DE2342901A1

DE2342901A1 - Verfahren zur beseitigung von industrieabfaellen

Info

Publication number: DE2342901A1
Application number: DE19732342901
Authority: DE
Inventors: Kunitoshi Tezuka
Original assignee: Tezuka Kosan KK
Current assignee: Tezuka Kosan KK
Priority date: 1972-10-18
Filing date: 1973-08-24
Publication date: 1974-05-02
Also published as: IT999561B; FR2203753A1; NL7314116A; AU5934473A; GB1412821A; FR2203753B1; DE2342901B2; US3848392A; CA1018743A

Description

Tezuka Kosan Kabushiki Kaisha, Tokio/Japan

Verfahren zur Beseitigung von Industrieabfällen

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Industrieabfällen, also von Ablagerungen, Schlammstoffen und anderen Abfällen, die schädliche Stoffe enthalten, wie beispielsweise Zyanide.

Mit der Ausbreitung der chemischen Industrie nahm die Gefahr der Umweltverschmutzung durch Industrieabfälle erheblich zu. Das Problem ist besonders schwerwiegend bei der Beseitigung von Abfällen verschiedener chemischer Verfahren, also etwa von Schlämmen, Ablagerungen, Zyaniden oder dergleichen_fwenn diese

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etwa in Gewässer oder in das Erdreich gelangen, bevor sie vollkommen unschädlich gemacht wurden. Es sind schon verschiedene Vorschläge bekannt geworden, die darauf abzielen solche Abfälle unschädlich zu machen. Die Realisierung dieser Vorschläge scheiterte aber immer an der aufwendigen Anlage und den entsprechend hohen Kosten.

Es besteht deshalb die Aufgabe derartige Industrieabfälle, die auf das Leben einen schädlichen Einfluß haben könnten, auf relativ einfache Weise vollständig unschädlich zu machen, so daß man sie entweder wieder verwenden oder aber beispielsweise im Meer versenken oder auf Mülldeponien ablagern kann.

Das erfindungsgemäße Verfahren, das auf umfangreiche praktische Versuche zurückgeht, gestattet die Beseitigung von Industrieabfällen, ohne das die Gefahr einer Verschmutzung der Umwelt besteht. Gemäß der Erfindung werden aus den Industrieabfällen unschädliche, feste Blöcke hergestellt, indem man den Industrieabfällen ein Koaguliermittel beifügt, worauf die Mischung geknetet und durch Druckformung ausgehärtet wird.

Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet ferner die Herstellung von Blöcken bestimmter Form aus den Industrieabfällen, die man entweder wieder im Meer versenken oder auf Depo_^nien ablagern kann, die aber auch für Bauzwecke, zur Landgewinnung oder dergleichen geeignet sind. Die Blöcke werden vorzugsweise mit einer Bewehrung versehen und dann vollständig mit Beton versiegelt. Gemäß der Erfindung wird somit dem ursprünglichen Abfall zunächst ein Koaguliermittel zugesetzt, worauf die Mischung geknetet und unter Druck geformt wird. Der so gewonnene und geformte Gegenstand wird mit Zement versiegelt und kann dann altern_fbeziehungsweise aushärten.

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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigen:

Figur 1 Ein Flußdiagramm zum erfindungsgemäßen Verfahren,

Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Anlage,

Figur 3 und 4 Schnitte durch Blöcke aus Industrieabfällen, die mit Beton überzogen sind,

Figur 5 Schnittansichten zu den einzelnen Verfahrensschritten bei der Herstellung betonüberzogener Blöcke aus Industrieabfällen mit der Rahmenformmethode gemäß der Erfindung,

Figur 6 eine seitliche Ansicht eines Arbeitsraumes zur Herstellung betonüberzogener Blöcke aus Industrieabfällen nach der Rahmenformmethode und

Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer zusammenlegbaren Form für die Rahmenformmethode.

Zur Erläuterung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Der in größeren Mengen von einer chemischen Fabrik oder dergleichen anfallenden Industrieabfall, wie zum Beispiel Schlämme, Ablagerungen und dergleichen wird in einen Einfüllkasten 2 eines Kompressionsgehäuses 1 geschüttet, das von rechteckiger Form ist und oben eine öffnung aufweist. An einer Längsseite dieses Gehäuses 1 sind öldruckpressen 3 vorgesehen.

