DE2262670A1 - Lecksichere trockenzellenbatterie - Google Patents

Lecksichere trockenzellenbatterie

Info

Publication number
DE2262670A1
DE2262670A1 DE2262670A DE2262670A DE2262670A1 DE 2262670 A1 DE2262670 A1 DE 2262670A1 DE 2262670 A DE2262670 A DE 2262670A DE 2262670 A DE2262670 A DE 2262670A DE 2262670 A1 DE2262670 A1 DE 2262670A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dry cell
cell battery
flange
plastic
sealing compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2262670A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2262670B2 (de
DE2262670C3 (de
Inventor
Ernst Dipl Ing Dr Karobath
Leopold Dipl Ing Dr Rippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
Original Assignee
Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne filed Critical Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
Priority claimed from DE19722262670 external-priority patent/DE2262670C3/de
Priority to DE19722262670 priority Critical patent/DE2262670C3/de
Priority to BR8764/73A priority patent/BR7308764D0/pt
Priority to AT1038273A priority patent/AT331322B/de
Priority to CH1758973A priority patent/CH559432A5/xx
Priority to IN2744/CAL/73A priority patent/IN140673B/en
Priority to DK683473A priority patent/DK133799C/da
Priority to SE7317055A priority patent/SE407130B/xx
Priority to GB5881273A priority patent/GB1450814A/en
Priority to US426239A priority patent/US3891463A/en
Priority to JP48142913A priority patent/JPS4989823A/ja
Priority to FR7345729A priority patent/FR2211764A1/fr
Priority to PL1973167565A priority patent/PL91165B1/pl
Priority to ZA00739663A priority patent/ZA739663B/xx
Publication of DE2262670A1 publication Critical patent/DE2262670A1/de
Publication of DE2262670B2 publication Critical patent/DE2262670B2/de
Publication of DE2262670C3 publication Critical patent/DE2262670C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • H01M6/06Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
    • H01M6/08Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/183Sealing members
    • H01M50/19Sealing members characterised by the material
    • H01M50/193Organic material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)

