DE3719443A1 - Bodenbelag - Google Patents
BodenbelagInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag für Industrie
hallen, insbesondere für großflächige Lagerhallen, der
auf einen vorgeformten, vorzugsweise aus Beton bestehen
den Untergrund auflegbar ist.
Die Verschmutzung von Grundwasser und die daraus folgen
de Gefährdung des Trinkwassers durch Chemikalien, ins
besondere durch chlorierte Kohlenwasserstoffe, ist in
den letzten Jahren in großem Umfang offenkundig geworden.
Die Lagerung derartiger Chemikalien erfordert besonders
sorgfältige Vorsichts- und Überwachungsmaßnahmen, weil
es erfahrungsgemäß hier häufig zu Schadensfällen durch
Lecks oder Unfälle kommt. Es wurde bereits vorgeschlagen,
die Lagerböden wannenartig auszugestalten und hierfür
Stahlkonstruktionen oder Beton mit geeigneter Ober
flächenbeschichtung zu verwenden. Auch Füllanlagen für
umweltgefährdende Flüssigkeiten müssen in die Sicherung
durch die Auffangwanne einbezogen werden. Entsprechendes
gilt für den Umschlag derartiger Produkte.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß Auffangwannen dieser
Art insbesondere für Lösemittel auf der Basis chlorierter
Kohlenwasserstoffe keine ausreichende Sicherheit gewähr
leisten, da auch kleine unerkannte Lecks zu einer
ständigen Umweltgefährdung führen und da Beton für diese
Produkte nicht absolut undurchlässig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Bodenbelag für Industriehallen zu schaffen, der einer
seits durch Fahrzeuge, Maschinen und Lagerware hoch
belastbar ist und andererseits einen sicheren Schutz
gegen ungewolltes Austreten von umweltgefährdenden
Flüssigkeiten in den Untergrund gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Das gemäß der Erfindung doppelwandig ausgebildete Belag
element enthält einen mit einem formstabilen aber dennoch
luftdurchlässigen Distanzmaterial ausgefüllten Spaltraum,
der luftdicht verschließbar und an ein Lecküberwachungs
gerät anschließbar ist. Die Ober- und Unterplatte des
Belagelements können aus niedrig- und hochlegiertem
Stahl oder aus anderen chemikalienresistenten Legierungen
und Verbindungen, wie Tombak oder - bei entsprechend
niedriger Belastung - auch aus verschweißten Kunststoff
bahnen bestehen. Als formstabiles Distanzmaterial, das
auf Druck belastbar aber dennoch luftdurchlässig sein
soll, kommt vor allem ein Metallgitter, insbesondere
Streckmetall in Betracht. Bei letzerem handelt es sich
um ein gestanztes Blech, bei welchem im Zuge des Stanz
vorgangs sowohl Durchbrüche eingestanzt als auch Metall
verbiegungen vorgenommen werden. Es entsteht dabei eine
netzartige, dreidimensionale Struktur mit hoher Druckbe
lastbarkeit.
Die Befestigung der Belagplatten erfolgt vorteilhafter
weise mittels Haltebändern aus Stahl, die am Untergrund
entweder festgedübelt oder mittels Anker bereits bei
der Herstellung des Betonuntergrunds in diesen einge
bettet werden. An dem Halteband wird die Unterplatte
der Belagelemente entweder punktweise oder mit durch
gehender Schweißnaht angeschweißt. Wenn zwei benachbarte
Unterplatten auf Stoß miteinander verschweißt werden,
so kann gleichzeitig das Anschweißen am Halteband er
folgen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß
zunächst die eine Unterplatte am Halteband angeschweißt
und anschließend die andere überlappend aufgeschweißt
wird. Zweckmäßig werden die Unterplatten nach einem
vorgegebenen Schweißplan im sogenannten Pilgerschrittver
fahren am Halteband befestigt; dabei werden kurze
Streifen im Abstand und im Wechsel geschweißt um mög
lichst geringe Wärmeausdehnungen und Verspannungen zu
erhalten. Zur weiteren Verbesserung der Haftung am Unter
grund können unter der Unterplatte zusätzliche Halte
bänder angeordnet werden, die über Bohrungen in der
Unterplatte mit dieser verschweißt werden.
