DE4102018A1 - Doppelwandige behaelterauskleidung - Google Patents
Doppelwandige behaelterauskleidungInfo
- Publication number
- DE4102018A1 DE4102018A1 DE19914102018 DE4102018A DE4102018A1 DE 4102018 A1 DE4102018 A1 DE 4102018A1 DE 19914102018 DE19914102018 DE 19914102018 DE 4102018 A DE4102018 A DE 4102018A DE 4102018 A1 DE4102018 A1 DE 4102018A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- double
- components
- plates
- walled container
- container lining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/02—Wall construction
- B65D90/04—Linings
- B65D90/041—Rigid liners fixed to the container
- B65D90/042—Rigid liners fixed to the container fixed pointwise or linewise
- B65D90/043—Rigid liners fixed to the container fixed pointwise or linewise the liners being in the form of tiles or panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine doppelwandige Behälterausklei
dung, insbesondere eine Tankinnenauskleidung.
Es ist bereits bekannt, beispielsweise aus Beton bestehende
Tankbehälter mit einem Stahlmantel auszukleiden, der
gegenüber dem Behälter mit Gittermatten unterlegt ist. Dabei
ist in der Bodenplatte des Tankbehälters unterhalb des
Stahlmantels eine Sammelrinne oder eine Sammelvertiefung
vorgesehen, die über ein Leckkontrollrohr zu einem begeh
baren Leckkontrollschacht führt. Bei Undichtigkeiten des
Stahlmantels läuft zumindest ein Bruchteil des ausgelaufenen
Tankinhalts in dem zwischen Tankbehälter und Stahlmantel
vorgesehenen Zwischenraum nach unten und sammelt sich auch
in dem Leckkontrollschacht an. Derartige Tankbehälter werden
vor allem zum Lagern wassergefährdender Flüssigkeiten wie
beispielsweise Flugzeugtreibstoff verwendet.
Der Stahlmantel dieses vorbekannten Tankbehälters kann je
doch beispielsweise auch durch von außen eintretende Feuch
tigkeit korrodieren und undicht werden. Die anschließend
notwendige Reparatur des Tankbehälters ist meist mit einem
hohen Aufwand verbunden, da beispielsweise das den Tankbe
hälter umgebende Erdreich entfernt werden muß und das Tank
dach und verschiedene Rohrleitungen aufzuschneiden sind.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine doppelwan
dige Behälterauskleidung zu schaffen, die nicht nur bei neu
zu erstellenden, sondern auch bei vorhandenen Behältern vor
teilhaft einsetzbar ist. Dabei soll die erfindungsgemäße
Behälterauskleidung auch für eine einfache und mit geringem
Aufwand verbundene Reparatur eines zu sanierenden Tankbehäl
ters verwendet werden können und gleichzeitig einen guten
Schutz und eine Überwachungsmöglichkeit gegen ein eventuel
les Auslaufen des Tankbehälters bieten.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der
Behälterauskleidung der eingangs erwähnten Art insbesondere
darin, daß diese plattenförmige Bauelemente aufweist, die
jeweils aus wenigstens zwei mit ihren Flachseiten voneinan
der beabstandeten und schmalrandseitig dicht miteinander
verbundenen Platten bestehen, daß die Bauelemente an ihren
Schmalseiten dicht miteinander verbindbar sind und ihre
Innenräume einen zusammenhängenden Kontrollraum bilden und
daß dazu der gesamte Verbindungsbereich zwischen zwei be
nachbarten Bauelementen jeweils von einer an deren Flachsei
ten angreifenden Zusatzwandung dicht übergriffen oder um
schlossen ist, wobei jedes Bauelement zumindest eine in des
sen Innenraum führende Durchtrittsöffnung hat, die in den
von den Zusatzwandungen gebildeten Überbrückungsraum mündet.
Die erfindungsgemäße Behälterauskleidung wird also prak
tisch wie ein Bausatz aus einzelnen vorgefertigten Bauele
menten erstellt, die an ihren Schmalseiten dicht miteinan
der verbindbar sind. Die Bauelemente sind sandwichartig auf
gebaut und bestehen aus zumindest zwei Platten, die jeweils
eine Wand der doppelwandigen Behälterauskleidung bilden.
Dieser sandwichartige Aufbau der Bauelemente bietet einen
guten Schutz gegen ein eventuelles Auslaufen des Tankbehäl
ters. Im Verbindungsbereich zweier benachbarter Bauelemente,
in dem die beispielsweise miteinander verschweißten Bauele
mente nur eine Wand der Tankinnenauskleidung bilden können,
greift an deren Flachseiten jeweils eine etwa leistenförmige
Zusatzwandung an, die gemeinsam einen dichten Überbrückungs
raum umschließen und die zweite Auskleidungsschicht der
Tankinnenauskleidung in diesem Bereich bilden. Die über den
Überbrückungsraum und die darin mündenden Durchtrittsöffnun
gen verbundenen Innenräume der einzelnen Bauelemente sind zu
einem zusammenhängenden Kontrollraum zusammengeschlossen, in
dem sich eventuell auslaufender Tankinhalt im Falle einer
Tankleckage gut ansammeln kann, ohne noch größere Schäden zu
verursachen.