Description

Telephon- und Telegraphen- Fabriks-Aktiengesellschaft KAPSCH & SÖHNE in Wien (Österreich)
Lecksichere Trockenzellenbatterie
Die Erfindung "betrifft eine lecksichere Troekensellenbatterie mit einer Kunststoffhülse, deren Deckel eine flansch= artige Durchführung für die stabförmige positive Elektrode aufweist, wobei im Ringspalt zwischen Deckelflansch und Elektrode eine Dichtmasse vorgesehen isto
Derartige Trockenzellenbatterie unterscheiden sich vom allgemein üblichen Aufbau galvanischer Zellen mit Eun'st stoff um= mantelring durch die Anordnung einer gesonderten Dichtmasse im Ringspalt zwischen Deckelflansch und positiver Elektrodeo Üblich ist lediglich eine Imprägnierung der positiven Elektrode mit öl oder Wachs, wobei jedoch der Sitz der Elektrode rein mechanisch gesichert wird. Dabei ist es notwendig, daß die Bohrung des Flansches kleiner ausgeführt wird als der Durchmesser der üblicherweise als Kohlestift ausgebildeten positiven Elektrode, sodaß der Flansch mit einer Art Preßsitz am Kohlestift aufsitzt. In der Praxis gelingt dabei trotzdem'
R 2504 11/pr 23
409828/0438
keine völlig sichere Abdichtung und zwar aus folgenden Gründen:
Erstens ist damit zu rechnen, daß der Kohlestift nie völlig kreisrund sein wird. Es besteht immer die Möglichkeit, daß Absplitterungen auftreten, womit ein Kanal für Flüssigkeitsaustritt auch bei sehr fest sitzendem Dichtungsflansch geschaffen wird. Der Kohlestift ist in der Regel mit öl oder Wachs imprägniert, um einen Flüssigkeitstransport durch die Porosität des Kohlematerials zu verhindern. Absplitterungen im Kohlestift können jedoch durch öl- oder Wachs- Imprägnierung nicht ausgeglichen werden.
Abgesehen von den Fehlern im Material und in der Fabrikation, ist die Oberfläche der verwendeten Kohlestifte nicht so glatt, daß selbst durch starken Preßsitz des Kunststoffhalses (Flansch) auf dem Graphitstift kleinste kapillare Kanälchen verbleiben, durch die Elektrolyt aus dem Zelleninneren nach außen gelangen kann, zumal die Benetzung einer Festkörperoberfläche mit ihrer Rauhigkeit zunimmt. Dies führt soweit, daß sogar Benetzung eintritt, wenn die Oberflächenspannung der Lösung großer als die kritische Oberflächenspannung des Festkörpers ist. Auch daran ändert die Imprägnierung des Kohlestiftes mit öl oder Paraffin nichts.
Wählt man andererseits, um einen entsprechend strengen Sitz des Flansches zu erhalten, beispielsweise den Durchmesser des Flansches um 0,1 - 0,2 mm kleiner als der Durchmesser des Kohlestiftes ist, so besteht die Gefahr für zwei Fabrikationsfehler:
Zum Aufpressen der Hülle mit dem im Kopf sitzenden Dichtungsflansch ist eine größere Kraft erforderlich. Diese größere Kraft beansprucht einerseits die Festigkeit des Pluspolstiftes, besonders dann, wenn der Pluspolstift nicht genau zentrisch
409828/0438
in die*Bohrung des Hüllendeckels paßt. Zum Ausgleich solcher Exzentrizitäten ist bereits vorgeschlagen worden, den Deckel ringförmig zu schwächen. Dennoch kann es beim Einhülsen zum Bruch des Pluspolstiftes kommen. Andererseits, wenn der Kohlestift diese starke Beanspruchung aushält, wird über ihn die Aufpreßkraft in das Innere der Zelle übertragen, well die Zelle beim Einhülsen ja nur am Boden des Element-Bechers abgestützt werden kann. Damit- aber treten leicht Beschädigungen im Inneren des Zellenaufbaues ein.
Schließlich gibt es noch weitere Schwierigkeit, die in der Natur des Kunststoffes liegt. Wählt man nämlich eine so große Differenz der beiden Durchmesser wie angegeben zwischen 0,1 0,2 mm, um einen entsprechend festen Sitz zu erreichen, so wird durch den Kohlestift der Spritzstofflansch aufgeweitet und es treten im Kunststoff starke, radial in der Bohrung wirkende Kräfte auf, Spannungen im Kunststoff sind aber immer gefährlich. Einmal gibt der Kunststoff im Laufe der Zeit diesen Spannungen nach, wodurch die Abdichtung verlorengeht und außerdem besteht die Gefahr von Spannungskorrosion, was zum Auftreten von Rissen im Kunststoff führt.
um die angeführten Nachteile zu vermeiden wurde bereits (vgl. DL-PS 62.598) vorgeschlagen v im Hingspalt zwischen Beckelflansch und Elektrode als Dichtmasse eine Wachsschicht vorzusehen«, Bei Verwendung eines solchen Dichtungsringes ist es möglich0 die Differenz der Durchmesser vom Flansch "and Pluspolstift wesentlich kleiner zu wählen9 etwa in einer Größenordnung von Q91 Hm0 Es ist damit gewährleistet9 daß die Hülse mit dem Flansch nur unter Anwendung geringer Kräfte auf di® Zelle aufgeschoben = werden kann, wodurch Beschädigungen der galvanischen Zelle und der Hülle ausgeschlossen sind»
Völlig überraschend kam es jedoch auch bei derartig abgedichteten Zellen gelegentlich sum Austritt von Elektrolytflüssigkeit ,der zunächst schwer erklärlich war. Es wurde nun gefunden.
408828/0438
