DE3000485C2 - Verwendung des durch Absetzen gewonnenen Bodensatzes von Spülwässern von Filteranlagen als Anmachflüssigkeit für Betonmischungen - Google Patents

Verwendung des durch Absetzen gewonnenen Bodensatzes von Spülwässern von Filteranlagen als Anmachflüssigkeit für Betonmischungen

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DE3000485C2
DE3000485C2 DE19803000485 DE3000485A DE3000485C2 DE 3000485 C2 DE3000485 C2 DE 3000485C2 DE 19803000485 DE19803000485 DE 19803000485 DE 3000485 A DE3000485 A DE 3000485A DE 3000485 C2 DE3000485 C2 DE 3000485C2
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Vladimir Fedorovič Leningrad Šerjakov
Andrej Igorevič Kostric
Jakov Berievič Lazovskij
Mark Grigorjevič Novikov
Valerij Jakovlevič Rotan
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Leningradskij Naucno-Issledovatel'skij Institut Akademii Kommunal'nogo Chozjajstva Imeni Kd Pamfilova Leningrad Su
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Description

Die Erfindung betrifft den Schutz der Umwelt gegen Verschmutzung. Es wird Insbesondere erstmalig die Verwertung des Bodensatzes der Spülwässer von Filteranlagen vorgeschlagen, die bei der Aufbereitung von Brauch- und Trinkwasser sowie bei der Aufbereitung von technischem Wasser In Wasseraufbereitungsanl£gen wie aus Oberflächenwässer als auch aus Grundwässer, die insbesondere Aluminium- bzw Elsensalze enthalten, verwendet werden kann. Die Erfindung wird eine ausreichend breite Anwendung in der Baustoffindustrie bei der Betonherstellung finden.
Seit Im alten Ägypten zur Klärung der Wässer aus Oberflächenwasserquellen Kallumalumlniumalaune - verwendet worden sind, bestand die Notwendigkeit der Beseitigung des Bodensatzes, der In den Bottichen nach - ,,S' ' Ablassen des abgestandenen Wassers zurückblieb. Aber die Menge dieses Bodensatzes stellte an die Menschheit " y 'noch keinerlei ernste Fragen.
Später wurden bei der Wasserreinigung Langsamfilter geschaffen, in denen die Wasserreinigung durch blologl-• sehe Prozesse in dem Oberflächenfilm vor sich ging, und die Regenerierung des Filters auf das Entfernen einer 5 bis 10 mm starken Fllterschlcht hinauslief.
Da bei diesem Regenerierungsverfahren kein Spülwasser anfiel, trat auch kein Problem des Bodensatzes auf.
Nach der Einführung der Schnellfilterung begann man das Filtermaterial, das beim Filtern die verschledenartlgsten Schmutzstoffe aufgefangen hat, mit einem steigenden Wasserstrom zu regenerieren, wodurch das Problem der Bearbeitung der Spülwässer und Insbesondere der Verwertung der Bodensätze der Spülwässer srst rich-.tlg auftrat.
Nach der herkömmlichen Technologie der Wasserreinigung beträgt die Spülwassermenge für eine Kläranlage mit einer Leistung von 1 000 000 m3/24 Stunden ca. 50 000 m'/24 Stunden.
Diese Spülwässer enthalten ca. 2500 m3 Bodensatz.
In den meisten Wasserwerken der verschiedenen Länder wird das Spülwasser zusammen mit dem darin
"enthaltenen Bodensatz in die nächstllegenden offenen Gewässer abgeführt oftmals In dieselben, die als Wasser-(ijuelle dienen. Ein solches Vorgehen hat eine starke Verschmutzung der Umwelt zur Folge, insbesondere, wenn die Wasserwerke treppenartig an großen Flüssen angeordnet sind und das nachfolgende Wasserwerk nicht nur Ho ,das anfängliche Wasser, sondern auch einen erheblichen Prozentsatz des Bodensatzes, der Im vorherliegenden Wasserwerk abgeführt worden Ist, zu reinigen hat.
