DE3144385C2 - Überschiebemuffe - Google Patents
ÜberschiebemuffeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
- F16L13/16—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
- F16L13/161—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars the pipe or collar being deformed by crimping or rolling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/04—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
Abstract
Bei einer formschlüssigen Rohrverbindung kommt eine die beiden Rohrenden übergreifende Überschiebemuffe mit vorzugsweise zwei inneren Ringnuten zur Verwendung, in die die Rohrwandungen sickenartig hineingepreßt werden, um mit Hilfe von je einem oder zwei Dichtungsringen je Ringnut ein oder zwei Dichtungszonen zu schaffen.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Überschiebemuffe zum formschlüssigen Verbinden von Metall- und/oder
Kunststoffrohren unter Verwendung von Dichtungsrin- « gen in inneren Nuten, wobei ein Rohrstück mit
mindestens einer inneren, als Preßform für eine Rohrverformung ausgebildeten Ringnut versehen ist.
Es ist bekannt und auch heute noch weit verbreitet, Stahlrohre durch Rundschweißnähte miteinander zu
verbinden. Das Schweißen vor Ort ist jedoch äußerst aufwendig und erfordert ebenfalls unter den ungünstigen
Bedingungen vor Ort eine intensive Schweißnahtkontrolle. Des weiteren ist ein qualifiziertes Schweißpersonal erforderlich. Außerdem muß nach dem
Schweißen teilweise noch eine Kunststoffbeschichtung oder sonstige Isolierung an den Rohrenden aufgebracht
werden.
Um den damit verbundenen Aufwand zu verringern, geht das Bestreben dahin, formschlüssige Rohrverbindüngen
herzustellen. Dies geschieht nach einem aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 25 741 bekannten
Verfahren mit einer besonderen hydraulischen Vorrichtung aus an hydraulisch verfahrbaren Zugankern
befestigten, an mit den Rohrenden verbundenen Kupplungsringen angreifenden Klemmringen und einem
zwischen den Rohrenden angeordneten Aufweitkonus. Dabei wird zunächst das eine Rohrende mit Hilfe
des Aufweitkonus aufgeweitet und nach dem Entfernen des Aufweitkonus das andere Rohrende hydraulisch an
das aufgeweitete Rohrende hineingepreßt.
Dieses Verfahren erfordert einen erheblichen apparativen Aufwand und benötigt viel Platz für die Aufweit-
und Preßvorrichtung, so daß ein Arbeiten beispielsweise in engen Gräben nicht möglich ist.
Um den apparativen Aufwand und den großen Platzbedarf des vorerwähnten Verfahrens zu vermeiden,
ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 18 09 491 bereits eine formschlüssige Rohrverbindung mit einer
Überschiebemuffe und Dichtungsringen bekannt. Die Überschiebemuffe besteht zunächst aus einem handelsüblichen
Rohrstück, das die Stoßstelle der beiden zu verbindenden Rohre übergreift. Zum Herstellen einer
formschlüssigen Verbindung wird die Rohrmuffe an ihren beiden Enden radial nach innen so verformt, daß
sich die inneren Muffenkanten in eine beim Verformen der Muffe gleichzeitig entstehende umlaufende Rohrsikke
eingraben. Im Bereich der verformten Muffenenden befinden sich Dichtungsringe, die unter dem Einfluß des
Verformungsdrucks eine hinreichende Rohrdichtung ergeben sollen.
