LU102341B1 - Verwendung von Halbfertigprodukten aus Klärschlamm aus kommunalen Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen für den Einsatz in der Bauindustrie als (Deponie-)Abdeckmaterial, für verstärkte Böschungen und Dämme - Google Patents

Verwendung von Halbfertigprodukten aus Klärschlamm aus kommunalen Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen für den Einsatz in der Bauindustrie als (Deponie-)Abdeckmaterial, für verstärkte Böschungen und Dämme Download PDF

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Abstract

Die Verwendung von halbfertigen Bauprodukten aus kommunalem Schlamm aus Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen zur Verwendung als (Deponie-) Abdeckmaterial und für den Bau von verstärkten Böschungen und Dämmen, die das Problem der Umweltverschmutzung angeht und die Verwendung von halbfertigen Bauprodukten aus Bauschlamm (KP), Sedimenten (S) und Bausteinen (GP) vorschlägt. Die vorliegende Erfindung schlägt die Verwendung von Bauschlamm (KP) vor, der auf Fundamente gestreut wird, die Verwendung von Bausteinen (GP) für Mauerwerk und Klebemörtel (BS), der aus Sediment (S) gewonnen wird, das mit Bauschlamm (KP) gemischt und bis zu 20% mit Wasser verdünnt wird. Aufgrund der Elastizität und Wasserdurchlässigkeit des Sediments (S) ermöglicht die Erfindung dauerhafte Lösungen für den Bau von Böschungen und Dämmen, wo die Wasserdurchlässigkeit der Mauer erforderlich ist. Gleichzeitig gewährleistet die vorgeschlagene Erfindung bei der Verwendung des Bauschlamms (KP) als (ladfill) Abdeckmaterial oder beim Ausbringen auf Fundamente die Wasserdichtheit dieser Bauwerke aufgrund der wasserdichten Eigenschaften des Bauschlamms (KP).

Description

Verwendung von Halbfertigprodukten aus Klärschlamm aus kommunalen Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen für den Einsatz in der Bauindustrie als (Deponie-)Abdeckmaterial, für verstärkte Böschungen und Dämme.
Der Kern der vorgeschlagenen Erfindung ist die Erfindung der Technologie, die die Verwendung von Halbfertigprodukten aus kommunalen Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen für die Verwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial, für verstärkte Böschungen und Dämme ermöglicht.
Die vorliegende technische Erfindung ermöglicht die Verwendung von halbfertigen Bauprodukten aus kommunalen Schlamm-, Fluss-, See- und anderen Sedimenten sowie recycelten Kunststoffabfällen für Bauzwecke.
Die vorgeschlagene Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Halbfabrikaten aus recyceltem Kommunalschlamm, Sedimenten aus Flüssen und anderen Gewässern und Kunststoffabfällen.
Tatsächlich wird immer mehr Abfall von der Menschheit erzeugt, der größtenteils bereits wiederverwertet wird.
Die wirtschaftliche Rentabilität des Abfallrecyclings besteht darin, dass die Kosten der Abfallverarbeitung niedriger sind als der Wert des Abfalls.
Hinzu kommen die Umweltaspekte, die das Gleichgewicht der Entscheidungen, einen bestimmten Abfall zu verarbeiten, drastisch zugunsten der Wiederverwertung des Abfalls verschieben.
Tatsache ist, dass Abfall in vielen Branchen zu einem Rohstoff wird.
Gleichzeitig ist der Schutz der Lebensumwelt und der natürlichen Ressourcen eine unumgängliche Verpflichtung der menschlichen Gesellschaft, die allein für inakzeptable Umweltverschmutzung und Ressourcenerschöpfung verantwortlich ist.
Festkörperemissionen (Abfall, Abwässer, Schwemmstoffe usw.) verursachen bleibende Schäden an allen Umweltkomponenten und untergraben so deren Qualität für den Menschen und alle Lebewesen.
Kunststoffabfälle in all ihren Formen sind jedoch der Abfall, der zu einem immer größeren ökologischen Problem wird.
Auf der anderen Seite stellen sie unnötige Material- und Energieverluste für das verarbeitende Gewerbe dar, das mit einer zunehmenden Rohstoffverknappung konfrontiert ist.
