DE2737723C2 - Mit einer Auskleidung versehener Tank - Google Patents

Mit einer Auskleidung versehener Tank

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DE2737723C2
DE2737723C2 DE2737723A DE2737723A DE2737723C2 DE 2737723 C2 DE2737723 C2 DE 2737723C2 DE 2737723 A DE2737723 A DE 2737723A DE 2737723 A DE2737723 A DE 2737723A DE 2737723 C2 DE2737723 C2 DE 2737723C2
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Shoichi Kawasaki Kanagawa Orii
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

Die Erfindung betrifft einen mit einer Auskleidung versehenen Tank mit mehreren auf der Tankinnenseite befestigten Auskleidungsplatten, mit im Beton eingebetteten Betonabstützungen, die sich auf der dem Tankhohlraum abgewandten Seite der Auskleidungs- |f platten befinden, mit im Beton eingebetteten Formstahlelementen, an denen die Betonabstützungen befestigt sind, mit Abstützplatten, mit Leckfeststellungskanälen und mit Leckfühlern, die an die Leckfeststellungskanäle angeschlossen sind, um eine Leckstelle im Tank festzustellen.
Seit neuerem werden in Kernanlagen und chemischen Anlagen in großem Umfang mit Metallplatten ausgekleidetete Tanks verwendet, so daß bei dem an späterer Stelle zur Erläuterung der Erfindung aufgeführten Ausfuhrungsbeispiel ein mit Platten aus rostfreiem Stahl ausgekleideter Tank beschrieben wird, der zum Aufbewahren von radioaktiven Abfallstoffen in einer Kernkraftanlage verwendet wird. Derartige Tanks werden in Kernkraftanlagen eingesetzt, um die Radioaktivität der darin aufbewahrten Abfallstoffe abklingen zu lassen. Da sich jedoch in neuerer Zeit die Kapazität derartiger Kernkraftwerke vergrößert hat, die Größe eines Reaktorgehäuses jedoch mit Hinblidc auf mögliche Unfälle wie etwa Erdbeben begrenzt ist, wird
ίο es nötig. Tanks zu schaffen, deren Kapazität so bemessen ist, daß sie als wirksame Speicher der radioaktiven Abfälle dienen können, wobei mit sehr hoher Empfindlichkeit das Austreten der gespeicherten radioaktiven Abfälle augenblicklich festgestellt wird.
Ein mit Auskleidung versehener Tank der vorstehend genannten Art wurde bisher allgemein in folgender Weise hergestellt Es werden vorgeformte Stahlelemente, die in Beton eingebettet werden sollen, in Rasterform auf einer ersten Betonbodenplatte ausgelegt, und eine zweite Betonplatte wird dann auf die erste Betonplatte aufgefüllt, wobei die oberseitigen Flächen der eingebetteten, vorgeformten Stahlelemente nicht überdeckt werden, so daß sie den Boden des Tanks bilden. Für eine Seitenwand werden dann ein innerer und ein äußerer Gießformrahmen mit Abstand zueinander hergestellt und anschließend tnU Beton ausgefüllt, wodurch die unterste Stufe des Tanks fertig ist Darauf werden die zweite Stufe, eine dritte Stufe usw. aufgebaut Nach dem Abbinden des Betons werden die Betonschalungsrah men entfernt und die Auskleidungsplatten auf die freiliegenden Teile der eingebetteten, vorgeformten Stahlelemente geschweißt.
Bei diesem Herstellungsverfahren können, da die einzelnen Stufen nacheinander und aufeinander aufge baut und nicht zuvor von Anfang an zusammengefügt werden, die Verbindungsstellen häufig nicht so genau angefügt sein, daß unnötig starke Beanspruchungen und Deformationen in den Auskleidungsplatten wirken und sich ausbilden können. Soll dagegen'der Zusammenbau der einzelnen Stufen bei diesem Herstellungsgang genauer sein, muß mehr Arbeit, mehr Zeit und müssen zusätzliche Apparaturen eingesetzt werden.