Ein Druckblock 5 ist auf einen Arbeitszylinder 4 einer öldruck-

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presse 3 montiert und ist in Längsrichtung des Kompressionsgehäuses 1 verschiebbar. Am anderen Ende einer Längsseite des Kompressionsgehäuses 1 befindet sich ein Silo 6, das auf einer bestimmten Höhe gehalten wird. Vier getrennte Kammern A, B, C, D sind im Silo 6 vorgesehen und enthalten Koagulierstoffe, wie beispielsweise Zement. Der untere Abschnitt des Silos 6 ist mit dem Kompressionsgehäuse 1 verbunden. An diesem Verbindungsbereich sind Handgriffe 7 angebracht, die der Zuführung des Inhaltes aus dem Silo 6 in das Gehäuse 1 nach Bedarf dienen. An der Seite des Kompressionsgehäuses 1, an der sich das Silo 6 befindet, ist ein Extruderblock 8 so angebracht, daß er sich mit einer öldruckpresse 9 im Gehäuse 1 vorwärts und rückwärts senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckblockes 5 bewegen läßt. An der Seite dieses Gehäuses 1, die der Eintrittseite des Extruderblockes in das Gehäuse 1 gegenüber liegt, ist eine Extruderöffnung 10 vorgesehen.

Der Abfall fällt zunächst aus dem Einfüllkasten 2 in das Kompressionsgehäuse 1 und wird durch den Druckblock 5 über die öldruckpressen 3 komprimiert und durch das Innere des Kompressionsgehäuses 1 unter das Silo 6 geschoben. Dadurch ist der ursprüngliche Abfall komprimiert. Nachdem der Druckblock soweit zurückgegangen ist, daß sich der Extruderblock 8 betätigen läßt, wird das im Silo 6 enthaltene Koaguliermittel in bestimmter Menge in das Kompressionsgehäuse 1 gebracht, indem die Handgriffe 7 entsprechend betätigt werden. Zum Vermischen des Industrieabfalles mit dem Koaguliermittel Zement wird der Extruderblock 8 betätigt und die Mischung durch die öffnung 10 auf den Mischer 11 ausgestoßen.

Der Mischer 11 umfaßt einen zylindrischen Aufnehmer 12 mit einer öffnung. Im inneren des zylindrischen Aufnehmers 12 ist ein Rührwerk 13 drehbar angebracht. Das Rührwerk 13 ist mit einer ge-

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eigneten Antriebsquelle, beispielsweise einem Elektromotor verbunden. Unter dem Aufnehmer 12 befindet sich eine Rinne oder Rutsche 14.

Das Rührwerk 13 knetet das auf den Aufnehmer 12 gefallene Gemisch durch. Man erhält so eine homogene Mischung aus dem Koaguliermittel Zement und dem Industrieabfall. Über die Rutsche 14 gelangt das durchgeknetete Gemisch zu einer Formpresse 15. Zur Verbindung der Rutsche 14 mit einem Formgebungsgehäuse 16 der Formgebungspresse 15 wird vorzugsweise eine wegnehmbare Rutsche 14 a vorgesehen.

Als Koaguliermittel kann man neben Zement auch Gips/ Kalk, Leim oder andere synthetische Koaguliermittel verwenden. Anzustreben ist ein Mischungsverhältnis von Koaguliermittel und Industrieabfall von etwa 3:7 bis 4:6.

Die Formgebungspresse 15 umfaßt einen Druckblock 17, der im Gehäuse 16 in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, und einen Extruderblock 18, der im Gehäuse 16 in der Querrichtung hin- und herbewegbar ist. Jeder der Blöcke ist mit Antriebmittel, wie zum Beispiel öldruckpressen 3' und 9· und Arbeitszylinder 4' versehen. Auf das Gehäuse sind ein Einfüllkasten 19 und eine bei Bedarf zu öffnende Klappe 20 montiert. Zum öffnen und Schließen der Klappe 20 dient ein Antrieb mit einer öldruckpresse 10 a und einem Arbeitszylinder 20 b. Auf der Seite des Formgebungsgehäüses 16 gegenüber dem Extruderblock 18 befindet sich eine Extruderöffnung 21. Eine verschiebbare Tür 22 bildet eine druckfeste Wand des Extruderblockes 18 und ist zum öffnen und Schließen der Extruderöffnung 21 über einen Arbeitszylinder 23 mit einer öldruckpresse 24 verbunden. An der Extruderöffnung 21 ist eine Bewehrungseinrichtung oder Umhüllungseinrichtung angebracht. Die Extruder-

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öffnung 21 befindet sich eine Bewehrungskammer 27 mit einer Schiebetür 26. Die öffnung 25 wird dadurch hergestellt, das man die Seitenwände und die Decke des verlängerten Teiles der Extruderöffnung 21 soweit abschneidet, daß sich darin ein Drahtnetz 28 unterbringen läßt, dessen Einlaßöffnung durch die vorspringenden Schieber definiert ist. Zum öffnen und Schließen der Außenseite der Bewehrungskammer 27 ist auch die Schiebetür 26 über einen Arbeitszylinder 30 eine öldruckpresse 29 montiert. Die Innenseite der Bewehrungskammer bleibt immer offen.

Die Bewehrungseinrichtung kann auch getrennt von der Formgebung spresse 15 vorgesehen werden. Ebenso müssen die unter Druck geformten Blöcke nicht unbedingt mit einer Bewehrung oder umhüllung versehen werden. Getrennte Bewehrungseinrichtungen zeigen die US-Patentschriften 3 451 185, 3 451 190 und 3 514 971. Die Bewehrungseinrichtungen sind keine selbständigen Teile, sondern Glieder einer Einrichtung zur Beseitigung von Abfällen und Müll.

Die dem Formgebungsgehäuse 16 der Formgebungspresse 15 zugeführte, geknetete Mischung ist unter Druck geformt. Der Druckblock 17 bewegt sich im Formgebungsgehäuse 16 in Längsrichtung und der Extruderblock 18 drückt die geknetete Mischung auf die Seite der Schiebetür 22. Wenn die öldruckpresse 24 den Arbeitszylinder 23 zurckzieht öffnet die Schiebetür 22 die Extruderöffnung 21. Bei Vorwärtsbewegung des Extruderblockes 18 wird somit aus der Extruderöffnung 21 ein quaderförmiger, unter Druck geformter Gegenstand ausgestoßen. Wenn nun beim öffnen der Schiebetür 22 ein Drahtnetz 28 in die öffnung 25 gebracht wird, so gelangt der unter Druck geformte Gegenstand durch die Wirkung des Extruderblockes in das Drahtnetz 28. Bei der weiteren Bewegung des Extruderblockes 18 wird das Drahtnetz 28 mit dem darin befindlichen unter Druck geformten Gegenstand zur Bewehrungskammer 27 gebracht und von der

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Schiebetür 26 aufgenommen. Wenn der Extruderblock 18 zurückgeht, wird die vorspringende Seite der Einlaßöffnung des Drahtnetzes 28 entsprechend nach innen gebogen und der Extruderblock 18 unter Druck vorwärts bewegt, wodurch der Bewehrungs- oder Umhüllungsvorgang abgeschloßen ist.

Nach dem Bewehrungsvorgang zieht die öldruckpresse 29 die Schiebetür 26 aus der Bewehrungskammer, so daß man eine öffnung an der Außenseite der Bewehrungskammer 27 erhält. Bei der Weiterbewegung des Extruderblockes 18 wird der bewehrte und unter Druck geformte Extruderblock 18 aus dieser öffnung abgegeben. Falls kein Drahtnetz 28 vorgesehen wird, wird lediglich der unter Druck geformte, nicht bewehrte Block abgenommen.

Zur Umhüllung eder Bewehrung können anstelle von einfachen Drahtnetzen auch synthetische Kunststoffolien, Metallbleche, beispielsweise verzinktes Stahlblech, mit Vinylharz beschichtete Drahtnetze oder mit Vinylharz beschichtete Bleche verwendet werden. Bei Verwendung eines Überzuges aus Beton auf einem unter Druck geformten Block aus Industrieabfall bewirkt das Drahtnetz die Haftung des Betonüberzuges an dem Block. Mit einer synthetischen Kunststoffolie als Umhüllungsmaterial läßt sich der so bewehrte Block wasserdicht und mit hoher Festigkeit einschließen. Wenn ein Blech- oder Drahtnetz den gesamten zu bewehrenden Block umschließt kann man eine weitere Steigerung der Haltbarkeit dadurch erzielen, indem man dieses mit Vinylharz oder dergleichen beschichtet und gegen Rost behandelt. Nach der Bewehrung wird der unter Druck geformte Block aus Industrieabfall versiegelt.

Gemäß Figur 3 wird der Block in einen oben offenen Betonkasten eingesetzt. Der Kasten 32 wird vorzugsweise vorher angefertigt. Der mit der Fortbewegungspresse 15 hergestellte Block 31 wird in den Kasten 32 eingesetzt und dessen obere öffnung mit Rohbeton verschloßen. Der Kasten 32 wird in Form und Größe nach dem Ab-

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fallblock gewählt. Man kann bei der Herstellung des Kasten 32 Moniereisen 34 verwenden, an deren Enden sich Aufhängringe

35 befinden. An diesen Ringen 34 läßt sich der Betonkasten beim Transport aufhängen.

