DE3300410A1 - Vorrichtung zur herstellung von verankerungselementpatronen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von verankerungselementpatronenInfo
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Description
Vorrichtung zur Herstellung von Verankerungselernentpatronen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Verankerungselementpatrönen durch Mischen von druckempfindlichen,
Flüssigkeit enthaltenden Mikrokapselteilchen mit nicht-druckempfindlichen hydraulischen Zementpulverteilchen
und anschließendes Einfüllen der gemischten Teilchen in ein längliches rohrförmiges Gehäuse.
Es wurden bereits beträchtliche Anstrengungen unternommen, Möglichkeiten zur Verankerung von Decken-Bolzen bzw.
-Schrauben zu entwickeln als Teil der Bemühungen, Gewölbebzw. Deckeneinbrüche in Minen zu verhindern. Es gibt aber
auch viele andere Anwendungszwecke, bei denen ein Verankerungselement
in ein Loch einer Tragkonstruktion einzementiert bzw. eingemörtelt werden muß.
Die derzeit gebräuchliche handelsübliche Verankerungselement-Patrone
enthält reaktionsfähige Komponenten eines
TELtK Crt 31»:»·
3300AiO
Harzes und einen Katalysator, wobei die Komponenten in getrennten Abteilungen eines länglichen rohrförmigen Gehäuses
untergebracht sind, die beim Einsetzen eines Bolzens b2w. einer Schraube miteinander in Kontakt gebracht
werden, und die Masse durch Drehen des Bolzens bzw. der Schraube gerührt wird unter Ausbildung eines
gehärteten Harzes, welches den Bolzen bzw. die Schraube in der Basis verankert.
Da die Ventilation in Minen häufig ein ernstes Problem
darstellt, können die Dämpfe, die bei der Reaktion der reaktionsfähigen Komponenten des Harzes abgegeben werden,
schwerwiegende Gesundheitsgefahren für diejenigen Personen mit sich bringen, die in den Minen arbeiten müssen.
Jg Auch können Tropfen aus den ausreagierten Harzpatronen
zu Hautproblemen bei den Arbeitern führen.
Es wurden daher Anstrengungen unternommen, um Verankerungselementpatronen
zu entwickeln, die sowohl eine wirk-
__ same Fixierung des Verankerungselements in einem Loch
einer Tragkonstruktion ergeben als auch keine schädlichen Dämpfe abgeben. Eine derartige erfolgreiche Lösung dieses
Problems ist in der US-PS 4 096 944 beschrieben, in der eine Verankerungselementpatrone beschrieben ist, die
Wasser enthaltende druckempfindliche Mikrokapseln in Kombination mit einem nicht-druckempfindlichen hydraulischen
Zementpulver enthält. Wenn ein Verankerungselement in die längliche Patrone eingeführt wird, die sich in
einem länglichen Bohrloch in der Decke einer Mine befindet,
löst der von dem Verankerungselement ausgeübte Druck 30
eine Reaktion aus, die zwischen dem hydraulischen Zementpulver
und dem Wasser abläuft, das aus den druckempfindlichen Mikrokapseln freigesetzt wird. Diese Patronen bewirken
eine wirksame Verankerung (Fixierung), ohne daß aus den Harzpatronen schädliche Dämpfe entweichen.
