DE10135439C1 - Rahmenprofil mit integrierter Wandanschlussfugenschäumvorrichtung, insbesondere Fensterrahmen-oder Türzargenprofil - Google Patents

Rahmenprofil mit integrierter Wandanschlussfugenschäumvorrichtung, insbesondere Fensterrahmen-oder Türzargenprofil

Info

Publication number
DE10135439C1
DE10135439C1 DE2001135439 DE10135439A DE10135439C1 DE 10135439 C1 DE10135439 C1 DE 10135439C1 DE 2001135439 DE2001135439 DE 2001135439 DE 10135439 A DE10135439 A DE 10135439A DE 10135439 C1 DE10135439 C1 DE 10135439C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame profile
foaming agent
profile according
frame
foam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001135439
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Linnenbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOS GmbH and Co KG
Original Assignee
BOS GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOS GmbH and Co KG filed Critical BOS GmbH and Co KG
Priority to DE2001135439 priority Critical patent/DE10135439C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10135439C1 publication Critical patent/DE10135439C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/58Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by filling up the joints, e.g. by cementing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Abstract

Um ein Rahmenprofil so zu verbessern, dass eine einfache und kontrollierte Herstellung eines Kunststoffschaumkörpers zur Verbindung des Rahmenprofils mit einem Wandkörper ermöglicht wird, wobei zugleich der Schäummittelverbrauch reduziert werden soll, sind an der dem Wandkörper (2) zuzuwendenden Seite wenigstens angeordnet: DOLLAR A - ein Schäummittelvorratsbehälter (30) mit wenigstens einer Schäummittelkammer (31, 32), welche wenigstens ein Schäummittel zur Herstellung eines Kunstharzschaums enthält, DOLLAR A - eine Dosiervorrichtung (20) zur dosierten Abgabe des Schäummittels aus dem Vorratsbehälter (30) und DOLLAR A - eine Düse (34) zur Einspritzung des Schäummittels in eine Wandanschlussfuge.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmenprofil mit integrierter Wandanschlussfugenschäumvorrichtung zur Befestigung in einer Ausnehmung in einem Wandkörper, insbesondere ein Fensterrah­ men- oder Türzargenprofil und eine Türzarge mit einem solchen Rahmenprofil.
Die Befestigung von Rahmenprofilen in einer Wandöffnung mit Hilfe von injizierbaren Schäummitteln, die unter Ausbildung eines Kunststoffschaumes reagieren, ist bekannt. Dies gilt gleichermaßen für die Montage von Fensterrahmen, Türzargen und anderer Rahmenprofile, beispielsweise solcher, die eine Dekorplatte einfassen. Durch den Kunststoffschaum wird bei allen genannten Arten von Rahmenprofilen eine Verfüllung von Bauwerksfugen und eine Verklebung des Rahmenprofils mit ei­ nem Wandkörper erreicht.
Mit Kunststoffschaum montiert werden seit langem Rahmenpro­ file aus Holz- und Kunststoffwerkstoffen, jedoch wird inzwi­ schen auch die Montage von Türzargen aus Stahl mit Kunst­ stoffschaumklebstoffen praktiziert.
Es ist nachteilig, beispielsweise bei der Türzargenmontage mit Kunststoffschaum gemäß DE 197 41 826 A1, dass die Aus­ schäumung unkontrolliert erfolgt. Hierdurch gelangt Kunststoffschaum in Bereiche, in denen er verschiedene Zubehör­ teile des Rahmensprofils, beispielsweise der für eine Tür vorgesehenen Bänder und Schlossfallen, funktionsunfähig macht. Außerdem wird zuviel Schaum verbraucht, da sich der Schaum ungehindert in der gesamten Fuge verbreitet.
