DE4015349C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine befahrbare Tragwanne zur
Aufnahme eines Lastkraftwagens an einer Übergabestation für
Chemikalien zum Auffangen von auslaufenden flüssigen,
insbesondere umweltgefährdenden Stoffen mit einer rechteckigen
Betonwanne, die mit einer haftfest aufgebrachten
Abdichtungsschicht ausgekleidet und ggf. mit einer
Lecküberwachungseinrichtung ausgerüstet ist.
Im Bereich von Übergabestationen, insbesondere von
Tanklastzügen, Kesselwagen usw. für Chemikalien aller Art, ist
es erforderlich, den Untergrund gegen das Eindringen der
Chemikalien zu schützen und das unkontrollierte Abfließen der
Chemikalien in den Untergrund zu verhindern. Hierzu ist es
erforderlich, nicht nur den Untergrund abzudichten, sondern
auch diese Abdichtung zugleich chemisch resistent auszubilden,
um einen entsprechend hohen Korrosionsschutz zu erreichen.
Bekannt sind bereits eine Vielzahl von ausgekleideten
Industriebecken, wie Ölauffangwannen, Tankwannen,
Kühlwasserbecken, Feuerlöschteichen oder dergleichen, die
entweder mit Kunststoffolien oder mit Kunststoffbeschichtungen
oder Beschichtungen aus Edelstahlfolien oder Edelstahlblechen,
die aufgeklebt werden, versehen sind. Zum Stand der Technik
wird beispielsweise auf die DE-OS 36 08 950 und DE-OS 38 27 990
verwiesen. Für Gleisanlagen im Bereich von Abfüllstationen in
chemischen Großbetrieben sind mit einer Epoxydharzschicht
beschichtete Betonwannen bekannt. Darüber hinaus sind doppelt
ausgeführte Stahlböden von geschlossenen Tanks für Schweröl,
Heizöl, Treibstoff oder dergleichen bekannt, deren Hohlraum auf
Lecks mittels Vakuum überwacht wird, siehe z. B. DE-OS 37 31 502.
Aus dem DE-GM 88 05 719.4 ist ein doppelwandiger
Flüssigkeitslagerbehälter mit einem Außenmantel aus Stahlbeton
und einem Innenbehälter aus Stahl, der mit Abstand vom Boden
angeordnet ist, bekannt. Auch Industriefußböden aus
doppelwandigen Stahlböden mit Lecküberwachung durch Vakuum sind
bekannt.
Für Übergabestationen von Lastkraftwagen werden als
Schutzmaßnahme gegen das Auslaufen von flüssigen
umweltgefährdenden Stoffen bisher lediglich Maßnahmen getroffen,
um derartige Flüssigkeiten oberflächlich in eine Auffanggrube,
die ggf. ausgekleidet ist, abzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragwanne für
Lastkraftwagen zu schaffen, die einen verbesserten
Korrosionsschutz bietet, die das Eindringen von schädlichen
Flüssigkeiten in den Untergrund vor Ort mit Sicherheit
verhindert, die eine Nachprüfung auf Dichtigkeit zu jedem
beliebigen Zeitpunkt zuläßt und die zudem ein Volumen an
Flüssigkeit aufnehmen kann, das mindestens einer
Kesselwagenfüllung, nämlich 7,5 cbm entspricht, so daß sie
dieses im Falle des Auslaufens mindestens aufnehmen kann. Des
weiteren soll die Tragwanne auch eine schnelle Montage und
wirtschaftliche Fertigung, auch bei Erneuerung ermöglichen, um
längere Unterbrechungen im Verladebetrieb zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch Ausgestaltung einer gattungsgemäßen
Tragwanne gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Durch Erstellung der Betonwanne,
bausteinartig aus Segmenten, ist es möglich, diese Segmente in
einer noch transportfähigen Größe fabrikmäßig vorzufertigen und
dann entsprechend der gewünschten Länge der Betonwanne diese
vor Ort zu der Betonwanne zusammenzufügen. Es ist vorgesehen,
daß zum Erstellen von Betonwannen unterschiedlicher Längen zwei
einander gleiche Segmente mit eingelassenen Rampen als
Endstücke und ggf. ein oder mehr Segmente als Mittelstücke in
Rinnenform vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Tragwanne
ermöglicht das Einfahren der zu entleerenden oder befüllenden
