DE4204497A1 - Auskleidung von betonbauwerken - Google Patents
Auskleidung von betonbauwerkenInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
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- E03F3/04—Pipes or fittings specially adapted to sewers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
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- E04B1/681—Sealings of joints, e.g. expansion joints for free moving parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auskleidung von Betonbau
werken mittels Kunststoffplatten gemäß den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 40 23 54 A1 ist eine derartige Auskleidung
bekannt, deren Kunststoffplatten auf einer Oberfläche Stege
zur Verankerung im Beton aufweisen. Eine solche Auskleidung
kann aus mehreren Kunststoffplatten zusammengesetzt werden,
wobei die an den Plattenlängsrändern vorhandenen Stege
mittels eines Kupplungsstücks in Form einer Profilleiste
miteinander verbunden werden. Bekanntlich sind bei größeren
Betonbauwerken, wie Deoponieschächten oder Rahmenprofilen,
Dehnungsfugen zwischen einzelnen Abschnitten solcher Bauwerke
notwendig, um Dimensionsänderungen infolge von Temperatur
änderungen oder dergleichen aufnehmen zu können. Grundsätz
lich können derartige Fugen zumindest im Bereich der Ausklei
dung durch Elastomere oder geschäumte Dichtprofile bzw.
Werkstoffe ausgefüllt werden, doch genügen derartige Maßnah
men nicht den Erfordernissen der Praxis, und zwar vor allem
im Hinblick auf Funktionssicherheit und Dichtheit über einen
langen Zeitraum von vielen Jahrzehnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausklei
dung der genannten Art mit geringem Aufwand an die besonderen
Anforderungen im Bereich von Fugen des Betonbauwerkes anzu
passen. Die Auskleidung soll bei hoher Funktionssicherheit
eine zuverlässige Abdichtung auch im Bereich einer Fuge
aufweisen, wobei ein geringer Materialaufwand erforderlich
sein soll. Die Verbindung der verschiedenen Kunststoffplatten
im Bereich einer Fuge des Bauwerks soll vor Ort schnell und
zuverlässig durchgeführt werden können und eine einfache und
problemlose Handhabung ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Auskleidung von Betonbauwerken zeichnet
sich auch im Bereich von Fugen durch eine funktionssichere
Konstruktion aus und gewährleistet zuverlässig die dichte
Verbindung der Kunststoffplatten. Das in die Fuge hinein
ragende Fugenprofil ist mit den beiden im Fugenbereich
benachbarten Kunststoffplatten jeweils über eine Schweißver
bindung, welche bevorzugt durch Extrusionsschweißen herge
stellt ist, verbunden. Die Schweißnaht kann bedarfsweise auf
der dem Beton zugewandten Innenfläche der Kunststoffplatte
oder der Außenfläche der Kunststoffplatte vorgesehen sein.
Das Fugenprofil erstreckt sich in einer vorgegebenen Tiefe in
die Fuge hinein, wobei durch die Tiefe bzw. Länge von Schen
keln des Fugenprofils den Erfordernissen entsprechend die
Bewegungsmöglichkeit vorgegeben wird. Gelangt die Auskleidung
bei einem Deoponieschacht zum Einsatz, welcher beispielsweise
auf einem Tonboden mit einem Gefälle in der Größenordnung von
20° verlegt ist, wobei in bekannter Weise noch als Zwischen
lage eine Sauberkeitsschicht vorgesehen ist, so sind in
Abständen von ca. 10 m die genannten Fugen vorzusehen, wobei
ein derartiger Deponieschacht außen eine Höhe von 5 m und
eine Wanddicke von 1 m aufweisen kann. Um das Eindringen von
Schadstoffen in das Innere des Schachtes zu verhindern, ist
die Auskleidung an der Außenseite angeordnet. Es wird hierbei
zweckmäßig noch ein Abdeckprofil vorgesehen, welches das
Fugenprofil nach außen hin schützt. Das Abdeckprofil ist