In der DE 200 17 752.4 wird zur Begrenzung des Schaum­ verbrauchs der Einbau von Begrenzungswandeinrichtungen in der Wandanschlussfuge zwischen Zarge und Wandkörper empfoh­ len. Zwischen Wandkörper, Türzarge und Begrenzungswandein­ richtungen wird eine Schäumkammer gebildet, in der der ent­ stehende Schaum festgehalten wird. Einem Herablaufen des Schaums und damit einem hohen Schaumverbrauch wird entgegen­ gewirkt. Allerdings verbleibt als Nachteil, dass der Schaum durch einen schmalen Spalt zwischen einem seitlichen Zargen­ spiegel und dem Wandkörper eingespritzt werden muss. Dort ist nur schwer oder gar nicht sichtbar, ob die Schäummittel­ düse in die vorgesehene Schäumkammer eingeführt ist oder ob sie oberhalb oder unterhalb angesetzt ist. Da der Spalt nur bei Rohbauten vorhanden ist, aber später zugeputzt wird, muss beim Austausch vorhandener Türzargen im Zuge einer Re­ novierung eine Ausschäumung durch extra eingebrachte und später verdeckbare Montagesausnehmungen, beispielsweise in einer Dichtungsaufnahmenut, erfolgen. Auch dabei ist durch den Monteur nicht kontrollierbar, ob die eingespritzte Schaummenge ausreicht und ob ein Schaumkörper ausgebildet wurde, der Türzarge und Wandkörper fest miteinander verbin­ det.
In der DE OS 37 04 179 wird eine Vorrichtung zum Verkleben von Bauteilen in Öffnungen angegeben, bei der zwei Kleb­ stoffkomponenten in einen keilförmigen Behälter integriert sind, der als verlorene Verpackung in die Fuge geschoben wird. Dort reagieren die Komponenten zu einem aushärtenden Klebstoff. Auch diese Vorrichtung setzt die freie Zugäng­ lichkeit des Spaltes voraus, die insbesondere bei Stahlzar­ gen nicht gegeben ist.
Eine weitere Vorrichtung nach Art einer verlorenen Verpa­ ckung von Klebstoffkomponenten ist aus der DE 196 21 342 be­ kannt. Hiermit können die auf Gehrung geschnittenen Einzel­ teile einer Zarge durch Zusammenstecken verbunden und ver­ klebt werden. Eine Verfüllung von Wandanschlussfugen durch Aktivierung des Klebstoffs von außen her ist jedoch nicht möglich.
Ausgehend von der DE 200 17 752 U1 stellt sich die Aufgabe, ein Rahmenprofil und eine Türzarge so zu verbessern, dass eine einfache und kontrollierte Herstellung eines Kunststoffschaumkörpers zur Verbindung des Rahmenpro­ fils mit einem Wandkörper ermöglicht ist, wobei zugleich der Schäummittelverbrauch reduziert sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16 ge­ löst.
Die Integration wenigstens einer Wandanschlussfugenschäum­ vorrichtung in das Rahmenprofil ermöglicht eine wesentlich einfacher und schnellere Montage, da alle benötigten Teile und Mittel für die Ausschäumung gebrauchsfertig zusammenge­ fasst sind, so dass der Monteur außer dem erfindungsgemäßen Rahmenprofil nur noch ein Werkzeug zur Betätigung der Dosie­ rungsvorrichtung benötigt. Außerdem sind die Wandanschluss­ fugenschäumvorrichtungen bereits an den relevanten Stellen im Bereich der Band- oder Schließenaufnahmen angeordnet, so dass ein Ausmessen und Markieren der auszuschäumenden Berei­ che vollständig entfallen kann. Es müssen lediglich die vor­ handenen Wandanschlussfugenschäumvorrichtungen aktiviert werden. Die Mischung, Einspritzung und Aushärtung der Kompo­ nenten zur Kunststoffschaumbildung erfolgt selbsttätig ohne Zutun des Monteurs.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung eines Schaumkörper­ begrenzungselements, mit wenigstens einem Anlagebereich zur Anlage an den Wandkörper und mit wenigstens einem Rück­ sprungbereich. Wird dieses Schaumkörperbegrenzungselement an den Wandkörper angelegt, wird eine Schäumkammer ausgebildet, in welche die Düse mit ihrer Mündung hineinragt.
Wird der Rücksprungbereich wenigstens an seiner Unterseite mit einer Begrenzungsplatte abgeschlossen, so wird eine Schäumkammer mit definiertem Volumen bereitgestellt und ein unkontrolliertes Herablaufen des Schäummittels in der Wand­ anschlussfuge vermieden. Hierdurch ergibt sich eine effekti­ ve Einsparung an Schäummittel, das gezielt nur dort appli­ ziert wird, wo eine Verbindung der Türzarge mit dem Wandkör­ per erforderlich ist. Das Schäumkörperbegrenzungselement kann nach oben offen ausgebildet sein, um das Entweichen von Gasen und/oder überflüssigem Schäummittel aus der Schäumkam­ mer zu ermöglichen und einen Druckaufbau zu verhindern.
