DE4229829C2 - Verfahren zur Sanierung eines Rohranschlusses an ein Betonbauwerk oder Fertigbauteil - Google Patents
Verfahren zur Sanierung eines Rohranschlusses an ein Betonbauwerk oder FertigbauteilInfo
- Publication number
- DE4229829C2 DE4229829C2 DE19924229829 DE4229829A DE4229829C2 DE 4229829 C2 DE4229829 C2 DE 4229829C2 DE 19924229829 DE19924229829 DE 19924229829 DE 4229829 A DE4229829 A DE 4229829A DE 4229829 C2 DE4229829 C2 DE 4229829C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- lining
- connecting pipe
- existing
- concrete structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/04—Pipes or fittings specially adapted to sewers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sewage (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sanierung gemäß den im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 89 16 033 U1
bekannt, welche sich auf eine im Erdreich verlegte Abwasserrohrleitung mit
einem einmündenden Hausanschlußkanal bezieht. Zur Sanierung wird das als
Abwasserrohrleitung ausgebildete Fertigbauteil mittels eines aus Faservlies gefer
tigten Schlauches ausgekleidet, welcher mit aushärtbarem Kunstharz getränkt ist.
Dieser Auskleideschlauch wird mit geeigneten Werkzeugen im flexiblen Zustand
verlegt und unmittelbar an die Innenwand der Abwasserrohrleitung angepreßt,
wobei nachfolgend die Aushärtung des Kunstharzes erfolgt. Insbesondere infolge
von Feuchtigkeit, Verschmutzung oder dergleichen der Innenwand ergeben sich
in der Praxis nicht unerhebliche Probleme hinsichtlich der Haftung des Ausklei
deschlauches an der Innenwand der Abwasserrohrleitung. Nachfolgend wird in
ein vorhandenes abzweigendes Rohr ein Anschlußrohr eingesetzt, welches ein mit
aushärtbarem Kunstharz getränkten Faservlies enthält. Das Anschlußrohr enthält
ferner einen Kragen aus Faservlies und nach dem Einsetzen in das vorhandene
Rohr wird der Kragen mit der Innenseite der Abwasserrohrleitung oder des dort
angeordneten und ausgehärteten Auskleideschlauches verbunden. Durch im
Verbindungsbereich vorhandene oder in diesen eindringende Feuchtigkeit kann
die Dichtheit der Verbindung in Frage gestellt sein.
Aus der DE 40 23 542 A1 ist für Betonbauwerke eine Auskleidung bekannt,
welche aus Kunststoffplatten besteht und mittels Verankerungsstegen im Beton
des Bauwerks verankert ist. Derartige Kunststoffplatten gelangen regelmäßig bei
Neubauten zum Einsatz, wobei die Kunststoffplatten mit der planen Oberfläche
an eine Verschalung angelegt werden und nachfolgend beim Betonieren die
Verankerungsstege in den Beton eingegossen werden. In der Praxis verwendbare
Lösungen zur Sanierung von vorhandenen Betonbauwerken oder Fertigbauteilen,
welche Anschlußöffnungen für Rohre aufweisen, sind bisher nicht bekannt gewor
den.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
vorzuschlagen, welches bei der Sanierung eines Betonbauwerks oder eines Fertig
bauteils mit hoher Sicherheit die Herstellung eines dichten Übergangs im An
schlußbereich eines Rohres ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Sanierung ist in einfacher Weise durchführ
bar und gewährleistet eine funktionssichere Verbindung des in das vorhandene
Rohr eingesetzten Anschlußrohres mit der Auskleidung des Betonbauwerks oder
Fertigbauteils. Dies ist bei der Sanierung von Betonbauwerken oder Rohren von