Seltener läßt man die Spülwässer abstehen und führt sie erneut In den technologischen Reinigungsprozeß zurück oder aber setzt Ihnen einen bestimmten Prozentsatz des reinen Wassers zu und verwendet sie zum Filterwaschen.
Zur Zelt iat eine ziemlich große Zahl der Verfahren zur Behandlung des Spülwasserbodensatzes bekannt.
Üblicherweise wird der Spülwasserbodensatz durch zusätzliches vielstufiges Absetzen, Filtern in Trommel-Vakuumfiltern bzw. Zentrifugleren eingedickt.
Aber der hohe spezifische Widerstand des Bodensatzes verhindert das Ableiten der Flüssigkeit aus dem Bodensatz und somit seine Eindickung, wodurch das Filtern und Zentrifugleren des Bodensatzes unwlrtschaft-Hch wird.
Aus demselben Grunde laufen die gegenwärtigen Bestrebungen, die Verschmutzung der Umwelt durch den Spülwa."serbodensatz zu verhindern, hauptsächlich auf die Verminderung des Bodensatzvolumens durch thermisches Trocknen bzw. Ausfrieren hinaus.
f k Pas Ausfrleren des Bodensatzes wie auch sein thermisches Trocknen gestatten es, das Bodensatzvolnmen um
% 55 das Zehnfache zu reduzieren, bei gleichzeitiger Erhöhung seiner Konzentration.
So ist ein Verfahren *.ur Bearbeitung des Spülwasserbodensatzes bekannt (siehe US-PS 37 20 608), das in der Entwässert.ng des Bodensatzes durch thermisches Trocknen besteht.
Ebenfalls bekannt 1st ein Verfahren zur Bearbeitung des Spülwasserbodensatzes (siehe »Water and Sewage Works«, Band 112, Nr. 11, 1965, Seiten 401-406), üas In der Entwässerung des Bodensatzes durch thermische ^Behandlung besteht, vor der zur Zerstörung der Bodensatzstruktur und somit zur Steigerung der Effektivität der Entwässerung der Bodensatz eingefroren und aufgetaut wird.
Außerdem Ist ein Verfahren zur Bearbeitung des Bodensatzes bekannt (siehe »AWWA«, Band 61, Nr. 10, 1966, Selten 541-566), das In der Entwässerung des Bodensatzes durch Ausfrleren besteht, worauf er einer Vakuumfilterung unterzogen wird.
Alle angeführten Verfahren zur Bearbeitung des Bodensatzes gestatten es, das Volumen des Bodensatzes um das Zehnfache zu reduzieren und gleichzeitig seine Konzentration zu steigern, Aber alle diese Verfahren sind äußerst kostspielig, da sie spezielle Ausrüstungen und hohe Energieaufwände benötigen. Und außerdem lösen diese Verfahren das Problem des Schutzes gegen die Verschmutzung der Umwelt durch den Bodensatz nicht, da
der auf behäbige Art und WJse entwässerte Bodensatz Immer auf eine Mülldeponie befördert wird, wo Ihn die Regen-, Tau- und Flutwässer auflösen und erneut den offenen Gewässern und den wasserführenden Schichten zuführen.
Somit verhindert die herkömmliche Technologie trotz der erheblichen Verteuerung der Bodensatzbenrbeltung, deren Kosten in vielen Fällen die Kosten dei Reinigung des Trink- und Brauchwassers überschreiten, die Verschmutzung der Umwelt durch den Spülwasserbodeusatz nicht, der auf keinerlei Art und Welse verwertet wird.
In dieser Hinsicht gewährleistet nur die Verwertung der Spülwässer bzw. de? darin enthaltenen Bodensatzes eine grundsätzliche Lösung des Umweltschutzproblems und feestattet es, diese Lösung den Anforderungen In bezug auf die Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts anzupassen.
