DE3704179A1 - Vorrichtung zum verkleben von bauteilen in oeffnungen - Google Patents

Vorrichtung zum verkleben von bauteilen in oeffnungen

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verkleben von Bauteilen in sie umgebenden Öffnungen, insbesondere von Tür- oder Fensterrahmen od. dgl. in Mauerwerksöffnungen über mehrere lokale, voneinander getrennte Klebepunkte mittels zumindest eines mit wenigstens zwei Komponenten gefüllten Behälters, in dem die Komponenten separat gelagert, nach Öffnen ihres Trennmittels vermischbar und nach Öffnen eines Verschlusses sodann als expandierender Schaum in den Spalt zwischen Bauteil und Öffnung einzubringen sind.
Diese Verbindungstechnik wird vor allem für die Befesti­ gung von Türrahmen verwendet, indem etwa sechs Klebe­ punkte zwischen Türrahmen und Mauerwerksöffnung ge­ setzt werden. Man arbeitet dabei vorwiegend mit relativ teuren 2-Komponenten-Druckgasflaschen, die mit einem Prepolymer, einem Reaktionsbeschleuniger und mit Frigen als Treibmittel gefüllt sind.
Neben ihrem hohen Preis haben diese Druckgasflaschen für den Anwender den Nachteil, daß die pro Verklebepunkt erforderliche Schaummenge schlecht abzuschätzen und zu dosieren ist. Meist wird daher zu viel Schaum ver­ wendet und durch die anschließende Reaktion des Pre­ polymers mit der Luftfeuchtigkeit kommt es zu Nach­ treibeffekten, die den Türrahmen unnötig verspannen, schlimmstenfalls sogar so stark verformen, daß die Türe nicht mehr paßt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Füllvo­ lumen der Druckgasflaschen so groß ist, daß damit sechs oder mehr Türen gesetzt werden können, welche Voraussetzung insbesondere für den Heimwerker in der Regel nicht zutrifft. Die unverbrauchte Restmenge ist wegen mangelnder Lagerstabilität höchstens noch einige Monate gebrauchsfähig.
Schließlich kommt hinzu, daß das als Treibmittel verwen­ dete Frigen heute zunehmend in dem Verdacht steht, in hohem Maße umweltschädigend zu sein.
Neben diesen Druckgasflaschen sind 2-Komponenten-Kartu­ schen bekannt, wie sie beispielsweise in der US- PS 31 44 966 und in den DE-OS 34 11 194 und 34 21 823 beschrieben sind. Von diesen Mehrkomponenten-Kartuschen geht die vorliegende Erfindung aus. Sie haben gegenüber den eingangs beschriebenen Druckgasflaschen den Vor­ teil, daß sie aufgrund ihrer preisgünstigeren Kon­ struktion für kleinere Schaummengen geeignet sind, daß ihre Komponenten echte Reaktionspartner im chemi­ schen Sinne sind und der zuvor beschriebene Nachtreib­ effekt durch Feuchtigkeitsaufnahme aus der Umgebung entfällt und daß man ohne Frigen auskommt.
Das Problem der Dosiergenauigkeit und der nicht mehr verwertbaren Restmenge stellt sich aber auch bei den Kartuschen.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Mehrkomponenten-Behälter zu ent­ wickeln, bei dem die oben beschriebenen Nachteile be­ seitigt werden, der sich also insbesondere durch hohe Dosiergenauigkeit, daneben aber auch durch leichte Hand­ habung und geringe Herstellungskosten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der ohne Misch- oder Ausdrückkolben ausgeführte Be­ hälter durch seine Form und Elastizität in den Spalt zwischen Bauteil und Öffnung einsteckbar und darin als verlorene Verpackung verklemmbar ist, wobei die in dem Behälter befindlichen Komponentenmengen für den Bedarf eines Klebepunktes bemessen sind.