> LU102341 Eine nachhaltige Nutzung sowohl im Produktions- als auch im Anwendersegment ist notwendig und hat derzeit keine Alternative.
Um die anspruchsvollen Umweltziele einer Recyclinggesellschaft durch einen umfassenden Abfallbewirtschaftungsansatz zu erreichen, müssen wir in der Lage sein, die effiziente Nutzung dieser Ressourcen zu organisieren, was durch den Einsatz weniger natürlicher Werkstoffe und eine effizientere Verwendung von Produkten zu einem höheren Wert führen soll.
Die Sicherstellung der Versorgung mit nachhaltigen Rohstoffen, insbesondere kritischen Rohstoffen, ist daher eine der Voraussetzungen für diesen Übergang.
Die kommunale Abwasserbehandlung erzeugt weltweit eine große Menge an Schlamm, und bei der Ansammlung von Gewässern, insbesondere in Flussbetten und Becken, gibt es mehrere Millionen m° alluviale Ablagerungen oder Sedimente aus Gewässern, die das Energiepotenzial des Wassers für die Stromerzeugung verringern, das Hochwasserrisiko stromabwärts erhöhen und in mehrfacher Hinsicht die ökologische Belastung der Umwelt darstellen (Anhäufung von Schadstoffen, Überwuchs von Pflanzen in aquatischen Ökosystemen usw.). Aufgrund der strategischen Bedeutung der dringenden Notwendigkeit, die Bewirtschaftung von drei Abfallarten zu behandeln, für die das vorgeschlagene Patent eine umfassende Lösung durch eine spezielle Verarbeitung bietet (sowohl hinsichtlich der großen Mengen an erzeugten Abfällen als auch der hohen Kosten für deren Behandlung), und zwar durch die Verwendung der Produkte der Verarbeitung dieser Abfälle zum Bau neuer Hochwasserdimme sowie der erforderlichen Infrastrukturen, glauben wir, dass die in diesem Dokument vorgestellten Aktivitäten sowohl für Unternehmen als auch für Länder eine Gelegenheit bieten, diese Fragen in einer ökologisch akzeptablen und wirtschaftlich vertretbaren Weise angemessen zu regeln.
Die vorgeschlagene Erfindung demonstriert ein technologisches Verfahren zur Verwendung von halbfertigen Bauprodukten aus rückgewonnenem Kommunalschlamm, rezykliertem Wassersediment und rezykliertem Kunststoff in einem neuen umweltfreundlichen Bauprodukt für den Bau von verstärkten Böschungen und Dämmen, als (Deponie-)Abdeckmaterial, für Hochwasserdämme usw.
Bei der Prüfung von Patentdatenbanken und anderer Literatur konnte keine identische oder ähnliche technische Erfindung gefunden werden, die die vorliegende Erfindung beschreiben würde. Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden zunächst anhand des folgenden Bildes beschrieben:
1. Bild 1 zeigt die Technologie für den Bau einer bewehrten Böschung unter Verwendung von halbfertigen Bauprodukten aus recyceltem Kommunalschlamm, Wassersedimenten und Kunststoffabfällen.
2. Bild 2 zeigt das Organigramm der Technologie für die Herstellung von Bauschlamm KP, dem ersten halbfertigen Bauprodukt.
3. Bild 3 zeigt das Organigramm der Technologie für die Herstellung des zweiten halbfertigen Bauproduktes, d.h. des recycelten Sediments S.
