DE1813342C3 - Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der Innenwand - Google Patents

Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der Innenwand

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DE1813342C3
DE1813342C3 DE1813342A DE1813342A DE1813342C3 DE 1813342 C3 DE1813342 C3 DE 1813342C3 DE 1813342 A DE1813342 A DE 1813342A DE 1813342 A DE1813342 A DE 1813342A DE 1813342 C3 DE1813342 C3 DE 1813342C3
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Guenter Kassens
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Tank- U Korrosionsschutz & Co Kg 2000 Hamburg GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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Description

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Es ist auch bekannt, die Schaumstoffauskleidung der Innenwand offenporig vorzunehmen. Die offenporige Auskleidung führt jedoch zu ei&em Eindringen der aufgebrachten flüssigen Kunstharze, die damit den Schaumstoff tränken. Auch in diesem Fall ist die Ausbildung eines Vakuumraumes zwischen Innenbehälter und Außenbehälter nicht möglich. Gerade die Ausbildung eines Vakuumraumes zwischen den beiden Behälterwandungen ist aber für eine einwandfreie Leckanzeige von großer Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen doppelwandigen Lagerbehälter zu schaffen, dessen Innenwand sich an alle Unebenheiten des Außenbehälters anpaßt, ohne Schwierigkeiten eingebaut werden kann und die Ausbildung eines Vakuum- ravmes zwischen den beiden Behälterwandungen möglich macht Die gestellte Aufgabe ist bei dem Lagerbehälter der eingangs geschilderten Art dad'rch gelöst, daß die Innenwand von einer den Lagerbehälter ohne Klebeschicht auskleidenden G randschicht aus halbstarren glasfaserverstärkten Poiyesterplattenmaterial und wenigstens einer darauf m<fitlos aufgebrachten zweiten abschließenden ölfe^en Kunstharzschicht gebildet ist, und daß das Leckprüf- oder Sicherheitsgerät an den Zwischenraum zwischen der Innenseite des metallischen Lagerbehälters und der Grundschicht angeschlossen ist.
Das halbstarre Polyesterplattenmaterial, aus dem die Grundschicht gebildet wird, läßt sich ohne Schwierigkeiten durch das Mannloch in den Behälter einbringen. Innerhalb des Behälters kann es dann an alle Unebenheiten der Behälterwandung, wie Beulen, Schweißnähten, Versteifungsrippen u. dgl. angepaßt werden. Auf diese an die Innenwandung des Lagerbehälters angelegte Grundschicht wird dann die abschließende Kunstharzschicht aufgebracht. Auf diese Weise besteht eine dicht an der Innenwandung des Lagerbehälters anliegende Innenwand, zwischen der und der Innenwandung des Lagerbehälters ein Vakuumraum besteht. Der Abstand zwischen beiden Wandungen ist äußerst gering, reicht jedoch für die Leckprüfung vollends aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung reicht die Grundschicht bis auf etwa 10 cm an das Mannloch des Lagerbehälters heran und ist mit dem Lagerbehälter vakuumdicht verklebt, während die Kunstharzschicht bis an den Rand des Mannloches herangezogen und dort mit dem Lagerbehälter verklebt ist. Auf diese Weise läßt sich die Abdichtung des Vakuumraumes im Bereich des Mannloches herstellen.
Ein Verfahren zum nachträglichen Einbauen der Innenwand in einen Lagerbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß in den sorgfältig gereinigten Lagerbehälter auf entsprechende Größe geschnittene Bahnen eines die Grundschicht bildenden glasfaserverstärkten Polyesterplattenmaterials eingebracht und gegen die Behälterwand verspannt werden, so daß der Zwischenraum bleibt und die Bahnen Stoß an Stoß liegen oder sich überlappen, daß die Ränder der Bahnen dicht miteinander verbunden werden, daß darauf die Kunstharzschicht aus glasfaserverstärktem Polyesterharz nahtlos schichtweise im Handauflege- oder Spritzverfahren aufgebracht und ausgehärtet wird, und daß eine Leckprüfung durchgeführt und undichte Stellen mit dem glasfaserverstärkten Polyesterharz nachgedichtet werden.
