DE3611652A1 - Auskleidung von wannen oder behaeltern, insbesondere aus beton oder stahlblech - Google Patents

Auskleidung von wannen oder behaeltern, insbesondere aus beton oder stahlblech

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DE3611652A1
DE3611652A1 DE19863611652 DE3611652A DE3611652A1 DE 3611652 A1 DE3611652 A1 DE 3611652A1 DE 19863611652 DE19863611652 DE 19863611652 DE 3611652 A DE3611652 A DE 3611652A DE 3611652 A1 DE3611652 A1 DE 3611652A1
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Ernst Rohringer
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Steuler Industriewerke GmbH
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Steuler Industriewerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/041Rigid liners fixed to the container
    • B65D90/042Rigid liners fixed to the container fixed pointwise or linewise
    • B65D90/043Rigid liners fixed to the container fixed pointwise or linewise the liners being in the form of tiles or panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden von Wan­ nen, Behältern, Becken oder dergleichen in Form einer Dop­ pelmantelauskleidung, d.h. mit zwei Auskleidungsschichten. Dieses Verfahren kann vorzugsweise dann angewendet werden, wenn das Auskleidungsmaterial einerseits und das zu beschich­ tende Behältermaterial andererseits unterschiedliche thermi­ sche Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Beispiele für die Be­ schichtungsmaterialien sind Kunststoffolien und thermoplasti­ sche Kunststofftafeln; die Behälter können beispielsweise aus Beton oder Stahlblech gefertigt sein.
Thermoplastplatten stellen in vielerlei Hinsicht ein ausge­ zeichnetes Material für die Auskleidungen von Beton oder Stahlkonstruktionen dar. Dies gilt insbesondere für Polyolefine wie HDPE-Polyäthylen oder PP-Polypropylen. Es handelt sich hierbei um chemisch hoch beständige flüssigkeits- und gasdich­ te sowie schweißbare Materialien, die als selbsttragende Kon­ struktionen in Form von Behältern, Rohrleitungen oder sonsti­ gen Bauelementen im chemischen Anlagenbau bekannt sind.
Für Auskleidungszwecke sind Konstruktionen bekannt, bei welchen dünne Folien oder Platten in Behälter eingelegt und zu einer dichten Haut verschweißt werden. In diesen Fällen muß das Thermoplastmaterial so dünn bzw. in seiner Qualität so weich sein, daß die durch die zum Untergrund erhebliche Wärmediffe­ renzdehnung durch Materialverformung kompensiert wird. Hierbei dürfen im Auskleidungsmaterial keine Falten oder Spannungs­ spitzen an Stauchstellen entstehen, welche Anlaß zur Material­ ermüdung und Bruch geben können. Bemerkenswert ist hierbei, daß Thermoplaste, und hier insbesondere Polyolefine, einen gegenüber Beton oder Stahl bis zu 12-fach höheren Wärmeausdeh­ nungskoeffizienten aufweisen. Dies bedeutet bei großflächigen Auskleidungen erhebliche Differenzdehnungen zwischen Ausklei­ dung und Untergrund. Dies hat in der Vergangenheit bei Aus­ kleidungen mit stärkeren Thermoplastplatten, auch wenn diese mit dem Untergrund verschraubt waren, durch stauchungs- oder dehnungsbedingte Rissebildung oft zu Schäden Anlaß gegeben.
Es ist auch bekannt, daß die Verschraubung mit dem Untergrund in der Weise erfolgt, daß die Auskleidung im Schraubbereich durch ein im Verhältnis zur Schraube größeres Loch und Verwen­ dung einer Klemmplatte eine gewisse Schiebemöglichkeit hatte. Diese zur Vermeidung einer Stauchung an diesem Fixpunkt vor­ gesehenen Dehnmöglichkeit beschränkte sich aber auf die Brei­ te des Ringspaltes zwischen Schraube und Auskleidung, was in Anbetracht der zuerst angeführten Dehnunterschiede nur bei sehr geringen Dehnstrecken ausreichte.
Es sind auch Auskleidungen mit Thermoplastplatten bekannt ge­ worden, die mit einer Vielzahl rückwärtiger Ankernoppen einbe­ toniert werden, so daß eine gleichmäßige Unterdrückung der Differenzdehnung erfolgt. Diese Methode ist jedoch beschränkt auf eine unlösbare Verbindung der Auskleidung mit dem Unter­ grund.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine relativ dickwandige Auskleidung zu schaffen, die auch bei stark unterschiedlichen Ausdehungskoeffizienten und hoher Be­ lastung eine sichere Abdichtung ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, auf den auszukleidenden Untergrund zunächst eine relativ dünne Auskleidungsschicht aufzubringen, auf die dann eine zweite Schicht aus relativ dicken Auskleidungsplatten aufge­ bracht wird. Die zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnungs­ koeffizienten von Untergrund einerseits und Auskleidungs­ platten andererseits vorgesehenen Dehnungsfugen zwischen be­ nachbarten Auskleidungsplatten wird durch geeignete Dehnungs­ fugenprofile überbrückt und so abgedichtet. Diese Dehnungs­ fugenprofile bestehen vorzugsweise etwa aus Halbrohren, die mit ihren Längskanten mit den benachbarten Auskleidungsplat­ ten abdichtend verbunden sind, beispielsweise durch Ver­ schweißen oder Verkleben Diese Auskleidung kann - etwa durch Austausch einzelner Platten - relativ einfach repariert werden.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert, die einen Detailquerschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auskleidung zeigt.
Auf den zu schützenden Untergrund 1 wird die erste dünne Schutzfolie 2 aufgelegt und zu einem dichten Hemd verschweißt. Darauf werden die der Beanspruchungsseite zugewandten dickwan­ digen Thermoplastplatten 3 a und 3 b gelegt. Die Platte 3 a ist von der Platte 3 b durch eine Dehnungsfuge 9 getrennt, die durch ein aufgeschweißtes Dehnungsprofil 10 überbrückt wird. Das dargestellte Profil 10 ist in Form eines Halbrohrs (umgekehr­ te Rinne) ausgebildet, dessen in Längsrichtung verlaufende Be­ grenzungen 14 a, 14 b mit den Platten 3 a bzw. 3 b verschweißt oder verklebt sind (vgl. die Schweißnaht 15). Der Dehnungsaus­ gleich und Abdichtung über die Dehnungsfuge 9 wird durch das verformbare Profil 10 sichergestellt. Vor dem Aufschwei­ ßen des Profiles 10 können die durch den Dehnspalt 9 geteil­ ten Auskleidungsplatten 3 a und 3 b durch eine mittels Schrau­ be 7 gehaltene Klemmplatte 8 am Untergrund gleitfähig festge­ halten werden.
Die Durchdringungen durch das bereits zuvor eingebrachte Folienhemd 2 für die Schrauben werden durch eine Klemmdich­ tung 6 abgedichtet. Dringt also im Falle eines Leckes in der inneren Auskleidung 3 a, 3 b, 10 Flüssigkeit in den Spalt 13, so kann diese nicht durch die zweite Sperrschicht 2 auf den Untergrund 1 vordringen.
Im Gegensatz zu den Auskleidungsplatten 3 a und 3 b verfügt die darunter liegende Folienauskleidung 2 nicht über eine in die Dehnfuge 9 abgeleitete Ausdehnungsmöglichkeit. Ist die Folie dünn und elastisch genug, so werden die Dehnungen durch elastische Formänderung kompensiert. Soll jedoch aus Grün­ den der chemischen Beständigkeit eine stärkere Folie von harter Einstellung ohne besondere elastische Verformbarkeit verwendet werden, so muß eine Konzentration der Dehnungen an den Durchdringungen für die Schrauben 7 verhindert werden. In vorteilhafter Weise geschieht dies, indem die Auskleidungs­ platten 3 a und 3 b nicht vollflächig über eine sog. Drainmatte auf die darunterliegende Folie 2 angepreßt werden, sondern durch einen Zwischenspalt 13, der durch plattenrückseitige, vorzugsweise mit der Platte selbst fest verbundene Distanz­ halter 4 sichergestellt wird. Diese sind so bemessen, daß die Auskleidungsplatten 3 a und 3 b einerseits gegen den inneren Druck des Füllgutes genügend abgestützt sind, andererseits jedoch die Folie 2 genügend Zwischenraum findet, um die Differenzdeh­ nungen durch eine Vielzahl kleiner Aufwölbungen in den leeren Zwischenspalt 13 hin abzuleiten.
Am Behälterboden kann das eingeschweißte Dehnfugenprofil 10 einem Leerlaufen des Behälters hinderlich sein. In diesem Fall kann in dem Profil 10 eine dieses Profil überbrückende Rohr­ durchführung 11 vorgesehen werden, die vorzugsweise eben­ falls eine eingebaute Kompensationsmöglichkeit in Form eines Rohrbogens oder einer Einschnürung 12 für die Relativbewegung der Ausklei­ dungsteile 3 a und 3 b und Verformung des Profils 10 aufweist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Auskleiden von Wannen, Behältern, Becken oder dergl., insbesondere von solchen aus Beton oder Stahlblech, mit einer auf der Behälterinnenseite (1) aufgetragenen, durchgehenden ersten Auskleidungsschicht (2) und einer darauf angeordneten, relativ dicken zweiten Auskleidungsschicht, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die zweite Schicht aus mehreren, durch Dehnungs­ fugen (9) voneinander getrennten Platten (3 a, 3 b) besteht, und
  • b) daß die Dehnungsfugen (9) durch Dehnungsprofile (10) flexibel und abgedichtet überbrückt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnungsfugenprofil (10) als im Querschnitt halbkreis­ förmiges Rohr ausgebildet ist, das die Dehnungsfuge (9) überbrückt und dessen beide in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungen (14 a, 14 b) mit je einer durch die Dehnungs­ fuge (9) getrennten Platten (3 a bzw. 3b) abdichtend ver­ bunden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auskleidungsschicht (2) aus Folienmaterial besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (3 a, 3 b) der zweiten Aus­ kleidungsschicht aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem Thermoplasten, bestehen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dehnungsfugenprofil (10) aus Kunst­ stoff besteht und mit den benachbarten Platten (3 a, 3 b) ver­ schweißt oder verklebt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (3 a, 3 b) im Bereich der Deh­ nungsfuge (9) durch Klemmplatten (8) mit dem Untergrund (1) beweglich verbunden sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (8) mittels Schrauben (7) mit dem Unter­ grund (1) verbunden und die Durchtrittsöffnungen in der zweiten Auskleidungsschicht (2) für die Schrauben (7) ab­ gedichtet sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Drainagespalt (13) zwischen der ersten und der zweiten Auskleidungsschicht (2 bzw. 3 a, 3 b).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drainagespalt (13) durch mehrere Distanzhalter (4) ge­ bildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (4) mit den Auskleidungsplatten (3 a, 3 b) fest verbunden sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnungsfugenprofil (10) von Rohren (11) durchbrochen ist, die innerhalb des Dehnungs­ fugenprofils (10) Kompensationshilfen (12) für elastische Materialverformung aufweisen.
12. Auskleidung herstellbar mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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