Obwohl die Aufgabe, die Verschmutzung der Umwelt durch den Spülwasserbodensatz zu verhindern, schon
!Sagst besteht. Ist sie bis heute nicht gelöst, da es kein Verfahren zur Verwertung dieses Bodensatzes gibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verwertung de; Spülwassetbodensatzes mit solchen ArbeltsgSügen zu entwickeln, die es ermöglichen, den Bodensatz ausreichend effektiv zu verwerten und die Verschmutzung der Umwelt durch den Bodensatz auszuschließen.
Die gestellte Aufgabe wird wie aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich gelöst.
Aus der DE-AS 25 37 720 ist ein Verfahren zur Verwertung des beim Waschen und Schleifen von Betonerzeugnissen gebildeten Schlamms bekannt, wobei dieser Schiamn.' dem Betongemisch zugegeben whu und In diesem teilweise oder vollständig das Wasser, den Sand und die Feinanteile des Zuschlagstoffes (Schotters) ersetzt. I ζ dem Betongemisch eine Zusammensetzung zugegeben wird, die eine beim Schleifen abgeschlämmte Suspension aus Altbeton In Wasser darsteüt, wird die Festigkeit des unter Zugabe dieser Suspension hergestell- t ten Betons nicht herabgesetzt.
Wenn darüber hinaus diese Suspension einer Dckantierung nach einem beüebigen bekannten Verfahren unterzogen würde, so könnten nach Abscheidung der Feuchtigkeit in das FriscbbeiongemiFch der Zuschlagstoff und das Wasser getrennt eingebracht werden.
Nach der erfindungsgemäßen technischen Lösung werden hingegen die Bodensätze von Spülwässern verwertet, die nicht Aluminiumoxid, sondern Aluminiumhydroxid enthalten, dessen Zugabe zum Frischbetongemisch (Trockenbetongemisch), wie im Beispiel angegeben, zu einer Herabsetzung der Betonfestigkeit führt. Im Grunde genommen wird dabei nicht ßeion, sondern Zementstein gebildet, der beim Erstarren nicht an Festigkeit gewinnt und leicht zerbröckelt. Zu dieser Erscheinung kommt es infolge des hydrophilen Charakters der Boden-.Sätze von Spülwässern mit einem Gehalt an Aluminiumhydroxid, das mit dem Bindemittel, und zwar mit dem Zement zusammenwirkt und Infolgedessen das Kristallgitter des sich bildenden Betons zerstört.
Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet ist die erf!i:dungsgemäße technische Lösung, gemäß der ein Trokkenbetongemlsch vorher mit gewöhnlichem Wasser befeuchtet und nnr.h einer kurzen Zelt, während der die Strukturierung des Betons stattfindet, mit dem Aluminiumhydroxid enthaltenden Bodensatz versetzt wird, gegenüber der DE-AS 25 37 720 nicht naheliegend. Dabei füllt der eingebrachte Bodensatz die Poren des Betons aus, ohne dessen Struktur zu zerstören, wodurch einige seiner Werte, insbesondere die Wasserundurchlässigkeit • und die Frostbeständigkeit, zusätzlich verbessert werden.
Es muß auch auf den Umstand hingewiesen werden, daß der Bodensatz von Spülwässern bei üblicher Temperatur und üblichem Druck nicht dekantiert wird, d. h. von dem Bodensatz kann kein Wasser abgetrennt ψ werden. Folglich ist es nicht möglich, in das Betongemisch die Bestandteile des Bodensatzes, nämlich das Wasser und die fests Phase, getrennt einzubringen,
Im Ceramic Bulletin 50 (1971), Seiten 248 bis 250 wird ein Verfahren zur Verwertung der bsi der Verarbei-
! tung von Bauxiten erhaltenen AbfäHe (Rotschlämme) beschrieben, aus denen poröse (zellenförmige) Leichtbaustoffe herstellt werden. Diese Hämatit, Böhniit, Gibbsit und Calcium enthaltenden Abfälle werden nach Zugabe verschiedener Schaumbildner und dergleichen geformt und thermisch bearbeitet, um leichte poröse Füllstoffe oder Blöcke zu erhalten.