Da die erfindungsgemäße Behälterauskleidung aus einzelnen,
in Gebrauchsstellung miteinander dicht verbundenen Bauele
menten besteht, kann diese auch für eine vergleichsweise
einfache und mit geringem Aufwand verbundene Reparatur eines
zu sanierenden Tankbehälters verwendet werden. Vorhandene
Tankbehälter weisen meist ein ins Tankinnere führendes
Mannloch auf, durch das auch die einzelnen, entsprechend
schmalen Bauelemente zur weiteren Montage ins Tankinnere
befördert werden können. Somit kann ein Aufschneiden des
Tankdaches oder einzelner Rohrleitungen ebenso entfallen wie
beispielsweise die Demontage von Isolierungen oder eine
aufwendige Beseitigung des den Tankbehälter umgebenen Erd
reichs. Auch eine eventuell vorhandene Innenbeschichtung muß
vor Montage des erfindungsgemäßen Bausatzes im Tankinneren
nicht durch aufwendiges Sandstrahlen oder dergleichen ent
fernt werden.
Die Behälterauskleidung kann aber auch beispielsweise bei
Mülldeponien zum Schutz gegen in das Erdreich eindringendes
Sickerwasser verwendet werden, wobei die Boden- und Randbe
reiche bei einer solchen Auskleidung etwa wannenförmig aus
gestaltet sein können.
Um den mit der erfindungsgemäßen Behälterauskleidung dicht
umschlossenen Tankbehälter ständig zu überwachen und gegen
ein Auslaufen sichern zu können, ist es besonders vorteil
haft, wenn in dem zusammenhängenden Kontrollraum der Bauele
mente ein vom Außendruck abweichender Unterdruck (Vakuum)
erzeugbar ist und wenn die Behälterauskleidung ein auf
Druckanstieg reagierendes Leckageanzeigegerät hat. Ein
solches auf Druckabweichungen des Unterdrucks oder Vakuums
reagierendes Leckageanzeigegerät meldet einen Druckanstieg
im Kontrollraum bereits dann, wenn nur eine der beiden
Platten eines Bauelementes oder nur eine zwischen den
Bauelementen vorgesehene Verbindungsnaht undicht geworden
ist. Somit wird eine Reparaturbedürftigkeit der erfin
dungsgemäßen Behälterauskleidung bereits dann angezeigt,
wenn beispielsweise noch keine Flüssigkeit aus dem Tank
behälter auslaufen konnte. Bereits ein Unterdruck von 200
bis 300 mbar sind ausreichend, um auch kleine undichte Poren
in der erfindungsgemäßen Behälterauskleidung feststellen zu
können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Behälterauskleidung, der auch eigene schutzwürdige
Bedeutung zukommen kann, sieht vor, daß diese zumindest ein
plattenförmiges Bauelement aufweist, das aus wenigstens zwei
mit ihren Flachseiten voneinander beabstandeten und schmal
randseitig dicht miteinander verbundenen Platten besteht und
das hinsichtlich seines Aufbaues und/oder seiner Material
eigenschaften so ausgebildet und/oder aufeinander abgestimmt
ist, daß das Bauelement zur Verkleinerung seiner Außen
abmessungen in einer Ebene biegbar oder rollbar ist. Ein
derartiges Bauelement, dessen Außenabmessungen in einer
Ebene durch Biegen oder Rollen des Elementes verkleinert
werden können, kann trotz seiner im flachen Zustand even
tuell auch großen Dimensionen auf einfache Weise in gebo
genem oder gerolltem Zustand auch durch vorhandene Tanköff
nungen in das Tankinnere eingebracht werden. In gebogenem
oder gerolltem Zustand benötigt die jeweils äußere Platte im
Vergleich zu der von ihr beabstandeten inneren Platte einen
größeren Umfang; es ist daher vorteilhaft, wenn zum Biegen
oder Rollen des Bauelementes zumindest eine seiner Platten
wenigstens eine Dehnungsein- oder ausformung hat. Eine der
artige Dehnungsein- oder ausformung vermag die in gerolltem
Zustand des Bauelementes auftretenden unterschiedlichen Um
fänge seiner beiden schmalrandseitig miteinander verschweiß
ten Platten gut auszugleichen und erleichtert somit das Bie
gen und Rollen auch eines aus vergleichsweise hartem Plat
tenmaterial bestehenden Bauelementes. In gefaltetem bzw. ge
bogenem oder gerolltem Zustand kann das Bauelement nicht nur
beispielsweise durch ein vorhandenes Mannloch in das Innere
eines Tankbehälters eingebracht werden, vielmehr ist so auch
ein wesentlich platzsparender Transport des Elementes mög
lich.
Dabei sieht eine einfache und vorteilhafte Ausführung gemäß
der Erfindung vor, daß die Dehnungseinformung- oder Ausfor
mung als etwa wellen- oder trapezförmige, quer zur Verfor
mungsrichtung orientierte Sicke ausgebildet ist.
