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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Deponierung von Sonderabfällen, bei dem diese Sonderabfälle in verschliessbare, gegenüber dem betreffenden Sonderabfall korrosionsfeste
Behälter, welche für ein Aufeinanderstapeln ausreichend fest und formbeständig sind, gefüllt wer- den und diese Behälter gegen ein Austreten der betreffenden Sonderabfälle verschlossen werden, wonach diese Behälter in einer Geländemulde aufgestellt und mit mineralischem Schüttmaterial ein- gebettet bzw. umgeben und bedeckt werden.
Sonderabfälle, wie sie z. B. in der Ö-Norm S2100 klassifiziert sind und zu denen insbesondere auch toxische Abfälle aus Gewerbe und Industrie gehören, bedürfen einer besonderen Entsorgung und können weder gemeinsam mit anderem Müll, insbesondere Hausmüll, einfach deponiert werden, noch einer Verbrennung in den für die Hausmüllentsorgung vorgesehenen Verbrennungsanlagen zugeführt werden ; in den meisten Fällen ist eine Verbrennung von Sonderabfällen, sei es zufolge ihrer Gefährlichkeit bzw. Giftigkeit, sei es zufolge ihrer mangelhaften Brennbarkeit oder weil bei der Verbrennung umweltschädigende Stoffe entstehen, nicht möglich bzw. nicht zulässig.
Man hat bereits Sonderabfälle, insbesondere toxische Abfälle aus Gewerbe und Industrie, zur Entsorgung in verschliessbare Fässer gefüllt und diese in für die Aufnahme von Sondermüll bestimmte Deponien gebracht und mit einem Schüttmaterial bedeckt, so dass nach der Deponierung ein Zugang zu diesen häufig gefährlichen Sonderabfällen praktisch nicht mehr möglich war.
Eine solche Deponierung von Sonderabfällen ist aber, wenn man in Betracht zieht, dass es sich dabei um eine Lagerung handelt, die sich über längere Zeiträume erstreckt, also über viele Jahre, in mancherlei Hinsicht unbefriedigend, weil weder ein Austritt von möglicherweise gefährlichen Substanzen in die Umgebung mit ausreichender Sicherheit verhindert ist noch eine hinreichend genaue Lokalisierung der Ablagerung der Behälter vorliegt, welche zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich die Aufarbeitungstechnik für derartige Sonderabfälle dahingehend weiterentwickelt hat, dass deren Aufarbeitung in Betracht kommt, ein gezieltes Entnehmen des jeweils gewünschten Materials aus einer solchen Deponie ermöglichen würde.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren eingangs erwähnter Art zu schaffen, mit dem Sonderabfälle so deponiert werden können, dass, auch über lange Zeiträume gesehen, eine Gefährdung des Grundwassers und der Umgebung durch schädliche Stoffe weitestgehend ausgeschaltet ist und dass auch gewünschtenfalls zu einem späteren Zeitpunkt in einer solchen Deponie gelagerte Abfälle gezielt entnommen werden können.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellen der Behälter in einer Geländemulde vorgenommen wird, deren Boden und deren Seiten durch weitgehend oder völlig wasserundurchlässiges Material gebildet sind, wobei unter den in mindestens einer Lage nebeneinanderstehend angeordneten Behältern eine Drainage vorgesehen und damit das im Bereich dieser deponierten Behälter auftretende, insbesondere von Niederschlägen herrührende Wasser gesammelt und in ein Sammel- und Kontrollbecken übergeführt wird.
Durch die erfindungsgemäss vorgesehenen Massnahmen kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden, wobei ein hohes Mass an Sicherheit gegen eine Gefährdung der Umwelt, insbesondere des Grundwassers erzielt wird, und es ist ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens darin gelegen, dass die bei diesem Verfahren für die Deponierung vorgesehenen Massnahmen verhältnismässig einfach durchgeführt werden können und keinen übermässigen Aufwand erfordern. Es kann auf einfache Weise eine Überwachung des in der Deponie anfallenden Wassers auf Fremdstoffe vorgenommen werden und so die Gefahr einer Kontamination der Umwelt durch aus den Sonderabfällen unerwünscht austretende Substanzen zuverlässig erkannt werden.
Es ist dabei weiter günstig, wenn man vorsieht, dass die gefüllten Behälter in an sich bekannter Weise in mehreren Lagen übereinander aufgestellt und zwischen den Lagen Trenn- und Drainageschichten aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht und einem flüssigkeitsdurchlässigen Schüttmaterial gebildet werden. Durch diese Massnahme wird überdies der für die Deponie erforderliche Grundbedarf klein gehalten.