4. Bild 4 zeigt das Organigramm der Technologie für die Herstellung des dritten Bauhalbfabrikats, der Baustein GP.
Die wichtigsten technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden beschrieben. Wir verwenden als Baumaterial nur zu 100 % recycelte Abfälle, was bedeutet, dass wir die Auswirkungen auf die Umwelt mindern und gleichzeitig den Verbrauch von Grundrohstoffen für die Herstellung von halbfertigen Bauprodukten reduzieren. Dadurch ist auch der CO2-FuBabdruck deutlich geringer. Das wichtigste Merkmal der vorgeschlagenen Erfindung ist, dass wir Bauprodukte erhalten, die als (Deponie-)Abdeckmaterialien verwendet werden, für die Herstellung von verstärkten Dämmen und ähnlichen Strukturen aus 100 % recyceltem Abfall, der in halbfertige Bauprodukte umgewandelt wird. Halbfertigbauprodukte gemäß der vorgeschlagenen Erfindung: a. Recycelter Kommunalschlamm (nachfolgend Bauschlamm KP) b. Wiederverwertetes Wassersediment (im Folgenden Sediment S) c. Recycelte Thermoplaste (im Folgenden Baustein GP)
Der Prozess der Herstellung einzelner halbfertiger Bauprodukte (Bauschlamm KP, Sediment S und Bausteine GP) aus Abfällen wird kurz und prägnant beschrieben. a) Bauschlamm KP: Der Bauschlamm KP wird durch das Recycling von Kommunalschlamm B und Asche P zu einem neuen Halbfabrikat wie folgt gewonnen: Kommunalschlamm B aus dem Silo SB, der in Richtung PB geschoben und auf dem Förderband 6 bewegt wird, fällt in Richtung SBS in die Dichtkammer 7. Asche P aus dem Silo SP fällt in Richtung PP in die Förderschnecke 2 und dann in Richtung SPS in die Dichtungskammer 7. Kommunalschlamm B und Asche P werden in der Dichtungskammer 7, in der ein Doppelschneckenfördersystem installiert ist, kontinuierlich gemischt, während Hydratation und damit eine exotherme Reaktion stattfinden und die Temperatur die Bakterien abtötet.
Daraus ergibt sich ein Halbfabrikat PKP, das durch die Schneckenförderer 9 in | Richtung SIS in den Trog 10 transportiert wird.
Durch weiteres Mischen wird das Halbfabrikat PKP im Schneckenfôrderer 9 weiter homogenisiert und in das Endprodukt — Bauschlamm KP umgewandelt. b) Sediment S: Das Sediment S wird nach dem technologischen Verfahren zur Wiederverwertung von Flusssedimenten gewonnen, indem ein mikrobieller Zusatzstoff in den Prozess eingebracht wird, indem zunächst die Wassersedimente aus Wasserbecken, Flussbetten usw. mit bekannten technischen Mitteln entfernt werden und dann auf dem Sieb SO entwässert und durch das Sieb SI geleitet werden.
Später werden die Sedimente bis zu einem Trockensubstanzgehalt von 25% dehydriert, und das bei der Entwässerung und Dehydrierung entstehende Wasser wird dem Flussbett, den Seen und Wasserbecken wieder zugeführt.
Die entwässerten Sedimente werden dann in der Mühle MS auf eine Korngröße von weniger als oder gleich 50 mm zerkleinert und auf dem Sieb SD auf eine SedimentkorngrôBe von weniger als 50 mm gesiebt.
Ungemahlene Sedimentfraktionen, die auf dem Sieb SD zurückbleiben, werden nach dem gleichen Verfahren erneut zerkleinert, bis sie das Sieb SD mit einer maximalen Öffnungsgröße von 50 mm passieren.
In der Mischphase wird das gesiebte und entwässerte Sediment S im Mischer ME gründlich gemischt. Der mikrobielle Zusatzstoff M, der zuvor in Wasser verdünnt wurde, wird kontinuierlich in den Mischer ME eingebracht, indem er durch die Düsen in einem Verhältnis von 0,2 bis 0,3 kg trockenem mikrobiellem Zusatzstoff M pro 1 m3 Sediment S versprüht wird. Während der Durchmischung im Mischer ME findet primär eine Oxidation des Sediments S mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft und sekundär eine weitere Oxidation des Sediments S mit dem mikrobiellen Zusatzstoff M statt, die den Oxidationsprozess beschleunigt, während Schwermetalle, Nitrate, Nitrite und andere Schadstoffe durch Ionenaustausch in nicht auslaugbare Formen umgewandelt werden; Das Sediment S wird dann unter normalen atmosphärischen Bedingungen und bei Temperaturen von +5 bis +30 Grad Celsius 7 Tage lang gealtert, so dass das recycelte Sediment S in ein halbfertiges Bauprodukt umgewandelt wird. c) Baustein GP: Die Technologie für das Recycling von thermoplastischen Abfällen löst das Problem des Recyclings von thermoplastischen Abfällen auf eine Weise, die die gleichzeitige Verwendung von Thermoplasten PT mit unterschiedlichen Schmelzpunkten in ein und demselben Prozess ermöglicht. Die Thermoplaste PT, die nicht leicht schmelzen, können als strukturelle Verstärkungen dienen. Die Thermoplaste PT werden in Trommeln BO mit Prozesswasser TV und Reinigungsmittel C gewaschen und anschließend auf einem Vibrationssieb VS abgelassen. Die Thermoplaste PT werden in der Mühle ML1 weiter auf eine Partikelgröße von weniger als 30 mm zerkleinert und zum Agglomerator AG transportiert, wo sie in ein Agglomerat APT umgewandelt werden. Das Agglomerat APT wird dann in der Miihle ML2 auf eine PartikelgrôBe zwischen 5 mm und 10 mm gemahlen, um das gemahlene Agglomerat ZAPT zu erhalten.