Tanklastwagen in die Tragwanne über die eingelegten Rampen,
wobei die Tragwanne durch einen entsprechend hohen umlaufenden
Wannenrand ein Aufnahmevolumen aufweist, das den gesetzlichen
Vorschriften zum Auffangen von Flüssigkeiten mindestens
entspricht. Die Befahrbarkeit und der Korrosionsschutz wird
durch die Auskleidung aus metallischen Auskleidungselementen,
insbesondere Stahlblechen oder Edelstahlblechen, erreicht, die
vorzugsweise auf die Betonwanne aufgeklebt sind. Hierbei können
die auf dem befahrbaren Boden der Betonwanne aufliegenden
Auskleidungselemente eine höhere Wanddicke aufweisen als die
seitlich über den Wannenrand hochgezogenen
Auskleidungselemente. Alle Verbindungsnähte der
Auskleidungselemente miteinander sind abgedichtet ausgeführt,
insbesondere als Schweißnähte unter Schutzgas, um zugleich
Spaltkorrosion zu vermeiden. Es ist möglich, diese Auskleidung
der Betonwanne einschichtig vorzunehmen, es ist jedoch auch
möglich, diese Auskleidung doppelwandig insbesondere im
Bodenbereich auszuführen und hierbei den zwischen den beiden
Schichten ausgebildeten Hohlraum zur Feststellung von Lecks zu
überwachen auf austretende Flüssigkeiten. Die Dichtigkeit der
Verbindungsnähte der Auskleidungselemente für die Betonwanne
wird bevorzugt ebenfalls überwacht, indem beispielsweise im
Bereich der Verbindungsnähte eine entsprechende Prüfeinrichtung
mit eingebaut wird, beispielsweise in Gestalt von perforierten
Prüfleitungen, die durch Befüllen mit inerten Gasen das
jeweilige Prüfen der Verbindungsnähte auf austretendes Gas und
damit Undichtigkeiten ermöglichen, wie beispielsweise in der
WO 90/02 089 beschrieben.
Da die Tragwannen zur Aufnahme von Tanklastwagen Längen von 20
und mehr Metern aufweisen können, ist es auch erforderlich, daß
sie ausreichende Dehnungsfugen zur Aufnahme von thermisch
bedingten Bewegungen und Bauwerksbewegungen aufweisen. Diese
Dehnungsfugen werden im Bereich der aneinanderstoßenden
Segmente der Betonwanne ausgebildet, wobei die
Auskleidungselemente aus Metall in diesem Bereich als
Kompensator ausgebildet sind und zugleich die Fugenabdichtung
und Fugenüberbrückung bilden. Nach einer bevorzugten Ausführung
ist die Fugenabdichtung als mindestens ein rinnenförmiges
Profil ausgebildet, wobei die Rinne parallel zur Fuge zwischen
den beiden aneinanderstoßenden Segmenten oberhalb dieser
angeordnet wird und durch die Rinnenform die nötigen
thermischen Bewegungen im Fugenbereich gestattet. Um die
Nachprüfbarkeit der Dichtigkeit der Fugenabdichtung zu
gestatten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Fugenabdichtung doppelwandig einen
Hohlraum umschließend aus zwei mit Abstand aufeinandergesetzten
rinnenförmigen Blechprofilen mit seitlichen Auflageflanschen
gebildet ist, wobei die Blechprofile ringsum entlang ihrer
Auflageflansche und quer hierzu dicht miteinander verbunden
sind, insbesondere verschweißt sind. In den Hohlraum zwischen
den beiden Blechprofilen kann dann Prüfgas zum Nachprüfen der
Dichtigkeit der Fugenverbindung eingeleitet werden. Die
Auskleidungselemente werden oberseitig über den Wannenrand
geführt und im übrigen mit der Betonwanne insbesondere über
eine Klebeschicht haftfest verbunden. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Anordnung der Fugenabdichtung sind den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 5 entnehmbar. Um eine
Überprüfung auch der Anschlußverbindung der
Auskleidungselemente der Segmente und Betonwanne mit der
Fugenabdichtung zu ermöglichen, ist des weiteren vorgesehen,
daß die seitlichen Auflageflansche der Blechprofile parallel zu
dem rinnenförmigen Mittelteil verlaufende Rillen aufweisen.