daß der Grund für dieses Versagen in zwei ganz verschiedenen Eigenschaften der Dichtungsmasse liegt. Zunächst war bisher übersehen worden, daß beispielsweise bei Kurzschluß der Zelle je nach den Abkühlungsverhältnissen des Batteriebehälters in der Zelle Temperaturen zwischen $0 - 10O0C auftreten können. Praktische Versuche haben erwiesen, daß in einem solchen Fall das bisher als Dichtungsmaterial verschwendete Wachs flüssig wird, durch den im Inneren der Zelle im Kurzschlußfall herrschenden Überdruck aus dem Hals hinausgetrieben wird, worauf anschließend durch die solcher Art geöffneten Undichtheitskanäle Elektrolytilüssigkeit austritt.
Außerdem wurde festgestellt, daß wohl die Verbindung zwischen Wachs und Kohlestift, nicht aber die Verbindung zwischen Wachs und Deckelflansch stark genug ist, um dem unter Umständen im Zelleninneren auftretenden Gasdruck zu widerstehen. Der Grund hiefür wurde darin gefunden, daß bei Verwendung kristalliner Dichtungsmittel keine hinreichende Flächenberührung zwischen Dichtungsmittel und Kunststoff und deshalb keine ausreichende Adhäsionskraft gegeben.ist.
Erfindungsgemäß ist demgegenüber vorgesehen, daß das Erweichungsintervall der ganz oder überwiegend aus elastomerem, plastischem, nicht kristallinem Material bestehenden Dichtungsmasse erst oberhalb einer Temperatur von 1000C beginnt.
Grundsätzlich können als derartige Dichtungsmittel z.B. Einkomponentenlacke, die flüssig auf den Pluspolstift aufgebracht werden und deren Erhärtungsdauer so bemessen ist, daß sie während des Einhülsens der Zelle flüssig sind und vor Endprüfung und Auslieferung der Zelle fest sind,betrachtet werden. Ebenso Zweikomponentenkleber, bei welchen Kleber und Härter erst am Verwendungsort (Pluspolstift) zusammengeführt werden, sodaß sie während des Einhülsens der Zelle flüssig sind und kurz danach erhärten.
409828/0438
-S-
Vor allem haben sich jedoch Polymerisate des Isobutylens und insbesondere ataktische Polymerisate des Propylens bewährt. Dies vor allem, weil zwischen ataktischem Polypropylen und den als Deckelmaterial in Präge kommenden Thermoplasten die notwendigen Adhäsionskräfte vorhanden sind σ Schwierigkeiten der Applikation bei Verarbeitung des ataktischen Polypropylens als Dichtungsmittel in der beschriebenen Anwendung können durch Zugabe von 5 - 30 % eines geeigneten mikrokristallinen Wachses behoben werden.
Die Bevorzugung des letztgenannten Dichtungsmittels hat insbesondere auch verfahrenstechnische Gründe=, Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß für den Arbeitsgang "Dichtung' aufbringen" nur ein Zeitraum in der Größenordnung einer Sekunde oder weniger zur Verfügung steht. Weiter darf durch das Auf= bringen des Dichtungsmaterials die Zelle selbst und die Fabrik©.-= tionaeinrichtung nicht beschmutzt werden,, etwa durch Sprühstoffe. Vor allem aber ist notwendig, daß nach Stillstand der Produktionsstrecke und deren Wiederanlauf etwa nach,der Nachtruhe nicht umfangreiche Reinigungsarbeiten an der Produktionseinrichtung notwendig sein dürften, um die eventuell in den zugeführten Einrichtungen enthaltenen, festgewordenen Dichtungsstoffe zu entfernen. Das ataktische Polypropylen allein er= füllt nur die Bedingungen hinsichtlich der Dichtheit bei Temperaturen bis 100° C, ist aber nur schwer innerhalb der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit auf dem Pluspolstift aufzubringen. Es ist aber möglich, durch Beigabe eines entsprechenden Prozentsatzes von Mikrowachs zu erreichen, daß einerseits die Erweichungstemperatur noch über 100° C liegt und damit eine sichere Abdichtung gewährleistet wird und andererseits die Dichtungsmasse leicht aufgebracht werden kann.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Der Zinkbecher 6 der Batterie ist durch eine Teerschicbte 7 · durcn die der Kohlestift 3 durchgeführt ist, verschlossen.
409828/0438
Um ein Auslaufen der Zelle zu verhindern, ist der Zinkbecher 6 mit einem Kunststoffmantel 1 umgeben, der mit dem Kunststoffdeckel 2 verschweißt ist. Der mit einem metallischen Kontaktstück versehene Kohlestift 3 weist gegenüber der Bohrung des Deckels 2 ein geringes Übermaß etwa in der Größenordnung von 0,1 mm auf und durchdringt den Deckel 2. Die Zentrierung des Stiftes 3 im Deckel 2 wird dadurch gewährleistet, daß dieser mit einer ringförmigen Scnwächungazone 8 versehen ist. Vor dem Einhülsen der Batterie in den Kunststoffmantel 1 bzw. vor dem Aufsetzen des Deckels 2 wird, der aus der Zelle ragende Teil des Kohlestiftes 3 mit einer ganz oder überwiegend aus elastomerem, plastischem, nicht kristallinem Material bestehenden Dichtungsmasse bestrich η oder besprüht, sodaß sich diese beim Aufsetzen des Deckels über die gesamte zwischen dem Deckel 2 und dem Kohlestift 3 befindlichen Dichtfläche 5 verteilt. Nach dem Aufsetzen des Deckels 2 wird das Kontaktstück auf dem Kohlestift 3 montiert.
Besonders bewährt hat es sich, die Dichtungsmasse in Form eines schmalen Ringes aufzubringen, der erst durch den Druck des Deckels bei dessen Aufsetzen über die ganze Dichtungsflache verteilt wird.
409828/0438

Claims (2)

Patentansprüche :
1. Lecksichere Trockenzellenbatterie mit einer Kunststoffhülse, deren Deckel eine flanschartige Durchführung für die stabförmige positive Elektrode aufweist, wobei im Ringspalt zwischen Deckelflansch und Elektrode eine Dichtmasse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Erweichungsintervall der ganz oder überwiegend aus elastomerem, plastischem, nicht kristallinem Material bestehenden Dichtungsmasse erst oberhalb einer Temperatur von 100° C beginnt.
2. Trockenzellenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse zur Gänze überwiegend aus ataktischea Polypropylen besteht.
3· Trockenzellenbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse außer ataktischem Polypropylen 5 - 30 Ji Mikrokristallines Wachs enthält.
409828/0438
Leerseite
DE19722262670 1972-12-21 1972-12-21 Lecksicheres galvanisches Element Expired DE2262670C3 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722262670 DE2262670C3 (de) 1972-12-21 Lecksicheres galvanisches Element
BR8764/73A BR7308764D0 (pt) 1972-12-21 1973-11-08 Celula galvanica a prova de vazamento
AT1038273A AT331322B (de) 1972-12-21 1973-12-12 Dichtung fur auslaufsichere galvanische zelle
CH1758973A CH559432A5 (de) 1972-12-21 1973-12-14
IN2744/CAL/73A IN140673B (de) 1972-12-21 1973-12-17
DK683473A DK133799C (da) 1972-12-21 1973-12-17 Lekagesikker torcelle
SE7317055A SE407130B (sv) 1972-12-21 1973-12-18 Leckningsseker galvanisk cell
US426239A US3891463A (en) 1972-12-21 1973-12-19 Leak-proof galvanic cell
GB5881273A GB1450814A (en) 1972-12-21 1973-12-19 Galvanic cells
JP48142913A JPS4989823A (de) 1972-12-21 1973-12-20
FR7345729A FR2211764A1 (de) 1972-12-21 1973-12-20
PL1973167565A PL91165B1 (de) 1972-12-21 1973-12-21
ZA00739663A ZA739663B (en) 1972-12-21 1973-12-21 Leak-proof galvanic cell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722262670 DE2262670C3 (de) 1972-12-21 Lecksicheres galvanisches Element

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2262670A1 true DE2262670A1 (de) 1974-07-11
DE2262670B2 DE2262670B2 (de) 1976-11-11
DE2262670C3 DE2262670C3 (de) 1977-06-30

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
SE407130B (sv) 1979-03-12
IN140673B (de) 1976-12-11
DK133799C (da) 1976-12-20
FR2211764A1 (de) 1974-07-19
CH559432A5 (de) 1975-02-28
GB1450814A (en) 1976-09-29
PL91165B1 (de) 1977-02-28
DE2262670B2 (de) 1976-11-11
JPS4989823A (de) 1974-08-28
ZA739663B (en) 1975-07-30
US3891463A (en) 1975-06-24
ATA1038273A (de) 1975-11-15
DK133799B (da) 1976-07-19
AT331322B (de) 1976-08-10
BR7308764D0 (pt) 1974-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019210790B4 (de) Batteriegehäuse für eine Fahrzeugbatterie
DE3425170C2 (de)
DE69102150T2 (de) Verschlussdeckel mit Dichtungsvorrichtung.
DE2201732A1 (de) Primaerelement
DE2805715C2 (de) Sammlerbatterie
DE69700426T2 (de) Abdichtung für die Poldurchführung in einer geschlossenen Sekundärbatterie
AT392705B (de) Durchfuehrung eines bleipoles durch den gefaessdeckel von akkumulatorzellen
DE2718144A1 (de) Reparatur beschichteter werkstuecke mittels plomben
DE2262670A1 (de) Lecksichere trockenzellenbatterie
DE2830931C2 (de)
DE2262670C3 (de) Lecksicheres galvanisches Element
DE1596307A1 (de) Zellenbehaelter fuer elektrische Akkumulatoren,vorzugsweise zylindrischer Bauform
EP1271043B1 (de) Arbeitsverfahren zur Abdichtung von Leckagen
EP2824671B1 (de) Transport- und/oder Lagerbehälter und Verfahren zum Verschließen eines Transport- und/oder Lagerbehälters
DE102020129089A1 (de) Energiespeicherzelle, Energiespeicher sowie Verfahren zum Herstellen einer Energiespeicherzelle
EP0084840B1 (de) Verfahren zum Verschliessen von radioaktive Stoffe aufnehmenden Behältern
DE3240806A1 (de) Galvanishe lithiumzelle
DE3150944A1 (de) Gas- und fluessigkeitsdichter akkumulator und verfahren zu seiner herstellung
DE19715444B4 (de) Verfahren zur Verhinderung von Korrosionen, insbesondere Spaltkorrosionen, an Poldurchführungen von Batterien und dergleichen sowie Pol
WO2014040789A1 (de) Batteriezelle mit gehäusedeckplatte mit eingeklebtem verschlussstopfen
EP2541038A2 (de) Komponente eines Brennstoffeinspritzsystems
AT393423B (de) Durchfuehrung eines bleipoles durch den gefaessdeckel von akkumulatorzellen
DE102004059223B4 (de) Verfahren zum Reparieren eines Lecks in einer Behälter- oder Rohrwand für ein Druckmedium
EP0056834A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Rohrheizkörpereinbaueinheit
DE2451066B2 (de) Anschluss- oder verschlusselement

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee