DE4204497A1 - Auskleidung von betonbauwerken - Google Patents

Auskleidung von betonbauwerken

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DE4204497A1
DE4204497A1 DE19924204497 DE4204497A DE4204497A1 DE 4204497 A1 DE4204497 A1 DE 4204497A1 DE 19924204497 DE19924204497 DE 19924204497 DE 4204497 A DE4204497 A DE 4204497A DE 4204497 A1 DE4204497 A1 DE 4204497A1
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Peter Erhardt
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Friatec AG
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Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/681Sealings of joints, e.g. expansion joints for free moving parts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auskleidung von Betonbau­ werken mittels Kunststoffplatten gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 40 23 54 A1 ist eine derartige Auskleidung bekannt, deren Kunststoffplatten auf einer Oberfläche Stege zur Verankerung im Beton aufweisen. Eine solche Auskleidung kann aus mehreren Kunststoffplatten zusammengesetzt werden, wobei die an den Plattenlängsrändern vorhandenen Stege mittels eines Kupplungsstücks in Form einer Profilleiste miteinander verbunden werden. Bekanntlich sind bei größeren Betonbauwerken, wie Deoponieschächten oder Rahmenprofilen, Dehnungsfugen zwischen einzelnen Abschnitten solcher Bauwerke notwendig, um Dimensionsänderungen infolge von Temperatur­ änderungen oder dergleichen aufnehmen zu können. Grundsätz­ lich können derartige Fugen zumindest im Bereich der Ausklei­ dung durch Elastomere oder geschäumte Dichtprofile bzw. Werkstoffe ausgefüllt werden, doch genügen derartige Maßnah­ men nicht den Erfordernissen der Praxis, und zwar vor allem im Hinblick auf Funktionssicherheit und Dichtheit über einen langen Zeitraum von vielen Jahrzehnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausklei­ dung der genannten Art mit geringem Aufwand an die besonderen Anforderungen im Bereich von Fugen des Betonbauwerkes anzu­ passen. Die Auskleidung soll bei hoher Funktionssicherheit eine zuverlässige Abdichtung auch im Bereich einer Fuge aufweisen, wobei ein geringer Materialaufwand erforderlich sein soll. Die Verbindung der verschiedenen Kunststoffplatten im Bereich einer Fuge des Bauwerks soll vor Ort schnell und zuverlässig durchgeführt werden können und eine einfache und problemlose Handhabung ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Auskleidung von Betonbauwerken zeichnet sich auch im Bereich von Fugen durch eine funktionssichere Konstruktion aus und gewährleistet zuverlässig die dichte Verbindung der Kunststoffplatten. Das in die Fuge hinein­ ragende Fugenprofil ist mit den beiden im Fugenbereich benachbarten Kunststoffplatten jeweils über eine Schweißver­ bindung, welche bevorzugt durch Extrusionsschweißen herge­ stellt ist, verbunden. Die Schweißnaht kann bedarfsweise auf der dem Beton zugewandten Innenfläche der Kunststoffplatte oder der Außenfläche der Kunststoffplatte vorgesehen sein. Das Fugenprofil erstreckt sich in einer vorgegebenen Tiefe in die Fuge hinein, wobei durch die Tiefe bzw. Länge von Schen­ keln des Fugenprofils den Erfordernissen entsprechend die Bewegungsmöglichkeit vorgegeben wird. Gelangt die Auskleidung bei einem Deoponieschacht zum Einsatz, welcher beispielsweise auf einem Tonboden mit einem Gefälle in der Größenordnung von 20° verlegt ist, wobei in bekannter Weise noch als Zwischen­ lage eine Sauberkeitsschicht vorgesehen ist, so sind in Abständen von ca. 10 m die genannten Fugen vorzusehen, wobei ein derartiger Deponieschacht außen eine Höhe von 5 m und eine Wanddicke von 1 m aufweisen kann. Um das Eindringen von Schadstoffen in das Innere des Schachtes zu verhindern, ist die Auskleidung an der Außenseite angeordnet. Es wird hierbei zweckmäßig noch ein Abdeckprofil vorgesehen, welches das Fugenprofil nach außen hin schützt. Das Abdeckprofil ist einerseits mit der einen Kunststoffplatte verbunden und liegt andererseits auf der gegenüberliegenden Kunststoffplatte lose auf. Ggfs. kann das Abdeckprofil noch mit einer Verstärkung versehen sein, um so zuverlässig das Eindringen von Fremdkör­ pern in den Bereich des Fugenprofils zu unterbinden. Auch bei Stahlbetonrahmen oder allgemein Rahmenprofilen oder Bauwer­ ken, bei welchen die Auskleidung an der Innenseite angeordnet ist, kann das erfindungsgemäße Fugenprofil und zweckmäßig auch das Abdeckprofil entsprechend an der Innenseite des Bauwerkes vorgesehen sein.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Deponie­ schachtes,
Fig. 2 die Fugenausbildung der Außenverkleidung der Wände und Decke des Deponieschachtes,
Fig. 3 die Fugenausbildung für die am Boden angeordnete Auskleidung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Deponieschacht 2, welcher auf einem schrägliegenden Boden 4 über einer Sauberkeitsschicht 6 angeordnet ist. Nach dem Betonieren wird regelmäßig eine Kiesschüttung über den Deponieschacht 2 vorgesehen. Dieser Deponieschacht 2 hat in vorgegebenen Abständen 8, welche eine Größenordnung von ca. 10 m aufweisen, Fugen 10 und ist außen mit einer Auskleidung aus Kunststoffplatten versehen. Wie ersichtlich, befinden sich die Fugen 10 in Ebenen orthogonal zur Längsachse des Deponieschachtes 2 und es sind dort die nachfolgend erläuterten Fugenprofile vorgesehen.
Fig. 2 zeigt vergrößert im Teilbereich II gemäß Fig. 1 die Ausbildung der Fuge 10, deren Länge 12 etwa 50 mm groß ist. Die Fuge 10 trennt die Betonteile 14, 15 des hier als Depo­ nieschacht ausgebildeten Bauwerkes. An der Außenseite der Betonteile 14, 15 sind Kunststoffplatten 16, 17 einer Aus­ kleidung angeordnet. Die Kunststoffplatten 16, 17 weisen in den Beton hineinragende Verankerungsstege 18, 19 auf, welche sich in Längsrichtung erstrecken. Die Kunststoffplatten 16, 17 enden jeweils im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Betonteile 14, 15 und bilden so den äußeren Rand der Fuge 10. In die Fuge 10 ragt ein Fugenprofil 20 in einer vorge­ gebenen Tiefe 22. Das Fugenprofil 20 weist einen im wesent­ lichen U-förmigen Querschnitt auf und enthält innerhalb der Fuge liegende Schenkel 24, 25, welche über ein Mittelteil 26 verbunden sind. Alternativ könnte auch ein im Prinzip V-förmiger Querschnitt ohne Mittelteil vorgesehen sein. Außen weist das Fugenprofil 20 zwei quer zur Ebene der Fuge 10 ausgerichtete Befestigungsstege 28, 29 auf, welche die Ränder der Kunststoffplatten 30, 31 überlappen. Die Stege 28, 29 sind mittels Schweißnähten 32, 33, welche insbesondere durch Extrusionsschweißen hergestellt wurden, an die Außenfläche der Kunststoffplatten 16, 17 flüssigkeitsdicht geschweißt. Die Tiefe 22 des Fugenprofils 20 kann problemlos entsprechend den jeweiligen Einsatzbedingungen und Anforderungen vor­ gegeben werden, um die Relativbewegungen der Betonteile 14, 15 durch nachgiebige Verformung aufnehmen zu können, so daß für eine lange Lebensdauer eine funktionssichere Abdichtung auch im Fugenbereich gewährleistet wird.
Nach der Fertigstellung des Bauwerks und dem Anschweißen des Fugenprofils in der erläuterten Weise wird oftmals um den Deponieschacht eine Kiesschüttung aufgebracht. Damit in den Hohlraum 34 des Fugenprofils 10 keine Fremdkörper gelangen, welche die Bewegbarkeit infrage stellen könnten, ist zusätz­ lich außen ein Abdeckprofil 36 angeordnet, welches die Schweißnähte 32, 33 sowie die Befestigungsstege 28, 29 des Fugenprofils 20 in der dargestellten Weise übergreift. Dieses Abdeckprofil 36 ist einseitig an der einen Kunststoffplatte 17 außen gleichfalls mit einer Schweißnaht 38 angeschweißt. Das andere freie Ende 40 des Abdeckprofils 36 liegt auf der Außenfläche der Kunststoffplatte 16 lose auf. Bei Relativ­ bewegung der Betonteile 14, 15 gleitet das freie Ende 40 auf der Außenfläche der Kunststoffplatte 16. Zur Aussteifung enthält das Abdeckprofil 36 außen Stege 42, welche in Längs­ erstreckung des Abdeckprofils, also senkrecht zur Zeichen­ ebene, beabstandet zueinander angeordnet sind. Das Abdeck­ profil 36 wird zweckmäßig aus drei Teilen gebildet, und zwar einem Zwischenteil 43 mit den Stegen 42, sowie zwei an den Seiten anschließenden Winkelteilen 44, 45. Die Winkelteile 44, 45 sind mit dem Zwischenteil 43 an den Stellen 46, 47 insbesondere durch Stumpfschweißen dicht und fest miteinander verbunden. Das Zwischenteil 43 mit den Stegen 42 ist in zweckmäßiger Weise aus einer Kunststoffplatte entsprechend den Kunststoffplatten 16, 17 hergestellt, wodurch nicht unerhebliche Fertigungsvorteile gegeben sind.
Die anhand von Fig. 1 erläuterte Fugenausbildung ist für die Wände sowie die Decke des Deponieschachtes vorgesehen. Es versteht sich, daß in den Eckbereichen, also den Übergängen zwischen den vertikalen Wänden und der horizontalen Decke, die jeweiligen Fugenprofile durch Schweißenähte wiederum untereinander dicht verbunden sind. Beim Abdeckprofil ist in den Eckbereichen eine dichte Verbindung zwar nicht zwingend erforderlich, doch wird hierdurch eine zusätzliche Sicherheit erreicht.
Fig. 3 zeigt vergrößert den Teilbereich III gemäß Fig. 1 der Fugenausbildung für den Boden. Es gelangt das gleiche Fugen­ profil 20 zum Einsatz, wobei jedoch die Schenkel 24, 25 an der Innenseite 50, 51 der Ränder 30, 31 wiederum dicht angeschweißt sind. Die hier vertikal unten liegenden Außen­ flächen der Kunststoffplatten 16, 17 liegen nämlich auf dem Boden oder der erwähnten Sauberkeitsschicht auf und durch das Anschweißen der Befestigungsstege 28, 29 an den Innenflä­ chen 50, 51 wird eine Beschädigung oder gar ein Abreißen aufgrund von Relativbewegungen der Betonteile 14, 15 bezüg­ lich des Bodens zuverlässig vermieden. Wie ersichtlich wurden die Verankerungsstege an den Rändern 30, 31 zuvor entfernt, um problemlos das Anschweißen der Schenkel 24, 25 an den Innenflächen zu ermöglichen. Auch bei dieser Ausbildung ist das Fugenprofil in der erläuterten Weise an die Kunststoff­ platten 16, 17 angeschweißt.
Durch die Erläuterung einer Ausführungsform, bei welcher die Auskleidung an der Außenfläche des Betonbauwerkes angeordnet ist, erfolgt insoweit keine Einschränkung der Erfindung. Vielmehr kann die Auskleidung und entsprechend das Fugenpro­ fil auch auf der Innenseite eines Bauwerkes, insbesondere eines Profilrahmens, Behälters oder dergleichen, angeordnet sein. Hierbei sind zweckmäßig in der oben erläuterten Weise Abdeckprofile vorgesehen, welche den Fugenprofilen zugeordnet sind und diese außen übergreifen. Ggfs. können die oben erläuterten, zur Aussteifung vorgesehenen Stege entfallen, wobei dann das Abdeckprofil als ein einziges Bauteil endlos im Extrusionsverfahren gefertigt werden kann.
Bezugszeichen
 2 Deponieschacht
 4 Boden
 6 Sauberkeitsschicht
 8 Abstand
10 Fuge
12 Länge von 10
14, 15 Betonteil
16, 17 Kunststoffplatte
18, 19 Verankerungssteg von 16, 17
20 Fugenprofil
22 Tiefe
24, 25 Schenkel
26 Mittelteil
28, 29 Befestigungssteg
30, 31 Rand von 16, 17
32, 33 Schweißnaht
34 Hohlraum
36 Abdeckprofil
38 Schweißnaht
40 freies Ende von 36
42 Steg
43 Zwischenteil
44, 45 Winkelteil
46, 47 Stelle
50, 51 Innenfläche von 16, 17

Claims (8)

1. Auskleidung von Betonbauwerken mittels Kunststoffplatten (16, 17), wobei durch wenigstens eine Fuge (10) getrennte Betonteile (14, 15) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in einer vorgegebenen Tiefe (22) in die Fuge (10) hineinragendes Fugenprofil (20) vorgesehen ist, welches mit den im Bereich der Fuge (10) einander gegenüberliegenden Rändern (30, 31) der Kunststoffplatten (16, 17) dicht verbun­ den ist,
und daß das Fugenprofil (10) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff besteht.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenprofil (10) Befestigungsstege (28, 29) aufweist, welche die Ränder (30, 31) an der Innenfläche oder Außen­ fläche überlappen und insbesondere mittels einer Schweißnaht (32, 33) flüssigkeitsdicht verbunden sind.
3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fugenprofil (20) einen im Prinzip V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt mit Schenkeln (24, 25) aufweist, welche innerhalb der Fuge (10) über ein Mittelteil (26) verbunden sind, wobei im Verbindungsbereich zur Vermeidung einer Kerbwirkung zweckmäßig Krümmungsradien vorgegeben sind.
4. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen den Verbin­ dungsstegen (28, 29) und den anschließenden Schenkeln (24, 25) zur Vermeidung einer Kerbwirkung Krümmungsradien vorgegeben ist.
5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenprofil (20) aus einem Kunststoff besteht, welcher im wesentlichen die gleichen Materialeigen­ schaften wie der Kunststoff der Kunststoffplatten (16, 17) aufweist oder gleich dem Kunststoff der Kunststoffplatten (16, 17) ist.
6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Eckbereichen des Bauwerkes, insbeson­ dere zwischen Boden, Wänden und Decken, aufeinandertreffende Fugenprofile (10) flüssigkeitsdicht miteinander, und zwar insbesondere durch Schweißen, verbunden sind.
7. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Beton der Bauteile (14, 15) abgewandten Außenfläche der Kunststoffplatten (16, 17) im Bereich der Fuge (10) ein Abdeckprofil (36) angeordnet ist, welches einerseits mit der einen Kunststoffplatte (17), insbesondere mittels einer Schweißnaht (38), flüssigkeits­ dicht verbunden ist und welches andererseits auf der Außen­ fläche der anderen Kunststoffplatte (16) lose aufliegt, wobei das Abdeckprofil (36) das Fugenprofil (10) sowie die Schweiß­ nähte (32, 33) übergreift.
8. Auskleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (36) außen beabstandet zueinander angeord­ nete Stege (42) aufweist, welche im wesentlichen quer zur Ebene der Fuge (10) angeordnet sind.
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