Diese Rillen bilden zusammen mit den Auskleidungselementen
einen Hohlraum, der an eine Prüfleitung mit Prüfgas
angeschlossen werden kann, so daß durch Einleiten von Prüfgas
in diese Rillen, die sich über Spalte bis an die
Verbindungsnähte zwischen Auskleidungselementen und
Fugenabdichtung erstrecken, die Dichtigkeit der
Verbindungsnähte überprüft werden kann.
Um die durchgehende Befahrbarkeit der Tragwanne zu
gewährleisten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Fugenabdichtung, und zwar die
Blechprofile der Fugenabdichtung für die zwischen den beiden
aneinanderstoßenden Segmenten gebildeten Bauwerksfugen im
Bereich der seitlichen Auflageflansche treppenförmig
abgewinkelt sind, so daß der rinnenförmige Mittelteil abgesenkt
ist, und die Auskleidungselemente über die Auflageflansche
geführt sind und im Bereich der Abwinkelung der Blechprofile
dicht verbunden, insbesondere verschweißt sind, und in den
abgesenkten Mittelteil eine Ausgleichsplatte lose bündig mit
der Oberkante der Auskleidungselemente abschließend eingesetzt
ist, wobei seitliche Dehnungsspalte belassen werden.
Die Auskleidung der Betonwanne ist in allen Bereichen den Boden
abdeckend und an den Seitenrändern hochgeführt und bevorzugt
auch über die Seitenränder nach außen kragenförmig
umgeschlagen. Dies gilt sowohl für die Auskleidungselemente,
die plattenförmig auf dem Boden liegen als auch für die die
Fugenabdichtung bildenden und die Bauwerksfugen überbrückenden
Blechprofile. Um die Verbindungsnähte, insbesondere
Schweißnähte zwischen den einzelnen Auskleidungselementen und
den Auskleidungselementen und der Fugenabdichtung zu
überprüfen, sind die Hohlräume in Gestalt von Spalten und
Rillen ebenfalls an den Seitenwänden der Betonwanne hochgeführt
und oberseitig mit Anschlußstutzen versehen, um Prüfgas
einzuleiten. Die Dichtigkeit wird dann durch Abtasten der
Verbindungsnähte mittels eines Leckprüfgerätes auf austretendes
Prüfgas durchgeführt.
Für den Fall, daß Flüssigkeiten bei Übergabeaktionen in die
Tragwanne einlaufen, ist zum schnellen Abführen derselben
vorgesehen, daß die Tragwanne, d. h. jedes Segment am Boden ein
Gefälle in Richtung auf eine Längsseite der Betonwanne sowie
Gefälle von jeder zur Schmalseite der Betonwanne parallelen
Seite zur Mitte des Segmentes hin aufweist und an der tiefsten
Stelle des Bodens des Segmentes ein seitlicher die
Auskleidungselemente durchdringender Abflußauslaß vorgesehen
ist. Die Abflußauslässe können dann zusammengefaßt werden und
die Flüssigkeiten in einen entsprechenden Auffangbehälter
weitergeleitet werden.
Die Überprüfung der Verbindungsnähte, insbesondere
Schweißnähte, der Auskleidung und Fugenabdichtung der Tragwanne
ist so ausgebildet, daß diese nach der Herstellung und zu jedem
beliebigen späteren Zeitpunkt durch Einleiten von Prüfgas in
die entsprechend vorgesehenen Hohlräume vorgenommen werden
kann. Damit kann die Funktionstüchtigkeit der Auskleidung und
damit der Tragwanne immer wieder überprüft und Leckagen
aufgefunden und abgedichtet werden.