Eines der Probleme, die bei den hydraulischen Zementpatronen auftreten, besteht jedoch darin, daß die Herstel-
3-3UU41U
lungskosten bei Verwendung einer konventionellen Herstellungsvorrichtung,
wie sie für Harzpatronen verwendet wirdr zu einer Patrone führen, die ebenso teuer ist wie die
konventionelle Harzpatrone. Die Bemühungen, dieses Problem zu lösen, waren anfänglich nicht erfolgreich, weil bei
dem Versuch, die druckempfindlichen Mikrokapseln und die hydraulischen Zementpulver miteinander zu mischen und
zu verpacken, die hydraulischen Zementpulver bewirkten, daß einige der Mikrokapseln brachen, so daß eine vor-
IQ zeitige Aushärtung der Patronen auftrat.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der die obengenannten
Mängel des Standes der Technik beseitigt werden können, handelt es sich um eine Vorrichtung zur Herstel-
j 5 lung von Verankerungselementpatronen durch Mischen von
druckempfindlichen, Flüssigkeit enthaltenden Kapselteilchen mit nicht-druckempfindlichen hydraulischen Zementpulverteilchen
und Austragen derselben in ein längliches rohrförmiges Gehäuse, die umfaßt (1) einen Trichter für
die druckempfindlichen Teilchen, (2) einen getrennten Trichter für die nicht-druckempfindlichen Teilchen,
(3) eine Einrichtung zum Transportieren dieser Teilchen aus jedem dieser Trichter in einen gemeinsamen Behälter
(4), einen gemeinsamen Behälter, (5) eine Einrichtung p. zum Mischen dieser Teilchen in dem gemeinsamen Behälter,
ohne einen wesentlichen Anteil der druckempfindlichen Teilchen zu zerbrechen, (6) eine Fülleinrichtung zum
Füllen eines ersten, vertikal-länglichen flexiblen rohrförmigen Gehäuses mit den gemischten Teilchen, (7) eine
Einrichtung zum Positionieren des rohrförmigen Gehäuses in der Füllposition relativ zu der Fülleinrichtung und
(8).eine Vibrationseinrichtung,' um den Behälter und das rohrförmige Gehäuse während des Füllvorganges in Vibration
zu versetzen, um ständig ein gefülltes rohrförmiges
Gehäuse mit gemischten Teilchen mit einer effektiven 35
Einheitlichkeit der Dichte zu bilden für die Verwendung zum Befestigen (Fixieren) eines Verankerungselements
in einem Loch in einer Tragekonstruktion. Bei den Kapsel-
• t> % · * I
-Χι teilchen handelt es sich vorzugsweise um Wasser enthaltende
Mikrokapseln. Die bevorzugte Vibrationseinrichtung umfaßt einen ersten Trichter zum Sammeln der gemischten
Teilchen und überführen derselben in das rohrförmige Gehäuse
zusammen mit den Vibrationen aus dem ersten Trichter,
Zweckmäßig ist der Boden des Trichters an der Oberseite des rohrförmigen Gehäuses befestigt und der Boden des
IQ rohrförmigen Gehäuses ruht auf einem Träger, bei dem es
sich vorzugsweise um einen vibrierenden Träger handelt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine Einrichtung
zur (Herstellung von Verankerungselementpatronen in einer jFj viel höheren Rate dar, mit deren Hilfe die Kosten für
diese Patronen beträchtlich vermindert werden.
Außerdem wurde gefunden, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Verankerungsele-2Q
mentpatronen des beschriebenen Typs eine gleichmäßiger gefüllte Patrone erhalten werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es daher jetzt
möglich, eine qualitativ hochwertige Verankerungselement-„5
patrone vom hydraulischen Zementtyp bei Kosten herzustellen, die mit den Kosten für die handelsüblichen Konkurrenzpatronen
vom Harz-Typ höchst konkurrenzfähig sind.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schemtische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung.
Die druckempfindlichen Kapselteilchen der Erfindung ent-
/Io
halten Flüssigkeit und die nicht-druckempfindlichen Teilchen
enthalten hydraulisches Zementpulver. Bei diesen handelt es sich um die Hauptkomponenten des Füllsotffes
für die erfindungsgemäße Patrone. Chemikalien für die Beschleunigung der Aushärtung können in Mengen zugesetzt
werden, die im allgemeinen etwa 3 % des Gewichtes des Zementpulvers nicht übersteigen. Bei dem hydraulischen
Zementpulver muß es sich um ein solches des Typs handeln, der beim Kontakt mit Wasser oder einer ähnlichen Flüssigkeit
aushärtet. Zu geeigneten Typen von hydraulischem Zement gehören Portland, Pozzolan, Gipsmörtel, Magnesiumoxychlorid
und Magnesiumoxysulfat. Der Zement wird im allgemeinen ohne jeden Füllstoff, wie z.B. Sand, verwendet,
um ein festeres, schneller aushärtendes Material zu erhalten.