Es ist bei letzterer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens weiters vorteilhaft, wenn für jede Drainageschicht eine Ableitung vorgesehen wird. Auf diese Weise kann ein Leckwerden eines Behälters verhältnismässig rasch erkannt werden, und man kann auch eine rasche Lokalisierung des betreffenden undicht gewordenen Behälters erzielen.
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Mit dem erfindungsgemässen Verfahren können Sonderabfälle verschiedenster Art, deren Auf- arbeitung im gegenwärtigen Zeitpunkt prinzipiell oder durch die damit verbundenen hohen Kosten nicht durchgeführt werden kann, mit weitestgehender Sicherheit gegen eine Schädigung der Um- welt, insbesondere des Grundwassers, deponiert werden. So können mit diesem Verfahren z. B. Här- tesalzrückstände, die wegen ihrer Cyanid-, Barium-, Nitrit- und Nitratgehalte sowie wasserlös- licher Bariumverbindungen eine erhebliche Kontaminationsgefahr darstellen und deren Recycling durch die dafür erforderlichen hohen Kosten praktisch nicht durchgeführt werden kann, problemlos deponiert werden. Desgleichen können z.
B. hochchlorierte feste Destillationsrückstände aus der
Chlorierung von Kohlenwasserstoffen, deren Wiederaufbereitung derzeit überhaupt nicht möglich ist, und auch andere toxische Destillationsrückstände aus dem Bereich der organischen Chemie - insbesondere aus dem Bereich der Herstellung von Farbstoffen, Pflanzenschutzmitteln und Pharmazeu- tika-sowie Abfälle, die Blei, Chrom, Kadmium, Arsen, Selen, Quecksilber und organische Queck- silberverbindungen enthalten, und auch die in den Sonderabfallgesetzen, Sonderabfallverordnun- gen und Sonderabfallnormen als "gefährliche Sonderabfälle" eingestuften Substanzen und Gegen- stände mit dem erfindungsgemässen Verfahren mit grösstmöglicher Sicherheit deponiert werden.
Analo- ges gilt für die Sonderabfallgruppe der Galvanikschlämme, der verbrauchten Oberflächenbehand- lungsbäder, der Laborrückstände, der Arzneimittelrückstände und der zufolge abgelaufener Lager- frist nicht mehr einsetzbaren Medikamente. Auch verbrauchte Katalysatoren aus der chemischen und petrochemischen Industrie sowie elektrische Apparate, die als Isoliermittel toxische Stoffe ent- halten, wie z. B. PCB (z. B. Clophen, Ascarel), können mit dem erfindungsgemässen Verfahren problemlos deponiert werden.
Je nach der Natur der zu deponierenden Sonderabfälle können diese entweder zur Deponie gebracht und dort in die Behälter gefüllt werden oder in Innenbehälter gefüllt werden, welche dann ihrerseits in die Behälter eingesetzt werden, wonach die so gefüllten Behälter, die gegebe- nenfalls noch mit einer Formmasse ausgegossen werden können, wie vorstehend erwähnt zur Deponierung abgestellt werden, oder es kann das Einfüllen der Sonderabfälle in die Behälter bzw. in Innenbehälter bereits im Bereich ihres Anfalles vorgenommen werden, wonach in diesen Behaal- tern oder Innenbehältern der Transport zur Deponie vorgenommen wird, oder man kann schliesslich auch mit Sonderabfall gefüllte Innenbehälter vor dem Transport zur Deponie in Behälter einsetzen und in diesen transportieren, wenn Sicherheitsaspekte dies geboten erscheinen lassen.
Die beim erfindungsgemässen Verfahren eingesetzten Behälter können, wie vorstehend erörtert, vorteilhaft aus flüssigkeits-bzw. weitgehend gasdichtem Beton bestehen, wobei vielfach Sonderbetonsorten, wie Polyesterbeton und Schwefelbeton, besonders geeignet sind. Es kommen aber auch andere Werkstoffe zur Bildung der Behälter in Frage, wie z. B. Kunststoff, welcher gegebenenfalls zur Erhöhung der Stabilität eine Faserverstärkung, insbesondere Glasfaserverstärkung, aufweisen kann, aber auch Metall, insbesondere Stahl oder Leichtmetall, Asbestzement oder Steinzeug.