Die vorliegende Erfindung verläßt also das bisherige Prinzip des für eine unbestimmte Anzahl von Klebe­ punkten vorgesehenen Vorratsbehälters der nur außer­ halb der Applikationsöffnung (z.B. Türfutterspalt) angewendet werden kann, und ebenso die bisher stets praktizierte manuelle Dosierung. Stattdessen wird der Behälter als elastisches Klemmelement ausgebildet, das direkt an der gewünschten Klebestelle zu fixieren und nur für diesen einen Klebepunkt ausgelegt ist. Da­ durch ist höchstmögliche Dosiergenauigkeit garantiert, wie dies insbesondere bei der Türbefestigung gefordert wird. Zugleich ist auch die Gefahr von Verunreinigungen durch ungewollt starkes Ausschäumen beseitigt, des wei­ teren entsteht kein Verlust mehr durch übrigbleibende Restmengen. Schließlich kann auf Frigen verzichtet werden und es entfällt die Abfallbeseitigung der ver­ brauchten Behälter, die insbesondere bei Druckgas­ flaschen sehr aufwendig ist.
Um die Verklemmung des Behälters im Spalt zwischen Tür­ rahmen und Mauerwerksöffnung zu erleichtern, empfiehlt es sich, daß der Behälter beidseits einen etwa quer zur Einsteckrichtung vorstehenden Rand aufweist. Durch den im übrigen flexiblen Behälter kann dieser Rand auf die Spaltbreite zusammengedrückt werden und fixiert den Behälter aufgrund der elastischen Rück­ stellkraft im Spalt.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn dieser Rand zugleich als Siegelrand für eine abziehbare oder zer­ störbare Folie fungiert, die den Verschluß des Be­ hälters bildet. Am günstigsten ist dieser Verschluß an der Oberseite des Behälters angeordnet, derart, daß die gesamte Oberseite von dieser Folie gebildet wird und der aufschäumenden Kunststoffmasse somit ein großer Austrittsquerschnitt zur Verfügung steht. Gleichzeitig ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Kunststoffmasse nach oben ausschäumen muß und der Be­ hälter als eine das Herunterfließen des Schaumes verhindernde Unterlage dient.
An seinem in Einsteckrichtung hinteren Ende kann der Behälter einen Haltegriff aufweisen, damit er tief in den Spalt hineingeschoben werden kann. Dieser Haltegriff kann über eine Soll-Knickstelle mit dem Behälter ver­ bunden werden, damit er nach dem Verklemmen des Behäl­ ters in eine etwa senkrechte Stellung nach oben abge­ bogen werden kann. Dadurch wird verhindert, daß der sich bildende Schaum nach vorn aus dem Türspalt heraustritt.
Im übrigen empfiehlt es sich, daß der Behälter eine wannenförmige, in Einsteckrichtung gesehene längliche Form aufweist und in seiner Breite so bemessen ist, daß er bei den maximal vorkommenden Türspalten noch eine ausreichende Klemmkraft erzeugt. Dabei ist es auch möglich, eine zusätzliche Aufsteckvorrichtung auf oder über dem Klemmrand anzubringen, der eine Adapterfunktion hat, damit z.B. übergroße Spaltbreiten überbrückt werden können. Das zum Einstecken in schmalere Türspalten notwendige Zusammendrücken des Behälters quer in Einsteckrichtung ist durch seine flexible Gestaltung problemlos möglich.
Die verschiedenen Schaumstoff-Reaktionskomponenten sind zweckmäßig in mehreren, in Einsteckrichtung hintereinander und/oder übereinander liegenden Kam­ mern untergebracht. Diese Kammern sind durch an sich bekannte Trennmittel, etwa durch einen Verschluß, ein Ventil od. dgl. voneinander getrennt, wobei die Besonderheit besteht, daß dieses Trennmittel von außen geöffnet werden muß, ohne daß der Benutzer das Trennmittel unmittelbar berühren kann. Dazu kann der Behälter an einem Wandteil mit einem Vorsprung versehen sein, der durch äußeren Druck auf dieses Wandteil das Trennmittel öffnet oder zerstört.
Ebenso kann der Behälter in einem die eine Komponente enthaltenden Fach einen inerten Festkörper zum Öffnen oder Zerstören des Trennmittels aufweisen.
In beiden Fällen empfiehlt es sich, als Trennmittel eine Folie, insbesondere eine heißgesiegelte Folie zu verwenden.