Im Unterschied hierzu werden nach der erfindungsgemäßen technischen Lösung hydrophile Bodensätze von Spülwässern verwertet, die vorzugsweise Aluminiumhydroxid (Oberflächenwasser) oder Elsenoxid (Grundwasser) enthalten. Die Eigenschaften dieser Bodensätze sind völilg anders. Die erfindungsgemäße technische Lösung, nach der diese Bodensätze dem Beton zugegeben werden, bezieht sich jedoch auf ein völlig anderes Verfahren, als auf die Herstellung von Leichtbaustoffen durch Rösten der Charge. Auch der Begriff »leicht« wird in den Anmeldungsunterlagen nur In dem Sinne verwendet, als beim Einbringen der Elsenoxid enthaltenden Bodensätze von Spülwässern In ein Trockenbetongemisch ein Beton erhaäien wird, dessen Festigkeit der
eines Leichtbetons entspricht. Durch das Eisenoxid entspricht dessen Festigkeit jedoch der eines hochfesten Schwerbetons, der durch Zugabe von Elsenschrott hergestellt v/Ird. Dabei besteht der überraschende Effekt darin, daß erstens bei der Herstellung von hochfestem Beton die Menge des in den Beton einzubringenden Eisens von 25 bis 40 Gew.-% beträgt, während gemäß der erfindungsgemäßen technischen Lösung eine wäßrige Suspension eingebracht wird, die bis zu 0,5% Eisen vom Gewicht des Zements bezogen auf Fe2Oj enthält, und daß zweitens die Festigkeit des einzubringenden Schrotts höher als die des Betons ist, wodurch die Betonfestig- tio iceit erhöht wird, während gemäß der erfindungsgemäßen technischen Lösung eine Lösung eingebracht wird, die ■keine Festigkeitseigenschaften besitzt; die Betonfestigkeit wird durch den Eintritt der Elsenlone In das Kristallgitter des Betons erhöht.
Das Zusetzen des Bodensatzes, der vorzugsweise Aluminiumsalze enthält, einer Im voraus befeuchteten Betonmischung In der vorstehend angeführten Menge ermöglicht nicht nur die Verwertung des Bodensatzes und somit die Verhütung der Umweltverschmutzung durch Ihn, sondern auch die Herstellung eines Betons, dessen Festigkeitsweite den analogen Werten eines Betons entsprechen, der mit Wasser aus der Wasserleitung angemacht ist. Das Zusetzen des Bodensatzes in einer Menge, die ein Wasser-Zement-Verhältnis unter 0,35
3
gewährleistet, hat eine erhebliche Herabsetzung der Festlgkeliswerte des. Betons Infolge der unzureichenden Befeuchtung der Betonmischung und eine Kompllzlerung der Betonverdichtung zur Folge. Der Zusatz des Bodensatzes In einer Menge, die e!n Wasser-Zement-Verhältnis über 0,7 gewährleistet, ruft ebenfalls eine Herabsetzung der Festigkeitswerte des Betons Infolge einer übermäßigen Befeuchtung der Betonmlschmng hervor. Die Betonmischung muß vorher befeuchte·, sein, de sonst die Alumlniumsalze das sich bildende Kilstallgefüge des Betons stören.