Eine für die Manipulation günstige und auch praktisch zu bevorzugende Grösse der Behälter hat bei quaderartiger Form ein Innenmass von zirka 70 x 140 x (105-110) cm und bei Ausführung in Beton eine Wandstärke von zirka 10 cm. Ein aus Beton bestehender Deckel hat etwa die gleiche Wandstärke. In einen solchen Behälter können z. B. zwei Innenbehälter mit kreiszylindrischer Form und einem Durchmesser von etwa 60 cm und einer Höhe von zirka 90 cm nebeneinander eingesetzt werden. Hierauf grössenmässig abgestimmte Behälter, welche in Art kreiszylindrischer Becher geformt sind und z. B. durch ein Rohrstück mit Boden und Deckel gebildet sein können, haben z.
B., wenn sie für die Aufnahme von zwei übereinanderstehender Innenbehälter vorgenannter Abmessungen bestimmt sind, einen Innendurchmesser von zirka 70 cm und eine innere Höhe von zirka 210 cm ; es kann in diesem Fall zufolge der gegenüber einer Quaderform günstigeren statischen Verhältnisse und zufolge der für Rohre verfügbaren Herstellungsverfahren (z. B. Schleuderguss) eine geringere Wandstärke vorgesehen werden als bei quaderförmigen Behältern, Boden und Deckel haben bei Betonausführung wieder eine Wandstärke von etwa 10 cm. Es ergibt sich, dass Behälter mit kreiszylindrischer Ausbildung bei gleicher Widerstandsfähigkeit ein deutlich geringeres Gewicht als Behälter mit quaderartiger Form haben. Für die Behälter kommen aber ohne weiteres auch grössere Abmessungen als die vorstehend genannten in Frage.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. In den
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Zeichnungen zeigen : Fig. l eine Ausführungsform eines Behälters, wie er beim erfindungsgemässen
Verfahren Verwendung findet und der eine quaderartige Form aufweist und in den bereits zwei mit Sonderabfall gefüllte Innenbehälter eingesetzt sind, im Schnitt, Fig. 2 gleichfalls im Schnitt eine andere Ausführungsform eines Behälters, wie er beim erfindungsgemässen Verfahren Verwen- dung findet und der durch einen kreiszylindrisch geformten Becher gebildet ist, Fig. 3 eine wei- tere Ausführungsform eines solchen Behälters im Schnitt, Fig. 4 gleichfalls im Schnitt, ein dünnwandiges Gefäss, welches zur Bildung eines stabilen quaderartig geformten Behälters vorgesehen ist, Fig.
5 dieses Gefäss mit eingesetzten Innenbehältern für die Aufnahme von Sonderabfall, Fig. 6 dieses Gefäss nach dem Ausgiessen mit einer Formmasse, Fig. 7 eine mit dem erfindungsgemässen Verfahren gebildete Deponie in einem vertikal geführten Schnitt, Fig. 8 in grösserem Massstab einen Teilbereich einer solchen Deponie, gleichfalls im vertikal geführten Schnitt, Fig. 9 eine derartige Deponie im Grundriss, Fig. 10 einen Teilbereich einer andern Ausführungsform einer solchen Deponie in einem gemäss Fig. 8 geführten Schnitt, und Fig. 11 einen diesen Teilbereich darstellenden Grundriss.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter --1- ist aus einer quaderartig geformten Wanne --2-- und einem Deckel --3-- gebildet, welche beide aus Beton bestehen und je mit einer Bewehrung --4 bzw. 5-- versehen sind. Der Deckel --3-- ist durch nicht näher dargestellte Fixierungen --6--, die z. B. durch in die Wände Wanne --2-- eingegossene Schrauben gebildet sein können, auf der Wanne --2-- fixiert. Der Beton der Wanne --2-- und des Deckels --3-- ist vorzugsweise ein flüssigkeits-und weitgehend gasdichter und weitgehend korrosionsbeständiger Sonderbeton.
Der Boden --8-- der Wanne --2-- und die Wände --7-- derselben sowie der Deckel--3-haben eine ausreichende Stabilität und Festigkeit, um das Übereinanderstapeln mehrerer solcher Behälter-l--ohne nachteilige Verformung, welche das dichte Aufsitzen des Deckels --3-- auf
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abhängt. In vielen Fällen kann ein solcher Ausguss der Behälter --1-- mit Füllmaterial --14-- auch erübrigt werden.
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nebeneinander stehend aufgestellt sind. Die Doppellagen --31-- sind voneinander durch Trennund Drainageschichten --33-- getrennt, und es ist auch am Boden --26-- der Geländemulde --25-- eine solche Drainageschicht --33-- vorgesehen.