Um eine innige Durchmischung der verschiedenen Komponen­ ten zu ermöglichen, empfiehlt es sich, daß die Kam­ mern mit den Komponenten entweder eingestülpte Wand­ teile aufweisen und/oder nur teilweise mit den Kompo­ nenten gefüllt sind. In beiden Fällen stehen also Re­ servevolumina zur Verfügung, die ein Hin- und Her­ drücken oder -schütteln der Mischung von einer Kammer in die andere Kammer gestatten und somit die Vermischung begünstigen, insbesondere wenn es sich um pasteuse Komponenten handelt.
Als Füllmaterial eignen sich in erster Linie Reaktions­ komponenten, die nach der Vermischung einen härtbaren und Volumen vergrößernden Polyurethan-Schaum bilden. Diese Polyurethan-Reaktionskomponenten liegen jedoch im Gegensatz zu den eingangs beschriebenen Druckgasflaschen nicht in Form eines Prepolymers und einer im wesent­ lichen katalytisch wirkenden Beschleunigungskomponente vor, sondern in Form zweier chemisch reagierender Kompo­ nenten, nämlich Polyol und Isocyanat.
Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, anstelle von Polyurethan mit anderen Schäumen, insbesondere mit Epoxidharzschäumen zu arbeiten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Behälters im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht desselben Behälters von unten;
Fig. 3 eine andere Bauform eines Behälters in Schrägansicht;
Fig. 4 den gleichen Behälter nach Öffnen der Trennfolie;
Fig. 5 einen zwischen Türrahmen und Mauerwerk eingeklemmten Behälter mit ausgeschäumter Kunststoffmasse in Einsteckrichtung ge­ sehen;
Fig. 6 eine weitere Bauform des Behälters in Schrägansicht.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht der Behälter aus einer in Wannenform gebrachten Folie 1, die an ihrer Oberseite durch eine Deckfolie 2 verschlossen ist. Die wannenförmige Folie 1 kann aus formgepreßtem Aluminium oder aus tiefgezogener Kunststoff-Verbund­ folie oder in ähnlicher Weise hergestellt werden.
Am oberen Behälterrand verläuft ein seitlich vorste­ hender, umlaufender Rand 3, der einerseits zur Ver­ siegelung der wannenförmigen Folie 1 mit der Deckfo­ lie 2 dient, andererseits die Verklemmung des Behälters in der gewünschten Anwendungsposition erleichtert, worauf später noch näher eingegangen wird.
Die wannenförmige Folie 1 ist im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel zur getrennten Aufnahme von drei ver­ schiedenen Komponenten geeignet. Sie weist hierzu eine durchgehende obere Kammer 4, die mit einer Kompo­ nente A gefüllt sei, darunter zwei nebeneinanderlie­ gende Kammern 5 und 6 auf, die mit den Komponen­ ten B und C gefüllt seien. Die Trennung zwischen die­ sen drei Kammern erfolgt durch eine den Boden der obe­ ren Kammer 4 bildende Trennfolie 7, die parallel zur Deckfolie 2 verläuft und mit einem umlaufenden, nach innen gezogenen Absatz an den Seitenwänden der wannenförmigen Folie 1 versiegelt ist, und durch zwi­ schen den Kammern 5 und 6 hochgezogene Zwischenwände, die oben ineinander übergehen und dort längs eines Zwischenstückes 8 ebenfalls mit der Trennfolie 7 versiegelt sind. Es liegen also drei jeweils vonein­ ander getrennte Kammern vor, wobei die Deckfolie 2 zur Kammer 4 von außen zugänglich ist, was für die Trennfolie 7 nicht direkt möglich ist.
Die Form des Behälters und die Kontur der einzelnen Kammern ergibt sich aus der Unteransicht gemäß Fig. 2. Man erkennt dort, daß der Behälter an seinem vorderen Einsteckende fast spitz zusammenläuft, während am hinteren Ende eine stielartige Verlängerung 9 als Griff vorgesehen ist. Beide Maßnahmen erleichtern das Einstecken des Behälters in den Spalt zwischen Mauer­ werk und Türrahmen.
Selbstverständlich kann die Kontur des Behälters und seiner einzelnen Kammern auch eine andere Form aufwei­ sen. Auch können die Kammern 5 und 6 zu einer gemein­ samen Kammer vereinigt werden, wenn mit einem 2-Kompo­ nentenkunststoff gearbeitet wird oder es können weitere Kammern vorgesehen werden, wenn mehr als drei Komponen­ ten in dem Behälter untergebracht werden sollen.
Zum Vermischen der Komponenten A, B und C ist es zunächst notwendig, die von außen nicht direkt zugängliche Trenn­ folie 7 zu zerstören. Um dies zu erleichtern, ist in einer oder beiden Kammern 5 oder 6 ein inerter Festkörper 10 untergebracht oder an einer Behälterwand ist ein nach innen ragender, kantiger Vorsprung 11 angeordnet. Legt man nun den Behälter mit der Deckfolie 2 auf eine glatte Unterlage und drückt die dann oben liegenden Kammern 5 und 6 mit den Fingern ein, so wird die innen liegende Trennfolie 7 eingerissen, wobei der Behälter nach außen hin noch geschlossen bleibt.
Im allgemeinen pflanzt sich der von dem Körper 10 oder dem Vorsprung 11 ausgelöste Riß über die ganze Länge der Trennfolie fort. Man kann aber auch von vornherein in jeder der beiden Kammern 5 und 6 entsprechende Hilfsmittel vorsehen, um das Aufreißen über beiden Kammern sicherzustellen.
Sodann wird der Behälter kräftig geschüttelt, bis eine einheitliche Färbung der eingefüllten Komponenten er­ reicht ist. Damit ist die Mischung im Behälter ge­ brauchsfertig und der Behälter kann in den Tür­ spalt eingeschoben werden. Je nach Breite des Spal­ tes werden dabei die Seitenwände der wannenförmigen Folie 1 mehr oder weniger stark nach innen gebogen und die Deckfolie 2 in eine wellige Form gestaucht. Ist der Behälter in der gewünschten Position verklemmt, so wird die Deckfolie 2 durch einen Schraubenzieher, ein Messer od. dgl. in Längsrichtung eingeschnit­ ten. Aufgrund der chemischen Reaktion zwischen den Komponenten schäumt die Masse selbständig nach oben heraus - und zwar in der für einen Klebepunkt dosier­ genauen Menge.
Je nach dem zu erwartenden Reaktionsdruck kann auch auf das Aufschlitzen der Deckfolie 2 verzichtet werden. Sie wird dann durch die Druckzunahme im Behälter und durch die bei exothermer Reaktion entstehende Wärme vom Siegelrand abgelöst.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbei­ spiel sind die Kammern 4, 5 und 6 jeweils nur teilweise mit Komponenten gefüllt. Damit ist eine gute Kompressibi­ lität, sowie das wechselseitige Eindrücken der Behälter 5 und 6 und somit eine Entleerung der in den Kammern 5 und 6 sich befindenden Komponenten in die Kammer 4 gegeben.
Des in der Verpackung vorhandenen Luftpolsters und die Flexibilität der Behälterwände lassen eine sehr gute Bewegung des Reaktionsproduktes innerhalb der unge­ öffneten Verpackung zu, was den Mischvorgang wesent­ lich vereinfacht.
Schließlich erkennt man in Fig. 2 noch eine Soll-Knick­ stelle 12 am Übergang zwischen dem Behälter und der als Griff fungierenden Verlängerung 9. Sie gestattet es, den Griff etwa um 90° nach oben zu schwenken und an­ nähernd in dieser Position zu halten und so den Tür­ spalt ein Stück nach oben hin zu verschließen, damit der austretende Schaum nicht nach vorn aus dem Türspalt heraustreten kann.
Ebenso ist in der als Griff fungierenden Verlängerung 9 noch eine düsenförmige Einkerbung vorgesehen - woraus das gemischte Reaktionsprodukt selbsttätig austreten kann, nach vorherigem Abschneiden der Spitze der Ver­ längerung 9, ohne die Deckfolie 2 vorher zu zer­ stören.