Die die Flüssigkeit enthaltenden Kapseln haben vorzugsweise eine kugelförmige Gestalt. Sie können aber auch
länglich, fadenartig und dgl. sein. Sie umfassen eine
äußere Hülle aus einem unlöslichen, spröden Material, A U
das druckempfindlich ist und eine geringe Menge Flüssigkeit
enthält. Bei den Kapseln handelt es sich vorzugsweise um Mikrokapseln mit variierender Größe von etwa
bis etwa 5000 um im Durchmesser. Der am meisten bevorzugte
Durchmesser dieser Mikrokapseln liegt zwischen etwa 1000 25
und etwa 1700 um. Die Kapseln dienen dazu, die Flüssigkeit
so lange von dem Zementpulver getrennt zu halten, bis die Kapseln durch Anwendung von Druck zerbrochen werden.
Die in den Kapseln enthaltene Flüssigkeit ist vorzugswei-U
se Wasser oder eine andere Flüssigkeit, die mit hydraulischem Zement reagiert unter Bildung einer gehärteten
Masse, die. ein Verankerungselement in einem Loch einer Tragekonstruktion befestigen (fixieren) kann. Die gehärtete
Masse ist vorzugsweise eine solche, die für Decken-
bolzen bzw. -schrauben in Minen, wie z.B. Kohleminen, geeignet ist.
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Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt eine erfindungsgemäße
Vorrichtung mit einer Doppeltrichteranordnung 1, in der einer der Trichter für die druckempfindlichen,
Flüssigkeit enthaltenden Mikrokapselteilchen und der andere Trichter für die nicht-druckempfindlichen hydraulischen
Zementteilchen bestimmt sind. Der Doppeltrichter 1 umfaßt eine Einrichtung zum Transportieren der Teilchen aus jedem
Trichter in einen gemeinsamen Behälter in Form eines trichterförmigen Bodens des Trichters 2. Der gemeinsame
IQ Behälter 3 hat vorzugsweise die Form eines Trichters und
umfaßt eine Einrichtung zum Mischen der Teilchen, ohne einen wesentlichen Anteil der druckempfindlichen, Flüssigkeit
enthaltenden Teilchen zu zerbrechen. Bei dieser Mischeinrichtung kann es sich handeln um die schrägen Seiten
des Trichters oder, vorzugsweise, um rotierende horizontale Scheiben, wobei jede Scheibe unterhalb des Punktes
angeordnet ist, an dem die verschiedenen Teilchen in den gemeinsamen Behälter 3 gelangen. Die Mischeinrichtung kann
auch aus Gebläsestrahlen von Luft oder einem anderen gas-
2Q förmigen Material bestehen oder es kann sich um eine andere
derartige Einrichtung handeln. Die gemischten Teilchen fallen dann in die Fülleinrichtung 4, die vorzugsweise
die Form eines Trichters hat, zum Füllen eines ersten vertikal-länglichen flexiblen rohrförmigen Gehäuses 5.
Die Vorrichtung enthält auch eine Einrichtung zum Positionieren
des rohrförmigen Gehäuses 5 in der Füllposition relativ zu der Fülleinrichtung 4. Diese Positioniereinrichtung
kann auch eine Vibrationseinrichtung aufweisen, um das rohrförmige Gehäuse während des Füllvorganges in
Vibration zu versetzen, um ständig ein gefülltes rohrförmi-30
ges Gehäuse mit gemischten Teilchen mit einer effektiven Einheitlichkeit der Dichte zu liefern für die Verwendung
zum Befestigen eines Verankerungselements in einem Loch in einer Tragkonstruktion. Die Positioniereinrichtung und
die Vibrationseinrichtung können einen beweglichen Träger 35
6 aufweisen, der das rohrförmige Gehäuse in einem vertikallänglichen starren Rahmen 7 in Position bringt, der vorzugsweise
die Form eines starren Rohres mit einem geschlossenen Boden 8 hat. Das längliche rohrförraige Gehäuse
5 weist ebenfalls vorzugsweise einen geschlossenen Boden auf. Dieses Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem
Kunststoffilm, beispielsweise aus einem Polyolefin, der
billig ist und beim Einführen des Verankerungselementes leicht reißt.
