DE4340786A1 - Verfahren zur Herstellung eines körnigen bzw. geformten Guts bestimmter Härte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines körnigen bzw. geformten Guts bestimmter Härte

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D3/00Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances
    • A62D3/30Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents
    • A62D3/33Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents by chemical fixing the harmful substance, e.g. by chelation or complexation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • C04B18/021Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates agglomerated by a mineral binder, e.g. cement
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62D2101/08Toxic combustion residues, e.g. toxic substances contained in fly ash from waste incineration
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines körnigen bzw. geformten Guts bestimmter Härte aus körnigen und/oder pulverigen Ausgangsstoffen. Bei den besagten Aus­ gangsstoffen handelt es sich zweckmäßigerweise um Abfallstoffe wie z. B. Porenbetonmehl. Porenbeton fällt bei der Produktion von Porenbeton-Bausteinen als Abfall an. Desweiteren fällt Porenbetonmehl bspw. beim Abbruch entsprechender Gebäude an. Alle diese Abfallstoffe werden bislang mit großem Aufwand de­ poniert. Das stellt auch eine Umweltbelastung dar. Entspre­ chendes gilt für die Entsorgung von z. B. Glasschleifsand, Kieselmehl und Kieselrauch, Flugasche usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf die entsprechenden Ausgangsstoffe angewandt zu einer Wiederverwendbarkeit dersel­ ben führt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die körnigen und/oder pulverisierten Ausgangsstoffe mit Zuschlagstoffen gemischt und anschließend zu einem grobkörnigen Ausgangsgut geformt werden, und daß das grobkörnige Ausgangsgut dann in einem Autoklaven hydrothermal gehärtet wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, die entsprechenden körnigen bzw. pulverisierten Ausgangsstoffe, wie sie bspw. eingangs erwähnt worden sind, einer Wiederver­ wendung zuzuführen, so daß Deponiekosten eingespart und durch Deponierung bedingte Umweltbelastungen vermieden werden. Da­ durch, daß das grobkörnige Ausgangsgut aus den besagten Aus­ gangsstoffen in einem Autoklaven hydrothermal gehärtet wird, ergibt sich der ganz besondere Vorteil, daß der Energieaufwand relativ gering ist.
Wie bereits eingangs erwähnt worden ist, können beim erfin­ dungsgemäßen Verfahren als körnige und/oder pulverisierte Aus­ gangsstoffe Glasschleifsand und/oder Kieselmehl und/oder Kie­ selrauch und/oder Flugasche und/oder Porenbetonmehl o. dgl. verwendet werden. Eine Deponierung der besagten Ausgangsstoffe ist also entbehrlich, was unter Umweltgesichtspunkten beson­ ders vorteilhaft ist.
Als Zuschlagstoffe werden beim erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise Kalk und Zement sowie Porenbildner verwendet. Hierdurch ergibt sich nach der Formung der körnigen bzw. pul­ verisierten Ausgangsstoffe und nach der hydrothermalen Härtung des grobkörnigen Ausgangsguts in einem Autoklaven ein poröses, leichtgewichtiges Material, das bspw. als Tierstreu oder als Dämmzuschlag bzw. Zuschlag für Dämm-Mörtel, Dämm-Estrich o. dgl. zur Anwendung gelangt.
Um den Energiebedarf bei der hydrothermalen Härtung im Auto­ klaven weiter zu reduzieren, können bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens den Zuschlagstoffen geeignete temperaturreduzierende Additive zugegeben werden. Hierbei kann es sich um Silikate, Borate usw. handeln.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren derartig durchgeführt, daß das Gemisch aus körnigen und/oder pulveri­ sierten bzw. pulverigen Ausgangsstoffen und Zuschlagstoffen mit einer solchen enge einer Flüssigkeit, vorzugsweise Was­ ser, versetzt und innig vermischt wird, daß sich ein eine bröckelige Konsistenz aufweisendes Zwischengut ergibt, das dann zum grobkörnigen Ausgangsgut geformt wird. Die Formung zum Ausgangsgut erfolgt vorzugsweise durch Pelletieren bzw. Verpressen. Das Pelletieren kann bekanntermaßen z. B. durch Sprühtrocknen, durch Wirbelschichtgranulierung, mittels Pelle­ tiertellern o. dgl. erfolgen. Desgleichen ist es möglich, Strangpressen, Siebkneter, Siebkollergänge o. ä. anzuwenden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das grobkörnige Aus­ gangsgut im Autoklaven vorzugsweise zuerst evakuiert und dann mit Sattdampf bei einem Druck von 10 bis 20 bar, vorzugsweise 10 bis 16 bar, und einer Temperatur von größenordnungsmäßig 150 bis 200°C, vorzugsweise zirka 185°C, hydrothermal gehärtet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können prak­ tisch alle natürlich vorkommenden Gesteine sowie alle ge­ steinsartigen industriellen Abfallprodukte Verwendung finden.
Das Bewußtsein, mit den vorhandenen Recourcen pfleglich umzu­ gehen, nimmt immer weiter zu. Unter diesem Gesichtspunkt ist das erfindungsgemäße Verfahren von großem Vorteil, weil es durch die sinnvolle Anwendungsmöglichkeit für die genannten Abfallstoffe zu einer erheblichen Reduktion des Bedarfes an natürlichen Rohstoffen beiträgt. Auch wird durch das erfin­ dungsgemäße Verfahren - wie bereits erwähnt worden ist - eine Umweltbelastung durch Deponierung der besagten Abfallstoffe zumindest erheblich reduziert bzw. eliminiert.
Durch den Einbau von Ionen in das erfindungsgemäß hergestell­ te Material ist es z. B. möglich, die Wärmeleitfähigkeit des Materials sowie seine Festigkeit gezielt einzustellen, d. h. den Bedürfnissen anzupassen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines körnigen bzw. geformten Guts bestimmter Härte aus körnigen und/oder pulverigen Ausgangsstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen und/oder pulverisierten bzw. pulverigen Aus­ gangsstoffe mit Zuschlagstoffen gemischt und anschließend zu einem grobkörnigen Ausgangsgut geformt werden, und daß das grobkörnige Ausgangsgut dann in einem Autoklaven hydrothermal gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als körnige und/oder pulverige Ausgangsstoffe Glas­ schleifsand und/oder Kieselmehl und/oder Kieselrauch und/oder Flugasche und/oder insbesondere Porenbetonmehl verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoffe Kalk und Zement sowie Porenbildner ver­ wendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Zuschlagstoffen temperaturreduzierende Additive zugge­ geben werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus körnigen und/oder pulverisierten bzw. pul­ verigen Ausgangsstoffen und Zuschlagstoffen mit einer solchen Quantität einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, versetzt und innig vermischt wird, daß sich ein eine bröckelige Konsistenz aufweisendes Zwischengut ergibt, das dann zum grobkörnigen Ausgangsgut geformt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das grobkörnige Ausgangsgut durch Pelletieren bzw. Ver­ pressen hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das grobkörnige Ausgangsgut im Autoklaven zuerst evaku­ iert und dann mit Sattdampf bei einem Druck von 10 bis 20 bar, vorzugsweise 10 bis 16 bar, und einer Temperatur von größen­ ordnungsmäßig 150 bis 200°C, vorzugsweise zirka 185°C hy­ drothermal gehärtet wird.
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