Die Schäummittelkammer kann röhrenförmig sein, wobei das ei­ ne Ende in einem Mischkopf und/oder in einer Düse mündet und das andere Ende mit einer längs des Schäummittelvorratsbe­ hälters verschiebbaren Kolbenscheibe abgeschlossen ist. Die­ se Ausführungsform nach Art einer Spritze ist besonders vor­ teilhaft, wenn gleichzeitig zwei Schäummittelkomponenten in die Mischkammer gedrückt werden sollen.
Möglich ist es auch, die Schäummittelkammer als kompres­ siblen Faltenbalg oder als Tube auszubilden, die aus einer plastisch verformbaren Metallfolie besteht. Die vorgeschlagenen Ausbildungen der Schäummittelkammer ermöglichen insbe­ sondere die direkte Verwendung der Schäummittel in den am Markt erhältlichen Gebinden.
Um Schäummittel aus der Schäummittelkammer herauszupressen muss deren Volumen verringert werden, beispielsweise durch ein mechanisches Betätigungselement, ein Treibgas oder eine vorgespannte Feder. In jedem Fall muss eine Relativbewegung zwischen Schäummittelvorratsbehälter und Betätigungselement erfolgen, wobei diese gemäß der Erfindung entweder mit einem ortsfest am Profil angebrachten Schäummittelvorratsbehälter und beweglichem Betätigungselement oder umgekehrt erfolgen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und den nachfolgend mit Bezug auf die Zeich­ nung erläuterten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Die Fi­ guren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine in einen Wandkörper 2 eingebaute Türzarge in Ansicht von vorne,
Fig. 2 eine Wandanschlussfugenschäumvorrichtung in per­ spektivischer Explosionsdarstellung;
Fig. 3 eine Türzargenprofil mit montierter Wandanschluss­ fugenschäumvorrichtung in perspektivischer Dar­ stellung; und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Wandanschlussfugenschäum­ vorrichtung bei einer eingebauten Türzarge.
In Fig. 1 ist ein Wandkörper 2 gezeigt, in den eine Türzar­ ge 1 eingesetzt ist. Die Türzarge 1 besteht aus:
  • - einem Kopfteil 11
  • - einem Seitenteil 12 und
  • - einem Seitenteil 13.
Die Seitenteile 12 und 13 sind jeweils im rechten Winkel in einem Gehrungsschnitt mit dem Kopfteil 11 verschweißt. In Bandaufnahmebereichen 141 und in dazwischen liegenden Schließbereichen 142 sind Ausschäumbereiche 14 vorgesehen, da dort direkt Kräfte aus einer in den Bandbereichen 141 zu befestigenden und in den Schließbereichen 142 zu verriegeln­ den Tür eingeleitet werden.
In den Ausschäumbereichen 14 ist das Zargenprofil gemäß der Erfindung jeweils mit wenigstens einer Wandanschlussfugen­ schäumvorrichtung versehen, so dass hier eine Verbindung der Türzarge 1 mit dem Wandkörper 2 mittels eines klebenden Kunststoffschaums bewirkt wird.
In Fig. 2 ist ausschnittsweise ein als Seitenteil einer Türzarge 1 ausgebildetes erfindungsgemäßes Rahmenprofil dar­ gestellt, das eine integrierte Wandanschlussfugenschäumvor­ richtung enthält. Die Türzarge 1 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als einteiliges Stahlblechprofil ausge­ bildet. Das Türzargenprofil besteht im wesentlichen aus ei­ ner Zargenlaibung 15, die über eine Dichtungsaufnahmenut 19 in eine Zargenfalz 17 übergeht und aus Zargenspiegeln 16, die sich seitlich an die Zargenlaibung 15 bzw. an die Zar­ genfalz 17 anschließen.