Sofern vom Boden her mit einer Dampfdiffusion gerechnet
werden muß, wird zweckmäßig eine Dampfsperrschicht,
beispielsweise in Form von geteerter Dämmpappe zwischen
Untergrund und Unterplatte eingelegt.
Zum weiteren Aufbau der Belagelemente wird die Unter
platte lose mit der Streckmetallbahn belegt. Anschließend
wird auf die Streckmetallbahn die Oberplatte aufgelegt
und mit der Unterplatte vorzugsweise im Pilgerschritt
verfahren dicht verschweißt. Bei großen Bodenflächen
werden mehrere Belagelemente verwendet, deren Spalträume
vakuummäßig voneinander getrennt und zum Zwecke der
Lecküberwachung und Lecksuche durch Leitungen mitein
ander verbindbar sind. Zur Verbindung werden zweckmäßig
U-förmig gebogene Rohrstücke verwendet, die an einander
benachbarte Anschlußstutzen zweier Belagelemente an
schließbar sind.
In dem Bodenbelag wird beim Verlegen zweckmäßig eine
leichte Neigung vorgesehen, die in einen Sumpf mündet,
aus dem etwaige ausströmende Flüssigkeiten besser ausge
pumpt werden können. Der Sumpf kann ebenfalls mit dem
vakuumüberwachten Doppelmantel ausgekleidet werden.
Im Boden können ferner Gruben, z.B. Arbeitsgruben in
Industriebetrieben, oder Rinnen, etwa zur Aufnahme von
Bahngleisen, vorgesehen werden, die gleichfalls mit
der lecküberwachten Doppelwand ausgekleidet sind. Die
Gruben oder Rinnen bilden einen Auffangbereich für aus
tretende Chemikalienflüssigkeiten und sind so bemessen,
daß beispielsweise der Kesselinhalt eines dort zu ent
ladenden Kesselwagens aufgefangen werden kann.
Zur Befestigung von Maschinen und Geräten auf dem Boden
belag können an der Oberplatte Bolzen oder Muttern ange
schweißt werden. Für größere Geräte und Maschinen werden
Montageplatten aufgeschweißt, die ihrerseits Montage
bolzen oder -muttern tragen können. Wichtig ist, daß
der doppelwandige Bodenbelag bei der Montage nicht durch
bohrt wird.
Der doppelwandige Bodenbelag kann elementweise vorge
fertigt werden. Hierbei werden zweckmäßig einseitig
offene Elemente vorgefertigt, die mit einer Überlappungs
platte oder einem Abdeckstreifen zugeschweißt werden.
Entsprechend können auch einzelne Rinnen- oder Grubenbe
reiche vorgefertigt und anschließend zusammengesetzt
werden.
Zur Erzeugung eines leckgesicherten Wandanschlusses
können die der Wand benachbarten Ränder der Belagelemente
um 90° nach oben gebogen und mittels geeigneter Winkel
stücke an der Wand befestigt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung sind die Spalträume des Bodenbelags über einen
Sauganschluß evakuierbar und über eine Meßleitung mit
einem Manometer des Lecküberwachungsgeräts verbunden.
Die Saugleitung ist dabei zweckmäßig in der Nähe der
tiefsten Stelle und die Meßleitung in der Nähe der
höchsten Stelle des Spaltraumbereichs angeschlossen.
In der Saugleitung kann eine Flüssigkeitssperre ange
ordnet werden, die dafür sorgt, daß etwaige angesaugte
Flüssigkeit nicht zum Überwachungsgerät gelangen kann.
Außerdem können in der Saugleitung und/oder der Meß
leitung Detonationssicherungen angeordnet sein, die
einen Flammenübertritt von einem zum anderen Bereich
verhindern.
An einer vom Meßleitungsanschluß entfernten Stelle des
Spaltraums kann ein verschließbarer Füll- und/oder Prüf
stutzen zum Einfüllen von Prüfgas und/oder zur Prüfung
der Gesamtanlage angeordnet werden. Der Spaltraum kann
über diesen Stutzen beispielsweise mit einem Inertgas,
wie Stickstoff, zur Leckkontrolle beaufschlagt oder
vor dem Evakuieren zum Zwecke der Korrosionsminderung
damit geflutet werden.
Wenn ein Leck auftritt, so können zur Lecksuche die
Spalträume einzelner Belagelemente separat an das Leck
überwachungsgerät angeschlossen und hinsichtlich ihrer
Dichtheit geprüft werden. Das gleiche Ergebnis kann
erreicht werden, wenn die Spalträume der einzelnen Belag
elemente nacheinander abgekoppelt werden und die so
gebildeten Teilräume an das Lecküberwachungsgerät ange
schlossen und hinsichtlich ihrer Dichtheit geprüft wer
den. Auf diese Weise kann die Leckstelle bzw. der Leckbe
reich auch bei großflächigen Industriehallen relativ
rasch lokalisiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Bodenbelag in senk
recht geschnittener Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Bodenbelag mit einer
Stoßstelle zwischen zwei Belagelementen in
senkrecht geschnittener Darstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen aus mehreren Belag
elementen zusammengesetzten Bodenbelag;
Fig. 4 einen Hallenboden mit Lecküberwachungsein
richtung in teilweise geschnittener Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellten Elemente 11 eines
Bodenbelags bestehen im wesentlichen aus einer Ober
platte 1 und einer Unterplatte 2, zwischen denen eine
Distanzschicht 3 angeordnet ist. Die Ober- und Unter
platten 1, 2 sind zweckmäßig aus einem dickwandigen Stahl
blech, während die Distanzschicht 3 aus Streckmetall
besteht. Das Streckmetall 3 weist eine netzartige, drei
dimensionale Struktur mit hoher Querbelastbarkeit auf.
Aufgrund von Durchbrüchen und Metallverbiegungen ist
das Streckmetall 3 luftdurchlässig, so daß zwischen
den beiden Platten 1 und 2 ein zusammenhängender Spalt
raum 8 entsteht, der entweder evakuierbar oder mit Gas
befüllbar ist. Der Bodenbelag ist mit seiner Unterplatte
2 an Haltebändern 4 aus Stahl anschweißbar, die ihrer
seits mittels Schrauben 6, 7 am vorgeformten Beton-Unter
grund 5 befestigbar sind. Der evakuierbare Spaltraum
8 ist über eine Meßleitung 16 an eine Lecküberwachungs
einrichtung 17 anschließbar.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie zwei benachbarte Belag
elemente 11 des Bodenbelags an ihren Stoßstellen mitein
ander verbunden und am Untergrund 5 befestigt sind.
Die Befestigungsschrauben 6, 7 durchdringen das Halteband
4 außermittig und zwar entweder im Versatz oder parallel.
Dadurch verbleibt eine Mittelbahn, die nicht durch
Schraublöcher, die später zu Leckstellen Anlaß geben
könnten, beschädigt ist. Die Unterplatten 2 der beiden
Belagelemente 11 sind auf Stoß miteinander verschweißt
und mit der gleichen Schweißnaht am Halteband 4 ange
schweißt. Auf die so am Untergrund 5 befestigten Unter
platten 2 werden die Streckmetallbahnen 3 aufgelegt.
Darauf wird zunächst die in Fig. 2 links dargestellte
Oberplatte 11 aufgelegt und an ihrer Kante mit einer
durchgehenden Schweißnaht 14 mit der darunter befind
lichen Unterplatte 2 dicht verschweißt. Gleichzeitig
wird dabei auch die betreffende Streckmetallbahn 3 an
geschweißt. Sodann wird die in Fig. 2 rechts gezeigte
Oberplatte 1 so aufgelegt, daß ihr Randbereich die linke
Oberplatte 1 überlappt. Daraufhin werden die Ober
platten 1 mit einer durchgehenden Dichtschweißnaht 10
verschweißt. Auf diese Weise entstehen zwei in ihrer
Weite durch die Wandstärke der Streckmetallbahnen 3
bestimmte Spalträume 8, die bei entsprechenden Dicht
schweißungen an den übrigen drei Rändern der Belag
elemente 11 evakuierbar sind. Die Spalträume 8 sind
vakuummäßig voneinander getrennt und können zum Zwecke
der Lecküberwachung und Lecksuche miteinander verbunden
werden. Zur Verbindung werden U-förmige Rohrstücke 12
verwendet, die an einander benachbarte Anschlußstutzen