Das gemahlene Agglomerat ZAPT wird dann im Extruder E extrudiert und in Formen K gegossen . Nach Abkühlung und Alterung während 5 bis 24 Stunden erhält man Bausteine GP. Gekühlte Bauziegel werden aus den Formen K herausgeschlagen und können als Bausteine für den Bau von Dämmen, Böschungen usw. verwendet werden. Der Bau eines Staudamms wird hier ausführlich beschrieben, da er die Verwendung aller unter die vorliegende Erfindung fallenden halbfertigen Bauprodukte (a, b und c) beinhaltet, während die Verwendung nur eines unter die vorgeschlagene Erfindung fallenden halbfertigen Bauprodukts für die Anwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial und für den Bau eines verstärkten Dammes notwendig ist und daher nicht explizit beschrieben wird. Der Damm wird in folgender Reihenfolge gebaut:
1. Fundamentaushub
2. Ausbreitung von Bauschlamm KP auf der Fundamentsohle,
3. Mauerwerk und Verklebung
4. Seitliche und obere Klebemärtelschicht.
1. Die Methode des Fundamentaushubs ist bekannter Stand der Technik und wird in diesem Erfindungsvorschlag nicht beschrieben, da sie in ähnlicher Weise wie alle Bauwerke mit allen Bodenbelastungsberechnungen etc. durchgeführt wird.
2. Der Bauschlamm KP, der aus Kommunalschlamm B wiederverwertet wird, wird ähnlich wie die Betonschicht auf der Fundamentsohle ausgebracht. Die Tragfähigkeit der Ausbreitungsschicht ist dreimal geringer als die von klassischem Beton, aber sie hat die wichtige Eigenschaft, dass sie wasserdicht und | mindestens zehnmal elastischer ist als die klassischen Betonfundamente.
3. Das Bauen erfolgt mit Bausteinen GP aus recycelten Thermoplasten PT, ähnlich dem Mauerwerk, das den bekannten Stand der Technik darstellt, indem nicht Zementprodukte als Klebemôrtel verwendet werden, sondern das recycelte Sediment S, das hervorragende Hafteigenschaften auf Halbfabrikaten aus recycelten Thermoplasten PT hat - Bausteine GP. Die Bausteine GP werden in üblichen Bindungsmustern verlegt.
Die Bausteine GP können in verschiedenen Bindungsmustern wie Schwalbenschwanzfugen, Keilzinkenverbindungen in allen geometrischen Formen und ähnlichen Mustern mit allen bekannten technischen Mitteln verlegt werden, so dass wir sie nicht näher beschreiben, da sie nicht Gegenstand des vorliegenden Erfindungsvorschlags sind. Um eine höhere Haftfestigkeit zu erreichen, wird ein Gemisch aus Sediment S und Bauschlamm KP im Verhältnis 1:5 zu 5:1 verwendet. Das Verhältnis bestimmt den Grad der Elastizität und Haftfestigkeit und gleichzeitig den Grad der Wasserdurchlässigkeit dieses Klebemörtels. Die Bedeutung des Verhältnisses wird weiter unten unter Punkt 4 beschrieben.