In das Innere des Zargenprofils, also an der beim Einbau zum Wandkörper 2 weisenden Seite, ist erfindungsgemäß eine Wand­ anschlussfugenschäumvorrichtung integriert, die sich im we­ sentlichen zusammensetzt aus:
  • - einer Dosiervorrichtung 20
  • - einem Schäummittelvorratsbehälter 30
  • - einem Schaumkörperbegrenzungselement 40 und
  • - einem Kolbenhalterelement 50
Erfindungswesentlich ist, dass mit den genannten Baugruppen sämtliche Komponenten für die Ausbildung eines Schaumkörpers in einer Wandanschlussfuge zwischen Türzarge 1 und Wandkör­ per 2 schon an der Innenseite Türzarge 1 gebrauchsfertig montiert sind. Eine Betätigung der Dosiervorrichtung 20 ist von der Außenseite der Türzarge 1 her möglich, wodurch die Schäummittel aus dem Schäummittelvorratsbehälter 30 ausge­ presst werden und in die Wandanschlussfuge eintreten können, wo die Schäummittel zu einem Kunststoffschaum aushärten und eine feste und zugleich schallisolierende Verbindung zwi­ schen Türzarge 1 und Wandkörper 2 schaffen. Die integrierte Wandanschlussfugenschäumvorrichtung verbleibt nach ihrer einmaligen Aktivierung zur Schaumkörperausbildung in der Wandanschlussfuge. Da es sich um eine Vorrichtung handelt, die nicht widerverwendbar ist, sieht die bevorzugte Ausfüh­ rungsform eine einfach und kostengünstig herstellbare Wand­ anschlussfugenschäumvorrichtung 3 vor, die mit Bezug auf Fig. 2 näher erläutert wird.
Wie mit den gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet, sind das Kolbenhalterelement 50, das Schaumkörperbegrenzungsele­ ment 40 und ein Vorratsbehälterführungselement 24 fest mit der Zargenlaibung 15 verbunden, beispielsweise durch An­ schweißen bei einer Türzarge 1 aus Metall oder durch An­ schrauben, wenn die das Rahmenprofil im wesentlichen aus Holzwerkstoffen besteht.
Die Dosiervorrichtung 20 setzt sich aus einer Spule 21, ei­ nem Zugelement 22 und einem Adapterelement 23 zusammen. Das Zugelement 22 ist an seinem einen Ende mit dem Adapterelement 23 fest verbunden und an seinem anderen Ende an der Spule 21 befestigt, um ein Aufwickeln zu ermöglichen. Bevor­ zugt besteht das Zugelement 22 aus einem Metallblechstrei­ fen, der mit dem Adapterelement 23 verbunden ist und in eine Schlitzausnehmung 21.1 in der Spule 21 eingeführt ist. Die Spule 21 ist in Lagerausnehmungen 53 am Kolbenhalterelement 50 drehbar gelagert.
Der Schäummittelvorratsbehälter 30 umfasst zur Bildung eines 2-Komponenten-Kunststoffschaumes zwei Schäummittelkammern 31, 32, die über eine Mischkammer 33 verbunden sind.
Die Kunststoffschaumherstellung ist an sich bekannt. Zur Bildung eines Polyurethan-Hartschaumes aus zwei Komponenten ist beispielsweise eine Schäummittelkammer 31 mit einem Po­ lyol gefüllt und die weitere Schäummittelkammer 32 mit einem Isocyanat. Solche Schäume sind hart und bieten eine hohe Steifigkeit der ausgeschäumten Fuge.
Daneben sind Polyurethanschäume bekannt, bei denen nur eine Komponente im Schäummittelvorratsbehälter 30 enthalten ist, die mit Luftfeuchtigkeit unter Ausbildung eines halbharten Polyurethanschaums reagiert. Ein solcher 1-Komponenten- Schaum ist kostengünstiger als 2-Komponenten-Systeme und eignet sich daher insbesondere zur Ausschäumung großer Volu­ men, beispielsweise zur Ausschäumung einer Fuge über den ge­ samten Umfang einer Türzarge oder eines Fensterrahmens, wo­ durch eine starke Körperschalldämmung der Zarge bzw. des Rahmens selbst und deren akustische Entkopplung vom Wandkör­ per erreicht werden.