Alle Elemente der Auskleidung der Betonwanne werden zu einer
durchgehenden abgedichteten Schicht an den Stößen unter
Einwirkung von Schutzgas, wie Helium, durchgängig verschweißt.
Hierbei ermöglichen die Hohlräume unterhalb der Auskleidung das
Eintreten des Schutzgases beim Verschweißen, wodurch das
Auftreten von Spaltkorrosion an der Auskleidung verhindert
wird.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Aufsicht auf eine Betonwanne
Fig. 2 den Schnitt AA gemäß Fig. 1
Fig. 3 den Schnitt BB nach Fig. 1
Fig. 4 den Schnitt CC nach Fig. 1
Fig. 5 das Detail D nach Fig. 1 im Schnitt FF
einschließlich Auskleidung und Fugenabdichtung
Fig. 6 den Querschnitt EE nach Fig. 1 einschließlich
Auskleidung
Fig. 7 schematische Darstellung der Tragwanne im
Querschnitt mit Tanklastzug.
In der Fig. 7 ist schematisch die Tragwanne 1 zur Aufnahme
eines Tanklastzuges oder dergleichen dargestellt für
Übergabestationen zum Entleeren und/oder Befüllen der
Tanklastzüge. Die Tragwanne 1, hier im Querschnitt dargestellt,
weist einen umlaufenden Rand 101 auf und ist im wesentlichen
rechteckig ausgebildet, wobei an den Schmalseiten die
Einfahrrampen 103, 104 vorgesehen sind. Die Tragwanne wird von
der Betonwanne 10 gebildet, die oberseitig und randseitig mit
einer eine Abdichtung bildenden Auskleidung 20 versehen ist.
Die Auskleidung ist haftfest mit der Betonwanne über eine
Kleberschicht verbunden.
In der Fig. 1 ist die Aufsicht auf die Betonwanne 10
dargestellt. Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Schnitte AA, BB, CC
gemäß Fig. 1 der Betonwanne.
Die Betonwanne 10 und damit die Tragwanne weisen eine
erhebliche Länge L auf, in dem gezeigten Beispiel eine Länge L
von 32 m. Um eine derartige Tragwanne fabrikmäßig vorfertigen
zu können und noch transportfähig zu gestalten, ist die
Tragwanne und damit die Betonwanne in einzelne Segmente 106,
107, 108, 109 von gleicher Länge l unterteilt, in dem Beispiel
l=8 m. Die Endsegmente der Betonwanne 10, die Segmente 106
und 109 sind hierbei mit den eingelassenen keilförmigen Rampen
103, 104 ausgestattet. Die Mittelsegmente 107, 108 sind
praktisch rinnenförmig nur mit seitlichen Rändern 101
ausgestattet. Die Höhe H des umlaufenden Wannenrandes beträgt
beispielsweise 0,6 m, die Rampenneigung etwa 15%. Die Breite
Br der Tragwanne wird mit etwa 4 m bemessen. Die einzelnen
Segmente der Betonwanne 10 können fabrikmäßig hergestellt
werden und auch fabrikmäßig mit der Auskleidungsschicht 20
versehen werden. Wie aus dem Querschnitt gemäß Fig. 6
beispielhaft hervorgeht, ist die Auskleidungsschicht 20 aus
Metall, beispielsweise Stahlblechen oder Stahlplatten haftfest
über die auf der Betonwanne 10 aufgebrachte Kleberschicht 3 mit
dieser verbunden. Die Auskleidungsschicht bedeckt nicht nur den
Wannenboden, sondern ist auch an den seitlichen Wannenrändern
hochgeführt und kragenartig 201 über den Rand nach außen
geführt. Die einzelnen Segmente 106, 107, 108, 109 der
Betonwanne und damit der Tragwanne können auch fabrikmäßig
bereits mit diesen Auskleidungen 20 ausgestattet werden. Dann
ist es nur noch notwendig vor Ort beim Zusammensetzen der
Segmente zu der kompletten Tragwanne die Bauwerksfugen 2
zwischen den einzelnen Segmenten mittels einer Fugenabdichtung
zu überbrücken und dabei die Auskleidung 20 durchgängig zu
machen.