4. Aufbringen einer Mischungsschicht aus Bauschlamm KP und Sediment S, die in verschiedenen Mischungsverhältnissen von 1:5 bis 5,1 hergestellt wurde, auf die seitlichen und oberen Klebeflächen.
Beide halbfertigen Bauprodukte werden in einem Betonmischer oder mit allen bekannten technischen Mitteln gemischt und, falls erforderlich, bis zu 20% Wasser hinzugefügt, um ein zähflüssiges Material zu erhalten, das als Klebemörtel BS bezeichnet wird.
Der so erhaltene Klebemörtel BS wird seitlich und auf der Oberseite von Bausteinen GP in allen bekannten technischen Verfahren, ähnlich wie Betonmischungen oder Mörtel, aufgetragen.
Der Klebemörtel BS wird normalerweise in einer Schichtdicke von 5 bis 20 mm aufgetragen, je nach Verwendungszweck des Endprodukts (Staudamm, Böschung, etc.) Der Klebemörtel BS kann ähnlich wie Mörtelputze mit Kalkzusatz geglättet oder geformt werden.
Das Mischungsverhältnis ist aufgrund des Zwecks und der Funktion des Klebmörtels BS wichtig: Je höher der Anteil des Bauschlamms KP, desto stärker und wasserdichter, aber auch spröder der Klebemörtel BS, und umgekehrt, je höher der Sedimentgehalt S, desto elastischer und geringer die Haftkraft des Mörtels und desto höher die Wasserdurchlässigkeit des Verbundes.
Beim Bau von Stützwänden aus Beton ist es unbedingt erforderlich, Abdichtungs- und Abflusssysteme zu installieren.
Die Entwässerung kann direkt durch den Wandkörper erfolgen, wobei ein höherer Sedimentgehalt S erwünscht ist, sofern die statische Berechnung ihre Anwendung weitgehend ermöglicht.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verwendung von Halbfertigbauprodukten aus Klärschlamm aus kommunalen Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen zur Verwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial, verstärkte Böschungen und Dämme, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Recyclingabfälle dabei verwendet werden: a) Kommunalschlamm (B), der zu Bauschlamm (KP) recycelt wird, b) zu Sediment (S) recyceltes Wassersediment, c) Abfälle von Thermoplasten (PT), die zu Bausteinen (GP) recycelt werden, der Bau eines Staudamms erfolgt in den folgenden Phasen: - Aushub des Fundaments - Ausbreitung von Bauschlamm (KP) auf der Fundamentsohle, - Konstruktion und Verklebung mit Bausteinen (GP), die aus recycelten Thermoplasten (PT) hergestellt und mit Sediment (S) oder, im Falle spezifischer Anforderungen, mit Klebematerial (BS) verklebt sind, - Aufbringen einer Mischungsschicht aus Bauschlamm (KP) und Sediment (S), die in verschiedenen Mischungsverhältnissen von 1:5 bis 5,1 hergestellt wurde, auf die seitlichen und oberen Klebeflächen; beide halbfertigen Bauprodukte werden in einem Betonmischer oder mit allen bekannten technischen Mitteln gemischt, wobei je nach Bedarf bis zu 20% Wasser zugegeben werden, um eine zähflüssige Flüssigkeit, den sogenannten Klebemôrtel (BS), zu erhalten, der seitlich und oben auf Bausteine (GP) mit allen bekannten technischen Mitteln in einer Schichtdicke von 5 bis 20 mm aufgetragen wird, wobei das Material auch geglättet oder ähnlich wie Môrtelbeschichtungen mit Kalkzusatz geformt werden kann; Mischungsverhältnis bedeutet, je hôher der Anteil an Bauschlamm (KP), desto fester und wasserdichter, aber auch sprôder ist der Klebemäôrtel (BS) und umgekehrt und der Klebmôrtel (BS) kann auch zum Verkleben von Bausteinen (GP) verwendet werden.