Um die beiden Platten der miteinander zu verbindenen Bauele
mente geringfügig und gut auf Abstand halten zu können, ist
es vorteilhaft, wenn als Abstandhalter zwischen den Platten
der Bauelemente jeweils ein Drahtgewebe oder eine Drahtmatte
dient, die vorzugsweise aus einem Draht von 1 bis 2,0 Milli
metern Dicke besteht und insbesondere eine Maschenweite von
5 bis 15 Millimetern hat.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Dehnungseinfor
mungen des Bauelementes auch als Abstandhalter zwischen den
Platten dienen. Dabei sieht eine vorteilhafte Ausführungs
form gemäß der Erfindung vor, daß zumindest eine der Platten
eines Bauelementes mehrere, auch als Abstandhalter dienende
und vorzugsweise parallel zueinander angeordnete Sicken hat,
die die benachbarte Platte des Bauelementes lose beauf
schlagen und die in ihrer Längserstreckung zweckmäßigerweise
mit Abstand von den im Winkel zu ihnen angeordneten Randbe
reichen des Bauelementes enden. Diese Sicken dienen somit
nicht nur als Dehnungseinformungen und zur Versteifung der
Bauelemente, sondern gleichzeitig auch als Abstandhalter,
die die beiden Platten der Bauelemente geringfügig auf
Abstand halten. Da die Sicken die benachbarte Platte des
Bauelementes nur lose beaufschlagen, ist auch in diesem
Bereich ein zweischichtiger Aufbau der erfindungsgemäßen
Behälterauskleidung gewahrt und auch das im Inneren des
Bauelementes vorhandene Medium wird nicht gehindert, dessen
Innenraum zu durchströmen.
Um die Bauelemente auf einfache Weise miteinander zu einer
dichten Tankinnenauskleidung verschweißen oder dergleichen
verbinden zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Bauele
mente sich an ihren miteinander verbundenen Randbereichen
überlappen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfin
dung sieht vor, daß der Kontrollraum zur Erzeugung eines Un
terdruckes an einer Vakuumpumpe angeschlossen ist. Da die
beiden Platten jedes Bauelementes nur geringfügig voneinan
der beabstandet sind, ist auch eine Vakuumpumpe mit einer
vergleichsweise geringen Pumpleistung ausreichend.
Vorteilhaft ist es, wenn die Bauelemente jeweils aus zwei
Metallplatten oder Metallblechen gebildet sind, die vorzugs
weise aus Edelstahl bestehen und insbesondere eine Dicke von
0,8 bis 1,5 Millimetern haben. Derartige, aus zwei Metall
platten gebildete Bauelemente bieten einen besonders guten
Schutz gegen ein Auslaufen der mit dem erfindungsgemäßen
Bausatz erstellten Behälterauskleidung.
Zum Schutz gegen Korrosion durch Produkte, gegenüber denen
auch Edelstähle nicht beständig sind, ist es vorteilhaft,
wenn die Bauelemente auf ihrer zum Behälterinneren angeord
neten Seite eine gegenüber dem Behälterinhalt beständige
Schutz-Beschichtung oder Schutz-Folie aufweisen.
Um eine eventuelle Undichtigkeit des mit der erfindungsge
mäßen Behälterauskleidung umschlossenen Tankbehälters
schnell und auf einfache Weise lokalisieren zu können, ist
es zweckmäßig, wenn die Bauelemente einzelner Bereiche der
Behälterauskleidung jeweils einen zusammenhängenden Kon
trollraum bilden und wenn jedem der Kontrollräume jeweils
ein Leckageanzeigegerät zugeordnet ist. Dies kann auch ein
und dasselbe Leckageanzeigegerät sein, wenn sich an diesem
ablesen läßt, in welchem der Kontrollräume eine Undichtig
keit aufgetreten ist.
Dabei sieht eine Auführungsform der Erfindung vor, daß die
Behälterauskleidung zwei zusammenhängende Kontrollräume hat,
von denen der eine durch die am Boden und/oder im bo
dennahen Bereich angeordneten Bauelemente und der andere
durch die im Umfangsbereich des Behälters vorgesehenen
Bauelemente gebildet ist. Somit läßt sich rasch feststellen,
ob die vom Leckageanzeigegerät gemeldete Undichtigkeit des
Tankbehälters in dessen Boden- oder Umfangsbereich aufgetre
ten ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteran
sprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand vorteil
hafter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren
noch näher erläutert.