Der Boden der Fülleinrichtung 4 ist vorzugsweise an der Oberseite des rohrförmigen Gehäuses 5 befestigt und der
Boden des rohrförmigen Gehäuses 5 ruht auf einem Träger, beispielsweise dem beweglichen Träger 6, oder dem Boden
8 des vertikal-länglichen starren Rahmens 7.
Der bewegliche Träger 6 überträgt dann, wenn er während des Füllvorganges in Vibration versetzt wird, seine Vibra-
IQ tionen während des Füllens auf das vertikal-längliche
rohrförmige Gehäuse, wobei man das gewünschte Endprodukt erhält. Mit dieser Vorrichtung ist es somit möglich,
sehr schnell ein qualitativ hochwertiges Produkt herzustellen. Sie eignet sich auch gut für die Automatisierung
«ο sowie für die Verwendung von vielen Füllanordnungen für
die länglichen Gehäuse.
Die Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
bei der ein Doppeltrichter 11 mit einem Trichter
für die druckempfindlichen Teilchen und einem getrennten Trichter für die hydraulischen Zementteilchen oberhalb
eines gemeinsamen Behälters 12 angeordnet ist, der eine Einrichtung zum Mischen der Teilchen, ohne einen wesent-A
liehen Anteil der druckempfindlichen Teilchen zu zerbrechen,
aufweist. Der Trichter 13 wird in die Oberseite eines länglichen rohrförmigen Gehäuses 14 eingesetzt,
das seinerseits im Innern des vertikal-länglichen starren Rahmens 15, vorzugsweise in Form eines festen Rohres,
so .angeordnet ist, daß der Rahmen 15 mit dem Trichter 13
35
in Kontakt kommt. Der bewegliche Träger 16 stellt eine Einrichtung zum überführen des länglichen rohrförmigen
Gehäuses 14, des Trichters 13 und des starren Rahmens
15 in die Füllposition unterhalb des gemeinsamen Behälters 12 dar. Vorzugsweise hat der bewegliche Träger 16 die
Form einer kreisförmigen Tischplatte, so daß dann, wenn der Träger 16 sich um eine zentrale Achse dreht, der
Füllvorgang kontinuierlich abläuft. Der bewegliche Träger 16 stellt auch eine Rühreinrichtung für die gemischten
Teilchen dar, wenn sie das längliche rohrförmige Gehäuse 14 füllen. Dies erlaubt ein sehr schnelles, gleichmäßiges
Füllen des Gehäuses 14. Wenn das Gehäuse 14 in geeigneter 2Q Weise gefüllt ist, wird es geschlossen und aus dem starren
Rahmen 15 und dem Trichter 13 entnommen, wobei man eine fertige gefüllte Patrone 17 erhält.
Die Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen beschreibt eine ^5 weitere bevorzugte Ausfuhrungsform eines Teils der Erfindung,
bei welcher ein Trichter 21 für die Einführung der erfindungsgemäßen druckempfindlichen Teilchen in
die Bohreinrichtung 22 vorgesehen ist, welche die druckeiupfindlichen
Teilchen auf die rotierenden Scheiben 26 ^ direkt unterhalb des Endes der Bohreinrichtung über-
führt. Die rotierende Scheibe ist in dem gemeinsamen Behälter 25 angeordnet. In entsprechender Weise überträgt
ein Trichter 23 für die nicht-druckempfindlichen hydraulischen Zementteilchen diese Teilchen in eine Bohrein-
__ richtung 24, die sie ihrerseits auf die rotierenden
2b
Scheiben 27 überträgt, die in dem gemeinsamen Behälter 25 angeordnet sind. Die gleichzeitige Betätigung der beiden
rotierenden Scheiben ergibt ein sehr schnelles und wirksames Durchmischen der Teilchen vor der Einführung
in den gemeinsamen Behälter 25.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel
Unter Verwendung der Vorrichtung der Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen wurden 2 Gew.-Teile hydraulische Zement-
teilchen (Gipszement vom cC-Typ mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 0,074 mm (0,0017 inches)) mit 1 Teil Wasser enthaltenden Mikrokapseln mit einem durchschnittlichen
Wassergehalt von 0,625 % und einem durchschnittlichen Durchmesser von 1700 um, die nach dem Verfahren zur
Massenproduktion von Kapseln gemäß US-PS 3 389 194 hergestellt worden sind, gemischt. Bei Anwendung dieses Verfahrens
erhält man qualitativ hochwertige Patronen in einer Produktionsrate von 20 Patronen (Äquivalenz - Länge 60 cm,
tatsächliche Länge 61 cm und Durchmesser 2,41 cm) pro Minute mit einer Dispensiergenauigkeit von + 2 g oder 1,3 %,
verglichen mit einer Produktionsrate mit der bekannten Vorrichtung vom Chub-Typ und einem unabhängigen Vibratorsystem
von 8 Patronen pro Minute mit einer Dispensiertoleranz von +7g oder 4,7 %.
Ein Silikonfluid zur Verbesserung des Zements mit einer Viskosität von 350 cP, das unter dem Handelsnamen Dow
Corning 200 Fluid vertrieben und in der von der gleichen Anmelderin am gleichen Tag unter dem internen Aktenzeichen
P 17 741 eingereichten Patentanmeldung näher beschrieben wird, schmiert die Zementtelichen und ergibt eine
bessere Verdichtung der Mischung aus dem Zement und den Wassermikrokapseln. Die Menge der Wassermikrokapseln wird
um etwa 8 % vermindert. Die 60 cm-Äquivalenzlänge der
Patrone mit durch einen Zusatz verbessertem Zement ist 52,1 cm lang und bietet deutliche Vorteile in Bezug auf
die Herabsetzung der Verpackungskosten (weniger Kunststoff-Hüllenmaterial
und kürzere Boxen), die Senkung der
OQ Bolzen- bzw. Schraubeninstallierungskosten (schneller)
und die Erhöhung der Sicherheit der Bolzen- bzw. Schrauben-Einführungsvorrichtung
(Installieren durch gerades Hineinstoßen und nicht durch Drehen).
Die Patronen, die den Silikonzusatz enthalten, haben eine 35
Abbindezeit von 15 Sekunden ab dem Zeitpunkt, an dem die
Kapseln durch Druck zerbrochen werden, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Einspritz- bzw. Vergußmasse in signi-
, fikanter Weise ausgehärtet ist, verglichen mit einer
Abbindezeit von etwa 1 Minute für die Patronen auf Harzbasis und von etwa 35 Sekunden für die vorstehend beschriebenen
anorganischen Zementpatronen ohne den Silikonen zusatz. In einer typischen Kohlemine entspricht dies einer
Erhöhung der Kohleproduktion um 15 bis 20 % mit der Zement patrone mit Silikonzusatz gegenüber der Harzpatrone. Diese
Einsparungen an Zeit bringen offensichtlich eine signifikante Erhöhung der Kohleproduktion mit sich bei einer nur
_ sehr geringen Zunähme der Gesamtkosten. Durch Anwendung
der Verbesserung der vorliegenden Erfindung kann somit die Profitabilität einer Kohlemine in beachtlicher Weise
verbessert werden.
Beim Füllen des rohrförmigen Gehäuses mit den gemischten 15
Komponenten der Erfindung unter Verwendung der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird das Gehäuse vorzugsweise
in einer solchen Rate in Vibration versetzt, daß nur eine geringe Produkttrennung auftritt, daß die Patronen
fest und leicht handhabbar sind und daß eine lokali-.
sierte Aushärtung vermieden wird. Es ist auch wichtig,
daß das rohrförmige Gehäuse einen weichen Boden hat, so daß ein Bruch der Wasserkapseln während der Füll- und
Vibrationsstufe vermieden wird. Durch höhere Prozentsätze
an Silikonzusatz in dem Zement kann auch die Vibrations-25
dauer geringfügig verkürzt werden. Eine übermäßige Vibration während des Füllens führte zu einer lokalen Aushärtung
in der Patrone, während beispielsweise diese lokale Aushärtung vermieden wurde, wenn das rohrförmige Gehäuse
während des Füllens 35 Sekunden lang mit 25Ο Cyclen pro Minute in Vibration versetzt wurde unter Ersatz des Metallbügels
am Boden des Gehäuses durch ein Wärmesiegel, um einen weicheren Boden der Patrone zu erhalten.
In einer Testreihe wurde eine bevorzugte Mischung für die erfindungsgemäße Patrone so festgelegt, daß sie 1,5 Gew.-%
Silicon und 1,5 Gew.-% Kaliumsulfat (Beschleuniger) im Gemisch enthielt bei einem Gewichtsverhältnis von Wasser-
33UU41U
mikrokapsel 2u Zement von 0,29/ bezogen auf die kürzeste
Aushärtungszeit beim Einführen des Verankerungselements und die beste Verarbeitbarkeit jeder getesteten Mischung.
Ziehtests an den Deckenbolzen bzw.-Schrauben, die in Kohleminendecken
unter Verwendung von Zement/Wasser-Mikrokapsel-Patronen,
die unter Anwendung der in der Fig..1 dargestellten vorrichtung und entsprechend den Lehren der vorliegenden
Erfindung hergestellt worden waren, installiert worden IQ waren, ergaben, daß das ausgehärtete Vergußmaterial, welches
den Silikonzusatz enthielt, eine höhere Zugfestigkeit aufwies als das im übrigen in ähnlicher Weise ausgehärtete
Vergußmaterial, das den Silikonzusatz nicht enthielt.
,g Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf
spezifische bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert,
es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in
vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Er-
findung verlassen wird.
Claims (18)
- * ■* ft- -ν W WPatentansprücheΓ 1 .J Vorrichtung zur Herstellung von Verankerungselementpatronen durch Mischen von druckempfindlichen, Flüssigkeit enthaltenden Kapselteilchen mit nicht-druckempfindlichen hydraulischen Zementpulverteilchen und Austragen dersel- . ben in ein längliches, rohrförmiges Gehäuse, gekennzeichnet durch
(1) einen Trichter für die druckempfindlichen Teilchen,(2) einen getrennten Trichter für die nicht-druckempfindlichen Teilchen,(3) eine Einrichtung zum Transportieren der Teilchen aus jedem dieser Trichter in einen gemeinsamen Behälter,(4) einen gemeinsamen Behälter,(5) eine Einrichtung zum Mischen der Teilchen in dem gemeinsamen Behälter, ohne einen wesentlichen Anteil der druckempfindlichen Teilchen zu zerbrechen,(6) eine Fülleinrichtung zum Füllen eines ersten vertikallanggestreckten flexiblen rohrförmigen Gehäuses mit den gemischten Teilchen,(7) eine Einrichtung zum Positionieren des rohrförmigen Gehäuses in der Füllposition relativ zu der Fülleinrichtung und(8) eine Vibrationseinrichtung, um das rohrförmige Gehäuse während des Füllvorgariges in Vibration zu versetzen, um stets ein gefülltes rohrförmiges Gehäuse mit gemischten Teilchen mit einer effektiven Einheitlichkeit der Dichte herzustellen für die Verwendung zum Befestigen (Fixieren)g0 eines Verankerungselements in einem Loch in einer Tragkonstruktion. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung umfaßt einen ersten Trichter zum Sammeln der gemischten Teilchen und überführen 35derselben in das rohrförmige Gehäuse zusammen mit den Vibrationen des Trichters, wobei die Flüssigkeit enthaltenden Kapselteilchen Wasser enthaltende Mikrokapselnsind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Trichters an der Oberseite des rohrförmigen Gehäuses befestigt ist und daß der Boden des rohrförmigen Gehäuses auf einem Träger ruht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Träger um einen vibrierenden TrägerjQ handelt.
- 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gefüllte rohrförmige Gehäuse keine überfüllten Abschnitte aufweist, die zujg einer signifikanten Aushärtung der gemischten Teilchen allein bei der Lagerung des gefüllten Gehäuses führt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Einrichtung zum Befestigen eines zweiten flexiblen rohrförmigen Gehäuses an einem zweiten Trichter aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Einrichtung zum Entfernen deso_ ersten rohrförmigen Gehäuses und des ersten Trichters . 25aus der Füllposition, wenn das rohrförmige Gehäuse mit gemischten Teilchen genügend gefüllt ist, und zum anschließenden Einführen des zweiten rohrförmigen Gehäuses, und des zweiten Trichters in die Füllposition aufweist.
- 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse von einem vertikal-langgestreckten starren Rahmen umgeben ist.
- 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3bis 8, dadurch gekennzeichent, daß der vertikal-langgestreckte starre Rahmen die Form eines starren Rohres mit3300A 1einem geschlossenen unteren Ende hat.
- 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Mischen der Teilchen in dem gemeinsamen Behälter eine Luftmischeinrichtung darstellt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmischeinrichtung zwei rotierende Scheiben auf-weist. ■
- 12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Transportieren der Teilchen aus den Trichtern einen getrennten Bohrer in jedem dieser Trichter umfaßt.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bohrer genau eingestellt werden kann in Bezug auf die Menge der in den gemeinsamen Behälter transportierten Teilchen sowie in Bezug auf die Länge der Zeit, während der diese Teilchen transportiert werden.
- 14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung für das rohrförmige Gehäuse eine Einrichtung umfaßt für die Erzeugung von niederfrequenten Vibrationen, gefolgt von hochfrequenten Vibrationen während einer kurzen Zeitspanne.3Q
- 15. Vorrichtung zur Herstellung von Verankerungselementpatronen durch schnelles Mischen von druckempfindlichen, Flüssigkeit enthaltenden Mikrokapselteilchen mit nichtdruckempfindlichen hydraulischen Zementpulverteilchen und Austragen derselben in ein längliches rohrförmiges Gehäu-gc se, gekennzeichnet durch(1) einen Trichter für die druckempfindlichen Teilchen,(2) einen getrennten Trichter für die nicht-druckempfindlichen Teilchen,(3) eine Bohreinrichtung zum Transportieren dieser Teilchen aus jedem dieser Trichter in einen gemeinsamen Behälter,(4) einen gemeinsamen Behälter,(5) rotierende Scheiben zum Mischen der Teilchen in dem gemeinsamen Behälter, wobei die Scheiben in einer im wesentlichen horizontalen Ebene in dem gemeinsamen Behälter in einem ausreichenden Abstand von dem Ende der Bohreinrichtung so angeordnet sind, daß ein gleichmäßiges 2Q Durchmischen der Teilchen erfolgt, ohne daß die druckempfindlichen Teilchen zerbrochen werden,(6) einen vibrierenden Trichter zum Sammeln der gemischten • Teilchen aus dem gemeinsamen Behälter und Füllen eines länglichen rohrförmigen Gehäuses,I1Q (7) eine starre, vertikal-langgestreckte rohrförmige Einrichtung, die das rohrförmige Gehäuse umgibt und während des Füllvorganges das Gehäuse in Vibration versetzen kann unter Bildung einer im wesentlichen einheitlichen Dichte, der gemischten und eingefüllten Teilchen in dem rohrförmi- nn gen Gehäuse.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vibrierende Trichter umfaßt eine Mehrfachanordnung von Trichtern zur Entfernung der gemischten Teilchen aus__ dem gemeinsamen Behälter und zur Befestigung an dem festen Rohr, enthaltend daslängliche" rohrförmige Gehäuse.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachtrichteranordnung bis zu 24 Trichter umfaßt, die vorher an ein längliches rohrförmiges Gehäuseenthaltenden starren Rohren befestigt und dann so in Rotation versetzt werden können, daß sich ein neuer Trichter unter dem gemeinsamen Behälter befindet, nachdem der vorhergegangene Trichter und das damit verbundene längliche rohrförmige Gehäuse gefüllt worden sind.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachanordnung von Trichtern beschickt wird1 durch eine zusätzliche Vorrichtung, wie sie in Anspruch definiert ist.
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