An die Mischkammer 33 schließt sich eine Düse 34 an, die in ihrem Inneren weitere Mischerelemente 36 (vgl. Fig. 4) ent­ halten kann und damit nicht nur der punktgenauen Einspritzung der gemischten Schäummittel dient, sondern zugleich als statischer Mischer von zwei oder mehreren Schäummitteln fun­ gieren kann. Der Schäummittelvorratsbehälter 30 wird von dem Vorratsbehälterführungselement 24 umfasst und durch dieses gegenüber der Zargenlaibung 15 zweidimensional festgelegt, wobei aber zugleich eine Verschiebung parallel zu den Längs­ achsen der Schäummittelkammern 31, 32 möglich bleibt. Der Schäummittelvorratsbehälter 30 ist mit seiner Unterseite, im Bereich der Mischkammer 33, mit dem Adapterelement 23 gekop­ pelt.
Das Schaumkörperbegrenzungselement 40 weist Anlageberei­ che 41 auf, zwischen denen ein im Querschnitt gesehen tra­ pezförmiger Rücksprungbereich 42 angeordnet ist, der nach unten durch eine Begrenzungsplatte 43 abgeschlossen ist.
Das Kolbenhalterelement 50 weist einen zentralen, U-förmigem Brückenabschnitt 54, in den die Lagerausnehmungen 53 für die Spule 21 eingebracht sind, auf. An den Brückenab­ schnitt 54 schließen sich beidseitig Kolbenstangen 51, 52 an.
Vorzugsweise ist das Kolbenhalterelement 50 einstückig aus Metallblech gebildet, wobei die Kolbenstangen 51, 52 aus ge­ rolltem Blech gebildet sind.
Die Kolbenstangen 51, 52 können jeweils endseitig mit einer Kolbenscheibe verbunden sein, die zu den Schäummittelkammern 31, 32 kompatibel ist.
Bei Schäummittelkammern 31, 32, die - wie in Fig. 4 darge­ stellt - bereits im Lieferzustand an ihrer offenen Seite mit Kolbenscheiben 35 abgedeckt sind, werden diese Kolbenschei­ ben 35 bei einer Relativbewegung zwischen Vorratsbehälter 30 und Kolbenhalterelement 50 durch die feststehenden Kolben­ stangen 31, 32 zurückgehalten, so dass ein Kolbenhub bewirkt wird. Hierdurch wird Schäummittel aus den Vorratsbehältern 51, 52 in die Mischkammer 33 gepresst.
Die Funktionsweise der in die Türzarge 1 integrierten Wand­ anschlussfugenschäumvorrichtung wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 2 und 4 beschrieben:
Die Türzarge 1 ist in eine Ausnehmung in dem Wandkörper 2 eingepasst und ausgerichtet. Sie ist in jedem der Ausschäum­ bereiche 14 mit einer Wandanschlussfugenschäumvorrichtung 3 versehen, die so flach ausgebildet ist, dass sie in einer Wandanschlussfuge 4 üblicher Breite Platz findet. Durch das in der Zargenlaibung 15 befestigte Schaumkörperbegrenzungs­ element 40 mit seinen Anlagebereichen 41 ergibt sich ein de­ finierter Abstand von Wandkörper 2 und Türzarge 1 und damit eine Wandanschlussfuge 4 mit vorbestimmter Breite.
Mit dem Anlegen der Anlagebereiche 41 an den Wandkörper 2 wird durch den Rücksprungbereich 42 und die Begrenzungsplat­ te 43 des Schaumkörperbegrenzungselements 40 eine Schäumkam­ mer 44 ausgebildet, wie insbesondere Fig. 4 zeigt.
Im Ausgangs- und Lieferzustand ragt die Düse 34 des Schäum­ mittelvorratsbehälters 30 zunächst in den unteren Bereich der Schäumkammer 44 hinein. Der Schäummittelvorratsbehäl­ ter 30 ruht mit einer Kante auf dem Vorratsbehälterführungs­ element 24 und ist in das Adapterelement 23 eingesetzt. Die Kolbenstangen 51, 52 liegen an den Kolbenscheiben 35 in den Schäummittelkammern 31, 32 an.
Durch eine Montageausnehmung 18 in der Dichtungsaufnahmenut 19 wird ein Werkzeug eingeführt, mit dem die Dosiervorrichtung 20 betätigbar ist, beispielsweise ein Sechskantschlüs­ sel 25, mit dem die aus einer Innensechskantschraube gebil­ dete Spule 21 drehbar ist. Durch Drehen der Spule 21 wird das Zugelement 22 aufgewickelt, wodurch das Adapterelement 23 angehoben wird. Dies hat zur Folge, dass eine Relativbe­ wegung des Schäummittelvorratsbehälters 30 gegenüber den ortsfesten Kolbenstangen 51, 52 erfolgt. Mit diesem Kolben­ hub wird Schäummittel aus den Schäummittelkammern 31, 32 ge­ presst und in der Mischkammer 33 zusammengeführt. Eine wei­ tere Vermischung erfolgt durch die Mischerelemente 36 in der Düse 34, durch die das Schäummittelgemisch in die Schäumkam­ mer 44 abgegeben wird. Dort setzt sich die Reaktion der Schäummittel fort, bis ein Kunststoffschaum entsteht und aushärtet.
Mit weiterem Drehen der Spule 21 wird kontinuierlich Schäum­ mittel aus der Düse 34 abgegeben, und zugleich wird die Dü­ se 34 mit dem gesamten Schäummittelvorratsbehälter 30 ange­ hoben, wodurch die Schäumkammer 44 von unten nach oben gleichmäßig verfüllt wird. Der gesamte Hub ist so bemessen, dass genügend Kunststoffschaum gebildet wird, um die Schäum­ kammer 44 vollständig zu füllen. Ein etwaiger Überschuss kann durch die nach oben offene Schäumkammer 44 austreten, wodurch ein unerwünschter Druckaufbau in der Schäumkammer vermieden wird.
Abschließend wird der Sechskantschlüssel 25 aus der Montage­ ausnehmung 18 entfernt. Mit Einziehen einer Profildichtung in die Dichtungsaufnahmenut 19 wird die Montageausnehmung 18 überdeckt. Nach Aushärten des Kunststoffschaums ist die Tür­ zarge belastbar.
Durch Verwendung eines steifen, aber verformbaren Zugele­ ments 22, z. B. aus Metallblech, ist es möglich, durch ge­ gensinniges Drehen der Spule 21 das Zugelement 22 wieder ab­ zuwickeln und damit den Vorratsbehälter 30 zurückzuschieben, wodurch eine Entspannung der Dosiervorrichtung 20 erreicht und eine weitere Abgabe von Schäummittel gestoppt wird.
Es sind aber auch flexible Zugelemente 22 einsetzbar, bei­ spielsweise Nylonschnüre oder Drahtseile, mit denen eine noch kompaktere Bauform einer Wandanschlussfugenschäumvor­ richtung 3 erzielbar ist und die eine Umlenkung des Zugele­ ments erlauben. So können beispielsweise die Zugelemente al­ ler Wandanschlussfugenschäumvorrichtungen an einem Seiten­ teil 12, 13 der Türzarge 1 zu einer einzigen Spule geführt sein. Durch Drehen dieser Spule werden dann alle Wandan­ schlussfugenschäumvorrichtungen gleichzeitig aktiviert und das Seitenteil wird komplett in einem Arbeitsgang einge­ schäumt.

Claims (19)

1. Rahmenprofil mit integrierter Wandanschlussfugenschäum­ vorrichtung (3) zur Befestigung in einer Ausnehmung in einem Wandkörper (2), insbesondere für Fensterrahmen und Türenzargen (1), wobei am Rahmenprofil an der dem Wandkörper (2) zuzuwendenden Seite wenigstens angeordnet sind:
ein Schäummittelvorratsbehälter (30) mit wenigstens einer Schäummittelkammer (31, 32), welche wenigstens ein Schäummittel zur Herstellung eines Kunstharz­ schaums enthält,
einer Dosiervorrichtung (20) zur dosierten Abgabe des Schäummittels aus dem Vorratsbehälter (30) und
eine Düse (34) zur Einspritzung der Schäummittels in eine Wandanschlussfuge.
2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schaumkörperbegrenzungselement (40) mit wenigstens einem Anlagebereich (41) zur Anlage an den Wandkörper (2) und mit wenigstens einem Rücksprungbereich (42), durch den eine Schäumkammer (44) ausbildbar ist, in welche die Dü­ se (34) mit ihrer Mündung hineinragt.
3. Rahmenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprungbereich (42) wenigstens an seiner Un­ terseite mit einer Begrenzungsplatte (43) abgeschlossen ist.
4. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schäummittelkammer (31, 32) röhrenförmig ist, wobei das eine Ende in einem Mischkopf (33) und/oder in einer Düse (34) mündet und das andere Ende mit einer längs des Schäummittelvorrats­ behälters (30) verschiebbaren Kolbenscheibe (35) abge­ schlossen ist.
5. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schäummittelkammer als kompressibler Faltenbalg ausgebildet ist, der mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, die in einem Mischkopf (33) und/oder in einer Düse (34) mündet.
6. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schäummittelkammer als Tube ausgebildet ist, die aus einer plastisch ver­ formbarem Metallfolie besteht, wobei der Tubenkopf in einem Mischkopf (33) und/oder in einer Düse (34) mündet.
7. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung ein Betäti­ gungselement aufweist, mit der die Kolbenscheibe (35) gegenüber der Schäummittelkammer (31, 32) verschiebbar ist und/oder der Faltenbalg und/oder die Tube kompri­ mierbar ist.
8. Rahmenprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement an dem Rahmenprofil festge­ legt ist und der Schäummittelvorratsbehälter (30) gegen­ über dem Betätigungselement verschiebbar ist.
9. Rahmenprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schäummittelvorratsbehälter (30) an dem Rahmen­ profil festgelegt ist und das Betätigungselement gegen­ über dem Schäummittelvorratsbehälter verschiebbar ist.
10. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein Kolben­ halterelement (50) ist, das wenigstens eine Kolbenstange (51, 52) aufweist.
11. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung weiterhin ei­ ne Spule (21), an deren Umfang ein Ende eines Zugele­ ments (22) aufwickelbar befestigt ist, und ein mit dem anderen Ende des Zugelements (22) verbundenes Adapter­ element (23), das mit dem Schäummittelvorratsbehälter (30) koppelbar ist, umfasst.
12. Rahmenprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22) ein Metallband ist, das in eine Schlitzausnehmung (21.1) in der Spule (21) eingeführt ist.
13. Rahmenprofil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Spule (21) durch eine Innensechskant­ schraube gebildet ist.
14. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schäummittelvorratsbehälter ei­ nen auf die wenigstens eine Schäummittelkammer wirkendes vorgespanntes Federelement enthält und die Dosiervor­ richtung ein Federauslöseelement aufweist.
15. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schäummittelvorratsbehälter ei­ nen auf die wenigstens eine Schäummittelkammer wirkende Treibgaseinrichtung enthält und die Dosiervorrichtung ein Treibgasdruckregelelement aufweist.
16. Türzarge (1) mit einem Kopfteil (11) und zwei Seitentei­ len (12, 13), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seitenteil (12, 13) aus einem Rahmenprofil nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 15 gebildet ist.
17. Türzarge (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Bandaufnahmebereich (141) und/oder in einem Schließbereich (142) eine Wandan­ schlussfugenschäumvorrichtung (3) integriert ist.
18. Türzarge (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Rahmenprofil aus Stahlblech besteht.
19. Türzarge (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Rahmenprofil aus einem Holzwerkstoff besteht.
DE2001135439 2001-07-20 2001-07-20 Rahmenprofil mit integrierter Wandanschlussfugenschäumvorrichtung, insbesondere Fensterrahmen-oder Türzargenprofil Expired - Fee Related DE10135439C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001135439 DE10135439C1 (de) 2001-07-20 2001-07-20 Rahmenprofil mit integrierter Wandanschlussfugenschäumvorrichtung, insbesondere Fensterrahmen-oder Türzargenprofil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001135439 DE10135439C1 (de) 2001-07-20 2001-07-20 Rahmenprofil mit integrierter Wandanschlussfugenschäumvorrichtung, insbesondere Fensterrahmen-oder Türzargenprofil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10135439C1 true DE10135439C1 (de) 2002-10-24

Family