Darüber hinaus ist es erforderlich, das Problem des Auslaufens radioaktiver Abfallstoffe durch die Schweiß nähte der Auskleidungsplatten ernsthaft zu beachten, denn durch die Schweißnähte austretende radioaktive Stoffe gelangen durch kleine Löcher in der Abstützplatte in den Zwischenraum und strömen dann abwärts im Zwischenraum, bis das Leck festgestellt ist. Die bekannte Vorrichtung, mit der das Auslaufen durch den Tank festgestellt wird, läßt es, da der Tankraum im wesentlichen trotz der kleinen Löcher in der Abstützplatte ein geschlossenes Gebilde ist, für den Bedienungsmann nicht zu, daß vor dem Verschweißen der Auskleidungsplatten der Zustand der Vorrichtung inspiziert wird.
Es ist auch ein mit einer Auskleidung versehener Tank der eingangs genannten Art bekannt (BE-PS 8 28 908), bei welchem in der Behälterwand Vertiefungen
so vorgesehen sind, in die die abgewinkelten Ränder der Auskleidungsplatten hineinragen, wo sie mit besonderen U-Profilblechen verschweißt sind. Die so gebildeten Vertiefungen sind wiederum durch besondere Verschlußbleche abgedeckt, die zusammen mit den abgewinkelten Rändern der Auskleidungsplatten Kanäle zum Abführen von eventuellem Leckwasser bilden. Diese bekannte Konstruktion ist aufwendig und kompliziert Sie erfordert besondere Bieeebearbeitun-
gen der Auskleidungsplatten, Die so gebildeten Vertiefungen lassen sich nur mit verhältnisrnäßig großen Abmessungen herstellen. Hierzu sind zahlreiche Schweißnähte erforderlich, die von dem Behälterinnendruck auf Biegung beansprucht werden. Die Vertiefungen bzw. Kanäle sind deshalb gegen die im Behälter auftretenden Drücke empfindlich.
Es ist bei vollständig aus Biechplatten bestehenden doppelwandigen Lager- oder Transportbehältern mit einem aus Blechen geschweißten Außenmantel und einem aus Blechen geschweißten Innenmantel an sich bekannt (AT-PS 242 592), zwischen dem Außehmantel und dem Innenmantel Schweißnähte vorzusehen, die Kammern bzw. Leckfeststellungskanäle zwischen Innenmantel und Außenmantel abgrenzen. Es sind hier also Leckfeststellungskanäle durch die den Außenmantel bildenden Blechplatten, durch die einander zugekehrten Stirnkanten der den Innenmantel bildenden Blechplatten bzw. durch die diese Blechplatten mit dem Außenmantel verbindenden Schweißnähte und durch mit dem Innenmantel verschweißte Überbrückungsringe bzw. Profilringe begrenzt
Es ist ferner bei Behältern für mit einer Auskleidung aus Bleiblechen als Schutz gegen Korrosion an sich bekannt (DE-GM 74 07 764), im Bereich von zwischen der Behälteraußenwand und der Bleiauskleidung gebildeten Hohlräumen in der Behälteraußenwand Bohrungen vorzusehen, über die die Leckflüssigkeit in Auffangbehälter mit entsprechenden Meßeinrichtungen gelangen kann.
In den beiden letztgenannten Fällen handelt es sich aber nicht um Betonbehälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tank der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er einfach herstellbar ist und seine Leckfeststellungskanäle gegen den Behälterdruck unempfindlich sind. Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Tank der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Abstützplatten an den im Beton eingebetteten Formstahlelementen an den Teilen befestigt sind, an denen die Auskleidungsplatten geschweißt sind, daß die Leckfeststellungskanäle durch die Auskleidungsplatten, die Betonabstützungen, die eingebetteten Formstahlelemente und die Abstützplatten begrenzt sind und daß die Auslässe der Leckfeststellungskainäle über Leitungen mit einem Sammelbehälter des Leckfühlers verbunden sind.