Entsprechend der erfindungsgemäßen Rahmenformmethode wird zunächst gemäß Figur 5 eine wasserundurchläßliche Folie 36/ zum Beispiel aus Vinylharz, auf den Boden E des Arbeitsraumes ausgebreitet und ein Formrahmen 37 bekannter Art auf der Folie

36 aufgebaut. Zertrümmerte Betonblöcke 38, wie sie beispielsweise beim Abriß von Häusern anfallen, werden in der Mitte des Bodens des Formrahmens 37 vorgesehen. In die Form wird Rohbeton

39 etwa bis zur Höhe der Betonblöcke 38 eingefüllt, so daß man eine Grundlage für den bewehrten oder nicht bewehrten unter Druck geformten Gegenstand 31 erhält.

Vor der Erstarrung dieser Grundlage wird der zuvor unter Druck geformte Gegenstand 31 in die Mitte dieser Grundlage gebracht und befestigt.

Vorher wird noch ein Seil oder Draht 41 mit Ringen 40 an den Enden um den Boden des Gegenstandes 31 gelegt und nach oben über den Rahmen 37 hinausgezogen.

42 Der Rahmen 37 wird anschließend soweit mit Beton gefüllt, daß

der Gegenstand 31 davon vollständig bedeckt ist. Aus dem eingefüllten Beton einer bestimmten Stärke ragen die Aufhängeringe

40 nach oben heraus. Das ganze bleibt anschließend so lange stehen, bis der Beton ausgehärtet ist. Anschließend wird der zusammenlegbare Rahmen 37 zerlegt und weggenommen (Figur 4) und der fertige Betonblock 43 auf einen Lagerplatz oder dergleichen gebracht.

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Zur Formung verwendet man eine Vorrichtung gemäß Figur 6. Diese umfaßt einen Gatter- oder Torartigen Rahmen 44, dessen Spannweite für eine Anzahl von Gußformen 37 ausreicht, über der Form 44 befindet sich ein Laufkran 45. Der Rahmen 44 ist etwa zweimal so hoch wie der Gußrahmen 37. Der Laufkran 44 kann vorzugsweise nicht nur die Gußformen 37 sondern auch die Betonblöcke 43 anheben.

χ Als Gußrahmen 37 verwendet man einen rechteckigen Kasten mit vier seitlichen Planken 46, die gemäß Figur 7 miteinander verbunden sind. Jede Planke kann an einem Aufhängeseil 47 angehoben werden. An den Ecken des rechteckigen Kastens, an denen die Plankenenden ineinandergreifen, sind die vorspringenden, konvexen Stöße 48 einer seitlichen Planke mit den konkaven Stoßen 49 der anderen seitlichen Planke gelenkartig verbunden. Hierzu geht durch jeden Stoß ein Loch 51, in das eine Stange 50 eingeführt wird. Die Anfertigung und Zerlegung des Gußrahmens wird dadurch beträchtlich erleichtert.

Nachdem die Betonversiegelung auf die beschriebene Weise erfolgt ist läßt man den Beton aushärten. Als Ergebnis erhält man einen mit betonüberzogenen Block aus Industrieabfall. Dieser Block 43 kann an den Aufhängeringen 40 transportiert und für den vorgesehenen Zweck verwendet werden.

x) ohne Boden

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Claims

Patentansprüche

1. Verfahren zur Beseitigung von Industrieabfällen dadurch gekennzeichnet, daß dem Abfall Koagulationsmittel zugesetzt, die Mischung geknetet und unter Druck geformt wird und das der so gewonnene Gegenstand mit einem zementartigen Material versiegelt und die Versiegelung des so geformten Gegenstandes ausgehärtet wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Versiegeln ein Gußrahmen verwendet wird.

Verfahren

3. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Versiegeln ein vorgefertigter Betonkasten dient.

4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Abfall schädliche Stoffe wie zum Beispiel Schlämme, Ablagerungen oder zyanhaltige Stoffe verwendet werden.

5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß während der Versiegelung an dem geformten Gegenstand Aufhängeringe befestigt werden.

6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der unter Druck geformte Gegenstand mit einer Bewehrung oder Umhüllung versehen wird.

7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewehrung ein Drahtnetz um den unter Druck geformten Gegenstand gelegt wird.

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8. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewehrung eine synthetische Kunststoffolie um den unter Druck geformten Gegenstand gelegt wird.

9. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet/ daß zur Bewehrung um den unter Druck geformten Gegenstand Metallblech gelegt wird.

10. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewehrung ein Drahtnetz verwendet wird, das durch Kunstharz versteift ist.

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