ID=7692527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001135439 Expired - Fee Related DE10135439C1 (de) 2001-07-20 2001-07-20 Rahmenprofil mit integrierter Wandanschlussfugenschäumvorrichtung, insbesondere Fensterrahmen-oder Türzargenprofil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10135439C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006111143A1 (de) * 2005-04-21 2006-10-26 Schulte, Johannes Zarge
EP2141317A2 (de) * 2008-07-04 2010-01-06 Stöbich Brandschutz GmbH Zarge
EP1715130A3 (de) * 2005-03-31 2012-04-18 JELD-WEN Türen GmbH Rahmenelement, insbesondere Sicherheitszarge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704179A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Kurt Fanelsa Vorrichtung zum verkleben von bauteilen in oeffnungen
DE19621342A1 (de) * 1996-05-28 1997-12-04 Multica Verpackungen Gmbh Steckverbindung von Hohlprofilen, insbesondere Metallprofilen für Fenster- und Türrahmen
DE20017752U1 (de) * 2000-10-17 2000-12-14 Bos Gmbh Türzarge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704179A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Kurt Fanelsa Vorrichtung zum verkleben von bauteilen in oeffnungen
DE19621342A1 (de) * 1996-05-28 1997-12-04 Multica Verpackungen Gmbh Steckverbindung von Hohlprofilen, insbesondere Metallprofilen für Fenster- und Türrahmen
DE20017752U1 (de) * 2000-10-17 2000-12-14 Bos Gmbh Türzarge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1715130A3 (de) * 2005-03-31 2012-04-18 JELD-WEN Türen GmbH Rahmenelement, insbesondere Sicherheitszarge
WO2006111143A1 (de) * 2005-04-21 2006-10-26 Schulte, Johannes Zarge
EP2141317A2 (de) * 2008-07-04 2010-01-06 Stöbich Brandschutz GmbH Zarge
EP2141317A3 (de) * 2008-07-04 2013-04-03 Stöbich Brandschutz GmbH Zarge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2453957B2 (de) Verankerung eines befestigungselementes
DE102006021513A1 (de) Verfahren zur Befestigung eines flächigen Elementes an einem flächigen Träger, sowie Dübel und Schäum- und Druckgasvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3929603A1 (de) Ankerpatrone
DE10135439C1 (de) Rahmenprofil mit integrierter Wandanschlussfugenschäumvorrichtung, insbesondere Fensterrahmen-oder Türzargenprofil
EP1714000A1 (de) Isolierglasscheibe und verfahren zu ihrer herstellung
AT8301U1 (de) Rahmenelement, insbesondere sicherheitszarge
EP0844358B1 (de) Verbindungselement für winklig aneinanderstossende Hohlprofilstäbe
DE102008024321A1 (de) Befestigungshülse
DE4419371A1 (de) Verbindungsanordnung
DE4208093C2 (de) Verbundprofil
WO2008092487A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines beschlagteils
EP0436145B1 (de) Verbindungselement und Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere zur Befestigung von Türzargen oder Fensterrahmen an Mauerleibungen
EP0857847B1 (de) Verfahren zum Zusammenbauen von Isolierglasscheiben mit thermoplastischem Abstandhalter und mit eingesetztem Sprossenrahmen, Sprossenrahmen dafür und damit gebildete Isolierglasscheiben
EP0324921A2 (de) Behälter zum Ausspritzen eines Verbundmörtels
DE2359972A1 (de) Profilleiste
DE3524289A1 (de) Vorrichtung zum ausspritzen eines bindemittels fuer die verankerung eines befestigungselementes in einem bohrloch
WO2015124667A1 (de) Vorrichtung zum einbringen einer dübelmasse in eine öffnung
DE3926265C2 (de) Dichtungsleiste zum Abdichten von Fensterrahmen
DE4215661C1 (en) Corner connector for door or window frame - has welding surface running on mitring and shaft evolving from welding surface and matching inner cross=section of hollow profiles to be joined
EP3460161A1 (de) Verfahren und verbindungsanordnung zum verbinden eines pfostens mit einem rahmenprofil bei einem fenster oder einer türe aus kunststoff
DE10135459B4 (de) Türzargenprofil mit Distanzelement
DE102010016932A1 (de) Verwendung eines Dübels in Verbindung mit einem fließfähigen und aushärtbaren Material zum Verkleben des Dübels im Bohrloch in einer Spanplatte sowie Dübel mit einem Vorratsbehälter für fließfähiges und aushärtbares Material
EP2235385A1 (de) Befestigungshülse
DE19756899C2 (de) Verfahren zur Montage von Scheiben und vorgefertigte Rahmenleiste zur Ausbildung eines geschlossenen Rahmens für Fensterscheiben
DE102018001932A1 (de) Abstandshalter und Befestiger für durch eine Fassade hindurch an Gebäuden zu befestigende Teile

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150203