Die gebildeten Leckfeststellungskanäle lassen sich einfach und mit kleinen Abmessungen herstellen, ohne daß zusätzliche Bnegebearbeitungen erforderlich sind. Die so gebildeten Kanäle sind außerordentlich stabil und gegen den Behälterdruck unempfindlich.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteramprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wind die Erfindung in Verbindung mit in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgekleideten Tank;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1 mit teilweise aufgebrochener Wandfläche;
F i g. 3a und 3b vergrößerte Einzeldarstellungen von Wandschnitten im Bereich Hl in Fig. 1, aus denen die aufeinanderfolgenden Einzelschritte der Tankherstellunghervorgehen;
F i g. 4 eine Anordnung von Auskleidungsplatten;
Fig.5 eine diagrammartige Darstellung für die Leckfeststellung gemäß der Erfindung; Fig.6 und 7 Wandschnittdarstellungen anderer Ausführungsformen des erfindungsgemäß ausgekleideten Tanks;
Fig,8 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Leckfeststellkanäle; F i g, 9 einen Schnitt durch einen Kanal entlang der Linie IX-IXin Fig.8;
F i g, 10 einen Querschnitt durch die Wand eines weiteren Ausführungsbeispiels eines ausgekleideten Tanks;
to Fig. 11 und 12 Schnittdarstellungen durch andere Ausführungsbeispiele der Leckfeststellkanäle.
Wie in den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, sind die Auskleidungsplatten 1 auf der Innenseite eines Tanks angebracht und mit üblichen Form-Stahlelementen 2 und Stahlträgern 2a (z. B. Doppel-T-Trägern, U-Schienenträgern, Winkelträgern oder dergleichen) verschweißt, die in Beton 3 mit Abstand zueinander eingebettet sind. Winkelträger 2b sind ebenfalls in den Beton 3 in den Ecken des Tanks eingebettet und mit den eingebetteten Stahlträgern 2a verbunden, so daß dadurch eine Verstärkung entstein. P. uf der Außenfläche des Betons 3, in den die Formstahlelemente 2 und die Träger 2a und 2b eingebettet sind, ist ein äußerer Schalungsrahmen 5 angebracht, und eine Vielzahl von Verbindungszugstangen 4 verbinden diesen mit einem inneren Schalungsrahmen 6, der sich an der Innenfläche des Tanks befindet, wobei die Zugstangen den Beton 3 durchsetzen.
Die innere Oberfläche des Tanks, auf die die Auskleidungsplatten 1 geschweißt werden, wird durch Formstahlelemente 2 und Träger 2a gebildet, an denen Abstützplatten 8 befestigt sind, sowie durch Betonabstützungen 7, wobei Leckfeststellkanäle 9 durch die genannten Elemente gebildet werden, und durch den Beton 3. Der Beton 3, die Beton-Abstützungen 7 und die Zugstangen 4 sind so angeordnet, daß sie sich alle auf der gemeinsamen Ebene der Innenfläche befinden.
Die nächste Betrachtung gilt den F i g. 3a, 3d und 4, von denen die Fig.4 zunächst die Anordnung der ■»ο Auskleidungsplatten 1 zeigt, die so gewählt ist, daß die Schweißnähte zwischen den Platten (mit durchgezogenen Linien dargestellt) nicht in den Eckbereichen des Tanks (die gestrichelt dargestellt sind) liegen oder sich dort kreuzen, sondern vielmehr der Bereich der « Längsmitte der Normalabmessungen aufweisenden Stahlplatten in den Eckzonen zu liegen kommt und die Schweißnähte gegeneinander versetzt sind nach Art einer Ziegelwandgestaltung. Diese Anordnung ist in allen Eckbereichen des Tanks zwischen den Seitenwän- >n den und auch zwischen den Seitenwänden und dem Tankboden gewählt.
Nachdem die Anordnung der Auskleidungsplatten bes;',mmt ist, muß der besondere Aufbau der eingebetteten Stahlformteile bedacht werden, und in Anbetracht 5"> der Eckenbereiche des Tanks sind zwei /m rechten Winkel aufeinandertreffende Platten unabhängig voneinander zu betrachten, während für die anderen Tankbereiche d«:r Aufbau so anzunehmen ist, als habe er die doppelte Länge in Querrichtung des genannten f>o Aufbaus (in diesem Fall ist auch der gesehweißte Teil mit zu bedenken). Die Breiten Si und Sj in Fig.4 entsprechen dem angesprochenen Aufbau.
