DE2951392A1 - Einlagerungseinheit fuer die rueckholbare einlagerung von radioaktiven abfallstoffen - Google Patents

Einlagerungseinheit fuer die rueckholbare einlagerung von radioaktiven abfallstoffen

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DE2951392A1 DE19792951392 DE2951392A DE2951392A1 DE 2951392 A1 DE2951392 A1 DE 2951392A1 DE 19792951392 DE19792951392 DE 19792951392 DE 2951392 A DE2951392 A DE 2951392A DE 2951392 A1 DE2951392 A1 DE 2951392A1
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Ing.(grad.) Jürgen 3200 Essen Fischer
Dieter 5628 Heiligenhaus Rittscher
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GNS Gesellschaft fuer Nuklearservice mbH
RWE AG
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GNS Gesellschaft fuer Nuklearservice mbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/34Disposal of solid waste
    • G21F9/36Disposal of solid waste by packaging; by baling
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21F1/00Shielding characterised by the composition of the materials
    • G21F1/02Selection of uniform shielding materials
    • G21F1/08Metals; Alloys; Cermets, i.e. sintered mixtures of ceramics and metals
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    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal

Description

  • Einlagerungseinheit für die rückholbare
  • Einlagerung von radioaktiven Abfallstoffen Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Einlagerungseinheit für die rückholbare Einlagerung von radioaktiven Abfallstoffen, - bestehend aus Käfigpalette und mehreren, darin eingepaßten Fässern. - Solche Einlagerungseinheiten werden bekanntlich für die rückholbare Einlagerung von schwachradioaktiven Abfallstoffen in Salzbergwerken u. dgl. eingesetzt.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten Einlagerungseinheiten ist die Käfigpalette eine käfigartige Rahmenkonstruktion aus Stahlprofilen, die einerseits eine Aufstellfläche, außerdem fachwerkartige Seitenwände und Abdeckungen für die Abfall fässer bilden, die in der Käfigpalette festgesetzt sind. Die Käfigpaletten sind Hilfsmittel für die Manipulation der Fässer. Sie sind so gestaltet, daß die Abfallfässer keine zusätzlichen mechanischen Belastungen durch Stapelgewichte od. dgl. erfahren. Die Herstellung derartiger Käfigpaletten ist verhältnismäßig aufwendig. Im übrigen tragen die Käfigpaletten selbst zu irgendeiner Abschirmfunktion praktisch nichts bei.
  • Andererseits wird bei der rückholbaren Einlagerung von radioaktiven Abfallstoffen verlangt, daß die Fässer, die die Abfallstoffe aufnehmen, d. h. die Abfallfässer, ihrerseits noch einmal besonders verpackt werden, nämlich in weitere Fässer, sog. Verpackungsfässer, eingesetzt werden, wobei der Zwischenraum zwischen dem Abfallfaß und dem umgebenden Verpackungsfaß zur Erhöhung der Stabilität und Korrosionsbeständigkeit sowie der Auslaugresistenz mit Polyurethan ausgeschäumt oder mit Beton verfüllt wird. Das bringt zwar eine gewisse Abschirmfunktion, die Abschirmung ist jedoch verbesserungsbedürftig. In ähnlicher Weise ist es bekannt geworden, die eigentlichen Abfallfässer zusätzlich mit einer verlorenen Betonummantelung zu versehen, die ebenfalls der Erhöhung der Stabilität und Korrosionsbeständigkeit dient, die jedoch zusätzlich abschirmend wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlagerungseinheit der beschriebenen Gattung so weiter aus zu bilden, daß die Käfigpalette eine zusätzliche Abschirmfunktion erfüllt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Käfigpalette als einheitlicher Gußeisenbehälter aus Kastenteil und Deckel ausgeführt ist, der einen rechteckigen Grundriß und abgerundete Ecken und Kanten aufweist und dadurch im Bereich der Ecken und Kanten durch Gewölbewirkung verstärkt ist. Als Werkstoff kann einfaches Gußeisen verwendet werden, nach bevorzugter Ausführungsform bestehen jedoch der Gußeisenbehälter und der Deckel aus sphärolittischem Gußeisen. Die Wanddicke beträgt vorzugsweise 15 mm oder mehr.