Eine andere Variante ist in den Fig. 3 und 4 darge­ stellt. Sie trägt, soweit es sich um die einander ent­ sprechenden Elemente handelt, die gleichen Bezugszei­ chen.
Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiel sind hier nur zwei Komponente in dem Behälter untergebracht, und zwar in den Kammern 5 und 6, während die Kammer 4 als Mischraum zur Verfügung steht.
Vor allem aber sind die Kammern 5 und 6 nicht einstückig an die Kammer 4 angeformt, sondern mitsamt ihrer Trennfolie 7 unter Weglassung der Deckfolie 2 mit dem oberen Rand des Behälters 4 verbunden, insbesondere versiegelt.
Zur Vermischung der Komponenten A und B werden die Kam­ mern 5 und 6 in Richtung auf ihre Trennfolie 7 ge­ drückt, bis diese einreißt. Sodann erfolgt das vorbe­ schriebene Mischen, wohingegen das Öffnen des Be­ hälters durch Abziehen des die eingedrückten Kammern 5 und 6 enthaltenden Oberteiles 13 erfolgt.
Schließlich sind die Kammern 5 und 6 im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel vollständig mit Kompo­ nenten gefüllt. Dadurch und in Verbindung mit der leeren Kammer 4 kann die Trennfolie 7 ohne Hilfs­ mittel, allein durch Druck von außen zerstört werden; gegebenenfalls zur Vereinfachung unter Zuhilfenahme von inertem Festkörper 10 und/oder kantigem Vorsprung 11.
Die in der Draufsicht dreieckige Kontur des Behälters führt dazu, daß er beim Einstecken in den Spalt zwi­ schen Türrahmen und Mauerwerksöffnung nur in seinem hinteren, breiten Bereich gestaucht wird. Man kann da­ durch für den Behälter etwas steifere Werkstoffe ver­ wenden als in dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt den Behälter in seiner eingeklemmten Po­ sition zwischen einem Türrahmen 14 und einer Mauerwerks­ öffnung 15. Man sieht, wie der Behälter quer zur Ein­ steckrichtung verformt ist und sich somit aufgrund seiner Rückstellkraft in dem Spalt 16 verklemmt.
Gleichzeitig wird deutlich, wie der Behälter als Unterlage für den nach oben austretenden Schaum fungiert und dessen Herunterlaufen hemmt. Man kann da­ durch mit Komponenten niedrigerer Viskosität arbeiten als bei den bisher üblichen Anwendungstechniken mit­ tels Kartusche oder Druckgasflasche.
Fig. 6 zeigt einen Behälter in Beutelform. Er besteht im wesentlichen aus zwei flexiblen Seitenwänden 20 a und 20 b, die entlang ihren vier Rändern dicht mitein­ ander versiegelt sind. Zusätzlich sind die Seiten­ wände durch eine vom einem zum gegenüberliegenden Rand durchlaufende Zwischensiegelung 21 in zwei Kam­ mern 22 und 23 unterteilt, in denen die beiden Reaktions­ komponenten A und B untergebracht sind.
Diese Zwischensiegelung 21 ist durch Druck auf eine oder beide Kammern 22 oder 23 aufzudrücken, worauf die beiden Komponenten in der vorbeschriebenen Weise vermischbar sind.
An einem, im Ausführungsbeispiel am oberen Rand des Behälters sind abstehende Klemmkanten 24 und 25 ange­ formt, um den Behälter zwischen Türrahmen und Mauer­ werksöffnung verklemmen zu können. Diese Klemmkanten sind aus etwas stärkerem oder steiferem Material als die Behälterwände 20 a und 20 b, damit sie bei ihrer Verformung genügend hohe Rückstellkräfte erzeugen und den Behälter im Spalt festhalten.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Klemmkanten 24 und 25 nicht an einer oder mehreren Außenkanten des Behälters, sondern stattdessen innerhalb der Wand­ bereiche vorzusehen, insbesondere im Trennungsbereich zwischen den beiden Kammern 22 und 23. Dadurch kann zugleich das Öffnen der Zwischensiegelung 21 erleichtert werden.