In diesen Drainageschichten --33--, die aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Schüttmaterial --34-- und aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht --35-- bestehen, sind Ableitungen--36--, welche z. B. in Form gelochter Steinzeugrohre ausgebildet sein können, angeordnet. Die Ableitungen --36-- münden in eine gemeinsame Wasser-
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Wassers auf kontaminierende Substanzen Proben entnommen werden können. Auf die oberste Lage --31-- ist eine Abdeckschicht--40--, welche einen ausreichend sicheren Verschluss gewährleistet, aufgebracht.
Die einzelnen Lagen bzw. Doppellagen --31-- von Behältern --1-- und die diese trennenden Trenn-und Drainageschichten--33--sind mit leichtem Gefälle angeordnet (zirka 1%), um einen raschen Abfluss des in der Deponie auftretenden Wassers zum Sammel-und Kontrollbecken --39-- zu erzielen, so dass allfällig auftretende Undichtheiten an den Behältern rasch festge- stellt werden können.
Bei der in den Fig. 10 und 11 im Ausschnitt dargestellten Ausführungsform einer durch das erfindungsgemässe Verfahren gebildeten Sonderabfalldeponie sind nach Fig. 2 ausgebildete Behälter welche mit Sonderabfall gefüllte Innenbehälter enthalten, lagenweise nebeneinanderstehend in einer Geländemulde abgestellt. Die Lagen --32-- sind voneinander durch Trenn- und Draina- geschichten--33--getrennt, und es ist auch am Boden--26--der Geländemulde eine solche
Drainageschicht --33-- vorgesehen. In diesen Drainageschichten --33-- aus einer Lage eines flüs- sigkeitsdurchlässigen Schüttmaterials --34-- und aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht --35-- sind Ableitungen--36--, welche z. B. in Form gelochter Steinzeugrohre ausgebildet sein können, angeordnet.
Diese Ableitungen --36-- münden in eine gemeinsame Wasserführung --37-- in Form eines Schachtes, von dem aus eine Leitung --38-- zu einem nicht näher dargestellten
Sammel- und Kontrollbecken führt, aus dem Proben zur Überwachung des Wassers auf kontaminie- rende Substanzen entnommen werden können. Die Lagen --32-- und die Drainageschichten--33-sind mit leichtem Gefälle (1%) angeordnet. Die zwischen den Behältern beim Nebeneinanderstellen derselben freigebliebenen Zwischenräume --65-- werden mit einem Füllmaterial aufgefüllt ; Tonmaterial ist hiefür gut geeignet ; man kann dieses Auffüllen zusammen mit der Herstellung der Drainageschichten vornehmen.
Zur Deponierung von festen oder allenfalls pastösen Sonderabfällen, die zufolge ihrer geringen Löslichkeit kaum eine Gefährdung des Grundwassers bewirken können, aber aus andern Gründen geordnet und gesichert zu deponieren sind, wie z. B. manche Aschen, Stäube, Schlacken sowie sonstige Verbrennungs- und Vergasungsrückstände, kann man im Rahmen des erfindungsgemässen Verfahrens auch eine Unterbringung in einfachen Behältern vorsehen, welche dann in gleicher Weise wie die vorstehend erwähnten Behälter, in die Innenbehälter eingesetzt sind, welche ihrerseits die Sonderabfälle enthalten, in eine Geländemulde abgestellt werden.
Es kommt gegebenenfalls für das Deponieren von Sonderabfällen, von denen praktisch keine Kontaminationsgefahr zu erwarten ist, welche ein Einschliessen dieser Sonderabfälle im Behälter geboten erscheinen lässt, auch ein unmittelbares Ablagern in neben den Aufstellplätzen der Behälter gelegenen Bereichen der Geländemulde in Frage.
Eine in manchen Fällen vorteilhafte Variante des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter zuerst in der Geländemulde nebeneinanderstehend aufgestellt werden, danach befüllt und verschlossen und schliesslich mit Schüttmaterial bedeckt werden. Diese Variante ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Sonderabfälle in einfachen Behältern untergebracht werden können ; die noch ungefüllten Behälter können leicht nebeneinanderstehend positioniert werden ; danach kann z. B. ein Befüllen mit feinteiligem Abfall, der in einem Silobehälter abtransportiert wird, erfolgen, wonach die Behälter verschlossen und mit Schüttmaterial bedeckt werden.
Die Geländemulde kann, wie in den Fig. 7 und 9 strichliert eingezeichnet ist, vorteilhaft durch Querwände --41-- aus wasserundurchlässigem Material in mehrere Aufnahmeräume unterteilt werden, wobei man gegebenenfalls auch eine entsprechende Unterteilung der Drainagierung
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