beginnt die axiale Zusammenpressung. Gleichzeitig kann es bei Haltung oder sogar Steigerung des in der Vorrichtung herrschenden Drucks erforderlich sein, Druclcflüssigkeit durch die Leitung 11 abzulassen, da das Gesamtinnenvolumen des in Herstellung begriffenen Balges sich durch die axiale Zusammenpressung vermindert.
  • Durch aufeinander abgestimmte axiale Zusammenpressung und Druckhaltung wird schließlich die gewünschte Wellenform erreicht, die in Fig. 3 dargestellt ist. In vielen Fällen sind Kompensatoren der in Fig. 3 dargestellten Art verwendbar. In anderen Anwendungsfallen kann es erwünscht sein, daß die Kompensatoren Endflansche mit radialen Dichtflächen besitzen. Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung, die es gestattet, derartige Kompensatoren nach dem gleichen Verfahren herzustellen Die Endabdichtungens bestehend aus den Teilen 5 bis 11, sowie die Stützringe 3 stimmen mit denen der Vorrichtung gemäß Fig. 2 überein.
  • Zwischen die Stützrinoe 3 und die Endringe 5 sind zusätzlich Flanschringe 15 eingesetzt, die e den Flanschnormen entsprechen, am Innendurchmesser jedoch abgerundete Kanten und auf der den Stützring 3 zugewendeten Seite die der Wellenform angepaßte Eindrehung 4 aufweisen. Auf der Außenseite fehlt diese Eindrehuno.
  • Das Verformungsverfahren wird in der oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläuterten Weise durchgeführt. Es ergibt sich dabei der Kompensator gemäß Fig. 5, der in Ausnahmefällen in der dargestellten Form anwendbar sein mag, normalerweise jedoch gemä# Fig. 6 weiterbearbeitet wird. Zur Erzeugung radialer Dichtflächen wird nämlich die zwischen den Flanschringen 15 und den Endringen 5 erzeugte Welle 16 derart abgestochen, daß die gewünschte radiale Dichtflache stehenbleibt. Dies geschieht zweckmä#igerweise in der Form, daß der Metallmantel 2 an der Stelle 17 abgestochen wird, d. h. auf der Außenseite dieser Welle nalie ihrem Grö#tdurchmesser, wihrend der Kunststoffkompensator bei dem burchlllesser 18 nächst dem Mindestdurchmesser der Welle abgestochen wird. Dadurch ergibt sich eine aus dem Kunststoffmaterial bestchende radiale Dichtflache 19, die den Charakter einer Lippendichtung aufweist. Der stehenbleibende Teil des Mantels bildet bei 20 eine ßordelung, die diesen Dichtungsteil festhålt. Damit sich die Bördelung mit der gewiinschten Klemmkraft bildet, ist der für die Welle 16 zwisclien den Endringen 5 und den Flanschringen 15 wesentlich schmaler ausgeführt als der zwischen den Stützringen 3 zur Verfügung stelieride Raum. Die axiale Zusammenpressung der Vorrichtung muß selbstverständlich so starls sein, daß sich die gewünschte Bördelung tatschlich ergibt. Das Metallende wird bis zu bO-70 > der iiohe des bördels weggenommen, wahrend die Kunststoff seele am Beginn des zylindrischen Endes abgestochen wird. Eine ausroicncnde Kraft zur Erzeugung des Bördels Kann'ther die breiten, im Endstadium des Verfahrens aneinanderliegenden Teile der Stiitzrinse 3 bzw. Flanschrirye 15 übertragen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE le Verfahren zum Herstellen eines druckfesten Wellrohrkomponsators aus chemisch beständigem Kunststoff, insbesondere Polyhalogenkunststoff, der aubenseitig durch einen Metallantel entsprechender Gestalt abgestützt ist, durch plastische Verformung eines Rohrs unter innerem bberdruckt dadurch gekennzeicilnet dalS das Rohr in ein passendes Metallrohr eingebracht wird, und gemeinsam mit diesem in an sich bekannter ieise dadurch verforat wird, dad die beiden außenseitig in regelmäßigen Abstanden ringförmig abgestützten Rohre innerem Überdruck und axialer Zusarmenpressung ausgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für die beiderends letzten Stützringe Flanschringe verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnett dals auch axial jenseits der Flanschringe noch eine Wellausbauchung erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dalS die Rohrenden an den jenseits der Flanschringe befindlichen Wellausbauchungen in der Weise abgeschnitten werden, daß die verbleibenden radialen Dichtflichen von dem Kunststoffteil gebildet sind.
  5. 5. Verfahren nacn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrenden an den jenseits der Flanschringe befindlichen Wellausbauchungen auf der den) zugehörigen Flanschring abgewandten Seite dieser Ausbauchung abgeschnitten werden, und zwar derMetallmantel bei einem gro13eren Durchmesser als der hunststoffteil..
DE19681753632 1968-01-19 1968-01-19 Verfahren zur Herstellung eines druckfesten Wellrohr-Kompensators aus Kunststoff Pending DE1753632A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527301A1 (fr) * 1982-05-18 1983-11-25 Rudolph Tuyaux Flexibles Soufflet de dilatation filtrant et procede de formation d'un tel soufflet
EP0336989A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-18 Möller Werke GmbH Verfahren zum Herstellen von aus thermoplastischem Material bestehenden Hohlkörpern, insbesondere Faltenbälgen
EP0523361A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-20 Gesellschaft für Innenhochdruckverfahren mbH &amp; Co.KG Rohr mit Rippen und Verfahren zu seiner Herstellung
CN110976587A (zh) * 2019-11-01 2020-04-10 哈尔滨工业大学 一种超大截面差连续多波管件的成形方法与装置

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CN110976587B (zh) * 2019-11-01 2020-11-24 哈尔滨工业大学 一种超大截面差连续多波管件的成形方法与装置

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