Das Zusetzen des Bodensatzes, uer hauntsächlich Elsensalze enthält, zur Betonmischung Im vorstehend angeführter. Verhältnis, ermöglicht nicht nur die Verwertung des Bodensatzes und somit eile Verhütung der Umweltverschmutzung durch Ihn, sondern auch die Herstellung eines Betons, der höhere Festigkeitswerte gegenüber anilogen Werten eines Betons, der mit Wasser aus der Wasserleitung angemacht Ist, aufweist. Hierbei werden die hohen Festigkeitswerte des Betons nicht auf Kosten der Erhöhung seines Gewichts erzielt, sondern Infolge der Bildung festerer Gefüge bei der Wechselwirkung zwischen dem eisenhaltigen Bodensatz und dem Zement Das Zusetzen des Bodensatzes in einer Menge, die ein Wasser-Zement-Verhilltnls unter 0,35 gewährleistet, hat eine erhebliche Herabsetzung der Festigkeitswerte des Betons Infolge der unzureichenden Beleuchtung der Betonmischung und eine Kompllzlerung der Betonverdichtung zur Folge. Das Zusetzen des Bodensatzes in einer Menge, die ein Wasser-Zement-Verhältnis über 0,7 gewährleistet, ruft ebenfalls eine Herabsetzung der Festigkeitseigenschaften des Betons Infolge der übermäßigen Befeuchtung der Betonmischung hervor.
Nachstehend wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Verweitung des Bodensatzes besteht Im Zusetzen zu einer Betonmischung als Anmachflüssigkeit. Hierbei vird der Bodensatz aus Oberflächenwasserquellen In einer Menge zugesetzt, die ein Wasser-Zement -Verhältnis Im Bereich von 0,35 bis 0,7 gewährleistet, wobei die Betonmischung vor dem Zusetzen das Bodensatzes
>_ -- befeuchtet wird. Der Bodensatz der Spülwässer aus unterirdischen Quellen wird in einer Mengi zugesetzt, die / - ein Wasser-Zement-Verhältnis im Bereich von 0,35 bis 0,7 gewährleistet.
Zjr Durchführung des Versuchs wurde eine trockene Betonmischung aufbereitet, deren Zusammensetzung für sämtliche Versuche unverändert blieb. Als Ausgangsstoffe zur Aufbereitung der Betonmischung wurden
* verwendet Portlandzement, Marke 100, gesiebt durch ein Siebnetz mit Maschenweite 0,9 mm, Flußquarzsand mit einer Korngröße von 0,14 bis 5 mm und einem Gehalt an schädlichen Beimengungen bis zu 0,5% und
* Granitschotter mit einer Korngröße von 5 + 30 mm und mit einem Gehalt an schädlichen Beimengungen bis zu
Die trockene Betonmischung wurde In einem Raum bei 18 bis 2O0C aufbereitet. Die Füllstoffe wurden vor dem Ansetzen der Betonmischung In einem Trockenschrank so lange stehengelassen, bis ein konstantes Gewicht bei t = 105° C erreicht wurde.
Die Dosierung der Komponenten erfolgte nach dem Gewicht mit einer Doslergenauigkeit bis zu \%, Die trokkene Betonmischung wurde wie folgt aufbereitet:
Einer abgewogenen Sandmenge setzte man Zement entsprechend der Berechnung zu und rülrte die erzielte Mischung so lange durch, bis sich eine gleichmäßige Färbung ergab, hiernach setzte man den grobkörnigen Füllstoff zu und rührte die gesamte irockene Mischung so lange durch, bis sich eine gleichmäßige Verteilung über die gesamte Masse ergab.
Hierbei betrug das Gewlchtsverhäitnls von Zement, Sand und Schotter in der erzielten trockenen. Mischung Ί-2 3.
Es wurden zwei Versuchsreihen durchgeführt. Während der ersten Versuchsreihe wurde die Im voraus befeuchtete Betonmischung unter Verwendung des Spülwasserbodensatzes angemacht, der Elsensalze enthielt.
Die Probe- wurden wie folgt hergestellt:
Die angemachte Betonmischung wurde sorgfältig bis zur Erzielung einer homogenen Masse ungerührt. Hierbei beträgt die Rührdauer (ab Zugießen der Anmachflüssigkeit) 1 bis 5 Minuten.