Auch dieses Verfahren erfordert ein von außen angreifendes und die zu verbindenden Rohrenden mit
der Überschiebemuffe zwangsläufig umgebendes Werkzeug, das ein Arbeiten vor Ort und insbesondere im
Rohrgraben schwierig macht. Außerdem geht infolge der radialen Verformung der Rohrenden ein nicht
unerheblicher Teil des freien Rohrquerschnitts verloren, so daß neben anderen Nachteilen je nach der
Querschnittsverringerung ein Molchen der Leitung nicht mehr möglich ist. Hinzu kommt, daß ohne ein
zusätzliches Aufweiten der Rohrenden die Dichtungsringe unter dem Einfluß des Transportguts stehen und
daher der Gefahr einer Beeinträchtigung ihrer Dichtungswirkung unterliegen. Das Aufweiten des Rohres ist
ein zusätzlicher Arbeitsgang vor dem Verbinden der Rohre. Die aus dem Druck in der Leitung resultierenden
Axialkräfte, die von der Kupplung gerade noch aufgenommen werden können, sind dabei weitaus
geringer als im Rohrleitungsbau für mittlere und höhere Druckstufen erforderlich. Das Eindrücken der Kupplungsenden
in die Mantelflächen der Rohre führt zudem zu einer festigkeitsvermindernden Kerbwirkung. Im
Falle isolierter Rohre ist aufgrund der Gesamtkonzeption (Einschneiden der Muffenkanten und mechanische
Bearbeitung von außen) immer ein Nachisolieren erforderlich.
Aus der US-Patentschrift 12 42 627 ist es bekannt, an
ihren Enden ineinander gesteckte Rohre durch gleichzeitiges Verformen beider Rohrenden von innen nach
außen in Form eines Wulstes mechanisch fest miteinander zu verbinden; hierzu ist sowohl ein
Rohrmolch als auch ein äußeres, als Verformungsbett dienendes Gegenlager erforderlich. Diese Verbindung
weist keine Überschiebemuffe auf und ist nur bei dünnwandigen Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern
der Rohrenden geeignet. Insbesondere ist die Verwendung von Dichtringen bei solchen Rohrverbindungen
nicht möglich, da die Rohrenden keine inneren Ringnuten zur Aufnahme der Dichtringe aufweisen.
Schließlich ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 24 641 auch eine Rohrverbindung der eingangs
erwähnten Art bekannt. Derartige Rohrverbindungen weisen den Nachteil nur begrenzter Dichtwirkung auf,
da es außerordentlich schwierig ist, das Rohr so in die Ringnut der als Preßform dienenden Überschiebemuffe
einzupressen,,daß sich eine sichere und allen mechanischen
Belastungen beim Rohrverlegen und des Rohrbeniebs gewachsene gas- und flüssigkeitsdichte, axial
belastete Rohrkupplung ergibt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Verfahren und
Rohrverbindungen zu vermeiden und eine Rohrverbindung zu schaffen, die ohne Querschnittsverminderung
und großen apparativen Aufwand, insbesondere ohne außen angreifende Werkzeuge, eine sichere und alien
mechanischen Belastungen der Rohrverlegung und des Rohrbetriebs gewachsene gas- und flüssigkeitsdichte,
axialbelastete Rohrkupplung ergibt Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, die Überschiebemuffe
ganz und die Rohrenden außerhalb der Überschiebemuffe unverformt zu lassen sowie im
Inneren der Muffe eine formschlüssige Verbindung herzustellen. Im einzelnen besteht die Erfindung darin,
daß die Überschiebemuffe aus einem Werkstoff besteht, der einen höheren elastischen Bereich aufweist als der
Werkstoff des Rohres. Werden beide Rohrenden in eine gemeinsame Nut gepreßt, dann greifen sie bördel- bzw.
krallenartig in die Nut ein und umgreifen dabei die jeweiligen Dichtungsringe.
Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Rohrverbindung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen
Überschiebemuffe werden die einander gegenüberliegenden Rohrenden radial, d. h. nach außen in mindestens
eine Ringnut der Überschiebemuffe hineingepreßt. Dabei legen sich die Nutkanten an die
Rohrwandung an und drücken die in den NutwinkeLi
angeordneten Dichtungsringe zusammen, so daß sich eine dichte und formschlüssige Verbindung ergibt. Die
Dichtungsringe stehen somit nicht mehr unter dem Einfluß des Transportgutes. Infolge der Verwendung
unterschiedlicher Werkstoffe bei Kupplung und Rohren ergibt sich ein unterschiedliches Dehnungsverhalten, so
daß es nach dem Schließen der Kupplung zu einer auf den Dichtring wiikenden Vorspannung kommt. Dieser
Effekt ist bei metallischen Dichtungen für warmgehende Leitungen besonders wichtig.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere ein Rohrmolch mit radial beweglichen
Profilstempeln, die die Rohrenden sickenartig verformen und dabei in die Ringnuten der Überschiebemuffe
hineinpressen; hierbei werden die Profilstempel in einem Stempelträger geführt und durch einen axial
beweglichen Ringkeil mit geneigter Mantelfläche oder auch durch mehrere über den Umfang angeordnete
axial bewegliche Keile radial bewegt werden; die Druckbeaufschlagung der Profilstempel ohne Keile
erfolgt durch eine gemeinsame Druckkammer, über die so die innen liegenden Stirnflächen der Stempel mit
Druckmittel beaufschlagt werden. Zum Arretieren in der Arbeitsstellung kann der Druckmolch an seinem
Umfang mit vorzugsweise einander gegenüberliegenden, sich gegen die Rohrwandung pressenden abgefederten
Halteschuhen versehen sein.
Um gleichzeitig auch eine Druckbelastungsprüfung durchführen zu können, kann der Rohrmolch an seinen
Enden Dichtungsmanschetten aufweisen und mit einem nach außen offenen oder zu öffnenden Druckmittelkanal
versehen sein.
Die Dichtungsmanschetten liegen vorzugsweise zwischen je einem stirnseitigen Halteflansch und einem
druckmittelbeaufschlagten Ringkolben. Der Ringkolben preßt die Dichtungsmanschette gegen den zugehörigen
Ringflansch und bewirkt somit, daß sich die Dichtungsmanschette radial fest gegen die Rohrinnenwandung
preßt Auf diese Weise entsteht zwischen den Dichtungsmanschetten ein gas- und flüssigkeitsdichter Raum, der
eine Druckbelastungsprüfung erlaubt, die die sonst übliche Druckprüfung der gesamten Leitung entbehrlich
macht.
Insgesamt schafft die Erfindung durch ein plastisches ringförmiges bzw. sickenartiges Aufweiten der Rohrenden
in Vertiefungen einer Überschiebemuffe hinein eine formschlüssige Rohrverbindung, die allen üblichen Zug-
und Biegungskräften gewachsen ist und sich ohne wesentlichen apparativen Aufwand und ohne Querschnittseinbuße
mühelos vor Ort in einem kurzen Arbeitsgang herstellen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des
näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Rohrverbindung,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Rohrmolch mit Profilstempeln in zwei verschiedenen Stellungen und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-1I1 durch den
Rohrmolch der F i g. 2, ebenfalls mit Profilstempeln in zwei verschiedenen Stellungen.
Die miteinander zu verbindenden Rohrenden 1,2 sind unbearbeitet und liegen einander in einer Überschiebemuffe
3 mit zwei Ringnuten 4, 5 gegenüber. In den Nutwinkeln 5, 7 befinden sich Dichtungsringe 8, 9,
beispielsweise jeweils einer aus einem elastomeren und einer aus einem weichelastischem Werkstoff. Um eine
kraftschlüssige Rohrverbindung herzustellen, werden die Rohrenden in die Ringnuten 4, 5 hineingepreßt. Auf
diese Weise entstehen sickenartige Auswölbungen 10, 11, die ein Anlehnen der Nutkanten 12, 13 an die
Rohrwandung bewirken und die Dichtungsringe 6, 7 zusammenpressen. Demgemäß ergibt sich ohne Rohrverengung
an der Innennut eine formschlüssige Verbindung mit einer zweifachen Dichtung.