Um den Abfluß von in der Tragwanne aufgefangenen Flüssigkeiten
zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Betonwanne
entsprechendes Gefälle aufweist. Hierbei ist vorzugsweise der
Boden 102 der Betonwanne 10 von einer Längsseite zur anderen
Längsseite hin in Pfeilrichtung P1 mit Gefälle versehen, d. h.
wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, daß die Dicke d5, d3,
d1 des Bodens 102 in Pfeilrichtung P1 abnimmt. Darüber hinaus
ist jedes Segment 106 bis 109 von den Schmalseiten, d. h. von
den parallel zu den Bauwerksfugen 2 verlaufenden Seiten in
Richtung auf die Mitte des jeweiligen Segmentes hin mit Gefälle
in Pfeilrichtung P4 und P3 ausgestattet, d. h. daß die Dicke des
Bodens 102 im Bereich der Bauwerksfugen angrenzend d6, d4, d2
jeweils größer ist als die Dicke des Bodens im Bereich der
Mitte des Segmentes, nämlich d5, d3, d1. Am tiefsten Punkt bzw.
Bereich jedes Segmentes ist dann im Wannenrand 101 eine
Durchlaßöffnung 105 als Abflußauslaß vorgesehen, der auch durch
die hier nicht dargestellte Auskleidung 20 abgedichtet
durchgeführt ist. Die Abflußauslässe 105 sind dann an eine
Abflußleitung angeschlossen, die zu einem entsprechenden
Auffangbehälter führt. Die Auffahrrampen 103, 104 können direkt
in der Betonwanne 10 bzw. den entsprechenden Segmenten
eingeformt sein oder aber auch als Extrakeile vorgefertigt und
dann in die Betonwanne eingesetzt werden.
Die Dicke des Bodens 102 der Betonwanne im Bereich angrenzend
an die Bauwerksfugen 2, dargestellt in den Fig. 2, 3 und 4
mit d6, d4 und d2 kann über die Breite BR der Betonwanne gleich
gewählt werden, während die Dicken d5, d3, d1 im Bereich der
Mitte eines Segmentes in Pfeilrichtung stetig kleiner werden,
d. h. von d5 nach d1 abfallend ausgebildet sind.
Die Ausbildung einer Dehnungsfuge für die Auskleidungsschicht
20 im Bereich der Bauwerksfuge 2 der aneinandergrenzenden
Segmente als Kompensator ist in der Fig. 5 gemäß Detail D
vergrößert dargestellt. Die Segmente 106, 107 der Betonwanne 10
sind auf dem Untergrund 9 aufgesetzt unter Belassung der
Bauwerksfuge 2. In diesem an die Bauwerksfuge 2 angrenzenden
Stirnbereich der Segmente 106, 107 sind diese bevorzugt
treppenförmig 11 abgestuft ausgeführt, beispielsweise mit drei
Treppenstufen 11. Oberseitig sind die Segmente 106, 107 mit
Auskleidungselementen 7, beispielsweise Stahlplatten oder
Edelstahlplatten, korrosionsfest abgedichtet, wobei diese
Platten mittels einer auf den Segmenten aufgetragenen
Kleberschicht 3 haftfest mit dieser verbunden sind. Um
thermische Dehnungen der Auskleidungselemente 7 auszugleichen,
sind die Auskleidungselemente 7 im Bereich der Bauwerksfugen 2
über die Fugenabdichtung, die von den als Kompensator
ausgebildeten rinnenförmigen Blechprofilen 4, 5 gebildet wird,
verbunden. Das rinnenförmige Blechprofil 4 weist im Mittelteil
die Rinne 40 auf, an die sich beidseitig ein stufenförmig über
den Absatz 44 nach oben abgewinkelter Auflageflansch 41
anschließt. Die rinnenförmigen abgewinkelten Blechprofile sind
der treppenförmigen Ausbildung 11 der Stirnflächen der Segmente
106, 107 dimensionsmäßig so angepaßt, daß das Blechprofil 44
hierin unter Einbringung einer Kleberschicht 3 eingehängt
werden kann. Das rinnenförmige Mittelteil erstreckt sich
hierbei oberhalb der Bauwerksfuge 2 parallel zu dieser über die
ganze Breite der Betonwanne und wird randseitig am Wannenrand
101 hochgeführt. Bevorzugt schließt der Auflageflansch 41
seitlich oberseitig bündig mit der Oberseite der Betonwanne ab.
In die seitlichen Auflageflansche 41, 42 sind parallel zur
mittleren Rinne 40 verlaufende Rillen 42, 43 eingearbeitet, die
ggf. Hohlräume bilden und zum Einleiten eines Prüfgases zum
Nachprüfen der Dichtigkeit der Verbindungen dienen. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die als Kompensator
ausgebildete Fugenabdichtung zwischen den Auskleidungselementen
7 doppelwandig mittels eines zweiten rinnenförmigen
Blechprofils 5 ausgebildet, in das in die Segmente 106, 107
eingehängte erste Blechprofil 4 unter Bildung eines Spaltraumes
6 eingehängt bzw. eingesetzt ist. Das Blechprofil 5 ist
ebenfalls mit einem mittleren rinnenförmigen Teil 50
ausgebildet, das mit abgewinkelten Auflageflanschen 51, 52
ausgerüstet ist. Mit den seitlichen Auflageflanschen 51 ist das
Blechprofil 5 auf der Oberseite der Auflageflansche 41 des
unteren Blechprofiles 4 aufgesetzt und ringsumlaufend
randseitig mit diesem dicht verschweißt, siehe Schweißnähte 7.
Der zwischen den beiden Blechprofilen 4, 5 gebildete Hohlraum 6
stellt eine dichte Kammer dar, in die Prüfgas eingeleitet
werden kann, mit Hilfe dessen auch die Schweißnähte 70 auf
Dichtigkeit überprüft werden können. Der Überstand der
Auflageflansche 51 zur Oberseite der Betonwanne wird mittels
Kleberschicht 3 aufgefüllt, und hierauf die
Auskleidungselemente 7, beispielsweise Stahlplatten
aufgebracht, so daß sie mit der Treppenkante 54 der
Blechprofile 5 abschließen und hier mit diesen dicht und fest,
beispielsweise über die Schweißnaht 71, verbunden werden. Auch
diese Auflageflansche 51 des Blechprofils 5 weisen eingeformte
Rillen 52, die parallel zum mittleren Rillenteil 50 und zur
Bauwerksfuge 2 verlaufen, auf, die mit dem Auskleidungselement
7 einen Hohlraum bilden, in den über den Anschlußstutzen 12 in
Pfeilrichtung P5 Prüfgas sowohl in die Hohlräume 6 über die
Rillen 43 und über die Rille 52 eingeleitet werden kann. Die
Dichtigkeit der Schweißnaht 71 kann dann mittels eines
Lecksuchgerätes auf austretendes Prüfgas überprüft werden. Es
ist zweckmäßig, beispielsweise im Bereich jeder Bauwerksfuge,
einen Anschlußstutzen 12 zum Einleiten von Prüfgas vorzusehen.
Die Hohlräume unterhalb der Auskleidungsschicht 7, die zum
Prüfen der Verbindungsnähte entlang dieser verlaufen, können zu
kleinen geschlossenen Prüfkreisen verbunden werden. Bei
thermischen Dehnungen der Auskleidungselemente 7 können diese
nun in Richtung auf die Bauwerksfuge 2 sich bewegen, wobei der
Kompensator in Gestalt der rinnenförmigen Blechprofile 4, 5
diese Bewegungen ausgleicht, ohne daß die geschweißten
Verbindungsnähte aufreißen oder undicht werden. Der zwischen
den beiden an die Auflageflansche 51 und 41 der
Blechprofile 5, 4 angeschweißten Auskleidungselemente oberhalb
der rinnenförmigen Mittelteile verbleibende Freiraum wird
mittels der in den treppenförmigen Absatz 54 eingesetzten
Ausgleichsplatte 8 aus Stahl überbrückt. Um einen jeweils
bündigen oberseitigen Abschluß der Ausgleichsplatte 8 mit den
angrenzenden Auskleidungselementen 7 zu erreichen, wird diese
mit ihrer Querplatte 81 auf Ausgleichsklötze 82 aufgesetzt. Die
Ausgleichsplatte 8 ist lose in den Treppenabsatz eingesetzt,
wobei seitlich ausreichende Spalte 61, 62 freigelassen werden,
um den notwendigen Raum für thermische Dehnungen der
Auskleidungselemente 7 zu schaffen.
Die Auskleidungselemente 7 können oberseitig noch eine
Profilierung oder Riffelung aufweisen, um eine bessere Haftung
zu den auffahrenden Kraftfahrzeugen zu vermitteln.
In der gezeigten Darstellung ist die Auskleidungsschicht mit
den Auskleidungselementen 7 einschichtig aufgebaut. Es ist aber
auch möglich, diese Auskleidungsschicht doppelwandig
aufzubauen, dann wird unterhalb der Auskleidungselemente 7 eine
weitere Plattenschicht verlegt, die randseitig auf dem
Auflageflansch 41 aufliegt und die Rille 42 überdeckt und am
Ende mit dem Auflageflansch 41 verschweißt ist. Diese
Schweißnaht der weiteren Auskleidungsschicht kann dann durch
Einleiten von Prüfgas in die Rille 42 auf Dichtigkeit geprüft
werden.
Durch die Erfindung wird die Ausgestaltung einer Tragwanne für
Tanklastfahrzeuge als Übergabestation als Auffangvorrichtung
ermöglicht, die auch bei großen Dimensionen mit einer
korrosionsfesten metallischen Auskleidungsschicht versehen ist,
und die thermische Dehnungen und Bauwerksbewegungen über mit
Kompensatoren ausgestatteten Dehnungsfugen ausgleicht, wobei
die Nahtverbindungen sowohl im Fugenbereich als auch in
sonstigen Bereichen, insbesondere Schweißverbindungen, durch
ein Prüfkanalsystem mit Hohlräumen, die mit Prüfgas verfüllt
werden können, jederzeit auf Dichtigkeit überprüfbar sind.
Der beschriebene Kompensator zum Ausgleich thermischer
Dehnungen einer plattenförmigen metallischen
Auskleidungsschicht kann auch bei größeren Flächen als
Tragwannen für Lastkraftfahrzeuge, z. B. bei Industriefußböden
in Werkshallen oder dergleichen, die mit Stahlplatten belegt
sind, eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Befahrbare Tragwanne zur Aufnahme eines Lastkraftwagens an
einer Übergabestation für Chemikalien zum Auffangen von
auslaufenden flüssigen, insbesondere umweltgefährdenden Stoffen,
mit einer rechteckigen Betonwanne, die mit einer haftfest
aufgebrachten Abdichtungsschicht ausgekleidet und ggf. mit
einer Lecküberwachungseinrichtung ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betonwanne (10) in Längserstreckung aus
mindestens zwei Segmenten (106, 107, 108, 109) zusammengesetzt
ist und an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten
keilförmig ausgebildete, in die Betonwanne eingelassene Rampen
(103, 104) aufweist, und die Betonwanne (10) mittels
aufgeklebter Auskleidungselemente (7) aus Metall, wie
Stahlblech oder Edelstahlblech, ausgekleidet ist, die im
Bereich der von einander benachbarten Segmenten (106, 107, 108,
109) der Betonwanne gebildeten Fugen (2) über eine als
Kompensator für thermische und Bauwerksbewegungen ausgebildete
Fugenabdichtung (4, 5) verbunden sind, wobei an die
Verbindungsbereiche der Fugenabdichtung (4, 5) mit den
Auskleidungselementen (7) angrenzende Hohlräume (6, 52, 43)
ausgebildet sind, die an eine Einrichtung zum Einleiten eines
inerten Gases zum Prüfen der Dichtigkeit der
Verbindungsbereiche der Auskleidungselemente (7) mit der
Fugenabdichtung (4, 5) anschließbar sind.
2. Tragwanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment am Boden ein
Gefälle in Richtung auf eine Längsseite der Betonwanne sowie
Gefälle von jeder zur Schmalseite der Betonwanne parallelen
Seite zur Mitte des Segmentes hin aufweist und an der
tiefsten Stelle des Bodens des Segments einen seitlichen,
auch die Auskleidungselemente durchdringenden Abflußauslaß
(105) aufweist.
3. Tragwanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erstellen von Betonwannen
unterschiedlicher Längen zwei einander gleiche Segmente
(106, 109) mit eingelassenen Rampen als Endstücke und ggf.
ein oder mehr Segmente (107, 108) als Mittelstücke in
Rinnenform vorgesehen sind.
4. Tragwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenabdichtung doppelwandig
einen Hohlraum (6), umschließend aus zwei mit Abstand
aufeinandergesetzten rinnenförmigen Blechprofilen (4, 5) mit
seitlichen Auflageflanschen (51, 41) gebildet ist, wobei die
Blechprofile ringsum entlang ihrer Auflageflansche und quer
hierzu dicht miteinander verbunden sind, insbesondere
verschweißt sind.
5. Tragwanne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenabdichtung mit den
seitlichen Auflageflanschen (41) auf den angrenzenden
Segmenten im Bodenbereich aufliegt, insbesondere in eine auf
die Segmente aufgebrachte Kleberschicht (3) eingebettet ist
und der rinnenförmige Mittelteil (40, 50) der Blechprofile
(4, 5) sich oberhalb der zwischen den Segmenten gebildeten
Fuge (2) erstreckt und die Blechprofile (4, 5) an den quer zu
den Auflageflanschen (41, 51) verlaufenden Seiten an den
Wannenrändern der Segmente hochgeführt sind.
6. Tragwanne nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofile (4, 5) im
Bereich der seitlichen Auflageflansche (41, 51)
treppenförmig abgewinkelt sind, so daß der rinnenförmige
Mittelteil (40, 50) abgesenkt ist und die
Auskleidungselemente (7) über die Auflageflansche (51)
geführt und im Bereich der Abwinkelung durchgehend dicht
(71) verbunden, insbesondere verschweißt sind und eine
Ausgleichsplatte (8) lose in den abgesenkten Mittelteil des
Blechprofils (5) bündig mit der Oberkante der
Auskleidungselemente (7) abschließend und unter Belassung
seitlicher Dehnungsspalte (61, 62) eingesetzt ist.
7. Tragwanne nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Auflageflansche
(41, 51) der Blechprofile (4, 5) parallel zum rinnenförmigen
Mittelteil (40, 50) verlaufende Rillen (42, 43, 52)
aufweisen.
8. Tragwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die von den
Auskleidungselementen (7) gebildete Abdichtungsschicht
doppelwandig ausgeführt ist.
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DE19904015349 DE4015349A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Tragwanne fuer lastkraftwagen zum auffangen von fluessigen stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904015349 DE4015349A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Tragwanne fuer lastkraftwagen zum auffangen von fluessigen stoffen |
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DE4015349A1 DE4015349A1 (de) | 1991-11-14 |
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ID=6406301
Family Applications (1)
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DE19904015349 Granted DE4015349A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Tragwanne fuer lastkraftwagen zum auffangen von fluessigen stoffen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009012046A1 (de) * | 2009-02-26 | 2010-09-02 | Hans Balzer | Auffanggrube für eine Waschstraße |
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DE3827990A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-02-22 | Becker Annette | Abdichtung fuer ingenieurbauten |
-
1990
- 1990-05-12 DE DE19904015349 patent/DE4015349A1/de active Granted
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DE102009012046A1 (de) * | 2009-02-26 | 2010-09-02 | Hans Balzer | Auffanggrube für eine Waschstraße |
Also Published As
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