Die für die Seitenwände bestimmten Bahnen des Polyesterplattenmaterials werden auf eine Länge geschnitten, die gleich dem Umfang des Behälters ist, gegebenenfalls werden einige Zentimeter Länge für das Überlappen zugegeben. Die Stirnseiten des Lagerbehälters werden ebenfalls mit entsprechend vorgeschnittenen Bahnen oder Teilen bedeckt. Das Mannloch und ein Rand von etwa 10 cm werden freigelassen und das Bahnmaterial wird an dieser Stelle vakuumdicht mit dem Lagerbehälter verklebt. Die einzelnen Bahnen werden dann an ihren aneinanderstoßenden oder sich überlappenden Rändern mittels Selbstklebebändern verklebt. Anschließend wird das glasfaserverstärkte Polyesterharz im Handauflegeverfahren oder im Spritzverfahren aufgetragen. Dabei geht dieses Harz mit der Grundschicht eine innige Klebeverbindung ein. Wenn das Polyesterharz vorzugsweise durch Einleiten von Warmluft in das Tankinnere oder den Wandzwischenraum ausgehärtet ist, wird das Leckprüfgerät angeschlossen und auf Dichtigkeit geprüft.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Kunstharzschicht durch Auftragen eines ölfesten Harzes versiegelt. Dadurch läßt sich die Beständigkeit der Innenwandfläche gegen aggressive Medien, insbesondere gegen Heizöl, wesentlich verbessern. Die Versiegelung besteht aus einer oder mehreren Schichten auf Basis eines ölfesten Polyesterharzes, das nach der Dichtigkeitsprüfung des Lagerbehälters auf die Kunstharzschicht aus glasfaserverstärktem Polyesterharz aufgetragen wird.
Nach einem weiteren Merkmal werden dem ölfcsten Harz vor dem Auftragen faserige Stoffe, z. B. Asbestfasern, zugegeben. Die faserigen Stoffe saugen sich in ein etwa vorhandenes, kapillares Leck ein und dichten dadurch das Versiegelungsharz vollständig vakuumdicht ab.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Grundschicht auf der dem Lagerbehälter abgekehrten Seite mit einem an sich bekannten Feuchtigkeitsindikator versehen, mit dessen Hilfe nach dem Aufbringen der Kunstharzschicht undichte Stellen erkennbar sind. Unter Feuchtigkeitsindikatoren werden chemische Substanzen verstanden, die durch Feuchtigkeit oder Änderung des pH-Wertes oder Änderung des Reduktions-Oxydations-Potentials einen Farbumschlag erleiden. Stellt sich bei der Dichtigkeitsprüfung durch das Leckprüfgerät heraus, daß nach dem Auftragen der Kunstharzschicht noch Undichtigkeiten vorhanden sind, so lassen sich die undichten Stellen durch Abtupfen der Kunstharzschicht mit in einer Reduktionsiösung getränkten Schwämmen ermitteln, während die Vakuumpumpe des Leckprüfgerätes weiter arbeitet. Undichte Stellen werden mit Kunstharz zusätzlich abgedichtet und nach einer entsprechenden Härtezeit wird eine zweite Leckprüfung vorgenommen. Anschließend erfolgt die Versiegelung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch bei älteren, bereits durchlöcherten Lagerbehältern anwendbar. Man bringt hier das Polyesterharz auf die undichten Stellen des Lagerbehälters direkt auf, läßt aushärten und baut danach die Innenwand in der vorstehend beschriebenen Weise ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Lagerbehälter im Längsschnitt dargestellt ist.
Der Lagerbehälter aus Stahl ist mit 1 bezeichnet. Er weist auf übliche Weise ein Mannloch 2 auf und ist nach beiden Seiten durch sogenannte Klöpper-
boden 3 abgeschlossen. Der zylindrische Mantel des Lagerbehälters 1 ist mit glasfaserverstärktem Polyesterplattenmaterial ausgekleidet, so daß eine im wesentlichen von diesem Plattenmaterial gebildete Grundschicht 11 entsteht. Das Plattenmaterial muß verhältnismäßig steif sein. In entsprechender Weise ist auch das Innere der Klöpperböden mit einer Grundschicht 12 aus glasfaserverstärktem Polyesterplattenmaterial ausgekleidet.
Über dieser Grundschicht 11,12 ist eine glasfaserverstärkte Polyesterharzschicht 4 aufgetragen, die vorzugsweise im Handauflegeverfahren hergestellt ist. Die Grundschicht 11 reicht nicht bis unmittelbar an die öffnung des Mannloches 2. Hier ist vielmehr der Umfang des Mannloches glatt und sauber geschliffen, wobei die Ränder der Polyesterharzschicht 4 mittels einer Verklebung 6 dichtend mit dem Lagerbehälter verbunden sind. Mit 7 und 8 sind die Anschlüsse eines an sich bekannten Leckprüf- und Sicherungsgeräts bezeichnet. Die zum Anschluß dienenden Kupferrohre werden zweckmäßigerweise bis in den unteren Bereich des Zwischenraumes dem Lagerbehälter 1 und der Polyesterharzschicht 4 ge-1 führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 keilen, ζ. B. Heizöl, mit einer aus mehreren Kunst-Patentansprüche: stoffschichten und unter Bildung eines Wandzwischenraumes zum Anschließen eines Leckprüf-
1. Lagerbehälter, vorzugsweise aus Stahl, für oder Sicherheitsgerätes in dem Lagerbehälter aufgechemisch aggressive Flüssigkeiten, z. B. Heizöl, 5 bauten Innenwand.
mit einer aus mehreren Kunststoffschichten und Das Hauptproblem, das bei Lagerbehältern für unter Bildung eines Wandzwischenraumes zum chemisch aggressive Flüssigkeiten, insbesondere bei Anschließen eines Leckprüf- oder Sicherheits- Lagertanks für Heizöl, auftritt, stellt das Undichtgerätes in dem Lagerbehälter aufgebauten Innen- werden infolge der Korrosion der Behälterwandung wand, dadurch gekennzeichnet, daß ίο dar. Man ist daher dazu übergegangen, derartige die Innenwand von einer den Lagerbehälter (1) Behälter, die im allgemeinen aus Stahl bestehen, ohne Klebeschicht auskleidenden Grundschicht mit einer Innenwandung aus chemisch widerstands-(11, 12) aus halbstarrem glasfaserverstärktem fähigem Material auszukleiden. Für die Dichtigkeits-Polyesterplattenmaterial und wenigstens einer prüfung werden sogenannte Leckprüf- oder Leckdarauf nahtlos aufgebrachten zweiten abschlie- 15 Sicherungsgeräte benutzt Man legt an den durch die ßenden ölfesten Kunstharzschicht (4) gebildet ist Innen- und Außenwand gebildeten Zwischenraum und daß das Leckprüf- oder Sicherheitsgerät an ein Vakuum an. Wenn die Wandungen absolut dicht den Zwischenraum zwischen der Innenseite des sind, bleibt das Vakuum aufrechterhalten, bei Unmetallischen Lagerbehälters und der Grund- dichtigkeit fällt es ab. Um diese Prüfung durchführen schicht angeschlossen ist. ao zu können, werden neben dem Domhals zwei Rohr-
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch stutzen aufgeschweißt, die ein Durchgangsloch in gekennzeichnet, daß die Grundschicht (11, 12) den äußeren Stahlbehälter haben. Diese Rohre liegen bis auf etwa 10 cm an das Mannloch (5) des innerhalb des Vakuumraumes und dienen zur Durch-Lagerbehälters heranreicht und mit dem Lager- führung der Saug- und Meßleitung für das anzulebehälter (1) vakuumdicht verklebt ist, während »5 gende Lecksicherungsgerät.
die Kunstharzschicht (4) bis an den Rand des Es ist auf diese Weise also verhältnismäßig leicht,
Mannloches herangezogen und dort mit dem festzustellen, ob ein Behälter dicht oder undicht ist.
Lagerbehälter verklebt ist Die Stelle bzw. Stellen zu finden, die leck sind, ist
3. Verfahren zum nachträglichen Einbauen dagegen sehr muhselig und zeitraubend.
der Innenwand in einen Lagerbehälter nach 30 Bei den bekannten Lagerbehältern besteht die Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenwand meist aus duroplastischem Material. Sie sorgfältig gereinigten Lagerbehälter (1) auf ent- wird in den Stahlbehälter nachträglich eingesetzt, insprechende Größe geschnittene Bahnen eines, die dem vorgefertigte Platten durch das Mannloch ein-Grundschicht (11, 12) bildenden glasfaserver- geführt und überlappend aneinandergelegt werden, stärkten Polyesterplattenmaterials eingebracht 35 Die Stirnböden werden mit entsprechend geformten und gegen die Behälterwand verspannt werden, Teilen überdeckt. Dann werden die sich überlappenso daß der Zwischenraum bleibt und die Bahnen den Ränder miteinander verklebt. Die Platten und Stoß an Stoß liegen oder sich überlappen, daß Formteile werden in ausgehärtetem Zustand eingedie Ränder der Bahnen dicht miteinander ver- baut und sind relativ starr, was das Einbringen durch bunden werden, daß darauf die Kunstharz- 40 das Mannloch recht schwierig macht. Außerdem passchicht (4) aus glasfaserverstärktem Polyester- sen sie sich nur schwer irgendwelchen Unebenheiten harz nahtlos schichtweise im Handauflege- oder in der Innenwandung des Außenbehälters, wie an Spritzverfahren aufgebracht und ausgehärtet korrodierte oder verbeulte Stellen, Schweißnähte wird und daß eine Leckprüfung durchgeführt u. dgl. an. In Richtung auf die Innenwand des und undichte Stellen mit dem glasfaserverstärk- 45 Außenbehälters können diese steifen Wandplatten ten Polyesterharz nachgedichtet werden. auch mit pyramidenförmigen Ansätzen (deutsches
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- Gebrauchsmuster 1 970 969) versehen sein, welche kennzeichnet, daß die Kunstharachicht (4) durch einen bestimmten Abstand gegenüber der Wandung Auftragen eines ölfesten Harzes versiegelt wird. erbringen sollen. Diese pyramidenartigen Ansätze
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- so erfordern eine besondere Herstellmigsweise und helkennzeichnet, daß dem ölfesten Harz vor dem fen aber nicht über Einpassungsschwierigkeiten bei Auftragen faserige Stoffe, z. B. Asbestfasern, zu- Beulen, Abmessungsungenauigkeiten, Schweißnähten gegeben werden. u. dgl. hinweg. Weiterhin haben die bekannten, aus
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- glasfaserverstärkten Kunstharzteilen bestehenden kennzeichnet, daß die Grundschicht (11,12) auf 55 Platten den Nachteil, daß die Innenseiten glatt sind der dem Lagerbehälter abgekehrten Seite mit und wenigstens die Oberflächen mit einem Gleiteinem an sich bekannten Feuchtigkeitsindikator mittel aus dem Spritzwerkzeug durchtränkt sind,
versehen wird, mit dessen Hilfe nach dem Auf- Diese Oberflächen müssen entfernt werden, bevor bringen der Kunstharzschicht(4) undichte Stellen Handlaminate auf die Innenseiten aufgeklebt werden erkennbar sind. 60 können. Außerdem beeinträchtigen diese Gleitmittel
die Haftung und Porenfreiheit von weiteren innen aufgebrachten Schichten.
Es ist auch bekannt (österreichische Patentschrift
224 017), auf die Innenwand eines Stahl- oder Beton-65 behälters zunächst einen geschlossenporigen Schaumstoff aufzubringen. Dieser geschlossenporige Schaum-
Die Erfindung betrifft einen Lagerbehälter, vor- stoff verhindert jedoch die Ausbildung eines Vakuumzugsweise aus Stahl, für chemisch aggressige Flüssig- raumes zwischen Innenbehälter und Außenbehälter.
DE1813342A 1968-12-07 1968-12-07 Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der Innenwand Expired DE1813342C3 (de)

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