Als Vergleich wurde mit Wasser aus der Wasserleitung angemacht. Für sämtliche Versuche wurden Betonquader mit den Abmessungen 100 χ 100 χ 100 mm hergestellt.
Die Proben wurden wie folgt hergestellt:
Die frlschaufbereitete Betonmischung wurde in Metallformen eingefüllt. Die Formen würfen auf einem Rütteltisch mit einer Rüttelfrequenz von 2800 Schwingungen/min angeordnet. Für Mischungen mit einem Zement-Wasser-Verhältnls unter 0,45 wurde bei der Rütteiverdlchtung eine Rüttellauflast mit einem spezifischen Oberflächendruck von 49 · 10"3 N/cm2 verwendet. Nach der Rüttelverdichtung der Betonmischung wurde der Rest der Mischung von der Formobsrfläche mit einem Stahllineal entfernt, die oben offenstehende Oberfläche der Betonmischung wurde mit einer Kelle geglättet. Die Proben wurden in einer Kammer für normales Abbinden bei der Temperatur 20 bis 25° C und relativer Feuchtigkeit 90 bis 95% stehengelassen.
Als hauptsächliche Kriterien bei der Prüfung der Betonproben dienten das äußere Aussehen der Proben und Ihre Druckfestigkeit.
* Durch Sichtkontrolle der Proben wurden der Oberflächenzustand, die Färbung, die Feuchtigkeit, das Vorhan-Mtlensein von Rissen und Poren festgestellt. Die Proben jeder von den Versuchsreihen wurden auf einer hydraulischen Presse in Bezug auf Druckfestigkeit nach 7, 28 und 365 Tagen geprüft.
Beispiel 1
Die trockene Betonmischung wurde mit Wasser aus der Wasserleitung bis zum Wasser-Zement-Verhältnis von 0,3 befeuchtet und nach einem sorgfältigen Umrühren wurde der Mischung der Spülwasserbodensatz von der Filteranlage zugesetzt, der Aluminiumhydroxyd enthielt. Die Aufbereitung des Betons bei einem Wasser-Zement-Verhältnis unter 0,35 hat eine erhebliche Herabsetzung der Betonfestigkeit Infolge der unzureichenden
Befeuchtung der Be'c-nmlschung und eine Komplizierung der Verdichtung des Betons zur Folge. \
Die Menge des zugesetzten Bodensatzes wurde derart bemessen, daß die Gesamtmenge des Wassers, die beim ί
Anmachen der Betonmlschung zugesetzt wird, entsprechend 0,35; 0,40; 0,50; 0,60; 0,70 ausmacht. Die Aufberei- j
tung der Betonrnischung mit einem Wasser-Zement-Verhältnis über 0,70 hat niedrige Festigkeitswerte des '
Betons, der aus der übermäßig befeuchteten Mischung erzielt wird, zur Folge. 5 j
Die Zusammensetzung des Bodensatzes, der dem Beton zugesetzt wurde, wies folgende Werte auf: j
Feuchtigkeit 99,5« :
Gehalt an fester Phase 0,596 ■
Bodensatzdichte 2,32 g/cm3 ίο [
Aluminiumgehalt, umgerechnet auf AI2O3 nach dem Glühen 21,45% ;
Elsengehalt, umgerechnet auf Fe2Oi nach dem Glühen 0,24%
Härteblldnergehalt, umgerechnet auf CaO + MgO 0,79%
Sulfatgehalt 15,16% ί
Chloridgehalt 5,27% 15 \
Sillclumoxidgehalt, umgerechnet auf SiO2 7,39% j
Gehalt an organischen Beimengungen 50,7% Jj
! Für ein jedss Wasser-Zement-Verhältnis wurde eine Probereihe aus 9 Stück Proben hergestellt. :
Die Ergebnisse der Festigkeitsprüfungen der Proben beim Druckversuch <=ind In Tabelle I angeführt. Zum 20
Vergleich sind in Tabelle 2 die Ergebnisse der Festigkeitsprüfungen der Verglelchsproben, die mit Wasser aus
der Wasserleitung angemacht wurden, angeführt.
Wie aus Tabellen 1 und 2 ersichtlich, entspricht der Beton, der unter Verwendung des Bodensatzes, der
Alumlniumsafze enthält, im Bereich des Wasser-Zement-Verhältnisses von 0,35 bis 0,70 angemacht worden Ist,
In Bezug auf seine Festigkeitswerte den analogen Werten eines Betons, der mit Wasser aus der Wasserleitung 25
angemacht ist.
Beispiel 2
Eine trockene öeionmischung wurde mti dem Spülwasserbodensatz angemacht, der Elsensaize enthielt. 30
Die Aufbereitung des Betons bei einem Zement-Wasser-Verhältnis unter 0,35 hat eine Herabsetzung der
Betonfestigkeit Infolge der unzureichenden Befeuchtung der Mischung und eine Komplizierung der Betonverdichtung zur Folge. Die Menge des zuzusetzenden Bodensatzes wird derart bemessen, daß die Wassermenge, die
beim Anmachen der Betonmischung zugesetzt wird, entsprechend 0,35; 0,40; 0,50; 0,60; 0,70 beträgt. Die
Aufbereitung der Betonmischung mit einem Wasser-Zement-Verhältnis über 0,70 hat niedrige Festigkeitseigen- 35
schäften des Betons zur Folge, der aus einer übermäßig befeuchteten Mischung erzielt wird.
Kennwerte der Zusammensetzung des Bodensatzes:
Feuchtigkeit 99,3%
Dichte des trockenen Bodensatzes 2,7 g/cm3 40
Gehalt an fester Phase 0,7%
Eisengehalt, umgerechnet auf Fe3O3, nach dem Glühen 84% ,
Härteblldnergehalt, umgerechnet auf CaO-1-MgO 15,1% ;
Gehalt an organischen Beimengungen (an Huminen) 0,63% \
Gehalt an nicht festgestellten Beimengungen 0,2% 45 i
Für ein jedes Wasser-Zement-Verhältnis wurde eine Probereihe aus 9 Stück Proben hergestellt. Die Ergeb- '
nlsse der Festigkeitsprüfungen der Proben beim Druckversuch sind in Tabelle 3 angefühlt. l
W!e aus dem Vergleich der Tabellen 2 und 3 ersichtlich, weist der Beton, der mit Benutzung des Bodensatzes, der vo! zugsweise Elsensaize enthält, angemacht wurde, höhere Festigkeitswerte auf. Hierbei werden die 50 ] höheren Festigkeitswerte nicht auf Kosten der Erhöhung des Gewichts der Proben erzielt, sondern infolge der j Bildung festerer Gefüge bei der Wechselwirkung zwischen dem eisenhaltigen Bodensatz und dem Zement, ] während bei der Benutzung der bekannten Verfahren zur Erzieiung der hochfesten Betone die Steigerung der ] Festigkeit durch das Zusetzen zum Beton hochfester Füllstoffe (Magnetit, Hämatlt, Skrap) gewährleistet wird, ! die ein erhöhtes Volumengewicht aufweisen. 55 1
Somit ermöglicht die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bezüglich der Verwendung von Elsen- j
oxyd enthaltendem Bodensatz zum Anmachen des Betons nicht nur die Verwertung dieses Bodensatzes, ]
sondern auch die Erzielung eines Betons mit erhöhter Festigkeit ohne Erhöhung seines Gewichts. j
Tabelle 1
Versuchs- Wasser- Äußeres reihe Zement- Aussehen
Nr. verhältnis Druckfestigkeit, N/m2
Alle angegebenen Werte verstehen sich In Einzel- Mittelwert wert
7 Tage
Elnzel- Mittel Elnzel- MIttel
wert wert wert wert
28 lage 365 Tage
3178 3218 3561 3620
2992 3757
3512 3551
3836 3316 3453 3473
3335 3286
3355 3689
2433 2531 2472 2482
2453 2394
2570 2580
1638 1736. 2139 2188
1727 2217
1844 2197
1089 1010 1285 1295
991 1246
952 1364
in
20
25
30
35
40
45
50
55
0,35 Glatte 2511
Oberfläche, 2541
Färbung 2560
hellgrau
0,40 dasselbe 2325
2649
2511
0,50 dasselbe 1501
1481
1540
0,60 Matte 1030
Oberfläche, 785
Färbung 1216
grau
0,70 Matte 795
Oberfläche, 697
Färbung 755
grau mit
graubraunen
Flecken
2541
2492
1511
1010
746
Tabelle 2
Versuchs- Wasser- Äußeres reihe Zement- Aussehen
Nr. verhältnis Druckfestigkeit, N/m2
Alle angegebenen Werte verstehen sich in Einzel- MIttel- Einzel- Mittelwert wert wert wert
Tage 28 Tage
Elnzel- Mittel
wert wert
365 Tage
3649 3590
3502
3659
3630 3532
3630
3239
2266 2541
2472
2698
2237 ' 2237
2256
2158
1226 1344
1354
1462
0,35
0,40
0,50
0,60
0,70
Glatte
Oberfläche,
Färbung
hellgrau
dasselbe
dasselbe
Matte
Oberfläche,
Färbung
grau
dasselbe
2423 2600 2453
2246 2315 2413 1422 1491 1727
2462
2325
1550
961
726
3247 3227 3414
33J6 2806 3885 2276 2453 2649 1756 1923 176fi
991 1109 1069
3296
3267
2462
1815
1059
Tabelle 3
60
Versuchs- Wasser- Äußeres reihe Zement- Aussehen
Nr. verhältnis Druckfestigkeit, N/mJ Alle angegebenen Werte verstehen sich in 10* Einzel- Mittel- Einzel- Mittel- Elnzel-
werl wert wert wert wert
Tage 28 Tage 365 Tage
Mittelwert
1
0,35
Glatte Oberfläche, Färbung hei !grau
2364
3277 3208 3139
3208
3924 4032 4071
Tabelle 3 Fortsetzung
Versuchs- Wasser- Äußeres reihe Zement- Aussehen
Nr. verhältnis Druckfestigkeit, N/m2
Alle angegebenen Werte verstehen sich In 10* Einzel- Mittel- Einzel- Mittelwert wert wert wert
Tage 28 Tage
Einzel- Mittel
wert wert
365 Tage
3934 4052
4140
4081
2698 2953
,2747
•3414
2629 2717
2727
2806
1481 1413
1354
1403
0,40 dasselbe 2551
2276
2158
0,50 Glatte
Oberfläche,
Färbung
Hellbraun
1668
1530
1570
0,60 dasselbe 1109
1177
1354
0,70 Matte
^Oberfläche,
Färbung
hellbraun
598
804
628
2315
1589
1216
677
3365 3080 3257 2482 2551 .2845
1923 1991 ;2060 1030 1050 991
3237
2619
1991
1020

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung des durch Absetzen gewonnenen Bodensatzes der Spülwasser von Filteraniagen als Anmachflüssigkeit für Betonmischungen.
2. Verwendung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise Aluminiumhydroxid entbalsende Bodensatz Jer Betonmischung In einer Menge zugesetzt wird, die ein Wasser-Zement-Verhältnls von 0,35 bis 0,70 gewährleistet, wobei die Betonmischung vor der Zugabe des Bodensatzes befeuchtet wird.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise Elsenoxid enthaltende Bodensatz der Betonmischung In einer Menge zugesetzt wird, die ein Wasser-Zement-Verhältnls von 0,35 bis ίο 0,70 gewährleistet.
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