Es zeigt in zum Teil schematischer Darstellung:
Fig. 1 in einer aufgeschnittenen Seitenansicht zwei mitein
ander im bodennahen Bereich des Tankbehälters ver
bundene Bauelemente, die jeweils aus zwei durch
Sicken geringfügig voneinander beabstandeten Plat
ten bestehen,
Fig. 2 ein Bauelement, dessen beiden Platten durch ein
Drahtgewebe auf Abstand gehalten sind, in einer auf
geschnittenen Teil-Seitenansicht,
Fig. 3 zwei aufgeschnittene und nur teilweise dargestellte
Bauelemente, die an zwei benachbarten Schmalseite
überlappend miteinander verbunden sind, wobei der
vertikale Verbindungsbereich durch eine an den
Flachseiten der Bauelemente angreifende Zusatzwan
dung umschlossen ist,
Fig. 4 mehrere Bauelemente, die an ihren benachbarten
Schmalseiten zu einer Tankinnenauskleidung dicht
miteinander verbunden sind, in einer Draufsicht,
Fig. 5 eine aus Bauelemente erstellte Tankinnenausklei
dung, ähnlich der aus Fig. 4, in einem Teil-
Querschnitt und
Fig. 6 ähnlich wie Fig. 3 zwei schmalseitig überlappend
miteinander verbundene Bauelemente, wobei der sich
hier horizontal erstreckende Verbindungsbereich
ebenfalls durch eine an den Flachseiten der Bauele
mente angreifende Zusatzwandung umschlossen ist.
Fig. 1 zeigt zwei plattenförmige Bauelemente 1 in einem
Längsschnitt, die im Bereich ihrer benachbarten Schmalseiten
2 dicht miteinander verbunden sind. Jedes dieser Bauelemente
1 besteht aus zwei, mit ihren Flachseiten voneinander beab
standeten und schmalrandseitig dicht miteinander verbundenen
Platten 3 und 4. An dem benachbarten Randbereich der beiden
zum Behälterinneren 5 weisenden Platten 3 ist jeweils eine
Durchtrittsöffnung 6 vorgesehen, über die die Innenräume 7
der Bauelemente 1 zu einem zusammengehängenden Kontrollraum
miteinander verbunden sind.
Zu diesem Zweck ist der zwischen den Bauelementen 1 befind
liche Verbindungsbereich 8 über seine gesamte Längser
streckung von einer leistenförmigen und etwa schräg angeord
neten Zusatzwandung 9 dicht umschlossen, die mit ihren
Längsrändern 10 an den beiden zum Behälterinneren 5
weisenden Flachseiten 11 der Bauelemente 1 angreift. Dabei
münden die aus den Innenräumen 7 der Bauelemente 1 führenden
randnahen Durchtrittsöffnungen 6 in den von der Zusatzwan
dung 9 umschlossenen Überbrückungsraum 12, der die Innen
räume 7 der beiden Bauelemente 1 miteinander verbindet. Auch
die hier nicht näher dargestellten, sich kreuzenden Zusatz
wandungen 9 sind unter Bildung des gemeinsamen Über
brückungsraumes 12 dicht miteinander verbunden.
Mittels ihrer beiden Platten 3 und 4 bilden die Bauelemente
1 eine doppelwandige Tankinnenauskleidung 13. Da die vorge
fertigten Bauelemente in ihrem Verbindungsbereich 8 nur ein
lagig miteinander verschweißt oder dergleichen verbunden
werden können, bildet hier die Zusatzwandung 9 die zweite
Auskleidungsschicht. Bei Undichtigkeiten einer der Platten
3, 4 oder der zwischen den Bauelementen 1 vorgesehenen Ver
bindungsnähte 14 kann der Tankinhalt allenfalls in den Über
brückungsraum 12 oder in einen der Innenräume 7 einfließen,
er vermag jedoch nicht ohne weiteres auch aus dem Tankbehäl
ter auszulaufen. Die erfindungsgemäße Behälterauskleidung 13
bietet daher einen guten Schutz gegen eine unbeabsichtigte
Leckage des von ihr umschlossenen Tankbehälters.
Um das Bauelement auch durch eine vorhandene Öffnung, bei
spielsweise ein Mannloch, in das Tankinnere des Tankbehäl
ters transportieren zu können, ist das Bauelement 1 in
seiner Längserstreckung zusammenrollbar ausgebildet; zu
diesem Zweck weist das Bauelement 1 an seiner in zusammen
gerolltem Zustand äußeren und in Gebrauchsstellung an der
Längswand 15 anliegenden bzw. am Boden 16 des Tankbehälters
aufliegenden Platte 4 als Sicken 17 ausgebildete Dehnungs
einformungen auf, die auch bei stabilerem Platten-Material
und trotz der schmalrandseitigen Verbindung der einem Bau
element zuzuordnenden Platten 3 und 4 dessen Zusammenrollen
ermöglichen. Die wellen- oder trapezförmigen Sicken 17 der
Platte 4 dienen gleichzeitig auch als Abstandhalter zwischen
den Platten 3 und 4; sie sind quer zu der in Zeichenebene
liegenden Verformungsebene orientiert, parallel zueinander
angeordnet und enden in ihrer Längserstreckung mit Abstand
von den jeweils beiden hier nicht dargestellten Schmal
rändern der Bauelemente 1. Da die Sicken 17 die gegen
überliegende Platte 3 nur lose beaufschlagen und mit ihr
beispielsweise nicht punktverschweißt sind, weist eine aus
mehreren miteinander verbundenen Bauelementen 1 erstellte
Tankinnenauskleidung auch in diesem Bereich einen zwei
schichtigen Aufbau auf, der einen weitgehenden Schutz gegen
ein Auslaufen des Tankbehälters bietet. Zudem wird das im
Inneren der Bauelemente 1 vorhandene Medium durch die Sicken
17 nicht gehindert, die Innenräume 7 der Bauelemente 1 zu
durchströmen.