einerseits mit der einen Kunststoffplatte verbunden und liegt
andererseits auf der gegenüberliegenden Kunststoffplatte lose
auf. Ggfs. kann das Abdeckprofil noch mit einer Verstärkung
versehen sein, um so zuverlässig das Eindringen von Fremdkör
pern in den Bereich des Fugenprofils zu unterbinden. Auch bei
Stahlbetonrahmen oder allgemein Rahmenprofilen oder Bauwer
ken, bei welchen die Auskleidung an der Innenseite angeordnet
ist, kann das erfindungsgemäße Fugenprofil und zweckmäßig
auch das Abdeckprofil entsprechend an der Innenseite des
Bauwerkes vorgesehen sein.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Deponie
schachtes,
Fig. 2 die Fugenausbildung der Außenverkleidung der
Wände und Decke des Deponieschachtes,
Fig. 3 die Fugenausbildung für die am Boden angeordnete
Auskleidung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Deponieschacht 2, welcher auf
einem schrägliegenden Boden 4 über einer Sauberkeitsschicht 6
angeordnet ist. Nach dem Betonieren wird regelmäßig eine
Kiesschüttung über den Deponieschacht 2 vorgesehen. Dieser
Deponieschacht 2 hat in vorgegebenen Abständen 8, welche eine
Größenordnung von ca. 10 m aufweisen, Fugen 10 und ist außen
mit einer Auskleidung aus Kunststoffplatten versehen. Wie
ersichtlich, befinden sich die Fugen 10 in Ebenen orthogonal
zur Längsachse des Deponieschachtes 2 und es sind dort die
nachfolgend erläuterten Fugenprofile vorgesehen.
Fig. 2 zeigt vergrößert im Teilbereich II gemäß Fig. 1 die
Ausbildung der Fuge 10, deren Länge 12 etwa 50 mm groß ist.
Die Fuge 10 trennt die Betonteile 14, 15 des hier als Depo
nieschacht ausgebildeten Bauwerkes. An der Außenseite der
Betonteile 14, 15 sind Kunststoffplatten 16, 17 einer Aus
kleidung angeordnet. Die Kunststoffplatten 16, 17 weisen in
den Beton hineinragende Verankerungsstege 18, 19 auf, welche
sich in Längsrichtung erstrecken. Die Kunststoffplatten 16,
17 enden jeweils im wesentlichen in der gleichen Ebene wie
die Betonteile 14, 15 und bilden so den äußeren Rand der Fuge
10. In die Fuge 10 ragt ein Fugenprofil 20 in einer vorge
gebenen Tiefe 22. Das Fugenprofil 20 weist einen im wesent
lichen U-förmigen Querschnitt auf und enthält innerhalb der
Fuge liegende Schenkel 24, 25, welche über ein Mittelteil 26
verbunden sind. Alternativ könnte auch ein im Prinzip
V-förmiger Querschnitt ohne Mittelteil vorgesehen sein. Außen
weist das Fugenprofil 20 zwei quer zur Ebene der Fuge 10
ausgerichtete Befestigungsstege 28, 29 auf, welche die Ränder
der Kunststoffplatten 30, 31 überlappen. Die Stege 28, 29
sind mittels Schweißnähten 32, 33, welche insbesondere durch
Extrusionsschweißen hergestellt wurden, an die Außenfläche
der Kunststoffplatten 16, 17 flüssigkeitsdicht geschweißt.
Die Tiefe 22 des Fugenprofils 20 kann problemlos entsprechend
den jeweiligen Einsatzbedingungen und Anforderungen vor
gegeben werden, um die Relativbewegungen der Betonteile 14,
15 durch nachgiebige Verformung aufnehmen zu können, so daß
für eine lange Lebensdauer eine funktionssichere Abdichtung
auch im Fugenbereich gewährleistet wird.
Nach der Fertigstellung des Bauwerks und dem Anschweißen des
Fugenprofils in der erläuterten Weise wird oftmals um den
Deponieschacht eine Kiesschüttung aufgebracht. Damit in den
Hohlraum 34 des Fugenprofils 10 keine Fremdkörper gelangen,
welche die Bewegbarkeit infrage stellen könnten, ist zusätz
lich außen ein Abdeckprofil 36 angeordnet, welches die
Schweißnähte 32, 33 sowie die Befestigungsstege 28, 29 des
Fugenprofils 20 in der dargestellten Weise übergreift. Dieses
Abdeckprofil 36 ist einseitig an der einen Kunststoffplatte
17 außen gleichfalls mit einer Schweißnaht 38 angeschweißt.
Das andere freie Ende 40 des Abdeckprofils 36 liegt auf der
Außenfläche der Kunststoffplatte 16 lose auf. Bei Relativ
bewegung der Betonteile 14, 15 gleitet das freie Ende 40 auf
der Außenfläche der Kunststoffplatte 16. Zur Aussteifung
enthält das Abdeckprofil 36 außen Stege 42, welche in Längs
erstreckung des Abdeckprofils, also senkrecht zur Zeichen
ebene, beabstandet zueinander angeordnet sind. Das Abdeck
profil 36 wird zweckmäßig aus drei Teilen gebildet, und zwar
einem Zwischenteil 43 mit den Stegen 42, sowie zwei an den
Seiten anschließenden Winkelteilen 44, 45. Die Winkelteile
44, 45 sind mit dem Zwischenteil 43 an den Stellen 46, 47
insbesondere durch Stumpfschweißen dicht und fest miteinander
verbunden. Das Zwischenteil 43 mit den Stegen 42 ist in
zweckmäßiger Weise aus einer Kunststoffplatte entsprechend
den Kunststoffplatten 16, 17 hergestellt, wodurch nicht
unerhebliche Fertigungsvorteile gegeben sind.
Die anhand von Fig. 1 erläuterte Fugenausbildung ist für die
Wände sowie die Decke des Deponieschachtes vorgesehen. Es
versteht sich, daß in den Eckbereichen, also den Übergängen
zwischen den vertikalen Wänden und der horizontalen Decke,
die jeweiligen Fugenprofile durch Schweißenähte wiederum
untereinander dicht verbunden sind. Beim Abdeckprofil ist in
den Eckbereichen eine dichte Verbindung zwar nicht zwingend
erforderlich, doch wird hierdurch eine zusätzliche Sicherheit
erreicht.
Fig. 3 zeigt vergrößert den Teilbereich III gemäß Fig. 1 der
Fugenausbildung für den Boden. Es gelangt das gleiche Fugen
profil 20 zum Einsatz, wobei jedoch die Schenkel 24, 25 an
der Innenseite 50, 51 der Ränder 30, 31 wiederum dicht
angeschweißt sind. Die hier vertikal unten liegenden Außen
flächen der Kunststoffplatten 16, 17 liegen nämlich auf dem
Boden oder der erwähnten Sauberkeitsschicht auf und durch
das Anschweißen der Befestigungsstege 28, 29 an den Innenflä
chen 50, 51 wird eine Beschädigung oder gar ein Abreißen
aufgrund von Relativbewegungen der Betonteile 14, 15 bezüg
lich des Bodens zuverlässig vermieden. Wie ersichtlich wurden
die Verankerungsstege an den Rändern 30, 31 zuvor entfernt,
um problemlos das Anschweißen der Schenkel 24, 25 an den
Innenflächen zu ermöglichen. Auch bei dieser Ausbildung ist
das Fugenprofil in der erläuterten Weise an die Kunststoff
platten 16, 17 angeschweißt.
Durch die Erläuterung einer Ausführungsform, bei welcher die
Auskleidung an der Außenfläche des Betonbauwerkes angeordnet
ist, erfolgt insoweit keine Einschränkung der Erfindung.
Vielmehr kann die Auskleidung und entsprechend das Fugenpro
fil auch auf der Innenseite eines Bauwerkes, insbesondere
eines Profilrahmens, Behälters oder dergleichen, angeordnet
sein. Hierbei sind zweckmäßig in der oben erläuterten Weise
Abdeckprofile vorgesehen, welche den Fugenprofilen zugeordnet
sind und diese außen übergreifen. Ggfs. können die oben
erläuterten, zur Aussteifung vorgesehenen Stege entfallen,
wobei dann das Abdeckprofil als ein einziges Bauteil endlos
im Extrusionsverfahren gefertigt werden kann.
