DE2549304A1 - Packung zur lagerung festen toxischen materials und packungsverfahren - Google Patents

Packung zur lagerung festen toxischen materials und packungsverfahren

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Description

Packung zur Lagerung festen toxischen Materials und Packungsverfahren
Die Erfindung betrifft die Behandlung von toxischen Stoffen und insbesondere das Verpacken von radioaktiven Abfällen nied riger Aktivität zur Lagerung, bis die Radioaktivität abklingt .
Kernkraftwerke und verschiedene andere Anlagen, die mit Kernmaterie arbeiten, beispielsweise Anlagen zur Herstellung von Kernbrennstoffen und Tracers, verwenden beträchtliche Mengen Wasser im Betrieb für die Kühleinrichtung und zum Waschen radioaktiv verseuchter Teile. Dieses Wasser nimmt
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Telefon (0821
T
eL-Nf.
r.: ELPATENT — Augsburg
Deutsche 3ank AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34 192 Bankleitzahl 720 700 01
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verschiedene Mineralien, Salze und andere Materialien auf, welche durch radioaktive Isotopen verseucht worden sind. Es wird daher eine Wasserbehandlungseinrichtung verwendet, um diese Verseuchungsstoffe periodisch aus dem Wasser zu entfernen. Das entfernte Material wird aus dieser gewöhnlich entweder als schwach strahlender teilchenförmiger Schlamm oder als wässerige Lösung ausgetragen, die mit einem nicht radioaktiven Verkapselungs-, Festigungs- oder anderen Fixierungsmaterial vermischt ist, und dann in einem Faß oder irgendeinem anderen geeigneten Sicherheitsbehälter gelagert wird, bis die Radioaktivität abklingt.
Das Fixierungsmaterial wird dazu verwendet,eine Zerstreuung des teilchenförmigen radioaktiven Materials zu verhindern, wenn bei dem Faß ein Bruch auftritt. Im allgemeinen wird entweder Zement, Harnstofformaldehyd oder ein organisches Erdölmaterial, wie Asphalt, Bitumen, Polyäthylen oder Paraffin zur Fixierung verwendet. Die radioaktiven Abfallteilchen vermischen sich gleichmässig mit dem Fixierungsmaterial und werden gleichmässig sowohl innerhalb des Fixierungsmaterials als auch an dessen Oberfläche verteilt. Jeder Riß oder Bruch in der äusseren Behälterwand hat zur Folge, daß eine beträchtliche Menge radioaktiven Materials mit Wasser und anderen Extraktionsmitteln in Berührung kommt, die eine radioaktive Verseuchung streuen können, da die Fixierungsmaterialien von den Wänden des Behälters beim Erstarren etwas wegschrumpfen. Die ganze Packung kann dann rasch zerstört werden, da einige der Fixierungsmaterialien auch Wasser absorbieren, so daß sie aufquellen, auseinanderbrechen, so daß im wesentlichen das ganze radioaktive Material verstreut werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung zur Lagerung toxischer Stoffe anzugeben, in welcher die gelagerten
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Feststoffe in einem Fixierungsmaterial homogen dispergiert sind und ferner vollständig von einer Schicht des Fixierungsmaterials umgeben sind. Das mit den toxischen Feststoffen vermischte Fixierungsmaterial verhindert eine Streuung dieser Feststoffe, falls die Packung während des Transports oder bei einer anderen Handhabung plötzlich reißt oder bricht» Die äussere oder umgebende Oberflächenschicht aus Fixierungsmaterial isoliert das toxische Material gleichmässig von der Behälterwand, wodurch eine Streuung dieses Materials durch Auslaugen -wasserlöslicher chemischer Stoffe u. dgl. verhindert wird, wenn der Aussenbehälter während der Langzeitlagerung beschädigt wird.
Bei dem nachfolgend beschriebenen erf in dungs gemäßen Verfahren zur Herstellung einer Packung zur Lagerung von radioaktivem Abfall wird ein engmaschiger Gewebesack in ein Faß oder ineinen anderen Behälter eingesetzt. Der Sack wird mit teilchenförmigen! radioaktivem Abfallmaterial und einer inaktiven Flüssigkeit gefüllt, die sich mit den radioaktiven Abfallteilchen vermischt. Die engen Maschen des Gewebes wirken als Barriere für das Feststoff-Abfallmaterial, jedoch nicht für die Flüssigkeit. Die körnigen Abfallteilchen werden daher innerhalb des Sackes gehalten. Eine wesentliche Menge der Hüssigkeit bleibt ebenfalls innerhalb des Sackes gemischt mit den radioaktiven Feststoffen, so daß sie die Hohlräume zwischen den Teilchen füllt und jedes Teilchen umgibt. Ein Teil der Flüssigkeit fließt jedoch durch den Sack, wenn dieser gefüllt wird, um eine Schicht aus inaktivem Material zwischen dem Sack und der Faßwand zu bilden.