Das Hineinpressen der Rohrenden in eine Überschiebemuffe 14 mit eingeformten Umfangsnuteii 15
geschieht mit Hilfe eines Rohrmolchs. Dieser Rohrmolch weist zwei Gruppen radial beweglicher, in einem
Stempelträger 16 geführter Profilstempel 17 sowie sich an die Rohrwandung anlegende, abgefederte Halteschuhe
18 auf. Bei Verwendung von Keilen weist jeder Stempelfuß eine mit einer Keilfläche als Gegenfläche
zusammenwirkende Schräge auf und wird die Axialbewegung der Keile durch eine Kolbenzylindereinheit
bewirkt, deren Kolben im Bereich der Stempelfüße konisch oder keilförmig ausgebildet ist. Die Profilstempel
17 werden über eine gemeinsame, an eine nicht dargestellte Druckmittelquelle angeschlossene Druckkammer
19 von einem Druckmittel beaufschlagt und auf diese Weise so radial nach außen bewegt, daß sie die
Rohrenden sickenartig in die Innennuten 15 hineinpressen. Dies ist im rechten Teil der F i g. 2 und im linken Teil
der Fig.3dargestellt.
Um mit dem Rohrmolch gleichzeitig auch eine Druckbelastungsprobe durchführen zu können, befinden
sich an den Molchenden zwischen je einem stirnseitigen Halteflansch 20 und einem Ringkolben 21
eine Dichtungsmanschette 22. Die Ringkolben 20 werden über radiale Kanäle 23 mit Druckmittel
beaufschlagt und pressen alsdann, wie im linken Teil der F i g. 2 dargestellt, die zugehörige Dichtungsmanschette
gegen den stirnseitigen Flansch 20. Dabei dehnt sich die Dichtungsmanschette 22 radial aus und liegt schließlich
gas- und flüssigkeitsdicht an der Rohrinnenwandung an. Auf diese Weise entsteht zwischen den beiden
Dichtungsmanschetten 22 ein geschlossener Raum 24 für die Druckbelastungsprüfung, in den über einen
Zuführungskanal 25 ein Druckmittel geleitet wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Schließmechanismus, d. h. die Rohrverformung in der Weise zu
messen, daß der aufgebrachte Druck grafisch dargestellt wird. Der Vergleich mit einer vorgegebenen Kurve
erlaubt es, die Qualität der Rohrverbindung unmittelbar zu überwachen und gegebenenfalls auf die ansonsten
erforderliche Druckbelastungsprüfung zu verzichten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Überschiebemuffe zum formschlüssigen Verbinden von Metall- und/oder Kunststoffrohren unter
Verwendung von Dichtungsringen in inneren Nuten, wobei ein Rohrstück mit mindestens einer inneren,
als Preßform für eine Rohrverformung ausgebildeten Ringnut versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überschiebemuffe (3; 14) aus einem Werkstoff besteht, der einen höheren
elastischen Bereich aufweist als der Werkstoff des Rohres (1,2).
2. Überschiebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Rohrenden (1, 2) radial in eine einzige Ringnut (4; 5; 15) der Überschiebemuffe (3) hineingepreßt
sind.
3. Werkzeug zum Herstellen einer Rohrverbindung unter Verwendung einer Überschiebemuffe
nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Rohrmolch mit radial beweglichen Profilstempeln,
die in einem Stempelträger geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Druckkammer
(19) an eine Druckmittelleitung angeschlossen ist »
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelträger (16) zur Zentrierung
an seinem Umfang mit Halteschuhen (18) versehen ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen radialen Druckmittelkanal (25)
für das Prüfdruckmedium und Dichtungsmanschetten (22) an den Molchenden.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsmanschetten (22) zwisehen je einem stirnseitigen Halteflansch (20) und
einem druckmittelbeaufschlagten Ringkolben (21) angeordnet sind.
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DE19813144385 DE3144385C2 (de) | 1981-11-07 | 1981-11-07 | Überschiebemuffe |
Publications (2)
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ID=6145937
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DE19813144385 Expired DE3144385C2 (de) | 1981-11-07 | 1981-11-07 | Überschiebemuffe |
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1981
- 1981-11-07 DE DE19813144385 patent/DE3144385C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3144385A1 (de) | 1983-05-26 |
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