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung zusätzlich oder anstelle der Zwischensiegelung 21 die Trennung der Komponenten durch eine aufsteckbare Klammer vorzu­ sehen, die mit ihren beiden Schenkeln die Seitenwände 20 a und 20 b vom einem zum gegenüberliegenden Rand durch­ laufend fest zusammendrückt, sodaß die beiden Komponenten A und B nicht miteinander in Kontakt kommen. Zur Ver­ mischung braucht lediglich diese Klammer in Längs­ richtung abgezogen und - sofern vorhanden - danach noch die Zwischensiegelung 21 aufgedrückt werden.
Das Entweichen der fertigen Reaktionsmischung wird ent­ weder durch lokales Einritzen oder Aufschneiden des Be­ hälters oder durch Aufreißen einer Siegelnaht, etwa durch Auseinanderziehen der Klemmkanten 24 und 25 herbeigeführt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Kammern 22 und 23 vertikal untereinander angeordnet. Stattdessen können wie auch nebeneinander positioniert werden. In diesem Fall braucht lediglich der Trennungsbereich, also etwa die Zwischensiegelung 21 nicht horizontal, sondern vertikal durch den Behälter hindurchlaufen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Verkleben von Bauteilen in sie umgebenden Öffnungen, insbesondere von Tür- oder Fensterrahmen od. dgl. in Mauerwerksöffnungen über mehrere lokale, voneinander getrennte Klebepunkte mittels zumindest eines mit wenigstens zwei chemisch miteinander reagierenden Komponenten gefüllten Be­ hälters, in dem die Komponenten separat gelagert, nach Öffnen ihres Trennmittels vermischbar und nach Öffnen eines Verschlusses sodann als expandierender Schaum in den Spalt zwischen Bauteil und Öffnung einzubringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ohne Misch- oder Ausdrückkolben ausgeführte Behälter durch seine Form und Elastizität in den Spalt (16) zwischen Bauteil (14) und Mauerwerksöff­ nung (15) einsteckbar und darin als verlorene Ver­ packung verklemmbar ist, wobei die in einem Behälter befindlichen Komponentenmengen für den Bedarf eines Klebepunktes bemessen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter beidseits einen etwa quer zur Ein­ steckrichtung vorstehenden Rand (3) aufweist, über den er in dem Spalt (16) verklemmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der vorstehende Rand (3) als Siegelrand für eine den Behälterverschluß bildende abziehbare oder zerstörbare Folie (2) fungiert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zumindest ein insbesondere aus Aluminium- oder Kunststoffolie in Form gepreßtes, gezogenes oder beutelförmiges, die Komponenten enthaltendes Teil (1) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an seinem in Einsteckrichtung hinteren Ende einen Haltegriff (9) auf­ weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (9) über eine Soll-Knickstelle (12) in eine etwa senkrechte Stellung nach oben abzubiegen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine wannenar­ tige, in Einsteckrichtung gesehen längliche Form aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mehrere in Ein­ steckrichtung hintereinander und/oder übereinanderlie­ gende Kammern (4, 5, 6) für die einzelnen Komponenten aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an einem Wand­ teil einen Vorsprung (11) zum Öffnen oder Zerstören des Trennmittels (7) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seinem die eine Komponente enthaltenden Fach (5) einen inerten Fest­ körper (10) zum Öffnen oder Zerstören des Trennmit­ tels (7) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (7) eine Fo­ lie, insbesondere eine mit dem Behälter heißversiegelte Folie ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trennmittel eine von außen aufgebrachte, abnehmbare Klammer ist, die den Behälter in zwei Kammern unterteilt, in denen jeweils eine Kompo­ nente untergebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Behälterwände zur Bildung voneinander getrennter Kammern für die einzelnen Kompo­ nenten lokal miteinander versiegelt sind und diese Siegelung durch Druck von außen zu lösen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Kammern (4, 5, 6) zur Vermischung der Komponenten eingestülpte Wandteile aufweist und/oder nur teilweise gefüllt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefüllten Kompo­ nenten aus den Reaktionspartnern Isocyanat und Polyol zur Bildung von Polyurethanschaumstoff bestehen.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefüllten Komponenten aus Reaktionspartnern zur Bildung von Epoxidharzschaum be­ stehen.
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