Nachdem das Faß gefüllt worden ist, wird das flüssige Material zum Erstarren gebracht, um einen massiven monolithischen Feststoff zu erhalten, der radioaktiven Abfall enthält, welcher durch ein Erstarrungsmittel fixiert worden
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ist. Der engmaschige Sack wird der erstarrten Masse durch die Erstarrung der Flüssigkeit einverleibt, die innerhalb, ausserhalb und in den Poren bzw. in dem Gewebe des engmaschigen Sackes enthalten ist» Sie wird daher ein Bestandteil der erstarrten Gesamtmasse, wodurch den äusseren Teilchen der Masse zusätzliche Festigkeit und ein struktureller Zusammenhang, besonders bei den äusseren Teilen der Masse, verliehen wird. Das dichtmaschige Gewebe des Sackes und sein kleinerer Durchmesser als der des Aussenbehälters schließen ebenfalls radioaktives Material aus der Schicht aus Erstarrungsmaterial zwischen dem Sack und dem Aussenbehälter aus. Diese Schicht wird daher eine Sicherheitshülle, welche das radioaktive Material von der Umgebung isoliert und ist ferner aus einem Stück bestehend und zusammenhängend mit dem innenseitig der erwähnten Schicht enthaltenen Material.
Diese Mantelflächen-Schutzschicht bildet eine wirksame Barriere gegen Auslaugen und Streuung der radioaktiven Salze und anderen Materialien. Ihre Dicke läßt sich leicht während der Bildung der Lagerungspackung durch die Wahl der Größe des Sackes und des Fasses und durch die Anordnung des Sackes innerhalb des Fasses regeln, um einen angemessenen Schutzgrad zu erzielen und dadurch zu verhindern, daß Stöße oder Korrosion, die die äussere Behälterwand beschädigen, zum radioaktiven Material hindurchdringen. Ausserdem wird durch jeden Bruch, der durch die äussere Behälterwand und/oder die erwähnte Schutzschicht auftreten kann, nur eine geringstmöglxche Menge radioaktiven Materials zur Umgebung frei, da sich die Schutzschicht nicht von dem enthaltenen radioaktiven Gemisch durch Schrumpfen oder in anderer Weise während der Erstarrung trennt. Es wird daher nur das unmittelbar unterhalb des Bruches befindliche
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Material freigelegt. Selbst bei einem Bruch verleihen der Sack und die Oberflächenschicht Festigkeit, so daß das enthaltene Gemisch weniger durch Wasser oder andere Extraktionsmittel aufgenommen wird.
Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 teilweise weggeschnitten eine schaubildliche Darstellung eines engmaschigen Gewebesackes, der in einem Faßbehälter angeordnet ist;
Fig. 2 den Behälter von Fig. 1 zu etwa einem Drittel mit einem inaktiven flüssigen Material gefüllt;
Fig. 3 das Zusetzen von radioaktivem teilchenförmigen Material und Absetzen desselben in dem flüssigen Material im Gewebesack;
Fig. U eine schaubildliche Ansicht einer gefüllten geschlossenen Behältertrommel und
Fig. 5 eine Schnittansieht eines Fasses, das mit einem fixierten Gemisch aus radioaktivem teilchenförmigen Material, welches von einer Schutzschicht aus inaktivem Material umgeben ist, gefüllt ist;
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung eines anderen Gewebesackes mit gefalteten Abschnitten, wache den Sack daran hindern, daß er sich flach gegen die Wände eines Faßbehälters legt.
Fig. 1-5 zeigen ein Verfahren zum Packen von radioaktivem Abfall zur sicheren erfindungsgemäßen Lagerung. Die
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nach diesem Verfahren erhaltene fertige Abfallagerpackung ist wahrscheinlich am besten in Fig. 5 dargestellt und weist ein Faß 12 auf, das teilchenförmiges radioaktives Abfallmaterial m gemischt mit einem Fixierungsmaterial enthält. Diese s Gemisch ist von einer Schutzschicht 18 umgeben, welches von dem radioaktiven Abfallgemisch durch einen engmaschigen Gewebesack 20 getrennt ist.