Um bereits frühzeitig Undichtigkeiten der aus den Bauele
menten 1 erstellten Tankinnenauskleidung erkennen zu können,
ist ein auf Druckabweichungen des Innendrucks reagierendes,
hier nicht näher dargestelltes Leckageanzeigegerät vorge
sehen. Dieses mit dem Kontrollraum verbundene Leckageanzei
gegerät spricht bereits dann an, wenn beispielsweise nur
eine der Platten 3 oder 4 der Bauelemente 1 undicht gewor
den ist. Somit bietet eine aus den Bauelementen 1 erstellte
Tankinnenauskleidung einen guten Schutz sowie eine ständige
Überwachungsmöglichkeit gegen ein eventuelles Auslaufen des
Tankbehälters.
Um in dem zusammenhängenden Kontrollraum einen Unterdruck
aufbauen zu können, ist es zweckmäßig, wenn dieser an einer
Vakuumpumpe angeschlossen ist. Da die Platten 3 und 4 nur
geringfügig voneinander beabstandet sind, ist auch eine Va
kuumpumpe mit einer vergleichsweise geringen Pumpleistung
ausreichend.
In den Fig. 1 bis 5 sind der Tankbehälter und die einzelnen
Bauelemente nicht maßstäblich gezeichnet. In Fig. 1 weist
beispielsweise die Platte 4 eine Dicke von 0,8 Millimetern
und die auf der produktberührenden Seite angeordnete Platte
3 eine Dicke von 1 Millimetern auf, während der Abstand
zwischen den Platten 3 und 4 etwa 1 bis 2,0 Millimeter be
trägt.
In Fig. 2 ist ein Bauelement 1′ dargestellt, bei dem die
Platten 3 und 4 durch ein Drahtgewebe 18 auf Abstand
gehalten sind, das aus einem Draht von 1 bis 2,0 Millimetern
Dicke besteht und eine Maschenweite von 5 bis 15 Milli
metern, vorzugsweise von 10 Millimetern, hat. In Fig. 2 sind
vom Drahtgewebe 18 nur die senkrecht zur Zeichenebene ver
laufenden Querdrähte zu sehen. Als Abstandhalter können aber
auch tellerförmige Einformungen an zumindest einer Platte
vorteilhaft sein, die die jeweils andere Platte des Bau
elementes vorzugsweise lose beaufschlagen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung
sind die Platten 3 und 4 als Edelstahlplatten ausgebildet,
die eine größtmögliche Beständigkeit gegenüber dem Tankin
halt und gegen eine beispielsweise vom Tankbehälter aus ein
wirkende Feuchtigkeit aufweisen. Insbesondere solche, aus
Metallplatten bestehende Bauelemente 1, 1′ können in selbst
tragender Bauweise miteinander verbunden werden, so daß die
daraus erstellte Tankinnenauskleidung nicht an dem vor
handenen Tankmantel befestigt werden muß. Somit können sich
die aus den Platten 3 und 4 bestehenden Bauelemente 1
praktisch frei ausdehnen, so daß Problemen in Bezug auf
Temperaturschwankungen des Produktes und den daraus resul
tierenden Schub- oder Zugspannungen weitestgehend entgegen
gewirkt wird.
Sollte beispielsweise wegen des verwendeten Plattenmaterials
eine solche selbsttragende Bauweise nicht möglich sein, so
kann auch an dem zur Tankoberseite weisenden Randbereich der
aus den Bauelementen 1, 1′ erstellten Tankinnenauskleidung
gegenüber dem Innenraum 7 der Bauelemente 1, 1′ abgedichtete
Durchstecköffnungen 19 vorgesehen sein, die in Gebrauchs
stellung von jeweils einem, die Tankinnenauskleidung mit dem
Tankbehälter verbindenden Maueranker 20 oder dergleichen Be
festigungsteil durchsetzt werden. Zweckmäßigerweise sind die
mit den Mauerankern 20 zusammenwirkenden Durchstecköffnungen
19 der in Gebrauchsstellung oberen Bauelemente 1, 1′ in
gleichmäßigen Abständen über den Umfang der Tankinnenaus
kleidung angeordnet.
Die Längswand 15 und der Boden 16 des Behälters kann gege
benenfalls auf seiner zum Behälterinneren weisenden Seite
mit einem, in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeuteten
Stahlmantel 22 versehen sein, der auch als Schutz gegen
eventuelle Bombensplitter dient.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß die beiden Platten 3 und 4
schmalrandseitig miteinander verschweißt und die ent
sprechenden Bauelemente 1, 1′ an ihren Schmalseiten 2 somit
jeweils dicht verschlossen sind. Dabei überlappen sich die
Bauelemente 1′ in Fig. 3 an ihren miteinander verbundenen
Randbereichen. Wie in Fig. 1 sind diese Randbereiche von
jeweils einer Zusatzwandung 9 dicht umschlossen, die mit
ihren Längsseiten 10 an den Flachseiten 11 der benachbarten
Bauelemente 1′ in Fig. 3 angreift. Jedes der Bauelemente 1′
weist zumindest eine in seinem flachseitigen Randbereich
angeordnete und in den Innenraum 7 führende Durchtrittsöff
nung 14 auf, die in Fig. 3 in dem von der hier etwa U-för
migen Zusatzwandung 9 umschlossenen Verbindungsbereich 8 der
beiden dargestellten Bauelemente 1′ angeordnet sind. Die
sich dicht überlappenden Randbereiche der mosaikartig mit
einander verbundenen Bauelemente 1′ sind von jeweils einer
Zusatzwandung 9 dicht umschlossen. An den Kreuzungspunkten
dieser Verbindungsbereiche 8 sind auch die sie umschließen
den Zusatzwandungen 9 unter Bildung eines gemeinsamen Über
brückungsraumes 12 dicht miteinander verschweißt und gehen
somit netzartig ineinander über. Die Zusatzwandungen 9
bilden somit im Verbindungsbereich 8 der Bauelemente 1′ die
zweite, den Kontrollraum dicht umschließende Schicht der
Tankinnenauskleidung. In Fig. 3 weist die dort dargestellte
Zusatzwandung 9 einen Anschlußstutzen 21 auf, der den Kon
trollraum mit der hier nicht weiter dargestellten Va
kuumpumpe oder dem Leckageanzeigegerät verbindet. Ein ver
gleichbarer Anschlußstutzen 21 ist auch in dem in Fig. 1
oberen Bauelement 1 vorgesehen.
Während in Fig. 3 der etwa vertikal verlaufende Verbindungs
bereich 8 zweier benachbarter Bauelemente 1′ dargestellt
ist, ist in Fig. 6 ein horizontal verlaufender Verbindungs
bereich 8 zweier weiterer Bauelemente 1′ gezeigt, wobei die
ser Verbindungsbereich 8 von einer flachen und in etwa in
einer Ebene mit den Platten 3 der Bauelemente 1′ angeordne
ten Zusatzwandung 9 dicht umschlossen ist.
Mit Hilfe der Bauelemente 1, 1′ kann auch ein vorhandener
Tankbehälter leicht und auf einfache Weise repariert werden,
der mit der Zeit undicht geworden ist. Wie Fig. 4 zeigt,
werden hierzu die Bauelemente 1 von oben nach unten an einem
Hilfsgerüst randseitig überlappend aneinander gefügt und
verschweißt. Anschließend werden die Verbindungsbereiche 8
zwischen den Bauelementen 1 von jeweils einer, in Fig. 1
oder 3 dargestellten Zusatzwandung 9 umschlossen, die mit
ihren Längsseiten 10 an den zum Tankinneren weisenden Flach
seiten 11 der benachbarten Bauelemente 1 angeschweißt wird.
Diese Zusatzwandungen 9 werden in ihren Kreuzungspunkten
ebenfalls dicht miteinander verschweißt, so daß die Innen
räume 7 aller Bauelemente 1 über die in Fig. 3 sichtbaren
und von den Zusatzwandungen 9 ummantelten Durchtritts
öffnungen 6 einen zusammenhängenden Kontrollraum bilden.
Nach dem Evakuieren des Kontrollraumes mittels der ange
schlossenen Vakuumpumpe übernimmt ein amtlich zugelassenes
Leckageanzeigegerät, welches Teil dieses Systems ist, die
Überwachung des Kontrollraumes vor Undichtigkeiten.
Da die aus zwei Blechplatten bestehenden Bauelemente 1, 1′
auch gebogen oder gerollt werden können, können sie auch
durch vergleichsweise kleine vorhandene Tanköffnungen in das
Tankinnere eingebracht werden. Wie in Fig. 5 angedeutet ist,
muß in einem vorhandenen und zu reparierenden Tankbehälter
weder der undicht gewordene Stahlmantel 22 noch eine
eventuell vorhandene Innenbeschichtung beispielsweise durch
aufwendiges Sandstrahlen oder dergleichen entfernt werden.
Ein Aufschneiden des Tankdaches oder verschiedener
Rohrleitungen kann ebenso entfallen, wie eine aufwendige
Beseitigung von Erdreich.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten
Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (16)
1. Doppelwandige Behälterauskleidung, insbesondere Tank
innenauskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß diese
plattenförmigen Bauelemente (1, 1′) aufweist, die je
weils aus wenigstens zwei mit ihren Flachseiten
voneinander beabstandeten und schmalrandseitig dicht
miteinander verbundenen Platten (3, 4) bestehen, daß die
Bauelemente (1, 1′) im Bereich ihrer Schmalseiten (2)
dicht miteinander verbindbar sind und ihre Innenräume
(7) einen zusammenhängenden Kontrollraum bilden und daß
dazu der gesamte Verbindungsbereich (8) zwischen zwei
benachbarten Bauelementen (1, 1′) jeweils von einer an
deren Flachseiten (11) angreifenden Zusatzwandung (9)
dicht übergriffen oder umschlossen ist, wobei jedes Bau
element (1, 1′) zumindest eine aus dessen Innenraum (7)
führende Durchtrittsöffnung (6) hat, die in den von den
Zusatzwandungen (9) gebildeten Überbrückungsraum (12)
mündet.
2. Doppelwandige Behälterauskleidung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Zusatzwan
dungen (9) unter Bildung eines gemeinsamen Überbrückungs
raumes (12) dicht miteinander verbunden sind.
3. Doppelwandige Behälterauskleidung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zusammenhängenden
Kontrollraum der Bauelemente (1, 1′) ein vom Außendruck
abweichender Unterdruck erzeugbar ist und daß die Behäl
terauskleidung ein auf Druckabweichungen dieses Unter
druckes reagierendes Leckageanzeigegerät hat.
4. Doppelwandige Behälterauskleidung, insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
diese zumindest ein plattenförmiges Bauelement (1, 1′)
aufweist das aus wenigstens zwei mit ihren Flachseiten
voneinander beabstandeten und schmalrandseitig dicht
miteinander verbundenen Platten (3, 4) besteht und das
hinsichtlich seines Aufbaus und/oder seiner Materialei
genschaften so ausgebildet und/oder aufeinander abge
stimmt ist, daß das Bauelement (1, 1′) zur Verkleinerung
seiner Außenabmessungen in einer Ebene biegbar oder
rollbar ist.
5. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Biegen
oder Rollen des Bauelementes (1) zumindest eine seiner
beiden Platten (3, 4) wenigstens eine Dehnungsein- oder
ausformung hat.
6. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deh
nungseinformung oder -ausformung als etwa wellen- oder
trapezförmige, quer zur Verformungsrichtung orientierte
Sicke (17) ausgebildet ist.
7. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstand
halter zwischen den Platten (3, 4) der Bauelemente (1′)
jeweils ein Drahtgewebe (18) oder eine Drahtmatte dient,
die vorzugsweise aus einem Draht von 1 bis 2,0 Milli
metern Dicke besteht und insbesondere eine Maschenweite
von 5 bis 15 Millimetern hat.
8. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deh
nungseinformungen des Bauelementes (1) als Abstandhalter
zwischen den Platten (3, 4) dienen.
9. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine der Platten (4) eines Bauelementes (1) mehrere, auch
als Abstandhalter dienende und vorzugsweise parallel zu
einander angeordnete Sicken (17) hat, die die benachbarte
Platte (3) des Bauelementes (1) lose beaufschlagen und
die in ihrer Längserstreckung zweckmäßigerweise mit Ab
stand von den im Winkel zu ihnen angeordneten Randbe
reichen des Bauelementes (1) enden.
10. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauele
mente (1, 1′) sich an ihren miteinander verbundenen Ver
bindungsbereichen (8) überlappen.
11. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon
trollraum zur Erzeugung eines Unterdruckes an eine Va
kuumpumpe angeschlossen ist.
12. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bau
elemente (1, 1′) jeweils aus zwei Metallplatten oder Me
tallblechen gebildet sind, die vorzugsweise aus Edel
stahl bestehen und insbesondere eine Dicke von 0,8 bis
1,5 Millimetern haben.
13. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bau
elemente (1, 1′) auf ihrer zum Behälterinneren angeord
neten Seite eine gegenüber dem Behälterinhalt beständige
Schutz-Beschichtung oder Schutz-Folie aufweisen.
14. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bau
elemente (1, 1′) einzelner Bereiche der Behälteraus
kleidung jeweils einen zusammenhängenden Kontrollraum
bilden und daß jedem der Kontrollräume jeweils ein
Leckageanzeigegerät zugeordnet ist.
15. Doppelwandige Behälterauskleidung nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Behälterauskleidung zwei
zusammenhängende Kontrollräume hat, von denen der eine
durch die am Boden und/oder im bodennahen Bereich ange
ordneten Bauelemente (1, 1′) und der andere durch die im
Umfangsbereich des Behälters vorgesehenen Bauelemen
te (1, 1′) gebildet ist.
16. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An
sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an zumin
dest einer der Platten (3, 4) des Bauelementes als Ab
standhalter dienende tellerförmige Einformungen vorge
sehen sind, die die jeweils andere Platte (3, 4) vor
zugsweise lose beaufschlagen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102018 DE4102018A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Doppelwandige behaelterauskleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102018 DE4102018A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Doppelwandige behaelterauskleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102018A1 true DE4102018A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6423605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102018 Ceased DE4102018A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Doppelwandige behaelterauskleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102018A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100404395C (zh) * | 2005-02-01 | 2008-07-23 | 金蘅起 | 用于货物集装箱的底板衬垫及其制造装置 |
CN102803099A (zh) * | 2009-06-12 | 2012-11-28 | 全贞子 | 货运集装箱底板材料及其制造设备 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1805792B (de) * | Buchty, W, 5100 Aachen | Verfahren zur Herstellung eines doppel wandigen Behalters und nach dem Verfahren hergestellter Behalter | ||
DE1833978U (de) * | 1961-04-12 | 1961-06-29 | Phoenix Gummiwerke Ag | Tonnenfoermige zwischenschicht aus geschmeidigem werkstoff fuer doppelwandige brennstoffbehaelter. |
DE1834823U (de) * | 1961-05-19 | 1961-07-13 | Mannesmann Ag | Hohlkoerper. |
DE1850352U (de) * | 1961-10-31 | 1962-04-19 | Mannesmann Ag | Doppelwandiger tank. |
DE1947986A1 (de) * | 1969-09-23 | 1971-04-15 | Licentia Gmbh | Kuechenherd |
DE2153368A1 (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-03 | Erich Barth | Behaelterboden fuer innenbehaelter |
DE2329525A1 (de) * | 1973-06-07 | 1975-01-02 | Mannesmann Ag | Doppelwandiger lagerbehaelter mit einer leckanzeigeeinrichtung |
DE3622593C2 (de) * | 1986-04-07 | 1988-11-24 | Adisa Entwicklungs Ag, Urdorf, Ch |
-
1991
- 1991-01-24 DE DE19914102018 patent/DE4102018A1/de not_active Ceased
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1805792B (de) * | Buchty, W, 5100 Aachen | Verfahren zur Herstellung eines doppel wandigen Behalters und nach dem Verfahren hergestellter Behalter | ||
DE1833978U (de) * | 1961-04-12 | 1961-06-29 | Phoenix Gummiwerke Ag | Tonnenfoermige zwischenschicht aus geschmeidigem werkstoff fuer doppelwandige brennstoffbehaelter. |
DE1834823U (de) * | 1961-05-19 | 1961-07-13 | Mannesmann Ag | Hohlkoerper. |
DE1850352U (de) * | 1961-10-31 | 1962-04-19 | Mannesmann Ag | Doppelwandiger tank. |
DE1947986A1 (de) * | 1969-09-23 | 1971-04-15 | Licentia Gmbh | Kuechenherd |
DE2153368A1 (de) * | 1971-10-27 | 1973-05-03 | Erich Barth | Behaelterboden fuer innenbehaelter |
DE2329525A1 (de) * | 1973-06-07 | 1975-01-02 | Mannesmann Ag | Doppelwandiger lagerbehaelter mit einer leckanzeigeeinrichtung |
DE3622593C2 (de) * | 1986-04-07 | 1988-11-24 | Adisa Entwicklungs Ag, Urdorf, Ch |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100404395C (zh) * | 2005-02-01 | 2008-07-23 | 金蘅起 | 用于货物集装箱的底板衬垫及其制造装置 |
CN102803099A (zh) * | 2009-06-12 | 2012-11-28 | 全贞子 | 货运集装箱底板材料及其制造设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0269871B1 (de) | Bodenbelag | |
EP1912883B1 (de) | Verfahren zur auskleidung eines behälters und auskleidung eines behälters | |
DE102006049482A1 (de) | Container-Bodenplatte, insbesondere für einen Kühlcontainer | |
DE2151822C3 (de) | Ortefester Behälter für die Lagerung von verflüssigtem Gas bei tiefer Temperatur | |
DE937216C (de) | Raeucherkammer | |
DE3937638C2 (de) | ||
DE4102018A1 (de) | Doppelwandige behaelterauskleidung | |
EP1767704A1 (de) | Vorrichtung zum spannen und/oder verankern einer flüssigkeitsdichten kunststofffolie zum abdichtenden bedecken einer stabilen wandung wie staudamm und verwendung dieser vorrichtung | |
DE3719443A1 (de) | Bodenbelag | |
DE3809963A1 (de) | Auffangraum fuer in lagerbehaeltern gelagerte wassergefaehrdende fluessigkeiten sowie verfahren zum herstellen eines auffangraumes | |
DE4201237A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer behaelterauskleidung sowie behaelterauskleidung fuer einen tankbehaelter | |
WO1998013278A1 (de) | Tank für flüssigkeiten, insbesondere für chemisch aggressive flüssigkeiten | |
DE4305441C1 (de) | Auffangraum für wassergefährdende Flüssigkeiten | |
EP3297937B1 (de) | GROßBEHÄLTER | |
DE2159949A1 (de) | Baukastenbehaelter zur standortmontage | |
AT525789B1 (de) | Folienabdichtung für Behälterbauwerke | |
DE102013004021B4 (de) | Behälter für feste, flüssige oder gasförmige Medien | |
DE4015349C2 (de) | ||
DE202023105091U1 (de) | Container für den Einsatz bei rauen klimatischen Bedingungen | |
DE2346806C3 (de) | Für den Weinbau geeigneter doppelwandiger Tank | |
DE393861C (de) | Abdichtungsbelag in Hochdruckwasserstollen, Stauseen usw. | |
DE19914130A1 (de) | Flüssigkeitsbehälter mit Lecküberwachung zur Lagerung wassergefährdender Stoffe | |
DE2338836A1 (de) | Tankschiff fuer den ueberwassertransport kalter fluessigkeiten | |
AT257479B (de) | Quaderförmiger Vorratsbehälter zum Lagern von Flüssigkeiten | |
DE3712881A1 (de) | Fussbodenbelag |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |