CH640795A5 - Zweikomponenten-klebepatrone. - Google Patents

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CH640795A5 CH1005479A CH1005479A CH640795A5 CH 640795 A5 CH640795 A5 CH 640795A5 CH 1005479 A CH1005479 A CH 1005479A CH 1005479 A CH1005479 A CH 1005479A CH 640795 A5 CH640795 A5 CH 640795A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweikomponenten-Klebe-patrone mit einer Harzkomponente, einer Härterkomponente und gegebenenfalls einem Füllstoff, wobei wenigstens die Harzkomponente in einem zerstörbaren Behälter angeordnet ist.
Zur Verankerung von Stangen in Fels, Beton, Mauerwerk oder dergleichen Gestein verwendet man sehr oft Zweikomponentenkleber. Dabei werden die Komponenten voneinander getrennt in zerstörbaren Behältern ins Bohrloch eingeführt. Sodann werden die Behälter meist mit Hilfe der Ankerstange zerstört und die darin enthaltenen Komponenten miteinander gemischt. Dadurch wird der schliesslich zum Aushärten führende Reaktionsvorgang eingeleitet.
Zur Aufnahme der Kleberkomponenten sind verschiedene Behälter bekannt. Vor allem für kleinere Dimensionen werden meistens zugeschmolzene oder mittels Deckel verschlossene Rohre aus Glas oder sprödem Kunststoff ver-wendt. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie sehr bruchempfindlich sind und deshalb oft schon auf dem Transport oder bei der Handhabung beschädigt oder vorzeitig zerstört werden. Dadurch kann auch eine nicht geringe Verletzungsgefahr für das die Klebepatronen verarbeitende Personal entstehen.
Um die erwähnten Nachteile zu beheben, wurde auch bereits vorgeschlagen, die Kleberkomponenten in Schläuche aus Kunststoff-Folien oder dergleichen abzufüllen und diese an beiden Enden zu verschliessen. Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, dass die Klebepatronen nicht formbeständig sind und sich deshalb sehr oft Schwierigkeiten beim Einführen derselben ins Bohrloch ergeben.
Un das Einführen von schlauchartigen Patronen ins Bohrloch zu erleichtern und aus Kunststoff-Folie oder sprödem Material bestehende Klebepatronen beim Transport und der Handhabung vor Beschädigung zu schützen, ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Patrone in ein röhrenförmiges Gebilde aus Gitter- oder Netzwerk einzusetzen. Die Herstellung einer solchen Klebepatrone ist jedoch sehr aufwendig. Die Patrone kann bereits beim Einsetzen ins Gitter- oder Netzwerk beschädigt werden. Schlauchartige Patronen behindern ausserdem die Durchmischung der Komponenten im Bohrloch. Beispielsweise kann die leere Hülle um die Ankerstange gewickelt werden, so dass keine Verbindung zwischen der aushärtenden Kunstharzmasse und der Oberfläche der Ankerstange zustande kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klebepatrone zu schaffen, welche wirtschaftlich herstellbar und unempfindlich in der Handhabung ist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der zerstörbare Behälter aus einem mittels Bindemittel verschlossenen Gitter- oder Maschenwerk besteht.
Das Gitter- oder Maschenwerk bewirkt somit vor dem Einsetzen der Klebepatrone ins Bohrloch eine Halte- und Stützfunktion. Nach dem Einsetzen der Klebepatrone ins Bohrloch und dem Vermischen der Kleberkomponenten wirkt das Gitter- oder Maschenwerk als Armierung zum Verstärken der aushärtenden, die Ankerstange umgebenden Kleberschicht. Als Bindemittel können sowohl organische Materialien wie Thermoplaste, beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC), Polymethacrylate (PMMA bzw. Plexiglas) oder duromere Werkstoffe, z.B. Alkydharze, als auch anorganische Materialien wie beispielsweise Gips verwendet werden. Das Auftragen des Bindemittels kann auf einfache Weise in einem Tauchvorgang auf das Gitter- oder Maschenwerk aufgetragen werden. Bei genügend kleiner Maschenweite des Gitter- oder Maschenwerks kann das Aufbringen des Bindemittels jedoch auch durch Aufspritzen erfolgen. Nach dem Erstarren des Bindemittels werden die Kleberkomponenten, auf unterschiedliche Weise voneinander getrennt, in den zerstörbaren Behälter eingefüllt.