zweier Belagelemente 11 anschließbar sind. Das in Fig. 3
gezeigte Ausführungsbeispiel eines Bodenbelags weist
fünf streifenförmige Belagelemente 11 auf, die an ihren
Stoßstellen miteinander verschweißt und deren Spalträume
mit den Rohrstücken 12 hintereinandergeschaltet sind.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eines
Bodenbelags sind mehrere Belagelemente 11 an Stoßstellen
20 miteinander verbunden. Die Belagelemente 11 sind
in der oben beschriebenen Weise doppelwandig ausgebildet
und schließen zwischen ihrer Ober- und Unterplatte 1, 2
eine aus Streckmetall bestehende Distanzschicht 3 und
einen Spaltraum 8 ein. Die Spalträume 8 sind an den
Anschlußstutzen mittels U-förmiger Rohrstücke 12 mitein
ander verbunden. Eines der Belagelemente enthält eine
als Pumpensumpf 23 ausgebildete Vertiefung, deren Wände
24 und Boden 25 gleichfalls doppelwandig sind und einen
evakuierbaren Spaltraum 8 aufweisen. Im Bereich der
Seitenwände 27 der Halle sind die Ränder der Beschlag
elemente um 90° nach oben gebogen und bilden auf diese
Weise einen Wannenrand 26 von beispielsweise 10 bis
40 cm Höhe. Die Oberkante 28 des Wannenrandes 26 ist
von einem an der Seitenwand 27 befestigten Ablaufblech
29 übergriffen, so daß eine an der Wand nach unten
fließende Flüssigkeit nicht in den Zwischenraum 30
zwischen Belag und Wand sondern auf den überwachten
Bodenbelag gelangt. Eine teerbeschichtete Dämmpappe
40 verhindert, daß vom Untergrund 5 her eine Dampf
diffusion in den Bodenbelag stattfindet.
Der Spaltraum 8 des Bodenbelags ist über eine Saugleitung
31 und eine Meßleitung 16 mit einem ein Unterdruckmeß
gerät 32 enthaltenden Lecküberwachungsgerät 17 verbunden.
Der Saugleitungsanschluß 33 liegt in der Nähe der
tiefsten Stelle des Bodenbelags, während die Meßleitung
16 am höchsten Punkt 34 des Spaltraums 8 angeschlossen
ist. In der Saugleitung 31 befindet sich eine Flüssig
keitssperre 35, mit der im Falle eines Lecks ein Ansaugen
von Flüssigkeit vermieden wird. Weiter befinden sich
sowohl in der Saugleitung 31 als auch in der Meßleitung
16 Detonationssicherungen 36, die im Brandfall einen
Flammendurchtritt vom einen in den anderen Bereich ver
hindern. Auf der dem Meßleitungsanschluß 34 gegenüber
liegenden Seite ist am hochgebogenen Wannenrand 26 des
Bodenbelags ein Füll- und Prüfstutzen 37 angeordnet,
der mittels eines Kugelhahns 38 verschließbar ist und
der zur Leckkontrolle des Gesamtbelags mit einem bei
spielsweise aus Stickstoff bestehenden Inertgas beauf
schlagbar ist.
Zur Befestigung von Maschinen oder Geräten auf dem Boden
belag 11 können an der Oberplatte 1 Bolzen 41 oder
Muttern angeschweißt werden. Für größere Geräte und
Maschinen werden Montageplatten 42 aufgeschweißt, die
ihrerseits Montagebolzen 43 oder -muttern tragen.
Die Oberplatte 1 kann auch als Sandwichplatte ausge
bildet sein, die mit einer Kunststoffauflage 44 versehen
ist. Diese Kunststoffschicht kann aufgestrichen, aufge
schweißt, aufgeklebt oder aufgegossen werden. Weiter
kann auf den Fußboden ein Industrieboden 44 eine Kunst
harzbeschichtung oder ein Anstrich aufgebracht werden.
Der Industrieboden kann beispielsweise auf Zement- oder
Kunstharzzementbasis hergestellt sein. Die Beschichtung
soll insbesondere chemisch inaktiv sein und soll eine
Funkenbildung verhindern, wie sie beispielsweise beim
Fahrbetrieb mit Gabelstaplern beim Schleifen der Gabeln
auf einem metalischen Untergrund oder beim Umgang mit
Gebinden aus Stahlblech durch Reibung an einer Metall
oberfläche auftreten können. Der beschriebene Bodenbelag
wird insbesondere in Industrie- und Lagerhallen einge
setzt, in denen auch Explosionsschutz gewährleistet
sein muß.
Claims (34)
1. Bodenbelag für Industriehallen insbesondere für groß
flächige Lagerhallen, zum Auflegen auf einen vorge
formten, vorzugsweise aus Beton bestehenden Untergrund,
gekennzeichnet durch mindestens ein Belagelement (11),
das mindestens eine mit dem Untergrund verbindbare Unter
platte (2) und mindestens eine durch eine formstabile
Distanzschicht (3) unter Bildung eines luftdicht ver
schließbaren Spaltraums (8) von der Unterplatte (2)
getrennte Oberplatte (1) aufweist, und dessen Spaltraum
(8) an ein Lecküberwachungsgerät (17) anschließbar ist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterplatte (2) und/oder die Oberplatte (1)
aus Metall, vorzugsweise aus Stahlblech bestehen.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Distanzschicht (3) als Metallgitter, vor
zugsweise als Streckmetallgitter aus Stahl, ausgebildet
ist.
4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberplatte (1) an langgestreckten
Dichtschweißnähten unter Einschluß des Spaltraums (8)
mit der Unterplatte (2) und gegebenenfalls mit der
Distanzschicht (3) verbunden ist.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spaltraum (8) über einen Saugan
schluß (31, 33) evakuierbar und über eine Meßleitung
(16) mit einem Manometer (32) des Lecküberwachungsgeräts
verbunden ist.
6. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch mindestens ein am Untergrund (5) mittels
mechanischer Befestigungselemente (6, 7), wie Dübel,
Schrauben und/oder Anker, befestigbares, vorzugsweise
aus Stahlblech bestehendes Halteband (4), an welchem
die Unterplatte (2) des Belagelements (11) in einer
das Halteband (4) teilweise oder vollständig über
lappenden Anordnung starr befestigbar, insbesondere
anschweißbar ist.
7. Bodenbelag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterplatten (2) zweier Belagelemente (11) an
ihren einander benachbarten Außenrändern im Abstand
voneinander oder auf Stoß oder einander überlappend
an dem Halteband (4) befestigbar, vorzugweise anschweiß
bar sind.
8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberplatten (1) zweier benach
barter Belagelemente (11) im Bereich des Haltebandes
(4) mit den zugehörigen Unterplatten (2) verbunden,
vorzugsweise verschweißt sind.
9. Bodenbelag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberplatte (1) des einen Belagelements (11)
an ihrem Rand unmittelbar mit der zugehörigen Unterplatte
(2) verbunden ist, während die Oberplatte (1) des anderen
Belagelements (11) mit ihrem Außenrand die Oberplatte
(1) des ersten Belagelements (11) übergreift und mit
dieser dicht, insbesondere mittels einer Dichtschweißnaht
(10), verbunden ist.
10. Bodenbelag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberplatten (1) zweier benachbarter Belagelemente
(11) vorzugsweise im Bereich eines Haltebandes (4) auf
Stoß oder im Abstand voneinander mit der jeweiligen
Unterplatte (2) verbunden sind, und daß die Stoßstelle
durch eine auf die beiden Oberplatten (1) aufgelegte
und mit diesen verbundene, vorzugsweise verschweißte
Blende überbrückt ist.
11. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch eine an der Unterseite der Unterplatte
(2) angeordnete, dem Untergrund (5) zugewandte, vorzugs
weise als geteerte Dämmpappe ausgebildete Dampfsperr
schicht (40).
12. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn
zeichnet durch mehrere Belagelemente (11) mit vakuum
mäßig getrennten Spalträumen (8), die je einen Anschluß
(33) für eine Saugleitung (31) und eine Meßleitung (16)
aufweisen, wobei die Saugleitungsanschlüsse (33) einer
seits und die Meßleitungsanschlüsse andererseits in
Parallel- und/oder Hintereinanderschaltung mit dem Leck
überwachungsgerät (17) verbindbar sind.
13. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterplatte (2) und die Ober
platte (1) zusammen mit der den Spaltraum (8) ausfüllen
den Distanzschicht (3) zumindest an einem Rand des Belag
elements (11) unter Bildung eines hochgezogenen Wannen
rands (26) um 90° nach oben gebogen ist.
14. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterplatte (2) und die Ober
platte (1) zusammen mit der den Spaltraum (8) begrenzen
den Distanzschicht (3) unter Bildung einer Rinne oder
Grube (23) mit an Wänden (24) und Boden (25) durchgehen
dem Spaltraum (8) aus der Bodenebene nach unten gebogen
sind.
15. Bodenbelag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Oberplatte (1) im Bereich der Rinnen-
oder Grubenoberkante mit leichter Neigung in die Grube
(23) oder Rinne mündet.
16. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Oberplatte
(1) nach oben überstehende Montageelemente (41), wie
Bolzen oder Muttern, angeordnet, vorzugsweise ange
schweißt sind.
17. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekenn
zeichnet durch mindestens eine an der Oberplatte (1)
befestigte, vorzugsweise angeschweißte Montageplatte
(42), die mit nach oben weisenden, vorzugsweise ange
schweißten Montageelementen (43), wie Bolzen oder
Muttern, versehen ist.
18. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberplatte (1) der Rinne
vorzugsweise auf Schwellen angeordnete Gleise für
Schienenfahrzeuge angeordnet sind.
19. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugleitung (31) in der Nähe
der tiefsten Stelle (33) und die Meßleitung (16) in
der Nähe der höchsten Stelle (34) des Spaltraumbereichs
(8) angeschlossen ist.
20. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (31) eine Flüssig
keitssperre (35) angeordnet ist.
21. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (31) und/oder
der Meßleitung (16) eine Detonationsicherung (36) ange
ordnet ist.
22. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer vom Meßleitungsanschluß
(34) weit entfernten Stelle des Spaltraums (8) ein ver
schließbarer Füll- und/oder Prüfstutzen (37) zum Ein
füllen von Prüfgas und/oder zur Leckprüfung des Gesamt
belags angeordnet ist.
23. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spaltraum (8) mit einem Inertgas,
vorzugsweise Stickstoff, beaufschlagbar ist.
24. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterplatte (2) mindestens eine
Bohrung aufweist, an deren Rand sie mit einem darunter
befindlichen, am Untergrund (5) befestigbaren Halteband
(4) anschweißbar ist.
25. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberplatte (1) und/oder die
Unterplatte (2) mit einer aufgestrichenen, aufge
schweißten, aufgeklebten oder aufgegossenen Kunststoff
schicht (44) versehen ist.
26. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Oberplatte (1)
mit einem Industrieboden (44) auf Kunstharz-, Zement-
oder Kunstharzzementbasis beschichtet ist.
27. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberplatte (1) und/oder die Unterplatte aus
vorzugsweise mehrlagig miteinander verschweißten Kunst
stoffbahnen bestehen.
28. Bodenbelag nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffbahnen mit Glasfasern oder Glasfaser
matten verstärkt sind.
29. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberplatte (1) und die Unter
platte (2) eine Wandstärke von mindestens 2 mm, vorzugs
weise 3 bis 6 mm aufweisen.
30. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Dicke der Distanz
schicht (3) definierte Weite des Spaltraums (8) min
destens 1 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm beträgt.
31. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 13 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wannenrand (26) eine Höhe von
mindestens 50 mm, vorzugsweise von 80 bis 400 mm auf
weist.
32. Verfahren zur Lecksuche in einem aus mehreren Belag
elementen bestehenden Bodenbelag nach einem der Ansprüche
1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalträume
(8) einzelner Belagelemente (11) separat an das Lecküber
wachungsgerät (17) angeschlossen und hinsichtlich ihrer
Dichtheit geprüft werden.
33. Verfahren zur Lecksuche in einem aus mehreren Belag
elementen bestehenden Bodenbelag nach einem der Ansprüche
1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalträume
(8) der hintereinander geschalteten Belagelemente (11)
nacheinander abgekoppelt werden und daß die so gebildeten
Teilräume an das Lecküberwachungsgerät (17) angeschlossen
und hinsichtlich ihrer Dichtheit geprüft werden.
34. Verfahren zur Lecküberwachung in einem Bodenbelag nach
einem der Ansprüche 5 bis 31, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spaltraum (8) vor dem Evakuieren mit einem Inert
gas, vorzugsweise mit Stickstoff, geflutet wird.
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DE19873719443 DE3719443A1 (de) | 1986-11-28 | 1987-06-11 | Bodenbelag |
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EP87115944A EP0269871B1 (de) | 1986-11-28 | 1987-10-30 | Bodenbelag |
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