DE102004059223B4 - Verfahren zum Reparieren eines Lecks in einer Behälter- oder Rohrwand für ein Druckmedium - Google Patents

Verfahren zum Reparieren eines Lecks in einer Behälter- oder Rohrwand für ein Druckmedium Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Lecks in Wänden von Rohren oder Behältern, die unter Druck eines Druckmediums stehen. Um solche Lecks abzudichten, wird auf die Stelle mit dem Leck ein Pad mit einer ventilgesteuerten Drainage (4, 5) aufgebracht. Das Pad wird dicht an die Außenseite der Wand des Rohrs beziehungsweise des Behälters mittels Spannmitteln (6, 7) bei geöffnetem Ventil (5) angebracht. Nach dichter Anbringung des Pads an der Wand wird das Ventil (5) geschlossen. Das Leck ist abgedichtet.

Description

  • Die Reparatur eines Lecks in einer Wand eines Behälters oder einer Rohrleitung für ein Druckmedium ist problematisch, wenn der Behälter oder die Rohrleitung unter Druck stehen, weil das über das Leck ausströmende Druckmedium aufgebrachte Dichtungsmittel auch dann verdrängt, wenn sie mit großer Kraft gegen die Leckstelle gedrückt werden. Jedenfalls ist es nicht ohne weiteres möglich, so auch feinste Poren und Risse abzudichten.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Abdichtung eines Lecks in einer Wand eines Behälters oder dergleichen ( DE 694 31 440 T2 ) wird ein flexibler Flicken mit einem fluidundurchlässigen mittleren Bereich mittels einer Glocke auf das abzudichtende Leck des Körpers aufgebracht. Dazu bildet die Glocke mit ihrem Rand um das Leck herum auf dem Körper einen nach außen abgeschlossenen Raum, in dem dann unterhalb und oberhalb des Flickens ein Druckgleichgewicht besteht. Mittels eines Applikationswerkzeuges wird dann der Flicken an den Körper angedrückt und unter Verwendung eines Bindemittels oder durch Heißverschmelzen daran befestigt. Danach kann die Glocke mit ihrem Applikationswerkzeug wieder abgenommen werden. Ein solches Abdichtungsverfahren ist wegen des Einsatzes der Glocke mit dem Applikationswerkzeug recht aufwendig. Fraglich ist, ob bei hohen Innendrücken im Körper auf diese Art und Weise eine Abdichtung möglich ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten eines Lecks in einer Wand eines Behälters oder einer Rohrleitung für ein Druckmedium.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren zu entwickeln, das eine wirkungsvolle Abdichtung auch unter den erschwerten Bedingungen, dass in dem Behälter oder der Rohrleitung das Druckmedium unter Druck steht, gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
    • a) Auf einem Formkörper, dessen Form der Form der Wand im Bereich des Lecks entspricht und dessen Oberfläche gegenüber klebrigen Substanzen inaktiv ist, wird als Trägerschicht ein schnell härtender Kunststoff aufgetragen.
    • b) Die Trägerschicht wird mit einer von der späteren Stelle des Lecks ausgehenden, ventilgesteuerten, integrierten Drainage und mit integrierten Spannmitteln versehen.
    • c) Nach Aushärten des Kunststoffes der Trägerschicht wird diese zusammen mit der Drainage und den Spannmitteln als abgeformtes Pad von dem Formkörper gelöst.
    • d) Das abgeformte Pad wird mit einer dünnen Basisschicht aus einem Imprägniermaterial bei geöffneter Drainage auf die Wand unter Einschluss des Lecks gesetzt und mit den Spannmitteln abdichtend gegen die Wand gedrückt.
  • Bei einem solchen Verfahren erfolgt eine Abdichtung bis unmittelbar an das Leck, weil ausströmendes Druckmittel über die Drainage abfließen kann, so dass es nicht das Imprägniermittel vom Leck wegdrängen kann. Das Pad sorgt dafür, dass auch bei hohen Drücken die Trägerschicht mit der Basisschicht vollflächig an die Wand im Bereich des Lecks angedrückt wird. Die dafür erforderliche Kraft wird von den Spannmitteln aufgebracht. Wegen der Drucklosigkeit kann das Imprägniermittel auch in feinste Risse bis in die Nähe des Lecks eindringen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann on- oder offline durchgeführt werden. Im Falle einer Onlinereparatur bietet sich als Formkörper für die Herstellung des Pads häufig ein Bereich der Wand in der Nähe des Lecks an, weil dieser Bereich dem Bereich mit dem Leck entspricht.
  • Dieser Bereich ist dann entsprechend vorzubehandeln, so dass das vorbereitete Pad von der Oberfläche dieses Bereichs auch abgezogen werden kann. Ist die Oberfläche von Hause aus dafür nicht geeignet, kann vor dem Auftragen des Materials für die Trägerschicht ein Trennmittel aufgebracht werden.
  • Im Falle extrem hoher Drücke des Druckmediums mag das Material der Trägerschicht von Hause aus nicht ausreichen, um die Druckbelastung aufzunehmen. Um auch in solchen Fällen das Pad einsetzen zu können, kann in das Material der Trägerschicht eine Armierung eingebettet werden. Die Armierung kann ein Metallnetz oder eine Glasfasermatte sein.
  • Das eingesetzte Imprägniermaterial sollte weich bleiben, damit es sich dann leichter Oberflächenunregelmäßigkeiten anpassen kann. Zur Verstärkung kann es Feststoffpartikel in Nanogröße enthalten. Ein solches Material kann auch in feinste Risse eindringen.
  • Zur Verstärkung kann auch der Kunststoff der Trägerschicht Feststoffpartikel enthalten. In diesem Fall sollten die Feststoffpartikel Makrogröße haben.
  • Grundsätzlich reicht es zur Abdichtung eines Lecks aus, wenn das Pad mit den Spannmitteln befestigt wird. Nach einer Ausgestaltung ist allerdings vorgesehen, dass nach dem Positionieren des Pads auf den Bereich der Wand unter Einschluss des Lecks auf das Pad und die benachbarten Bereiche der Wand mindestens eine weitere Schicht aus dem Kunststoff aufgetragen wird. So können auch sanftere Übergänge von der Wandoberfläche auf das Pad geschaffen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein an einem Rohr im Bereich eines Lecks angebrachtes Pad zeigt.
  • Um das Pad herzustellen, wird ein Formkörper ausgewählt, dessen Oberflächenform der des Bereichs mit dem Leck entspricht. Das kann ein separater Formkörper oder die Wand mit dem abzudichtenden Leck selbst in einem Bereich sein, der dem Bereich mit dem Leck benachbart liegt. Die Oberfläche, auf der das Pad hergestellt werden soll, muss gegenüber klebfähigem Material zumindest insoweit inaktiv sein, als das klebfähige Material davon leicht zu lösen ist. Da Oberflächen üblicherweise solche Eigenschaft nicht haben, wird zunächst ein geeignetes Trennmittel aufgebracht.
  • Auf den Formkörper wird als erste Schicht eine Trägerschicht 2 aufgetragen. Dafür eignet sich zum Beispiel ein Polymergemisch. Vorzugsweise enthält es Feststoffpartikel in Makrogröße. Die Feststoffpartikel können metallischer oder anderer anorganischer Natur sein. Dieses Material für die Trägerschicht 2 wird mit einer gewissen Dicke aufgetragen, damit die Trägerschicht 2 nach Aushärten bei einer gewissen Flexibilität eine ausreichende Eigensteifigkeit hat. Zu seinen Außenrändern hin läuft es dünn aus. Zur Verstärkung der Trägerschicht 2 kann in ihr Material eine Armierung 3 in Form eines rostfreien Stahlnetzes, Glasfasermatte oder dergleichen, eingebettet werden. Außerdem wird in die Trägerschicht 2 an der Stelle, an der später das Leck liegt, eine Drainage 4 mit einem Ventil 5 eingegossen. Schließlich werden noch in das Trägermaterial wandabseitig der Armierung 3 Spannmittel in Form von Bändern 6 mit Spannelementen 7 integriert. Nach Aushärten des Materials der Trägerschicht 2 kann das dann im wesentlichen aus Trägerschicht 2, Armierung 3, Drainage 4, 5 und Spannmitteln 6, 7 bestehende Pad vom Formkörper abgenommen werden.
  • Um nun mit dem abgeformten Pad die abzudichtende Stelle mit dem Leck in der Wand eines Rohres oder eines Behälters abzudichten, wird auf die abzudichtende Stelle und/oder die Innenseite des Pads eine vergleichsweise dünne Basisschicht 1 aus einem Material aufgebracht, das mindestens als Imprägnier- und ggf. auch als Versiegelungsmittel wirkt. Geeignet sind verschiedene Polymere und Harze. Das Imprägniermittel dringt auch in feinste Risse ein, während das Versiegelungsmittel die Stelle außen abdeckt. Zur Verstärkung sollte das Imprägnier- und Versiegelungsmittel Feststoffpartikel in Nanogröße enthalten. Als Feststoffpartikel eignen sich Metalle oder andere anorganische Stoffe. Die Basisschicht 1 sollte die Eigenschaft haben, auch nach Aushärten weich zu bleiben.
  • Nach dieser Vorbereitung wird das Pad auf die abzudichtende Stelle platziert. Mit den Spannmitteln 6, 7 wird das Pad fest an die Oberfläche der abzudichtenden Rohr- oder Behälterwand gedrückt. Die weich bleibende Basisschicht kompensiert kleine Oberflächenunebenheiten. Abschließend kann dann noch mindestens eine weitere Schicht 8 aus dem Material für die Trägerschicht 2 auf das Pad und die benachbarten Bereiche der Wand aufgebracht werden, wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Abdichten eines Lecks in einer Wand eines Behälters oder einer Rohrleitung für ein Druckmedium, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Auf einem Formkörper, dessen Form der Form der Wand im Bereich des Lecks entspricht und dessen Oberfläche gegenüber klebrigen Substanzen inaktiv ist, wird als Trägerschicht ein schnell härtender Kunststoff aufgetragen. b) Die Trägerschicht wird mit einer von der späteren Stelle des Lecks ausgehenden, ventilgesteuerten integrierten Drainage und mit integrierten Spannmitteln versehen. c) Nach Aushärten des Kunststoffes der Trägerschicht wird diese zusammen mit der Drainage und den Spannmitteln von dem Formkörper gelöst. d) Das abgeformte Pad wird mit einer dünnen Basisschicht aus Imprägniermaterial bei geöffneter Drainage auf die Wand unter Einschluss des Lecks gesetzt und mit den Spannmitteln abdichtend gegen die Wand gedrückt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Material der Trägerschicht eine Armierung eingebettet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Imprägniermaterial weich bleibt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermaterial Feststoffpartikel in Nanogröße enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Trägerschicht Feststoffpartikel in Makrogröße enthält.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Positionieren des Pads auf den Bereich der Wand unter Einschluss des Lecks auf das Pad und die benachbarten Bereiche der Wand mindestens eine weitere Schicht aus dem Kunststoff aufgetragen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Inaktivierung der Oberfläche des Formkörpers ein Trennmittel aufgetragen wird.
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