besonderer Bedeutung, da bisher Anschlußleitungen Schwachstellen bildeten,
welche nunmehr mit hoher Sicherheit vermieden werden. Zwischen dem vorhan
denen Rohr und dem eingesetzten Anschlußrohr wird eine Dichtung vorgesehen
und ferner wird das Anschlußrohr umlaufend mit der Kunststoffplatte durch
Schweißen flüssigkeitsdicht verbunden. Mittels der zweckmäßig in eine Ringnut
an der Außenfläche des Anschlußrohres integrierten Dichtung erfolgt die Ab
dichtung bezüglich der Innenfläche des vorhandenen Rohres bei mini
malem Fertigungs- und Montageaufwand, wobei zudem die Ar
beitszeit auf ein Minimum reduziert wird.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschrei
bung angegeben.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt teilweise einen Schnitt durch ein Beton
rohr 2 quer zur Längsachse und durch ein vorhandenes Rohr 4
einer Abzweigleitung. Das vorhandene Rohr 4 ist in bekannter
Weise mit dem Betonrohr 2 verbunden und ist nach außen über
die Außenfläche 6 des Betonrohres 2 weggeführt. Es sei
festgehalten, daß das Betonrohr 2 nur beispielshaft für
Betonbauwerke im allgemeinen hier angegeben ist, wobei diese
aus Ortbeton oder als Fertigbauteile ausgebildet sein können
und ggfs. Stahlarmierungen enthalten können.
Zur Sanierung des Betonbauwerkes bzw. hier des Betonrohres 2
wird erfindungsgemäß an dessen Innenfläche eine Auskleidung 8
angeordnet, welche insbesondere aus Kunststoffplatten mit
Verankerungsstegen 10 besteht. Zwischen der Auskleidung 8 und
dem Betonrohr 2 ist eine Schicht 12 angeordnet, welche
bevorzugt aus Sanierungsmörtel besteht und welche zur Befe
stigung und Verbindung der Auskleidung 8 mit der Rohr
innenfläche dient. Mittels den Verankerungsstegen 10 wird
eine dauerhafte und funktionssichere Befestigung gewähr
leistet.
Bevor die Sanierung des Betonrohrs 2 mit der Auskleidung 8
durchgeführt wird, werden in einem ersten Verfahrensschritt
die Anschlußöffnungen mit den vorhandenen Rohren 4 eingemes
sen. Danach wird die Sanierung durchgeführt, bei welcher die
Auskleidung 8 bevorzugt mittels der Schicht 12 an der
Innenfläche des Rohres 2 angeordnet wird. Hierbei werden die
Anschlußöffnungen bzw. vorhandenen Rohre 4 von der Ausklei
dung überdeckt, wie es mit strichpunktierter Linie 14 an
gedeutet ist. In einem weiteren wichtigen Verfahrensschritt
wird die derart angeordnete Auskleidung an dem zuvor ver
messenen Punkten im Bereich der vorhandenen Rohre 4 der
begehbaren Innenseite des Betonrohres auf einem Durchmesser
16 aufgebohrt. Dieser Durchmesser 16 ist bevorzugt im wesent
lichen gleich groß wie der Innendurchmesser des vorhandenen
Rohres 4; hierbei wird auch der im Bereich der Anschluß
öffnung vorhandene Sanierungsmörtel oder dergleichen ent
fernt.
Nunmehr wird erfindungsgemäß das Anschlußrohr 20 in der
dargestellten Weise in das vorhandene Rohr 4 eingesetzt. Dies
erfolgt erfindungsgemäß vom Inneren des Bauwerkes oder
Fertigteiles her, ohne daß hierbei das vorhandene Rohr von
außen her zugänglich zu machen ist oder gar entfernt werden
müßte. Wesentlich ist, daß die bestehende Verbindung des
vorhandenen Rohres 4 mit dem Bauwerk 2 oder Fertigbauteil
unverändert beibehalten werden kann und ferner das Anschluß
rohr 20 von der mit der Auskleidung 8 versehenen Innenseite
her in das Ende des vorhandenen Rohres 4 eingeschoben wird.