  • Verwirklicht man die erfindungsgemäße Einlagerungseinheit, so funktioniert der Gußeisenbehälter mit seinem Deckel zunächst wie die übliche Käfigpalette. Er ist also zur Manipulation einer Mehrzahl von eingepaßten Fässern eingerichtet und bestimmt und insgesamt so ausgebildet, daß übliche Hilfseinrichtungen, wie Hubstapler, Hebezeuge u. dgl., an den Gußeisenbehälter angreifen können. Seine Festigkeit und Stabilität reichen aus, um die eingesetzten Fässer von Stapelbeanspruchungen vollkommen freizuhalten. Gleichzeitig erfüllt jedoch der Gußeisenbehälter eine zusätzliche Abschirmfunktion. Folglich wird die Dosisbelastung des Personals, welches die Einlagerungseinheit, wenn auch mit Hilfsmitteln, manipulieren muß, weiter herabgesetzt. Wo das Aggregat aus eigentlichem Abfallbehälter und umgebendem Verpackungsbehälter einen mit Beton ausgefüllten Zwischenraum aufweist, der zusätzlich eine Abschirmfunktion übernehmen soll, kann dieser Zwischenraum dünner gehalten werden, so daß mit im Durchmesser größeren Abfallfässern gearbeitet werden kann und bei vorgegebenem Volumen eine größere Menge an radioaktiven Abfallstoffen in der Einlagerungseinheit untergebracht werden kann. In diesem Zusammenhang ist ein weiterer Vorschlag der Erfindung von Bedeutung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fässer ihrerseits rechteckigen oder quadratischen Grundriß mit den Abrundungen des Kastenteils bzw. des Deckels angepaßten Verrundungen an den Ecken und Kanten aufweisen. In diesem Falle kann der als Käfigpalette funktionierende Gußeisenbehälter praktisch vollständig und ohne toten Raum durch die Fässer ausgefüllt werden. Die Fässer können wiederum Einfachfässer oder Doppelfässer sein. Von besonderer Bedeutung ist eine weitere Ausbildung dieser Konzeption der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auch die Fässer mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß aus Gußeisen, vorzugsweise aus sphärolittischem Gußeisen, bestehen, welches eine zusätzliche Abschirmfunktion erfüllt. Wird die erfindungsgemäße Einlagerungseinheit in dieser Form ausgebildet, so ist es nicht länger erforderlich, mit einem eigentlichen Abfall faß aus Blech und einem umgebenden Verpackungsfaß zu arbeiten.
  • Es kann vielmehr das aus Gußeisen bestehende Faß die Funktion des eigentlichen Abfallfasses und die der zusätzlichen Verpackung übernehmen, weil es ohne weiteres eine ausreichende Stabilität, Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweist.
  • Die Wanddicke des Gußeisenbehälters oder auch die Wanddicke der aus Gußeisen geformten Fässer soll etwa und zumindest 15 mm betragen. Es versteht sich von selbst, daß das Kastenteil des die Käfigpalette bildenden Gußeisenbehälters und die Fässer auf geeignete Art und Weise zur Aufnahme des Deckels eingerichtet sind. Dazu kann mit Flanschverbindungen, Wickelringen und ähnlichen bekannten Elementen gearbeitet werden. Zumindest bei dem Gußeisenbehälter, der als Käfigpalette funktioniert, empfiehlt es sich, den Deckel selbst zur Erhöhung seiner Festigkeit im Bereich der Ecken und Kanten zu verrunden und ihn somit durch Gewölbewirkung in diesem Bereich festigkeitsmäßig und stabilitätsmäßig zu verstärken.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Einlagerungseinheit die Käfigpalette eine zusätzliche Funktion, nämlich eine Abschirmfunktion, erfüllt. Das reduziert zunächst die Dosisbelastung des Personals. Darüber hinaus ist die Herstellung der Gußeisenbehälter, aber auch die der aus Gußeisen bestehenden Fässer, verhältnismäßig einfach und wenig lohnintensiv, zumal eine entsprechende Serienfertigung eingerichtet und mit Normierung gearbeitet werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die üblichen Gußeisen-Werkstoffe, insbesondere das sphärolittische Gußeisen, unter den Einlagerungsbedingungen, die in Salzbergwerken bestehen, sich als besonders korrosionsfest erweisen. Folglich sind zusätzliche Korrosionsschutzmaßnahmen nicht erforderlich, was nicht ausschließt, Bitumenanstriche od. dgl. zusätzlich aufzubringen. Die erfindungsgemäße Einlagerungseinheit ist im Ergebnis für Einlagerungszeiträume von zwanzig Jahren und mehr ohne weiteres geeignet und stellt eine rückholbare Einlagerungseinheit dar, wobei nicht zu befürchten ist, daß durch korrosive Zerstörung von Teilen der Einlagerungseinheit entweder die Manipulierbarkeit bei der Rückholung beeinträchtigt wird oder vagabundierende radioaktive Abfallstoffe frei werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einlagerungseinheit, teilweise aufgebrochen, Fig 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 bei abgenommenem Deckel und Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Einlagerungseinheit dient zur rückholbaren Einlagerung von radioaktiven, nämlich schwachradioaktiven Abfallstoffen. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Einlagerungseinheit aus einer Käfigpalette 1 und mehreren darin eingepaßten Fässern 2. Insbesondere aus einer vergleichenden Betrach tung der Figuren 1 und 2 entnimmt man, daß die Käfigpalette 1 als einheitlicher Gußeisenbehälter aus Kastenteil 3 und Deckel 4 ausgeführt ist. Dieser Gußeisenbehälter 3, 4 besitzt einen rechteckigen Grundriß und mit Verrundungen 5 versehene Ecken und Kanten. Dadurch ist der Gußeisenbehälter 3, 4 insgesamt im Bereich der abgerundeten Ecken und Kanten durch Gewölbewirkung in bezug auf Festigkeit und Stabilität verstärkt. Er kann folglich mit vergleichsweise dünnen Wänden hergestellt werden, Wanddicke z. B. 15 mm, und nimmt dennoch alle Beanspruchungen auf, die bei der Manipulation oder bei der Lagerung auftreten, und zwar auch dann, wenn der Gußeisenbehälter 3, 4 im ganzen eine Länge von drei Metern und mehr und eine entsprechende Breite aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Fässer 2 ihrerseits mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß versehen, und zwar mit Verrundungen 6 an den Ecken und Kanten, die mit den Verrundungen 5 des Kastenteils 3 bzw. des Deckels 4 übereinstimmen. Auch diese Fässer 2 bestehen nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung aus Gußeisen, so daß einerseits die Gußeisenwand dieser Fässer 2 und andererseits die Gußeisenwand des Gußeisenbehälters 3, 4 die Abschirmung bewirken, und zwar ohne weiteres so, daß die Dosisbelastung des Bedienungspersonals minimiert wird. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, in diese Fässer 2 zur Aufnahme der radioaktiven Abfallstoffe zusätzliche Stahlblechfässer einzusetzen, wie es im Rahmen der bekannten Maßnahmen üblich ist. Man kann jedoch auch zusätzlich solche Stahlblech-Abfallfässer vorsehen.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt der Gußeisenbehälter 3, 4 einen Deckel 4, der durch Verrundungen 5 an den Ecken und Kanten ebenfalls gewölbeförmig verstärkt ist und der mittels Flanschbefestigung 7 auf das zugeordnete Kastenteil 3 aufgesetzt ist. Die Verbindung zwischen Deckel 4 und Kastenteil 3 kann aber auch auf andere Weise durchgeführt werden. Das gilt auch für die im Detail nicht gezeichnete Verbindung des Deckels der Fässer 2 mit dem Faßmantel.
  • Als Werkstoff eignen sich für den Gußeisenbehäöter 3, 4 und für die Fässer 2 grundsätzlich alle in der Gießereitechnik des Eisens üblichen Legierungen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bestehen sowohl der Gußeisenbehälter 3, 4 als auch die aus Gußeisen hergestellten Fässer 2 aus sphärolittischem Gußeisen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, Zwischenräume und Spalte zwischen dem Gußeisenbehälter 3, 4 und den Fässern 2 wie üblich zu vergießen, z. B. mit Beton oder Kunststoff.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einlagerungseinheit für die rückholbare Einlagerung von radioaktiven Abfallstoffen, - bestehend aus Räfigpalette und mehreren darin eingepaßten Fässern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Käfigpalette (1) als einheitlicher Gußeisenbehälter aus Kastenteil (3) und Deckel (4) ausgeführt ist, der einen rechteckigen Grundriß und mit Verrundungen (5) versehene Ecken und Kanten aufweist und dadurch im Bereich der Kanten und Ecken durch Gewölbewirkung verstärkt ist.
  2. 2. Einlagerungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fässer (2) ihrerseits rechteckigen oder quadratischen Grundriß mit den Verrundungen (5) des Kastenteils angepaßten Verrundungen (6) an den Ecken und Kanten aufweisen.
  3. 3. Einlagerungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Fässer (2) aus Gußeisen bestehen.
  4. 4. Einlagerungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (4) des Kastenteils (3) und/oder der Fässer (2) im Bereich der Kanten und ggf. Ecken Verrundungen (5, 6) aufweisen und dadurch gewölbeförmig verstärkt sind.
  5. 5. Einlagerungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Gußeisenbehälters (3,4) bzw. der Fässer (2) etwa und zumindest 15 mm beträgt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238088A1 (de) 1982-10-14 1984-04-19 Transnuklear Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zur handhabung von radioaktiven abfallmengen
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