Um einen, vorzeitigen Kontakt und somit auch ein vorzeitiges Einleiten des Reaktionsvorganges zu verhindern, ist es zweckmässig, dass das Gitter- oder Maschenwerk von der Härterkomponente umgeben ist. Die beiden Kleberkomponenten werden somit durch das Bindemittel voneinander getrennt. Dabei kann die Härterkomponente beispielsweise auf das Gitter- oder Maschenwerk aufgespritzt oder durch einen Tauchvorgang auf dieses aufgetragen werden. Durch das anschliessende Aufbringen des Bindemittels wird die Härterkomponente versiegelt und der Kontakt mit der Harzkomponente dadurch verhindert. Für das Gitter- oder Maschenwerk kann beispielsweise ein Drahtgeflecht verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass das Bindemittel die Härterkomponente enthält. Dabei kann die Härterkomponente im Bindemittel chemisch gebunden oder als einzelne Partikel darin eingelagert sein. Das Aufbringen der Härterkomponente und des Bindemittels kann somit in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen. Diese Ausbildung hat ausserdem den Vorteil einer gleichmässigen Verteilung der Härterkomponente, so dass auch beim Setzvorgang nach kurzer Durchmischung ein homogenes, reaktionsfähiges Gemisch erzeugt wird. Dabei kann unter Umständen auf das Drehen der Ankerstange verzichtet und der Setzvorgang auf eine reine Schlagbewegung begrenzt werden.
Weiterhin ist es zweckmässig, wenn das Gitter- oder Maschenwerk die Härterkomponente enthält. Die Härterkomponente kann dabei ebenfalls im Gitter- oder Maschenwerk chemisch gebunden oder als gleichmässig verteilte Partikel darin eingelagert sein. Durch das Bindemittel wird ein vorzeitiger Kontakt der Härterkomponente mit der Harzkomponente verhindert. Um eine gleichmässige Verteilung der Härterkomponente in der Harzkomponente zu ermöglichen, kann das Gitter- oder Maschenwerk so ausgebildet sein, dass es während des Durchmischungsvorganges in kleinere Teilchen zerfällt. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn das Gitter- oder Maschenwerk aus sprödem Thermoplast, wie z.B. Polyvinylchlorid (PVC), Polymethacrylat (PMMA bzw. Plexiglas) oder duromeren Werkstoffen wie z.B. Alkyd-harz, besteht.
Die Harzkomponente kann direkt in den zerstörbaren Behälter eingefüllt werden. In diesem Fall besteht jedoch
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die Bedingung, dass dieser absolut dicht sein muss, um einerseits ein Ausfliessen der Harzkomponente zu verhindern und andererseits eine Reaktion der Harzkomponente mit der Atmosphäre zu verhindern. Um das Einfüllen der Harzkomponente in den Behälter zu vereinfachen und die Bedingungen an die Dichtheit des Behälters reduzieren zu können, ist es daher vorteilhaft, wenn die Harzkomponente mikro-verkapselt ist Durch das Bindemittel kann jedoch die Maschenseite des Gitter- oder Maschenwerkes erheblich grösser sein alls das Durchmesserspektrum der Mikrokapseln. Die Mikroverkapselung der Harzkomponente hat ausserdem den Vorteil, dass bei einer Beschädigung einer Klebepatrone nicht der gesamte Inhalt ausfliessen kann.
Erforderlichenfalls kann ein Teil der Härterkomponente auch im zerstörbaren Behälter selbst angeordnet werden. In diesem Fall ist jedoch in bekannter Weise eine Trennung der beiden Komponenten notwendig. Insbesondere im Falle der Mikroverkapselung der Harzkomponente ist jedoch eine zusätzliche Trennung nicht erforderlich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe, aus Gitter- oder Maschenwerk bestehende Klebepatrone.
Fig. 2 einen stark vergrösserten Ausschnitt durch die Wandung einer Klebepatrone gemäss Fig. 1, entlang der Linie A-A.
Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt durch die Wandung einer zweiten Klebepatrone.
Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt durch die Wandung einer dritten Klebepatrone.
Der aus Fig. 1 ersichtliche, insgesamt mit 1 bezeichnete Behälter besteht aus Gitter- oder Maschenwerk 4, dessen Öffnungen mittels einem Bindemittel 5 verschlossen sind. Das Aufbringen des Bindemittels 5 auf das Gitteroder Maschenwerk 4 kann beispielsweise durch ein- oder mehrmaliges Eintauchen des Gitter- oder Maschenwerkes 4 in flüssiges Bindemittel 5 erfolgen. Ein Deckel 6 dient zum Verschliessen des Behälters 1 nach dem Einfüllen der Kleberkomponenten in den Behälter 1.
Der in Fig. 2 dargestellte, stark vergrösserte Ausschnitt durch die Wandung des Behälters 1 zeigt das Gitterwerk 11, das von einem Bindemittel 12 umhüllt ist. Durch das Bindemittel 12 werden die zwischen den einzelnen Stäben des Gitterwerkes 11 bestehenden Zwischenräume verschlossen.
Das Bindemittel 12 enthält die Härterkomponente 13. Die Härterkomponente 13 kann als einzelne, im Bindemittel 12 eingelagerte Partikel angeordnet oder mit dem Bindemittel 12 chemisch gebunden sein. Die im Innern des Behälters 1 5 angeordnete Harzkomponente 14 ist mikroverkapselt, d.h. in kleine Teilmengen zerlegt und die einzelnen Teilchen in zerstörbare Kapseln 15 eingeschlossen. Eine solche Anordnung der Harzkomponente 14 ergibt beim Einfüllen der Harzkomponente 14 in den Behälter 1 eine wesentliche Ver-io einfachung. Durch die Mikroverkapselung der Harzkomponente 14 können ausserdem die Forderungen an die Dichtheit des Behälters 1 wesentlich reduziert werden. Bei der partikelweisen Einlagerung der Härterkomponente 13 ins Bindemittel 12 verhindert die Mikroverkapselung ausserdem 15 einen Kontakt der Harzkomponente 14 mit den an dfer Oberfläche des Bindemittels 12 angeordneten Partikeln der Härterkomponente 13. Bei dieser Anordnung der Härterkomponente 13 im Bindemittel 12 kann die Wandstärke des Bindemittels 12 relativ gross gewählt werden, so dass 20 dieses nach der Zerstörung des Behälters 1 die Funktion eines Füllstoffes übernehmen kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist das Gitterwerk 21 direkt von der Härterkomponente 23 umgeben. Das Auftragen der Härterkomponente 23 kann ebenfalls in 25 einem Tauchvorgang oder durch Aufspritzen der verflüssigten Härterkomponente 23 erfolgen. Anschliessend wird das Bindemittel 22 aufgebracht, wodurch die Härterkomponente 23 versiegelt und jeder vorzeitige Kontakt mit der Harzkomponente 24 im Innern des Behälters 2 verhindert wird. 30 Erst während des Setzvorganges soll das Bindemittel 22 zerstört und die Härterkomponente 23 mit der Harzkomponente 24 in Berührung gebracht werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten, insgesamt mit 3 bezeichneten Ausführungsform des erfindungsgemässen Behälters ist 35 die Härterkomponente 33 im Gitterwerk 31 enthalten. Dies kann ebenfalls durch chemische Bindung oder durch Einlagerung entsprechender Partikel erfolgen. Ein Bindemittel 32 dient zum Verschliessen der Öffnungen des Gitterwerkes 31 sowie zum Trennen der Härterkomponente 33 von der 40 im Behälter 3 enthaltenen Harzkomponente 34. Die Harzkomponente 34 enthält ausserdem weitere Füllstoffe 35.
Auch bei dieser Ausführung ist das Gitterwerk 31 so ausgebildet, dass es beim Setzvorgang zerstört und gleichmäs-sig mit der Harzkomponente 34 sowie mit dem Füllstoff 35 45 vermischt wird. In diesem Fall dient das Bindemittel 32 als zusätzlicher Füllstoff.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Zweikomponenten-Klebepatrone mit einer Harzkomponente, einer Härterkomponente und gegebenenfalls einem Füllstoff, wobei wenigstens die Harzkomponente in einem zerstörbaren Behälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zerstörbare Behälter (1, 2, 3) aus einem mittels Bindemittel (5,12, 22, 32) verschlossenen Gitter- oder Maschenwerk (4, 11, 21, 31) besteht.
2. Klebepatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter- oder Maschenwerk (11, 21) von der Härterkomponente (13, 23) umgeben ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Klebepatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel (12) die Härterkomponente (13) enthält.
4. Klebepatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter- oder Maschenwerk (31) die Härterkomponente (33) enthält.
5. Klebepatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzkomponente (14) mi-kroverkapselt ist.
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