Bezugszeichen
2 Deponieschacht
4 Boden
6 Sauberkeitsschicht
8 Abstand
10 Fuge
12 Länge von 10
14, 15 Betonteil
16, 17 Kunststoffplatte
18, 19 Verankerungssteg von 16, 17
20 Fugenprofil
22 Tiefe
24, 25 Schenkel
26 Mittelteil
28, 29 Befestigungssteg
30, 31 Rand von 16, 17
32, 33 Schweißnaht
34 Hohlraum
36 Abdeckprofil
38 Schweißnaht
40 freies Ende von 36
42 Steg
43 Zwischenteil
44, 45 Winkelteil
46, 47 Stelle
50, 51 Innenfläche von 16, 17
4 Boden
6 Sauberkeitsschicht
8 Abstand
10 Fuge
12 Länge von 10
14, 15 Betonteil
16, 17 Kunststoffplatte
18, 19 Verankerungssteg von 16, 17
20 Fugenprofil
22 Tiefe
24, 25 Schenkel
26 Mittelteil
28, 29 Befestigungssteg
30, 31 Rand von 16, 17
32, 33 Schweißnaht
34 Hohlraum
36 Abdeckprofil
38 Schweißnaht
40 freies Ende von 36
42 Steg
43 Zwischenteil
44, 45 Winkelteil
46, 47 Stelle
50, 51 Innenfläche von 16, 17
Claims (8)
1. Auskleidung von Betonbauwerken mittels Kunststoffplatten
(16, 17), wobei durch wenigstens eine Fuge (10) getrennte
Betonteile (14, 15) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in einer vorgegebenen Tiefe (22) in die Fuge (10) hineinragendes Fugenprofil (20) vorgesehen ist, welches mit den im Bereich der Fuge (10) einander gegenüberliegenden Rändern (30, 31) der Kunststoffplatten (16, 17) dicht verbun den ist,
und daß das Fugenprofil (10) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff besteht.
daß ein in einer vorgegebenen Tiefe (22) in die Fuge (10) hineinragendes Fugenprofil (20) vorgesehen ist, welches mit den im Bereich der Fuge (10) einander gegenüberliegenden Rändern (30, 31) der Kunststoffplatten (16, 17) dicht verbun den ist,
und daß das Fugenprofil (10) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff besteht.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fugenprofil (10) Befestigungsstege (28, 29) aufweist,
welche die Ränder (30, 31) an der Innenfläche oder Außen
fläche überlappen und insbesondere mittels einer Schweißnaht
(32, 33) flüssigkeitsdicht verbunden sind.
3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Fugenprofil (20) einen im Prinzip V-förmigen
oder U-förmigen Querschnitt mit Schenkeln (24, 25) aufweist,
welche innerhalb der Fuge (10) über ein Mittelteil (26)
verbunden sind, wobei im Verbindungsbereich zur Vermeidung
einer Kerbwirkung zweckmäßig Krümmungsradien vorgegeben sind.
4. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen den Verbin
dungsstegen (28, 29) und den anschließenden Schenkeln
(24, 25) zur Vermeidung einer Kerbwirkung Krümmungsradien
vorgegeben ist.
5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fugenprofil (20) aus einem Kunststoff
besteht, welcher im wesentlichen die gleichen Materialeigen
schaften wie der Kunststoff der Kunststoffplatten (16, 17)
aufweist oder gleich dem Kunststoff der Kunststoffplatten
(16, 17) ist.
6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Eckbereichen des Bauwerkes, insbeson
dere zwischen Boden, Wänden und Decken, aufeinandertreffende
Fugenprofile (10) flüssigkeitsdicht miteinander, und zwar
insbesondere durch Schweißen, verbunden sind.
7. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Beton der Bauteile (14, 15)
abgewandten Außenfläche der Kunststoffplatten (16, 17) im
Bereich der Fuge (10) ein Abdeckprofil (36) angeordnet ist,
welches einerseits mit der einen Kunststoffplatte (17),
insbesondere mittels einer Schweißnaht (38), flüssigkeits
dicht verbunden ist und welches andererseits auf der Außen
fläche der anderen Kunststoffplatte (16) lose aufliegt, wobei
das Abdeckprofil (36) das Fugenprofil (10) sowie die Schweiß
nähte (32, 33) übergreift.
8. Auskleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckprofil (36) außen beabstandet zueinander angeord
nete Stege (42) aufweist, welche im wesentlichen quer zur
Ebene der Fuge (10) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204497 DE4204497A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Auskleidung von betonbauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204497 DE4204497A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Auskleidung von betonbauwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204497A1 true DE4204497A1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6451749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204497 Withdrawn DE4204497A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Auskleidung von betonbauwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204497A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-02-14 DE DE19924204497 patent/DE4204497A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIATEC AG KERAMIK- UND KUNSTSTOFFWERKE, 68229 MAN |
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