Der Außendurchmesser des Anschlußrohres 20 ist unter Beach
tung von Toleranzen höchstens gleich groß wie der Innen
durchmesser des vorhandenen Rohres 4. Das Anschlußrohr 20
enthält eine integrierte Dichtung 22, welche in einer Ringnut
24 des Anschlußrohres 20 fixiert ist. Diese Dichtung 22 kann
als Rundschnurring oder als Formdichtring ausgebildet sein
und verhindert das Eindringen von Flüssigkeit aus dem vorhan
denen Rohr 4 in den Bereich der Schicht 12 bzw. des
Sanierungsmörtels. Die Innenfläche 26 des Anschlußrohres 20
erweitert sich zum freien Ende 28, um so günstige Strömungs
bedingungen zu erhalten und ferner das Festsetzen von Fremd
körpern am freien Ende des Anschlußrohres 20 zu vermeiden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird eine bevorzugt
konische Erweiterung vorgesehen, welche am freien Ende 28
unter einem spitzen Winkel zur Außenfläche des Anschlußrohres
20 verläuft. Die Dichtung 22 ist zweckmäßigerweise möglichst
nahe dem freien Ende 28 und vor Beginn der Erweiterung 30 an
geordnet.
Das Anschlußrohr 20 besteht in zweckmäßiger Weise aus
schweißbarem Kunststoff, welcher eine Schweißverbindung mit
der gleichfalls aus Kunststoff bestehenden Auskleidung 8
ermöglicht. Das Anschlußrohr 20 weist ferner eine Wanddicke
32 auf, welche eine geringere Durchmesserverkleidung der
vorhandenen Rohrleitung zur Folge hat.
Das Anschlußrohr 20 reicht mit seinem innenliegenden Ende 33
bis zur Auskleidung 8 und ist dort mit dieser über den
gesamten Umfang fest und dicht verbunden, wobei besonders
vorteilhaft eine Schweißverbindung ist. Am inneren Ende 33
ist ein Flansch 34 vorgesehen, der sowohl mit dem Anschluß
rohr 20 als auch mit der Auskleidung 8 über Schweißnähte 36,
38 verbunden ist. Die Schweißnähte 36, 38 erstrecken sich
über den gesamten Umfang des Flansches 34 und gewährleisten
eine sichere und flüssigkeitsdichte Verbindung. Im Rahmen der
Erfindung kann auch ohne Flansch durch Extruderschweißung
eine direkte Verbindung zwischen dem inneren Ende des An
schlußrohres 20 und der Auskleidung 8 vorgesehen sein. Über
das Anschlußrohr 20, welches einerseits durch die Schweißver
bindung dicht mit der Auskleidung 8 verbunden ist und welches
andererseits über die Dichtung 22 bezüglich der Innenfläche
des vorhandenen Rohres 4 abgedichtet ist, erfolgt somit bei
einfacher Handhabung ein zuverlässiger Übergang von der
Auskleidung 8 zum vorhandenen Rohr 4, welches aus beliebigem
Werkstoff bestehen kann.