Wo der Aufbau den Spannweitenabstand S\ hat, sind die Fonnstahlteile ?a an den beiden Enden angeordnet. f>5 Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Formstahlelemente 2 in Form von Doppel-T-Eisen als Stahlformteile verwendet, die eingebettet werden, doch steht einer Verwendung von Winkelstahlschienen oder
anderen Flanschträgern nichts im Wege. Eine Betonabstützung 7 ist mit den Stahlformteilen 2 in ihrem mittleren Bereich verbunden. Eine Abstutzplatte 8 ist mit seitlichem Abstand zu den Betonabstützungen 7 auf den Flansch des Stahlformteils 2 aufgeschweißt, und diese Zwischenräume werden als Kanäle für die Leckfeststelleinrichtung benutzt. Der Schalungsrahmen 6 wird mit den Betonabstützungen 7 und der Abstützplatte 8 mit Hilfe von Schrauben verbunden, die in die Betonabstützungen 7 eingeschraubt werden, und der Schalungsrahmen 6 ist überdies durch die Zugstangen 4 und einen Bolzen 10a verspannt, der ein Verstärkungselement 10 durchsetzt, das auf dem Schalungsrahmen in der Mitte zwischen den eingebetteten Formstahlelementen 2 und den Trägern 2a aufsitzt. So wird der Aufbau mit der Spannweite S\ erhalten. Im Bereich des Aufbaus mit der Spannweite 52 sind die Träger 2a in den Ecken im rechten Winkel zueinander angeordnet und durch ein weiteres· Winkelformstahlelement 2b, das die ersteren Formstahlelemente verstärkt, miteinander verbunden. Die Träger 2a sind im Endbereich der Aufbauplatten mit der Spannweite 5; eingebettet und miteinander im rechten Winkel verbunden. Für die Träger 2a in den Ecken und im Endbereich sind U-Schienen verwendet, während für die Ecken-Formstahlelemente 2b Winkelschienen dienen, wobei jedoch auch andere Normstahlteile benutzt werden können. Die Betonabstützungen 7 sind mit den Trägern 2a verbunden, und die Abstützungen 7a. die mit einer Radiuskrümmung im Winkel an den Trägern 2a in den Ecken befestigt sind. Ein Schalungsrahmen 6 ist mit den Betonabstützungen 7 und den Abstützungen 7a durch Bolzen Tb auf der Tankinnenfläche verschraubt, und ein weiterer Schalungsrahmen 6 ist mit den Betonabstützungen 7 und den Abstützungen 7a durch Bolzen auf einer dazu senkrechten Fläche verschraubt, während Zugstangen 4 den Schalungsrahmen unter Zwischenschaltung von Verstärkungselementen 10 mittels Schraubbolzen 10a in seinem Mittelbereich festziehen. Auf diese Weise ist der Einheitsaufbau mit der Spannweite S2 fertiggestellt.
Die Herstellung des Aufbaues wird nachfolgend beschrieben.
Für den Tankboden werden die Einheitsaufbauteile mit Abstand zwischeneinander auf die zuerst fertiggestellte Betonbodenplatte gelegt, und die Seitenwände werden so hergestellt, daß der Schalungsrahmen 5 für die Außenwand am Außenrand des Tanks aufgebaut wird, während die Einheitsaufbauten auf der Innenseite errichtet werden. Die gegenseitige Verbindung der Einheitsaufbauten wird dadurch erreicht, daß die eingebetteten Stahlformteile 2a und die Endbereiche durch Bolzen 2c aneinander befestigt werden, und die Schalungsrahmen 5 und 6 werden mit einem bestimmten Abstand durch Zugstangen 4 zueinander gehalten, die eine feste Verbindung herstellen. Als zusätzliche Versteifung dienen die Versteifungselemente 10, die mit Bolzen 10 auf der Innenseite des Schalungsrahmens 6 befestigt werden.
Nach dem Aufbau der Schalungsrahmen 5 und 6 wird der dazwischen bestehende Raum mit Beton gefüllt und ruhig gelassen, bis der Beton abgebunden hat Dieser Zustand ist mit der F i g. 3a gezeigt Nachdem der Beton abgebunden hat wird der innere Schalungsrahmen 6 zusammen mit den Versteifungselementen 10 entfernt und es wird die Abstützplatte 8 in die Mitte zwischen zwei Betonabstützungen 7 der eingebetteten Formstahheile 2a eingeschweißt welche sich an den Verbindungsstellen der Einheitsaufbauten befinden, und zwar so, daß die Vorderfläche der Abstützplatte 8 sich in einer Ebene mit der Vorderfläche des Betons 3 und der Betonabstützungen 7 befindet. In dieser Anordnung können die durch die eingebetteten Formstahlelemente 2a, die Betonabstützungen 7 und die Abstützplatte 8 gebildeten Leckfeststellkanäle 9 von der Tankinnenseite her inspiziert werden. In der nächsten Herstellungsstufe werden die Auskleidungsplatten 1 so aufgeschweißt, daß die dabei entstehenden Schweißnähte 11 der Platten sich praktisch in der Mitte der Abstutzplatten 8 befinden. Dieser Herstellungszustand ist in der Fig. 3b gezeigt.
Die Fig. I und 2 zeigen den Zustand, unmittelbar bevor die letzte Auskleidungsplatte 1 aufgeschweißt wird. Nach dem Aufschweißen der Auskleidungsplatten werden nicht zerstörende Untersuchungen in Form einer Druckprüfung und einer Luftdichtigkeitsprüfung an den geschweißten Teilen vorgenommen.
Bei der vorangehenden Beschreibung sind die Formstahlelemente 2 und die Träger 2a vertikal ausgerichtet eingebettet (das heißt bezüglich der Tankseiten), doch ist es möglich, den Tankaufbau in zwei oder drei Schritten vorzunehmen, wenn der Tank sehr tief ist oder andere Sonderbedingungen für die Größe und For.n der Formstahlelemente maßgebend sind, und derselbe !Construktionsaufbau läßt sich auch für den Tankboden anwenden.
Im allgemeinen bestehen die Auskleidungsplatten 1, die Abstützplatten 8 und die Schweißnähte 12 aus rostfreiem Stahl, während die anderen Teile aus Kohlenstoffstahl bestehen.
F i g. 5 ist ein Diagrammbild der Leckanzeigevorrichtung für den Tank. Die Leckfeststellkanäle 9 in der F i g. 2 sind am Tankumfang angeordnet, und die Kanäle der einzelnen Auskleidungsplatten sind voneinander unabhängig. Ein auftretendes Leck kann in einer Leitung festgestellt werden, die vom untersten Ende eines solchen Leckfeststellkanals 9 abgeht. Es ist möglich, die Oberfläche des Betons 3 mit irgendeiner Substanz (z. B. Farbe) zu überziehen, um Erosion zu vermeiden.
Der Leckfeststellkanal 9 für jede einzelne Auskleidungsplatte 1 ist mit einar Leitung 20 und einem Schauglas 21 ausgestattet, und die Auslaßenden der Schaugläser sind gemeinsam an ein Sammelrohr 22 angeschlossen, um ein eventuelles Leck festzustellen, während dieses Sammelrohr 22 wiederum mit einem Sammelbehälter 23 verbunden ist. Mit dem Sammelbehälter 23 ist ein Pegelschalter 24 verbunden, der auf ;ine Alarmeinrichtung 25 wirkt Eine zum Ablaufsystem der Anlage führende Leitung ist mit dem Boden des Sammelbehälters 23 über ein Ventil verbunden, und vom oberen Teil des Sammelbehälters 23 führt ebenfalls eine Leitung weg.
Die Vorteile, Funktionen und Wirkungen lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
Da die Formstahlelemente 2 und die Stahlformteile 2a und 2b bereits in Werkstätten mit den Betonabstützungen 7 und den Abstützungen 7a und der Abstützplatte 8 durch Aufschweißen versehen sind und diese Teile bereits der Baustelle fertig zugestellt werden können, besteht die Möglichkeit die Schweißungen mit höherer Genauigkeit auszuführen, wobei das Schweißen auf der Baustelle dann nicht mehr nötig ist und auch die HersteHungszeit verringert werden kann. Die Hauptarbeit auf der Baustelle besteht dann darin, die Einheitsaufbauten aus den Formstahlteilen herzustellen,
was im allgemeinen durch Schraubverbindungen geschieht. Die Festigkeit des Tanks läßt sich erhöhen und die Arbeitswirkstmkeit in den Eckbereichen verbessern, weil in diesen Eckbereichen des Tanks keine Schweißnähte vorhanden sind.
Da außerdem die Auskleidungsplatten 1 in Längsund TVerrichtung des Tanks geschweißt werden außer in den Ecken und am Rand, läßt sich die Schweißarbeit der Auskleidungsplatten 1 auf der Baustelle leicht durchführen. Die Auskleidungsplatten 1 dienen nicht wie bei der bisher üblichen Tankherstellungsweise als Schalungsrahmen, so daß Beschädigungen der Oberflächen der Auskleidungsplatten 1 im wesentlichen vermieden werden, wodurch die Festigkeit erhöht wird, und die ziegelartige Anordnung der Auskleidungsplatten vermindert die Anzahl von Kreuzungsstellen der Schweißnähte, was ebenfalls die mechanische Festigkeit stpigert. Da zudem handelsübliche Formstahlelemente verwendet und eingebettet werden und da die Plattenauskleidung hergestellt wird durch miteinander Verbinden von Normstahlplatten von vorbestimmter Größe, ist die Arbeit, die an den Auskleidungsplatten vorgenommen werden muß, sehr einfach und kann in kurzer Zeit durchgeführt werden, wodurch die Güte eines fertig ausgekleideten Tanks verbessert ist und wodurch die Arbeitskosten gesenkt werden. Die Auskleidungsplatten können während der Herstellung der oberen Deckplatte der Anlage angebracht werden, was offensichtlich ebenfalls von Vorteil ist für die Hen ellung. Die Festigkeit des Tanks gegen Druck, der beim Einfüllen des Betons auftritt, wird durch die Verstärkungselemente des Schalungsrahmens erhöht, so daß das unwirtschaftliche Erfordernis, den Schalungsrahmen besonders dick zu machen, entfällt. Dadurch können die Schweißstellen in vorteilhafter Weise überprüft werden.
Wenn aus dem ausgekleideten Tank durch die Schweißstellen der Auskleidungsplatten Tankflüssigkeit entweicht, fließt diese Leckflüssigkeit in die Leckfeststellkanäle 9, anschließend durch das Schauglas 21 und durch die Leitung 20. Das Schauglas 21 zeigt, in welchem Abschnitt die Leckstelle aufgetreten ist. Die Leckflüssigkeit fließt dann in den Sammelbehälter 23, in dem das Niveau dann ansteigt, wodurch der Pegeischalter 24 betätigt und eine Alarmeinrichtung 25 ausgelöst wird. So wird das Leck festgestellt, auch wenn nicht fortwährend beobachtet wird. Auch nach der Alarmauslösung kann der Bereich, in dem das Leck auftritt, durch Oberprüfung der Schaugläser 21 festgestellt werden.
Jeder Leckfeststelikanal 9 wird durch die Formstahlelemente 2 oder Träger 2a, die Abstützplatte 8 und eine Betonabstützung 7 begrenzt, und vor dem Aufschweißen der Auskleidungsplatten 1 läßt sich überprüfen, ob der Leckfeststellkanal 9 vollständig funktionsfähig ist Da die Abstützplatte 8 und die Betonabstützungen 7 einfachen Aufbau haben, lassen sich die Ecken des Leckfeststellkanals 9 auf einfache Weise bilden. Außerdem sind beim Einfüllen des Betons die Leckfeststellkanäle 9 vollständig gegenüber dem Beton durch die Betonabstützungen abgetrennt und können so nicht verstopfen, und wenn einer der Leckfeststellkanäle 9 verstopft wird, läßt sich dies eindeutig feststellen, so daß der Betonpfropfen dann leicht entfernt werden kann. Ein Lecktest für die Schweißnähte der Auskleidungsplatten 1 kann durch Anlegen von Gegendruck über die Leckfeststellkanäle 9 auf die Schweißnähte durchgeführt werden.
Fig.6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgernäß ausgekleideten Tanks. Die Bezugszeichen sind dabei gegenüber den vorherigen Darstellungen unverändert.
Bei dieser Ausführungsform sind flache Platten T an den benachbart eingebetteten Formstahlelementen 2 und Trägern 2a befestigt. Bei dieser Konstruktion brauchen keine Schalungsrahmen 6, wie sie beim vorherigen Ausführungsbeispiel benutzt werden, verwendet zu werden, und nach dem Auffüllen mit Beton
ίο wird dann die Auskleidungsplatte 1 aufgeschweißt, womit ein doppelwandiger Tank entsteht, was dessen Zuverlässigkeit erhöht, wobei außerdem noch die Möglichkeit besteht, Leckstellen der Schweißnähte der inneren Auskleidung festzustellen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 7. Hierbei sind Wellblechplatten 7" mit den angrenzenden Formstahlelementen 2 und Trägern 2a verschweißt. Diese Konstruktion ist in der Lage, den beim Einfüllen des Betons entstehenden Druck auszuhalten, und der ausgekleidete Tank kann trotzdem genau gebaut werden. Der Tank nach F i g. 7 ist leichter als der nach F i g. 6, und wegen der doppelwandigen Struktur hat er auch Vorteile. Darüber hinaus ist auch in diesem Fall ein Leckschaden der Schweißnähte der inneren Auskleidung feststellbar.
In der bisherigen Beschreibung sind ausgekleidete Tanks mit rechteckigem Querschnitt beschrieben worden, doch lassen sich nach den Prinzipien der Erfindung auch zylindrische oder kugelförmige Tanks herstellen. In der Fi g. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wandkonstruktion eines ausgekleideten Tanks mit Zylinderform und Kreisquerschnitt dargestellt, bei welchem die Abstützplatten 8 dort angebracht sind, wo die Schweißnähte 12 der Auskleidungsplatten,
J5 die sämtlicfi gekrümmt sind, zu liegen kommen. Die Leckfeststellkanäle 9 sind zu beiden Seiten der Abstützplatte 8 gebildet durch die eingebetteten Formstahlelemente 2a, die Abstützplatte 8 und die Betonabstützung 7 sowie durch die Auskleidungsplatte
1. Die Formstahlelemente 2 und die Träger 2a sind in den Beton 3 eingebettet, und die Zugstangen 4 zum Festziehen der Schalungsrahmen 6 befinden sich im Bereich zwischen den Formstahlelementen 2 und den Trägern 2a. Die Auskleidungsplatten 1, die Abstützplatten 8 und die Schweißnähte 12 bestehen üblicherweise aus rostfreiem Stahl, während die anderen Teile aus Kohlenstoffstahl bestehen. Es versteht sich, daß die Festigkeit des ausgekleideten Tanks durch zylindrische oder kugelige Formbildung erhöht werden kann.
so F i g. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kanals zur Feststellung von Leckschäden in der Tankauskleidung, bei welcher die Auskleidungsplatten miteinander durch schmale Auskleidungsplattenstreifen 30 verbunden sind, die mittels der Schweißnähte 12 auf Abstützplatten 8 befestigt sind. Die Abstützplatten 8 sind in den Beton 3 eingebettet und außerdem mit den Trägern 2a verbunden, die ihrerseits durch Bolzen 2c miteinander verschraubt sind. Der Kanal 8, mit dem Leckschäden festgestellt werden können, wird durch den Auskleidungsplattenstreifen 30, die Abstützplatten 8 und die eingebetteten Träger 2a gebildet
Fig. 12 zeigt Kanäle 31, die in den Abstützplatten 8 vorgesehen sind und bezüglich der Schweißnaht 12 dem Leckfeststelikanal 9 gegenüberliegen. Diese Kanäle 31 sind an beliebigen Stellen mit dem Leckfeststelikanal 9 verbunden. Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Auskleidungsplatten so groß zu machen, daß auf die schmalen Auskleidungsplattenstreifen verzichtet wer-
den kann. Damit wird die Zahl der Schweißnähte 12 auf die Hälfte reduziert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Leckfeststellkanäle zeigt die F i g. 8 in Verbindung mit der F i g. 9, die eine Schnittdarstellung nach der Linie IX-IX in Fig.8 ist.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 ist für jede Auskleidungsplatte 1 eine Leitung 20 mit einem Schauglas 21 vorhanden, während bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach F ί g. 8 die Leckfeststellkanäle 9 der jeweiligen Einheitsaufbauten miteinander durch ein Abstützplatteneinstellelement 27 verbunden sind, das einen Verbindungskanal 26 aufweist, während an den Leckfeststellkanal 9 des untersten Einheitsaufbaus eine Leitung angeschlossen ist. Das Schauglas 21 ist
10
außerdem mit der Zeichnung ist der gestrichelten Linien
20 verbunden, In eines Leckflusses
der mit daß
Leitung
Strom
in F i g. 8 angedeutet, so
vertikal übereinander angeordnete Schweißnähte mittels einer Leckdetektorvorrichtung überwacht werden können. Damit ist die Anzahl der eingesetzten Lecküberwachungen vermindert. Wenn die Elemente 27 zur Anpassung der Abstützplatten vorgesehen werden, können die vertikalen und horizontalen Spalte eingestellt werden, während eine solche Einstellung Schwierigkeiten bereitet, wo die Abstutzplatten 8 auf der Baustelle verschweißt wird. Das Element 27 hat nur geringe Größe und ist leicht herzustellen, und ein oder mehrere Elemente 27 können im unteren Bereich jedes Einheitsaufbaues angeordnet sein.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mit einer Auskleidung versehener Tank mit mehreren auf der Tankinnenseite befestigten Auskleidungsplatten, mit im Beton eingebetteten Betonabstützungen, die sich auf der dem Tankhohlraum abgewandten Seite der Auskleidungsplatten befinden, mit im Beton eingebetteten Formstahlelementen, an denen die Betonabstützungen befestigt sind, mit Abstützplatten, mit Leckfeststellungskanälen und mit Leckfühlern, die an die Leckfeststellungskanäle angeschlossen sind, um eine Leckstelle im Tank festzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatten (8) an den im Beton eingebetteten Formstahlelementen (2) an den Teilen befestigt sind, an denen die Auskleidungsplatten (1) geschweißt sind, daß die Leckfeststellungskanäle (9) durch die Auskleidungsplatten (1), die Betonabstützungen (7), die eingebetteten Formstahlelemente (2) und die Absritzplatten (8) begrenzt sind und daß die Auslässe der Leckfeststellungskanäle über Leitungen mit einem Sammelbehälter (23) des Leckfühlers verbunden sind.
2. Mit einer Auskleidung versehener Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonabstützungen (7) flache Platten {7') sind, die mit ihren beiden Enden an den benachbarten eingebetteten Formstahlelementen (2) befestigt sind.
3. Mit einer Auskleidung versehener Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonabstützungen Wellblechplatten (7") sind, deren beide Enden an den benachbprten Formstahlelementen (2) befestigt sind.
4. Mit einer Auskleidung vershener Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Leckfeststellungskanal um jede Abstützplatte herum erstreckt und daß die Leckfeststellungskanäle (9) miteinander über Verbindungskanäle (26) verbunden sind.
5. Mit einer Auskleidung versehener Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen (20) Schaugläser (21) angeordnet sind.
6. Mit einer Auskleidung versehener Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckfühler einen Sammelbehälter (23), einen Pegelstandsschalter (24) am Sammelbehälter und eine Alarmeinrichtung (25) enthält, die vom Pegelstandsschalter betätigt wird.
DE2737723A 1976-08-24 1977-08-22 Mit einer Auskleidung versehener Tank Expired DE2737723C2 (de)

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