2. Verwendung von Halbfertigprodukten aus Schlamm aus kommunalen Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen zur Verwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial und für den Bau von verstärkten Böschungen und Dämmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion mit Bausteinen (GP) aus recycelten Thermoplasten (PT) durchgeführt wird, ähnlich dem Mauerwerk, das der bekannte Stand der Technik ist, aber mit recyceltem Sediment (S) als Klebstoffmôrtel, die ausgezeichnete Hafteigenschaften hat, wenn sie auf Bausteine (GP) aufgetragen wird, die in verschiedenen Bindungsmustern verlegt sind, wie | z.B. Dovetail-Fugen, Keilfugenmuster in allen geometrischen Formen und ähnliche Muster mit allen bekannten technischen Mitteln.
3. Verwendung von Halbfertigbauprodukten aus Schlämmen aus kommunalen Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen zur Verwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial und für den Bau von verstärkten Böschungen und Dämmen, dadurch gekennzeichnet, dass je höher der Sedimentgehalt (S), desto elastischer und geringer die Klebkraft des Mörtels und desto höher die Wasserdurchlässigkeit der Verbindung ist.
4. Verwendung von Halbfertigbauprodukten aus Schlämmen aus kommunalen Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen zur Verwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial und für den Bau von verstärkten Böschungen und Dämmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfähigkeit des auf dem Fußboden ausgebreiteten Bauschlamms (KP) 3-mal geringer ist als bei herkömmlichem Beton, aber eine wichtige Eigenschaft hat: Wasserundurchlässigkeit und Elastizität mindestens 10-mal höher als bei herkömmlichen Betonfundamenten.
5. Verwendung von Halbfertigbauprodukten aus Schlämmen aus kommunalen Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen zur Verwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial und zum Bau von verstärkten Böschungen und Dämmen, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebmörtel eine Mischung aus Sediment (S) und Bauschlamm (KP) im Verhältnis 1:5 zu 5:1 verwendet werden kann wobei dieses Verhältnis den Grad der Elastizität und Haftfestigkeit und gleichzeitig den Grad der Wasserdurchlässigkeit des Klebemörtels bestimmt.
6. Verfahren zur Verwendung von Halbfertigbauprodukten aus Klärschlamm aus kommunalen Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen zur Verwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial und zum Bau von verstärkten Böschungen und Dämmen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halbfertigprodukte Sediment (S) und Bauschlamm (KP) in einem Betonmischer oder mit allen bekannten technischen Mitteln gemischt werden, wobei je nach Bedarf bis zu 20 % Wasser zugegeben wird, um eine viskose Flüssigkeit, genannt Klebmörtel (BS), zu erhalten der mit allen bekannten technischen Mitteln seitlich und auf Bausteinen (GP) in einer Schichtdicke von 5 bis 20 mm aufgetragen wird; das Material kann auch ähnlich wie Mörtelbeschichtungen durch Zugabe von Kalk geglättet oder geformt werden; das Mischungsverhältnis ist aufgrund des Zwecks und der Funktion des Klebmörtels (BS) wichtig: je höher der Anteil an Bauschlamm (KP), desto stärker und wasserdichter, aber auch spröder der Klebmörtel (BS) und umgekehrt, je höher der Sedimentgehalt (S), desto elastischer und geringer die Haftfestigkeit des Mörtels und desto höher die Wasserdurchlässigkeit des Verbundes.
7. Verwendung von Halbfertigbauprodukten aus Klärschlamm aus kommunalen
Kläranlagen, Flusssedimenten und recycelten Kunststoffabfällen zur Verwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial und zum Bau von verstärkten Böschungen und
Dämmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kommunalschlamm (B) nach folgendem technologischen Verfahren zu
Bauschlamm (KP) recycelt wird:
Der Kommunalschlamm (B) aus dem Silo (SB) wird in Richtung (PB) geschoben,
auf dem Förderband (6) in Richtung (STB) bewegt, bis er in die Dichtkammer (7)
fällt; Asche (P) aus dem Silo (SP) fällt in Richtung (PP) in die Förderschnecke (2)
und dann in Richtung (SPP) in die Dichtungskammer (7); Kommunalschlamm (B) | und Asche (P) werden in der Dichtungskammer (7), in der ein
Doppelschneckenfördersystem installiert ist, kontinuierlich mit einem
Massenmischverhältnis gemischt, während Hydratation und damit eine exotherme
Reaktion stattfinden und die Temperatur die Bakterien abtötet und daraus ergibt sich ein Halbfabrikat (PKP), das durch die Schneckenförderer (9) in den Trog (10)
transportiert wird wobei durch weiteres Mischen das Halbfabrikat (PKP) im
Schneckenförderer (9) weiter homogenisiert und in das Endprodukt (KP)
umgewandelt wird.
8. Verfahren zur Verwendung von Halbfertigbauprodukten aus Schlämmen von kommunalen Kläranlagen, Flußsedimenten und recycelten Kunststoffabfällen zur Verwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial und für den Bau von verstärkten Böschungen und Dämmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sediment (S) aus Wasserbecken, Flussbetten usw. mit bekannten technischen Mitteln entfernt, dann auf dem Sieb (SO) abgelassen und durch das Sieb (SI) geleitet wird und schließlich auf einen Trockenstoffgehalt von 25% entwässert wird, wobei das Prozesswasser (TV), das nach der Entwässerung und Dehydrierung zurückbleibt, zurück in das Flussbett, in Seen oder Wasserbecken geleitet wird, dann wird das dehydrierte Sediment (S) in der Mühle (MS) auf eine Fraktion kleiner oder gleich der Korngröße D50 gemahlen und durch das Sieb (SD) auf die Sediment (S)- | Korngröße kleiner als D50 geleitet und der auf dem Sieb (SD) verbleibende unzerkleinerte Riickhalt wird nach dem gleichen Verfahren erneut gemahlen, bis er das Sieb (SD) durchläuft, um die maximale KorngrôBe D50 zu erhalten; in der Mischphase wird das gesiebte und entwässerte Sediment (S) mit mikrobiellem Zusatzstoff (M) gemischt, der zuvor in Wasser im Massenverhältnis 1:200 verdünnt wurde, indem es durch kontinuierliches Sprühen im Verhältnis von 0.2 bis 0.3 kg Trockenmasse pro 1 m3 Sediment (S) durch die Düsen allmählich in den Mischer (ME) eingebracht wird und während des Mischvorgangs im Mischer
(ME) kommt es in der Primärphase zur Oxidation des Sediments (S) mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft und sekundär zu einer weiteren Oxidation von Sediment (S) mit dem mikrobiellen Zusatzstoff (M), der den Oxidationsprozess beschleunigt, während Schwermetalle, Nitrate, Nitrite und andere schädliche Substanzen durch Fonenaustausch in nicht auslaugbare Formen umgewandelt werden; das Sediment (S) wird dann unter normalen atmosphärischen Bedingungen und bei Temperaturen von +5 bis +30 Grad Celsius 7 Tage lang gealtert, so dass das recycelte Sediment (S) in ein halbfertiges Bauprodukt erhalten wird.
9. Verfahren zur Verwendung von halbfertigen Bauprodukten aus Schlämmen aus kommunalen Kläranlagen, Flußsedimenten und recycelten Kunststoffabfällen zur Verwendung als (Deponie-)Abdeckmaterial und für den Bau von bewehrten Böschungen und Dämmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoplaste (PT) in Trommeln (BO) mit Prozeßwasser (TV) und Waschmittel (C) gewaschen und anschließend in einer Vibrationssiebmaschine (VS) entwässert werden, die Thermoplaste (PT) werden in der Mühle (ML1) weiter auf eine Partikelgröße von weniger als 30 mm zerkleinert und zum Agglomerator (AG) transportiert, wo sie in ein Agglomerat (APT) umgewandelt werden, anschließend in der Mühle (ML2) auf eine Partikelgröße zwischen 5 mm und 10 mm gemahlen, um das gemahlene Agglomerat (ZAPT) zu erhalten und dieses gemahlene Agglomerat (ZAPT) wird dann im Extruder (E) extrudiert und nach der Extrusion zu Formen (K) gegossen, um Bausteine (GP) zu erhalten, die dann gekühlt und 5 bis 24 Stunden gealtert werden; gekühlte Bausteine (GP) werden aus den Formen (K) herausgeschlagen und können als halbfertige Bauprodukte verwendet werden.
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