Bezugszeichenliste
2 Rohr oder Betonbauwerk
4 vorhandenes Rohr
6 Außenfläche von 2
8 Auskleidung
10 Verankerungssteg
12 Schicht, Sanierungsmörtel
14 strichpunktierte Linie
16 Durchmesser einer Öffnung in 8
20 Anschlußrohr
22 Dichtung
24 Ringnut
26 Innenfläche von 20
28 freies Ende von 20
30 konische Erweiterung
32 Wanddicke
33 inneres Ende
34 Flansch
36, 38 Schweißnaht
4 vorhandenes Rohr
6 Außenfläche von 2
8 Auskleidung
10 Verankerungssteg
12 Schicht, Sanierungsmörtel
14 strichpunktierte Linie
16 Durchmesser einer Öffnung in 8
20 Anschlußrohr
22 Dichtung
24 Ringnut
26 Innenfläche von 20
28 freies Ende von 20
30 konische Erweiterung
32 Wanddicke
33 inneres Ende
34 Flansch
36, 38 Schweißnaht
Claims (4)
1. Verfahren zur Sanierung eines eine Anschlußöffnung mit einem Rohr aufwei
senden Betonbauwerkes oder Fertigbauteils (2), an dessen Innenfläche eine Aus
kleidung (8) aus Kunststoff angeordnet wird, anschließend ein Anschlußrohr (20)
in das vorhandene Rohr (4) eingesetzt und mit der Auskleidung (8) fest und dicht
verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Betonbauwerk oder Fertigbauteil (2) die An schlußöffnung für das vorhandene Rohr (4) eingemessen wird,
daß an der Innenfläche des Betonbauwerkes oder Fertigbauteils (2) Veranke rungsstege (10) aufweisende Kunststoffplatten mittels einer Schicht (12), in welche die Verankerungsstege (10) eingreifen, angeordnet werden,
daß die Kunststoffauskleidung (8) von der begehbaren Innenseite her an der zu vor eingemessenen Anschlußöffnung des vorhandenen Rohres (4) aufgebohrt wird,
durch welche dann in das vorhandene Rohr (4) ein aus schweißbarem Kunststoff bestehendes Anschlußrohr (20) eingeschoben wird und der Raum zwischen der Innenwand des vorhandenen Rohres (4) und dem Anschlußrohr (20) mittels einer Dichtung (22) abgedichtet wird, und
daß schließlich das Anschlußrohr (20) im Bereich seines inneren Endes (38) mit der Kunststoffplatte durch Schweißen dicht verbunden wird.
daß im Betonbauwerk oder Fertigbauteil (2) die An schlußöffnung für das vorhandene Rohr (4) eingemessen wird,
daß an der Innenfläche des Betonbauwerkes oder Fertigbauteils (2) Veranke rungsstege (10) aufweisende Kunststoffplatten mittels einer Schicht (12), in welche die Verankerungsstege (10) eingreifen, angeordnet werden,
daß die Kunststoffauskleidung (8) von der begehbaren Innenseite her an der zu vor eingemessenen Anschlußöffnung des vorhandenen Rohres (4) aufgebohrt wird,
durch welche dann in das vorhandene Rohr (4) ein aus schweißbarem Kunststoff bestehendes Anschlußrohr (20) eingeschoben wird und der Raum zwischen der Innenwand des vorhandenen Rohres (4) und dem Anschlußrohr (20) mittels einer Dichtung (22) abgedichtet wird, und
daß schließlich das Anschlußrohr (20) im Bereich seines inneren Endes (38) mit der Kunststoffplatte durch Schweißen dicht verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung
mittels einer in das Anschlußrohr (20) integrierten Dichtung (22), insbesondere
in einer Ringnut (24), erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
fläche (26) des Anschlußrohres (20) zum freien Ende (28) hin sich insbesondere
konisch erweitert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am inneren Ende (33) des Anschlußrohres (20) ein Flansch (34) angeordnet wird,
welcher das innere Ende (33) sowie einen umgebenden Teil der Auskleidung (8)
zumindest teilweise überlappt, wobei durch Anbringen einer Schweißnaht (36, 38)
die Verbindung des Flansches (34) sowohl mit dem Anschlußrohr (20) als auch