Die Lagerpackung 10 wird dadurch gebildet, daß der Sack im Faßbehälter 12 mit einem Sprengring 22 befestigt wird, wie in Fig, 1 dargestellt. Der Sack 20 ist zu dem Faß 12 passend vorgeformt und etwas kleiner als das Faß. Beim Einsetzen in das Faß wird er um den Ring 2 2 so herumgelegt, daß ein Raum 24 zwischen dem Sack und den Seiten sowie dem Boden des Faßes 12 bleibt. Sodann wird das Faß 12 mittels einer Rohrleitung 2 6 bis zu einer bestimmten Höhe, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einem flüssigen Material 16 gefüllt, das sich mit dem zu behandelnden radioaktiven Material gut mischt und in einfacher Weise zur Langzeitlagerung zum Erstarren gebracht werden kann. Dieses flüssige Material soll ferner weniger dicht als das radioaktive Material sein, um das Absetzen des Abfalls in der Flüssigkeit, wie in Fig. 3 dargestellt, zu erleichtern. Die Menge der in das Faß 12 geleiteten Flüssigkeit hängt von der verwendeten Flüssigkeit und dem zu lagernden radioaktiven Material ab. Das Faß wird jedoch im allgemeinen zwischen etwa 1/3 und zur Hälfte gefüllt.
Das zu packende Abfallmaterial 14 wird von einer Behandlungsoder Kurzzeit-Lagerungseinrichtung Cnicht gezeigt) in den Sack 20 durch eine zweite Rohrleitung 28 geleitet, wie in Fig. 3 dargestellt, nachdem eine geeignete Menge Flüssigkeit zugeführt worden ist. Die Abfallteilchen vermischen sich mit der Flüssigkeit durch Absetzen. Infolge der Verdrängung von Flüssigkeit durch die Feststoffteilchen steigt
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das Materialniveau im Faß 12 einschließlich es flüssigen Materials im Raum 2H zwischen dem Sack 20 und dem Faß 12 an, wodurch eine Schicht aus inaktivem Material zwischen dem radioaktiven teilchenförmigen Gut im Sack 20 und den Seiten des Fasses 12 erhalten wird. Die Abfallteilchen werden beim Absetzen in der Flüssigkeit beschichtet und bilden daher eine gepackte Masse aus radioaktiven Teilchen, Jedes Teilchen ist von einer Schicht aus flüssigem Material umgeben, das ausserdem den Raum zwischen den abgesetzten Teilchen füllt, wie in Fig. 5 gezeigt.
In Fig, 5 ist ferner ersichtlich, daß durch das Absetzen der Feststoffteilchen in der Flüssigkeit eine Schicht von im wesentlichen reinem flüssigen Material 16 oberhalb des gepackten Gemisches beschichteter Abfallteilchen bleibt. Die Dicke dieser oberen Schicht wird durch die Fähigkeit der Flüssigkeit, Fremdkörper aufzunehmen, und durch die relativen Mengen der verwendeten Flüssigkeit und des zugesetzten Abfallmataials bestimmt. In der Praxis werden diese Mengen so gewählt, daß das Abfallmaterial die Flüssigkeit nicht ganz "füllt", sondern eine obere Flüssigkeitsschicht 16 bleibt, die etwa ebenso dick wie der Teil der Schicht zwischen den Seiten des Sackes 20 und dem Faß 12 ist.
Die Flüssigkeit 16 wird dann zum Erstarren gebracht, um die Abfallteilchen IH zu fixieren und die Schicht 18 aus flüssigem Material, welche das Abfallgemisch umgibt, in eine nicht auslaugbare Sicherheitshülle umzuwandeln, die eine homogene Masse verkapselten radioaktiven Abfallmaterials vollständig umgibt oder enthält. Die Sicherheitshülle 18 schließt an die erstarrte Masse an, ist jedoch inhomogen mit dem in der erwähnten Hülle enthaltenen Material wegen der besonderen Einschliessung von radioaktivem Material infolge der physikalischen Trennung, die durch das engmaschige Gewebe des Sackes 20 erhalten wird,
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Nachdem das Faß 12 gefüllt worden ist, wird es mit einem Deckel 30 herkömmlicher Art und einen Verschlußring 32, wie in Fig, 4· dargestellt, verschlossen. Der Deckel 30 umfaßt teiieise die Lippe 34 (Fig. 5) des Fasses 12. Der Ring 32 sitzt sowohl auf der Kante des Deckels 30 als auch über dem Rand 31 des Fasses 12, so daß das Festziehen des Verschlußstiftes 36 des Ringes 32 den Deckel 30 sicher auf dem Faß hält.
Die Masse innerhalb des Fasses 12 läßt man dann erstarren, beispielsweise durch Abkühlen von einer erhöhten Temperatur, bei welcher das Fixierungsmaterial flüssig ist, zu normalen Umgebungstemperaturen, bei welchen das Fixierungsmaterial fest ist. Eine ferngesteuerte automatisch arbeitende Packungseinrichtung zum Verschließen dieser Art von Faßbehältern ist bekannt und wird zweckmässig zusammen mit einer weiteren Manipuliereinrichtung ferngesteuert, durch welche die Handhabung und der Transport der gefüllten Behälter zu einer Vergrabungsstelle oder einem anderen Lagerplatz wegen der radioaktiven Natur des enthaltenen Materials vorgenommen werden kann.
Der in Fig. 1-5 dargestellte PackungsVorgang kann dazu verwendet werden, viele verschiedene Arten von gefährlichen Stoffen zu verpacken. Die besondere Kombination von Materialien, die für den Sack 20 und das Fixierungsmaterial 16 in jedem besonderen Fall verwendet wird, hängen von Faktoren wie Kosten, die Erhältlichkeit verschiedener Materialien zu verschiedenen Zeiten und von der Art des zu packenden Materials ab. Beispielsweise sind jedoch als Packungsmatgrialien Nylon-, Baumwoll-, Polyäthylen-, Polyester» und Polypropylenfasergewebe gute Materialien zur Verwendung für den Sack 20, Bevorzugte Fixierungsmaterialien sind Polyäthylen, Wachs, härtbare organische Stoffe
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auf Erdölbasis, wie Asphalt oder Bitumen, die bei einer verhältnismässig niedrigen Temperatur zwischen etwa 95 und 2600C (200 und 5000F) schmelzen, ähnliche hitzehärtbare Kunststoffe und Harze und andere Verbindungen, welche durch eine katalytische Wechselwirkung erstarren, durch die weder der Sack noch die Abfallmaterialien beeinflußt werden und in welchen die Abfallmaterialien im Erstarrungsmaterial unlöslich sind.
Alle diese Sackmaterialien sind kräftig, porös ,billig, dauerhaft und unterliegen nicht der Gefahr der Zerstörung durch chemische Wechselwirkung weder mit den Erstarrungsnoch mit den Abfallmaterialien. Ferner können sie den Temperaturen standhalten, die zum Schmelzen der hitzehärtbaren Erstarrungsmaterialien erforderlich sind. Diese Erstarrungs- bzw. Verfestigungsmaterialien sind alle leicht erhältlich, billig und in Wasser unlöslich, so daß sie als Schutz gegen eine Streuung von radioaktivem Material durch auslaugendes Grundwasser dienen können, wenn die Packung 10 vergraben worden ist und das Faß 12 geplatzt ist. Sie lösen ausserdem weder radioaktives Abfallmaterial noch andere toxische Materialien auf, die in der erfindungsgemäßen Weise verpackt werden sollen, noch die vorerwähnten Gewebesackmaterialien, so daß keine toxischen Stoffe ausserhalb der Begrenzungen durch den Sack 20 gebracht werden können. Auch die verhältnismässig niedrigen Schmelztemperaturen der hitzehärtbaren Materialien ermöglichen eine leichte Umwandlung in eine Flüssigkeit, der eine Viskosität gegeben werden kann, die das Absetzen der Abfallteilchen durch diese Materialien mit einer angemessenen Geschwindigkeit ermöglicht.
Es ist anzunehmen, daß die Erfindung wahrscheinlich in den meisten Fällen zum Verpacken von festem teilchenförmigen radioaktiven Abfall aus Wasserbehandlungssystemen ver-
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wendet wird. Solche Systeme ergeben gewöhnlich sandartige Teilchen mit einer Dichte von etwa 1,1 - 1,8 g/ccm. Ausführungsformen der vorgenannten Fixierungsmaterialien mit einer Dichte von etwa 0,9 - 1,0 g/ccm werden zum Verpacken solcher Abfälle bevorzugt, um das Absetzen der Abfallteilchen in der Flüssigkeit, wie in Fig. 3 und 5 dargestellt, zu erleichtern.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie leicht in Anpassung an verschiedene besondere Situationen abgeändert werden kann. Beispielsweise können die toxischen und die Erstarrungsmaterialien durch mechanisches Rühren sowie durch die Schwerkraftwirkung gemischt werden, wie gezeigt. Ferner können sie vorher gemischt werden statt in dem endgültigen Lagerungsbehälter. Ein Teil eines vorgemischten Erstarrungsmaterials fließt durch das poröse Sackmaterial, um eine Schutzschicht ähnlich der Schicht zu bilden. Der Sack hält jedoch das toxische teilchenförmige Gut innerhalb seiner Struktur zusammen mit der restlichen vorgemischten Flüssigkeit, Die Erstarrung ergibt das gleiche Endprodukt wie das bei der dargestellten Ausführungsform, das eine Schutzschicht aufweist, die im wesentlichen aus reinem Fixierungsmaterial zusammengesetzt ist. Die Erfindung kann daher gleich gut sowohl bei einer Behandlungsanlage verwendet werden, bei welcher das Fixierungsmaterial vom toxischen Material bis zur endgültigen Verpackung zurückgehalten wird, als auch bei einer Behandlungsanlage, bei welcher die beiden Materialien aus irgendeinem Grund vor dem Abschluß der Behandlung vermischt werden sollen.
Als weitere Beispiele von Abänderungen, die in verschiedenen Anwendungsfällen der Erfindung vorgenommen werden können, sind Mehrfachsäcke zu nennen, um die strukturellen Eigenschaften der Schutzschicht oder Haut zu verbessern und dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der erstarrten Masse im Falle eines mechanischen Bruches oder
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die Durchdringung des Fasses oder anderen äusseren Behälters während der Handhabung und des Transports herabzusetzen. Im besonderen können Stützgewebe oder -Stege und andere Strukturen vorgesehen werden, falls dies erforderlich ist, um den einen oder mehrere Säcke etwas im Abstand von den Seiten und dem Boden der Behältertrommel und/oder in Abstand voneinander zu halten, um die Struktur und Dicke der schützenden Aussenhaut wirksam zu regeln. Wenn die in einem besonderen Fall zu verpackenden Materialien das Bestreben haben, den Sack gegen das Faß oder anderen Aussenbehälter zu preßen, so daß sich keine Schutzschicht von der gewünschten Dicke bildet, kann ein Sack 38 (Fig. 6) verwendet werden, der so gefaltet ist, daß er Falten oder Rippen 40 aufweist, welche als Abstandsstücke wirken, durch welche Teile 12 des Sackes 38 sowohl von dem äusseren Faß als auch von anderen Säcken in Abstand gehalten werden und damit die Wandstärke der Mantelflächenhaut direkt geregelt wird. Die gebildeten Falten oder Rippen sind porös und füllen sich daher ebenfalls mit Flüssigkeit. Nach dem Erstarren verbessern sie die strukturellen Eigenschaften der Haut.
Behältertrommeln mit geschlossenem oberen Ende, welche durch einfaches Überkappen einer kleinen Füllöffnung verschlossen werden können, können anstelle der in den Zeichnungen gezeigten Trommel mit offenem oberen Ende verwendet werden, um den Verschluß eines radioaktives Material enthaltenden Behälters zu vereinfachen. Bei der Verwendung von Trommeln mit geschlossenem oberen Ende kann ein Sack so vorgefaltet oder gerollt werden, daß er eine zum Einsetzen durch die kleine Kappenöffnung einer solchen Trommel geeignete Größe und Form hat. Dieser Sack würde dann in die Trommel eingesetzt, an der Kappenöffnung befestigt und dann aufgeweitet. Wenn dieses Einführen des Sackes sich als zu zeitraubend erweist, kann eine Trommel mit einem offenen oberen Ende
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mit einem Sack der gezeigten Art versehen und dann bevor irgendein Material zugesetzt wird, mit einem Deckel, der eine kleine Füllkappe aufweist, bedeckt werden. Die Erfindung kann auch zum Packen von Teilchen und Gegenständen angewendet werden, die wesentlich größer als die dargestellten körnigen Größen sind. Es können auch andere Behälter als Fässer verwendet werden, sowie poröse Auskleidungen, die nicht unbedingt die Form eines Sackes haben müssen.
Zur nwendung der Erfindung können die vorangehend beschriebenen und zahlreiche andere Anpassungen und Abänderungen vorgesehen werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, »Packung zur Lagerung von festem toxischem Material, ^-—' die einen Behälter sowie ein Gemisch aus festem toxischen Material und einem verflüssigbaren Fixierungsmaterial in dem Behälter angeordnet aufweist, gekennzeichnet durch
    eine Schicht (20) aus einem Material, das für das feste toxische Material (14) undurchlässig, jedoch für das verflüssigte Fixierungsmaterial (16) porös ist und sich von der Innenfläche der Wände des Behälters (12) in einem geringen Abstand befindet, welches poröse Material das feste toxische Material auf dem Bereich beschränkt, der von dem porösen Material (20) umgeben ist, während das Fixierungsmaterial (16) sowohl innerhalb des erwähnten umgebenen Bereiches gemischt mit dem festen toxischen Material (IH) sowie zwischen dem porösen Material (20) und dem Behälter (12) vorhanden ist, um das toxische Material vom Behälter zu isolieren.
    2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das poröse Material durch einen Sack (20) gebildet wird, der etwas kleiner als der Behälter (12) und aus einem Material geformt ist, das ausreichend feinmaschig ist, um das Eindringen des festen toxischen Material (I1+) zu verhindern.
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    3, Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material (20) entweder durch ein Nylon-, Baumwoll-, Polyäthylen-, Polyester- oder Polypropylengewebe gebildet wird.
    4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material (20) durch ein Gewebe (38) gebildet wird, das in Abständen so gefaltet (HO) ist, daß es den Behälter (12) berührt, wodurch die Teile (42) des Gewebes (38) zwischen den Falten (40) von dem Behälter (12> in Abstand gehalten werden.
    5, Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierungsmaterial (16), das zwischen dem von dem porösen Material (20) umgebenen Bereich und dem Behälter C12) angeordnet ist, das ganze Gemisch aus Fixierungsmaterial und toxischem Material bedeckt, das innerhalb des umgebenen Bereiches angeordnet ist, wodurch das toxische Material (14) von dem Behälter (12) vollständig isoliert wird.
    6, Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste toxische Material (14) durch einen teilchenförmigen radioaktiven Abfall gebildet wird und das Fixierungsmaterial (16) geringfügig weniger dicht als das erwähnte radioaktive teilchenförmige Material ist.
    7. Verfahren zum Packen festen toxischen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß
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    ein poröses Material, welches für das zu verpackende feste toxische Material undurchlässig ist, um die Innenfläche eines Behälters herum angeordnet wird; dieser Behälter mit einem Gemisch aus festem toxischem Material und einem nicht toxischen flüssigen Material gefüllt wird, wobei das poröse Material als Barriere für das feste toxische Material wirkt, das flüssige Material das poröse Material durchdringt, um sich mit dem toxischen Material innerhalb des von dem porösen Material umgebenen Bereiches zu vermischen und ferner den Raum zwischen dem porösen Material und dem Behälter zu füllen; und das erwähnte flüssige Material zur Bildung einer festen Packung zum Erstarren gebracht wird, in welcher das toxische Material sowohl fixiert als auch von den Wänden des Behälters isoliert ist.
    Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnen eines porösen Materials um die Innenfläche des Behälters herum in der Weise geschieht, daß in den erwähnten Behälter ein Sack eingesetzt wird, der etwas kleiner als der Behälter ist und aus einem Material hergestellt ist, das ausreichend feinmaschig ist, um ein Eindringen des festen toxischen Materials zu verhindern.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllen des Behälters mit einem Gemisch aus einem toxischen Material und einem nichttoxischen Material in der Weise geschieht, daß der Behälter mit einem Gemisch aus einem teilchenförmigen Material von niedriger
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    Strahlungsaktivität und einer inaktiven Flüssigkeit gefüllt wird, die eine ausreichend niedrige Viskosität hat, um sich mit dem radioaktiven teilchenförmxgen Material zu vermischen und ferner das poröse Material zu durchdringen.
    10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllen des Behälters in der Weise geschieht, daß ein toxischer Feststoff und eine nicht toxische Flüssigkeit, die etwas weniger dicht als das toxische Material ist, in den Behälter eingebracht werden derart, daß sich das toxische Material in der Flüssigkeit absetzt, so daß es von einer oberen Schicht aus nicht toxischem Material bedeckt wird.
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