mit der Auskleidung (8) durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229829 DE4229829C2 (de) | 1992-09-07 | 1992-09-07 | Verfahren zur Sanierung eines Rohranschlusses an ein Betonbauwerk oder Fertigbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229829 DE4229829C2 (de) | 1992-09-07 | 1992-09-07 | Verfahren zur Sanierung eines Rohranschlusses an ein Betonbauwerk oder Fertigbauteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229829A1 DE4229829A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4229829C2 true DE4229829C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6467390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229829 Expired - Fee Related DE4229829C2 (de) | 1992-09-07 | 1992-09-07 | Verfahren zur Sanierung eines Rohranschlusses an ein Betonbauwerk oder Fertigbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229829C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19508188A1 (de) * | 1995-03-09 | 1996-09-12 | Trolining Gmbh | Hutförmige Anschlußmanschette für Hausanschlüsse in Kanalrohren |
US9568139B2 (en) * | 2010-02-26 | 2017-02-14 | Trelleborg Pipe Seals Duisburg Gmbh | Lining element and method of manufacturing a lining element |
DE102011009603A1 (de) | 2011-01-27 | 2012-08-02 | Torsten Hund | Verfahren und Anordnung zum Sanieren von Abwasserkanälen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8419608U1 (de) * | 1984-06-29 | 1984-09-27 | Hutterer & Lechner Kg, Himberg | Rohrverbindung |
DE3929558A1 (de) * | 1989-09-06 | 1991-03-07 | Hans Mueller | Im erdreich verlegte abwasserrohrleitung mit einmuendendem hausanschlusskanal |
DE4023542A1 (de) * | 1990-07-25 | 1992-02-06 | Friedrichsfeld Gmbh | Verbindungsanordnung fuer kunststoffplatten |
-
1992
- 1992-09-07 DE DE19924229829 patent/DE4229829C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4229829A1 (de) | 1994-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3906057C2 (de) | ||
DE69925045T2 (de) | Mit vinylharzen imprägniertes filz enthaltendes futter für ein mannloch | |
DE3929558A1 (de) | Im erdreich verlegte abwasserrohrleitung mit einmuendendem hausanschlusskanal | |
EP0393304B1 (de) | Verfahren zum Auskleiden eines im Erdreich verlegten Leitungsrohres | |
DE4229829C2 (de) | Verfahren zur Sanierung eines Rohranschlusses an ein Betonbauwerk oder Fertigbauteil | |
EP3851582B1 (de) | Ablaufeinrichtung, insbesondere ablauftasse oder tülle | |
DE102010031951A1 (de) | Zementrohrmanschette zur korrosionshemmenden Abdeckung | |
EP0405520B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schächten | |
AT404500B (de) | Einsatzteil und verfahren zum sanieren der undichten wände von leitungen unter verwendung eines solchen einsatzteiles | |
DE202005016273U1 (de) | Kanalrohr, insbesondere Vortriebsrohr | |
DE3844417C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers mit Dauerkorrosionsschutz sowie dadurch hergestellter Verpreßanker | |
DE10315559A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer Schachtanlage | |
AT364914B (de) | Sickerwasserableiteinrichtung fuer tragwerke | |
DE3930984A1 (de) | Verfahren zum abdichten oder sanieren von baukoerpern | |
DE8005152U1 (de) | Aus fertigteilringen zusammengesetzter kanalschacht, bei dem die beispielsweise aus beton, stahlbeton oder auch kunststoff bestehenden fertigteilringe unter zwischenschaltung von dichtungseinlagen aufeinanderliegen | |
DE1813342C3 (de) | Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der Innenwand | |
DE19835100C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Be- und Entwässerungsschächten und ein nach dem Verfahren gefertigter Schacht | |
EP0380492A1 (de) | Verfahren zur reparatur von baukonstruktionen, objekten, insbesondere in der hinsicht der statik und wassersperrigkeit fehlerhaften kanälen, rohrleitungen ohne zerlegung | |
DE19745599C2 (de) | Verbundrohr und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1647640B1 (de) | Kanalrohr, insbesondere Vortriebsrohr und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0550860A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE4011736A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schaechten | |
DE3717586C2 (de) | Deponieabdichtung | |
DE29720101U1 (de) | Schacht aus Betonfertigteilen mit Außendichtung | |
DE102006004625A1 (de) | Kanalrohr, insbesondere Vortriebsrohr und Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIATEC AG KERAMIK- UND KUNSTSTOFFWERKE, 68229 MAN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |