DE4102018A1 - Doppelwandige behaelterauskleidung - Google Patents

Doppelwandige behaelterauskleidung

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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • B65D90/041Rigid liners fixed to the container
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine doppelwandige Behälterausklei­ dung, insbesondere eine Tankinnenauskleidung.
Es ist bereits bekannt, beispielsweise aus Beton bestehende Tankbehälter mit einem Stahlmantel auszukleiden, der gegenüber dem Behälter mit Gittermatten unterlegt ist. Dabei ist in der Bodenplatte des Tankbehälters unterhalb des Stahlmantels eine Sammelrinne oder eine Sammelvertiefung vorgesehen, die über ein Leckkontrollrohr zu einem begeh­ baren Leckkontrollschacht führt. Bei Undichtigkeiten des Stahlmantels läuft zumindest ein Bruchteil des ausgelaufenen Tankinhalts in dem zwischen Tankbehälter und Stahlmantel vorgesehenen Zwischenraum nach unten und sammelt sich auch in dem Leckkontrollschacht an. Derartige Tankbehälter werden vor allem zum Lagern wassergefährdender Flüssigkeiten wie beispielsweise Flugzeugtreibstoff verwendet.
Der Stahlmantel dieses vorbekannten Tankbehälters kann je­ doch beispielsweise auch durch von außen eintretende Feuch­ tigkeit korrodieren und undicht werden. Die anschließend notwendige Reparatur des Tankbehälters ist meist mit einem hohen Aufwand verbunden, da beispielsweise das den Tankbe­ hälter umgebende Erdreich entfernt werden muß und das Tank­ dach und verschiedene Rohrleitungen aufzuschneiden sind.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine doppelwan­ dige Behälterauskleidung zu schaffen, die nicht nur bei neu zu erstellenden, sondern auch bei vorhandenen Behältern vor­ teilhaft einsetzbar ist. Dabei soll die erfindungsgemäße Behälterauskleidung auch für eine einfache und mit geringem Aufwand verbundene Reparatur eines zu sanierenden Tankbehäl­ ters verwendet werden können und gleichzeitig einen guten Schutz und eine Überwachungsmöglichkeit gegen ein eventuel­ les Auslaufen des Tankbehälters bieten.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Behälterauskleidung der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß diese plattenförmige Bauelemente aufweist, die jeweils aus wenigstens zwei mit ihren Flachseiten voneinan­ der beabstandeten und schmalrandseitig dicht miteinander verbundenen Platten bestehen, daß die Bauelemente an ihren Schmalseiten dicht miteinander verbindbar sind und ihre Innenräume einen zusammenhängenden Kontrollraum bilden und daß dazu der gesamte Verbindungsbereich zwischen zwei be­ nachbarten Bauelementen jeweils von einer an deren Flachsei­ ten angreifenden Zusatzwandung dicht übergriffen oder um­ schlossen ist, wobei jedes Bauelement zumindest eine in des­ sen Innenraum führende Durchtrittsöffnung hat, die in den von den Zusatzwandungen gebildeten Überbrückungsraum mündet. Die erfindungsgemäße Behälterauskleidung wird also prak­ tisch wie ein Bausatz aus einzelnen vorgefertigten Bauele­ menten erstellt, die an ihren Schmalseiten dicht miteinan­ der verbindbar sind. Die Bauelemente sind sandwichartig auf­ gebaut und bestehen aus zumindest zwei Platten, die jeweils eine Wand der doppelwandigen Behälterauskleidung bilden. Dieser sandwichartige Aufbau der Bauelemente bietet einen guten Schutz gegen ein eventuelles Auslaufen des Tankbehäl­ ters. Im Verbindungsbereich zweier benachbarter Bauelemente, in dem die beispielsweise miteinander verschweißten Bauele­ mente nur eine Wand der Tankinnenauskleidung bilden können, greift an deren Flachseiten jeweils eine etwa leistenförmige Zusatzwandung an, die gemeinsam einen dichten Überbrückungs­ raum umschließen und die zweite Auskleidungsschicht der Tankinnenauskleidung in diesem Bereich bilden. Die über den Überbrückungsraum und die darin mündenden Durchtrittsöffnun­ gen verbundenen Innenräume der einzelnen Bauelemente sind zu einem zusammenhängenden Kontrollraum zusammengeschlossen, in dem sich eventuell auslaufender Tankinhalt im Falle einer Tankleckage gut ansammeln kann, ohne noch größere Schäden zu verursachen.
Da die erfindungsgemäße Behälterauskleidung aus einzelnen, in Gebrauchsstellung miteinander dicht verbundenen Bauele­ menten besteht, kann diese auch für eine vergleichsweise einfache und mit geringem Aufwand verbundene Reparatur eines zu sanierenden Tankbehälters verwendet werden. Vorhandene Tankbehälter weisen meist ein ins Tankinnere führendes Mannloch auf, durch das auch die einzelnen, entsprechend schmalen Bauelemente zur weiteren Montage ins Tankinnere befördert werden können. Somit kann ein Aufschneiden des Tankdaches oder einzelner Rohrleitungen ebenso entfallen wie beispielsweise die Demontage von Isolierungen oder eine aufwendige Beseitigung des den Tankbehälter umgebenen Erd­ reichs. Auch eine eventuell vorhandene Innenbeschichtung muß vor Montage des erfindungsgemäßen Bausatzes im Tankinneren nicht durch aufwendiges Sandstrahlen oder dergleichen ent­ fernt werden.
Die Behälterauskleidung kann aber auch beispielsweise bei Mülldeponien zum Schutz gegen in das Erdreich eindringendes Sickerwasser verwendet werden, wobei die Boden- und Randbe­ reiche bei einer solchen Auskleidung etwa wannenförmig aus­ gestaltet sein können.
Um den mit der erfindungsgemäßen Behälterauskleidung dicht umschlossenen Tankbehälter ständig zu überwachen und gegen ein Auslaufen sichern zu können, ist es besonders vorteil­ haft, wenn in dem zusammenhängenden Kontrollraum der Bauele­ mente ein vom Außendruck abweichender Unterdruck (Vakuum) erzeugbar ist und wenn die Behälterauskleidung ein auf Druckanstieg reagierendes Leckageanzeigegerät hat. Ein solches auf Druckabweichungen des Unterdrucks oder Vakuums reagierendes Leckageanzeigegerät meldet einen Druckanstieg im Kontrollraum bereits dann, wenn nur eine der beiden Platten eines Bauelementes oder nur eine zwischen den Bauelementen vorgesehene Verbindungsnaht undicht geworden ist. Somit wird eine Reparaturbedürftigkeit der erfin­ dungsgemäßen Behälterauskleidung bereits dann angezeigt, wenn beispielsweise noch keine Flüssigkeit aus dem Tank­ behälter auslaufen konnte. Bereits ein Unterdruck von 200 bis 300 mbar sind ausreichend, um auch kleine undichte Poren in der erfindungsgemäßen Behälterauskleidung feststellen zu können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Behälterauskleidung, der auch eigene schutzwürdige Bedeutung zukommen kann, sieht vor, daß diese zumindest ein plattenförmiges Bauelement aufweist, das aus wenigstens zwei mit ihren Flachseiten voneinander beabstandeten und schmal­ randseitig dicht miteinander verbundenen Platten besteht und das hinsichtlich seines Aufbaues und/oder seiner Material­ eigenschaften so ausgebildet und/oder aufeinander abgestimmt ist, daß das Bauelement zur Verkleinerung seiner Außen­ abmessungen in einer Ebene biegbar oder rollbar ist. Ein derartiges Bauelement, dessen Außenabmessungen in einer Ebene durch Biegen oder Rollen des Elementes verkleinert werden können, kann trotz seiner im flachen Zustand even­ tuell auch großen Dimensionen auf einfache Weise in gebo­ genem oder gerolltem Zustand auch durch vorhandene Tanköff­ nungen in das Tankinnere eingebracht werden. In gebogenem oder gerolltem Zustand benötigt die jeweils äußere Platte im Vergleich zu der von ihr beabstandeten inneren Platte einen größeren Umfang; es ist daher vorteilhaft, wenn zum Biegen oder Rollen des Bauelementes zumindest eine seiner Platten wenigstens eine Dehnungsein- oder ausformung hat. Eine der­ artige Dehnungsein- oder ausformung vermag die in gerolltem Zustand des Bauelementes auftretenden unterschiedlichen Um­ fänge seiner beiden schmalrandseitig miteinander verschweiß­ ten Platten gut auszugleichen und erleichtert somit das Bie­ gen und Rollen auch eines aus vergleichsweise hartem Plat­ tenmaterial bestehenden Bauelementes. In gefaltetem bzw. ge­ bogenem oder gerolltem Zustand kann das Bauelement nicht nur beispielsweise durch ein vorhandenes Mannloch in das Innere eines Tankbehälters eingebracht werden, vielmehr ist so auch ein wesentlich platzsparender Transport des Elementes mög­ lich.
Dabei sieht eine einfache und vorteilhafte Ausführung gemäß der Erfindung vor, daß die Dehnungseinformung- oder Ausfor­ mung als etwa wellen- oder trapezförmige, quer zur Verfor­ mungsrichtung orientierte Sicke ausgebildet ist.
Um die beiden Platten der miteinander zu verbindenen Bauele­ mente geringfügig und gut auf Abstand halten zu können, ist es vorteilhaft, wenn als Abstandhalter zwischen den Platten der Bauelemente jeweils ein Drahtgewebe oder eine Drahtmatte dient, die vorzugsweise aus einem Draht von 1 bis 2,0 Milli­ metern Dicke besteht und insbesondere eine Maschenweite von 5 bis 15 Millimetern hat.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Dehnungseinfor­ mungen des Bauelementes auch als Abstandhalter zwischen den Platten dienen. Dabei sieht eine vorteilhafte Ausführungs­ form gemäß der Erfindung vor, daß zumindest eine der Platten eines Bauelementes mehrere, auch als Abstandhalter dienende und vorzugsweise parallel zueinander angeordnete Sicken hat, die die benachbarte Platte des Bauelementes lose beauf­ schlagen und die in ihrer Längserstreckung zweckmäßigerweise mit Abstand von den im Winkel zu ihnen angeordneten Randbe­ reichen des Bauelementes enden. Diese Sicken dienen somit nicht nur als Dehnungseinformungen und zur Versteifung der Bauelemente, sondern gleichzeitig auch als Abstandhalter, die die beiden Platten der Bauelemente geringfügig auf Abstand halten. Da die Sicken die benachbarte Platte des Bauelementes nur lose beaufschlagen, ist auch in diesem Bereich ein zweischichtiger Aufbau der erfindungsgemäßen Behälterauskleidung gewahrt und auch das im Inneren des Bauelementes vorhandene Medium wird nicht gehindert, dessen Innenraum zu durchströmen.
Um die Bauelemente auf einfache Weise miteinander zu einer dichten Tankinnenauskleidung verschweißen oder dergleichen verbinden zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Bauele­ mente sich an ihren miteinander verbundenen Randbereichen überlappen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung sieht vor, daß der Kontrollraum zur Erzeugung eines Un­ terdruckes an einer Vakuumpumpe angeschlossen ist. Da die beiden Platten jedes Bauelementes nur geringfügig voneinan­ der beabstandet sind, ist auch eine Vakuumpumpe mit einer vergleichsweise geringen Pumpleistung ausreichend.
Vorteilhaft ist es, wenn die Bauelemente jeweils aus zwei Metallplatten oder Metallblechen gebildet sind, die vorzugs­ weise aus Edelstahl bestehen und insbesondere eine Dicke von 0,8 bis 1,5 Millimetern haben. Derartige, aus zwei Metall­ platten gebildete Bauelemente bieten einen besonders guten Schutz gegen ein Auslaufen der mit dem erfindungsgemäßen Bausatz erstellten Behälterauskleidung.
Zum Schutz gegen Korrosion durch Produkte, gegenüber denen auch Edelstähle nicht beständig sind, ist es vorteilhaft, wenn die Bauelemente auf ihrer zum Behälterinneren angeord­ neten Seite eine gegenüber dem Behälterinhalt beständige Schutz-Beschichtung oder Schutz-Folie aufweisen.
Um eine eventuelle Undichtigkeit des mit der erfindungsge­ mäßen Behälterauskleidung umschlossenen Tankbehälters schnell und auf einfache Weise lokalisieren zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Bauelemente einzelner Bereiche der Behälterauskleidung jeweils einen zusammenhängenden Kon­ trollraum bilden und wenn jedem der Kontrollräume jeweils ein Leckageanzeigegerät zugeordnet ist. Dies kann auch ein und dasselbe Leckageanzeigegerät sein, wenn sich an diesem ablesen läßt, in welchem der Kontrollräume eine Undichtig­ keit aufgetreten ist.
Dabei sieht eine Auführungsform der Erfindung vor, daß die Behälterauskleidung zwei zusammenhängende Kontrollräume hat, von denen der eine durch die am Boden und/oder im bo­ dennahen Bereich angeordneten Bauelemente und der andere durch die im Umfangsbereich des Behälters vorgesehenen Bauelemente gebildet ist. Somit läßt sich rasch feststellen, ob die vom Leckageanzeigegerät gemeldete Undichtigkeit des Tankbehälters in dessen Boden- oder Umfangsbereich aufgetre­ ten ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteran­ sprüchen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand vorteil­ hafter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren noch näher erläutert.
Es zeigt in zum Teil schematischer Darstellung:
Fig. 1 in einer aufgeschnittenen Seitenansicht zwei mitein­ ander im bodennahen Bereich des Tankbehälters ver­ bundene Bauelemente, die jeweils aus zwei durch Sicken geringfügig voneinander beabstandeten Plat­ ten bestehen,
Fig. 2 ein Bauelement, dessen beiden Platten durch ein Drahtgewebe auf Abstand gehalten sind, in einer auf­ geschnittenen Teil-Seitenansicht,
Fig. 3 zwei aufgeschnittene und nur teilweise dargestellte Bauelemente, die an zwei benachbarten Schmalseite überlappend miteinander verbunden sind, wobei der vertikale Verbindungsbereich durch eine an den Flachseiten der Bauelemente angreifende Zusatzwan­ dung umschlossen ist,
Fig. 4 mehrere Bauelemente, die an ihren benachbarten Schmalseiten zu einer Tankinnenauskleidung dicht miteinander verbunden sind, in einer Draufsicht,
Fig. 5 eine aus Bauelemente erstellte Tankinnenausklei­ dung, ähnlich der aus Fig. 4, in einem Teil- Querschnitt und
Fig. 6 ähnlich wie Fig. 3 zwei schmalseitig überlappend miteinander verbundene Bauelemente, wobei der sich hier horizontal erstreckende Verbindungsbereich ebenfalls durch eine an den Flachseiten der Bauele­ mente angreifende Zusatzwandung umschlossen ist.
Fig. 1 zeigt zwei plattenförmige Bauelemente 1 in einem Längsschnitt, die im Bereich ihrer benachbarten Schmalseiten 2 dicht miteinander verbunden sind. Jedes dieser Bauelemente 1 besteht aus zwei, mit ihren Flachseiten voneinander beab­ standeten und schmalrandseitig dicht miteinander verbundenen Platten 3 und 4. An dem benachbarten Randbereich der beiden zum Behälterinneren 5 weisenden Platten 3 ist jeweils eine Durchtrittsöffnung 6 vorgesehen, über die die Innenräume 7 der Bauelemente 1 zu einem zusammengehängenden Kontrollraum miteinander verbunden sind.
Zu diesem Zweck ist der zwischen den Bauelementen 1 befind­ liche Verbindungsbereich 8 über seine gesamte Längser­ streckung von einer leistenförmigen und etwa schräg angeord­ neten Zusatzwandung 9 dicht umschlossen, die mit ihren Längsrändern 10 an den beiden zum Behälterinneren 5 weisenden Flachseiten 11 der Bauelemente 1 angreift. Dabei münden die aus den Innenräumen 7 der Bauelemente 1 führenden randnahen Durchtrittsöffnungen 6 in den von der Zusatzwan­ dung 9 umschlossenen Überbrückungsraum 12, der die Innen­ räume 7 der beiden Bauelemente 1 miteinander verbindet. Auch die hier nicht näher dargestellten, sich kreuzenden Zusatz­ wandungen 9 sind unter Bildung des gemeinsamen Über­ brückungsraumes 12 dicht miteinander verbunden.
Mittels ihrer beiden Platten 3 und 4 bilden die Bauelemente 1 eine doppelwandige Tankinnenauskleidung 13. Da die vorge­ fertigten Bauelemente in ihrem Verbindungsbereich 8 nur ein­ lagig miteinander verschweißt oder dergleichen verbunden werden können, bildet hier die Zusatzwandung 9 die zweite Auskleidungsschicht. Bei Undichtigkeiten einer der Platten 3, 4 oder der zwischen den Bauelementen 1 vorgesehenen Ver­ bindungsnähte 14 kann der Tankinhalt allenfalls in den Über­ brückungsraum 12 oder in einen der Innenräume 7 einfließen, er vermag jedoch nicht ohne weiteres auch aus dem Tankbehäl­ ter auszulaufen. Die erfindungsgemäße Behälterauskleidung 13 bietet daher einen guten Schutz gegen eine unbeabsichtigte Leckage des von ihr umschlossenen Tankbehälters.
Um das Bauelement auch durch eine vorhandene Öffnung, bei­ spielsweise ein Mannloch, in das Tankinnere des Tankbehäl­ ters transportieren zu können, ist das Bauelement 1 in seiner Längserstreckung zusammenrollbar ausgebildet; zu diesem Zweck weist das Bauelement 1 an seiner in zusammen­ gerolltem Zustand äußeren und in Gebrauchsstellung an der Längswand 15 anliegenden bzw. am Boden 16 des Tankbehälters aufliegenden Platte 4 als Sicken 17 ausgebildete Dehnungs­ einformungen auf, die auch bei stabilerem Platten-Material und trotz der schmalrandseitigen Verbindung der einem Bau­ element zuzuordnenden Platten 3 und 4 dessen Zusammenrollen ermöglichen. Die wellen- oder trapezförmigen Sicken 17 der Platte 4 dienen gleichzeitig auch als Abstandhalter zwischen den Platten 3 und 4; sie sind quer zu der in Zeichenebene liegenden Verformungsebene orientiert, parallel zueinander angeordnet und enden in ihrer Längserstreckung mit Abstand von den jeweils beiden hier nicht dargestellten Schmal­ rändern der Bauelemente 1. Da die Sicken 17 die gegen­ überliegende Platte 3 nur lose beaufschlagen und mit ihr beispielsweise nicht punktverschweißt sind, weist eine aus mehreren miteinander verbundenen Bauelementen 1 erstellte Tankinnenauskleidung auch in diesem Bereich einen zwei­ schichtigen Aufbau auf, der einen weitgehenden Schutz gegen ein Auslaufen des Tankbehälters bietet. Zudem wird das im Inneren der Bauelemente 1 vorhandene Medium durch die Sicken 17 nicht gehindert, die Innenräume 7 der Bauelemente 1 zu durchströmen.
Um bereits frühzeitig Undichtigkeiten der aus den Bauele­ menten 1 erstellten Tankinnenauskleidung erkennen zu können, ist ein auf Druckabweichungen des Innendrucks reagierendes, hier nicht näher dargestelltes Leckageanzeigegerät vorge­ sehen. Dieses mit dem Kontrollraum verbundene Leckageanzei­ gegerät spricht bereits dann an, wenn beispielsweise nur eine der Platten 3 oder 4 der Bauelemente 1 undicht gewor­ den ist. Somit bietet eine aus den Bauelementen 1 erstellte Tankinnenauskleidung einen guten Schutz sowie eine ständige Überwachungsmöglichkeit gegen ein eventuelles Auslaufen des Tankbehälters.
Um in dem zusammenhängenden Kontrollraum einen Unterdruck aufbauen zu können, ist es zweckmäßig, wenn dieser an einer Vakuumpumpe angeschlossen ist. Da die Platten 3 und 4 nur geringfügig voneinander beabstandet sind, ist auch eine Va­ kuumpumpe mit einer vergleichsweise geringen Pumpleistung ausreichend.
In den Fig. 1 bis 5 sind der Tankbehälter und die einzelnen Bauelemente nicht maßstäblich gezeichnet. In Fig. 1 weist beispielsweise die Platte 4 eine Dicke von 0,8 Millimetern und die auf der produktberührenden Seite angeordnete Platte 3 eine Dicke von 1 Millimetern auf, während der Abstand zwischen den Platten 3 und 4 etwa 1 bis 2,0 Millimeter be­ trägt.
In Fig. 2 ist ein Bauelement 1′ dargestellt, bei dem die Platten 3 und 4 durch ein Drahtgewebe 18 auf Abstand gehalten sind, das aus einem Draht von 1 bis 2,0 Millimetern Dicke besteht und eine Maschenweite von 5 bis 15 Milli­ metern, vorzugsweise von 10 Millimetern, hat. In Fig. 2 sind vom Drahtgewebe 18 nur die senkrecht zur Zeichenebene ver­ laufenden Querdrähte zu sehen. Als Abstandhalter können aber auch tellerförmige Einformungen an zumindest einer Platte vorteilhaft sein, die die jeweils andere Platte des Bau­ elementes vorzugsweise lose beaufschlagen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung sind die Platten 3 und 4 als Edelstahlplatten ausgebildet, die eine größtmögliche Beständigkeit gegenüber dem Tankin­ halt und gegen eine beispielsweise vom Tankbehälter aus ein­ wirkende Feuchtigkeit aufweisen. Insbesondere solche, aus Metallplatten bestehende Bauelemente 1, 1′ können in selbst­ tragender Bauweise miteinander verbunden werden, so daß die daraus erstellte Tankinnenauskleidung nicht an dem vor­ handenen Tankmantel befestigt werden muß. Somit können sich die aus den Platten 3 und 4 bestehenden Bauelemente 1 praktisch frei ausdehnen, so daß Problemen in Bezug auf Temperaturschwankungen des Produktes und den daraus resul­ tierenden Schub- oder Zugspannungen weitestgehend entgegen­ gewirkt wird.
Sollte beispielsweise wegen des verwendeten Plattenmaterials eine solche selbsttragende Bauweise nicht möglich sein, so kann auch an dem zur Tankoberseite weisenden Randbereich der aus den Bauelementen 1, 1′ erstellten Tankinnenauskleidung gegenüber dem Innenraum 7 der Bauelemente 1, 1′ abgedichtete Durchstecköffnungen 19 vorgesehen sein, die in Gebrauchs­ stellung von jeweils einem, die Tankinnenauskleidung mit dem Tankbehälter verbindenden Maueranker 20 oder dergleichen Be­ festigungsteil durchsetzt werden. Zweckmäßigerweise sind die mit den Mauerankern 20 zusammenwirkenden Durchstecköffnungen 19 der in Gebrauchsstellung oberen Bauelemente 1, 1′ in gleichmäßigen Abständen über den Umfang der Tankinnenaus­ kleidung angeordnet.
Die Längswand 15 und der Boden 16 des Behälters kann gege­ benenfalls auf seiner zum Behälterinneren weisenden Seite mit einem, in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeuteten Stahlmantel 22 versehen sein, der auch als Schutz gegen eventuelle Bombensplitter dient.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß die beiden Platten 3 und 4 schmalrandseitig miteinander verschweißt und die ent­ sprechenden Bauelemente 1, 1′ an ihren Schmalseiten 2 somit jeweils dicht verschlossen sind. Dabei überlappen sich die Bauelemente 1′ in Fig. 3 an ihren miteinander verbundenen Randbereichen. Wie in Fig. 1 sind diese Randbereiche von jeweils einer Zusatzwandung 9 dicht umschlossen, die mit ihren Längsseiten 10 an den Flachseiten 11 der benachbarten Bauelemente 1′ in Fig. 3 angreift. Jedes der Bauelemente 1′ weist zumindest eine in seinem flachseitigen Randbereich angeordnete und in den Innenraum 7 führende Durchtrittsöff­ nung 14 auf, die in Fig. 3 in dem von der hier etwa U-för­ migen Zusatzwandung 9 umschlossenen Verbindungsbereich 8 der beiden dargestellten Bauelemente 1′ angeordnet sind. Die sich dicht überlappenden Randbereiche der mosaikartig mit­ einander verbundenen Bauelemente 1′ sind von jeweils einer Zusatzwandung 9 dicht umschlossen. An den Kreuzungspunkten dieser Verbindungsbereiche 8 sind auch die sie umschließen­ den Zusatzwandungen 9 unter Bildung eines gemeinsamen Über­ brückungsraumes 12 dicht miteinander verschweißt und gehen somit netzartig ineinander über. Die Zusatzwandungen 9 bilden somit im Verbindungsbereich 8 der Bauelemente 1′ die zweite, den Kontrollraum dicht umschließende Schicht der Tankinnenauskleidung. In Fig. 3 weist die dort dargestellte Zusatzwandung 9 einen Anschlußstutzen 21 auf, der den Kon­ trollraum mit der hier nicht weiter dargestellten Va­ kuumpumpe oder dem Leckageanzeigegerät verbindet. Ein ver­ gleichbarer Anschlußstutzen 21 ist auch in dem in Fig. 1 oberen Bauelement 1 vorgesehen.
Während in Fig. 3 der etwa vertikal verlaufende Verbindungs­ bereich 8 zweier benachbarter Bauelemente 1′ dargestellt ist, ist in Fig. 6 ein horizontal verlaufender Verbindungs­ bereich 8 zweier weiterer Bauelemente 1′ gezeigt, wobei die­ ser Verbindungsbereich 8 von einer flachen und in etwa in einer Ebene mit den Platten 3 der Bauelemente 1′ angeordne­ ten Zusatzwandung 9 dicht umschlossen ist.
Mit Hilfe der Bauelemente 1, 1′ kann auch ein vorhandener Tankbehälter leicht und auf einfache Weise repariert werden, der mit der Zeit undicht geworden ist. Wie Fig. 4 zeigt, werden hierzu die Bauelemente 1 von oben nach unten an einem Hilfsgerüst randseitig überlappend aneinander gefügt und verschweißt. Anschließend werden die Verbindungsbereiche 8 zwischen den Bauelementen 1 von jeweils einer, in Fig. 1 oder 3 dargestellten Zusatzwandung 9 umschlossen, die mit ihren Längsseiten 10 an den zum Tankinneren weisenden Flach­ seiten 11 der benachbarten Bauelemente 1 angeschweißt wird. Diese Zusatzwandungen 9 werden in ihren Kreuzungspunkten ebenfalls dicht miteinander verschweißt, so daß die Innen­ räume 7 aller Bauelemente 1 über die in Fig. 3 sichtbaren und von den Zusatzwandungen 9 ummantelten Durchtritts­ öffnungen 6 einen zusammenhängenden Kontrollraum bilden. Nach dem Evakuieren des Kontrollraumes mittels der ange­ schlossenen Vakuumpumpe übernimmt ein amtlich zugelassenes Leckageanzeigegerät, welches Teil dieses Systems ist, die Überwachung des Kontrollraumes vor Undichtigkeiten.
Da die aus zwei Blechplatten bestehenden Bauelemente 1, 1′ auch gebogen oder gerollt werden können, können sie auch durch vergleichsweise kleine vorhandene Tanköffnungen in das Tankinnere eingebracht werden. Wie in Fig. 5 angedeutet ist, muß in einem vorhandenen und zu reparierenden Tankbehälter weder der undicht gewordene Stahlmantel 22 noch eine eventuell vorhandene Innenbeschichtung beispielsweise durch aufwendiges Sandstrahlen oder dergleichen entfernt werden. Ein Aufschneiden des Tankdaches oder verschiedener Rohrleitungen kann ebenso entfallen, wie eine aufwendige Beseitigung von Erdreich.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (16)

1. Doppelwandige Behälterauskleidung, insbesondere Tank­ innenauskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß diese plattenförmigen Bauelemente (1, 1′) aufweist, die je­ weils aus wenigstens zwei mit ihren Flachseiten voneinander beabstandeten und schmalrandseitig dicht miteinander verbundenen Platten (3, 4) bestehen, daß die Bauelemente (1, 1′) im Bereich ihrer Schmalseiten (2) dicht miteinander verbindbar sind und ihre Innenräume (7) einen zusammenhängenden Kontrollraum bilden und daß dazu der gesamte Verbindungsbereich (8) zwischen zwei­ benachbarten Bauelementen (1, 1′) jeweils von einer an deren Flachseiten (11) angreifenden Zusatzwandung (9) dicht übergriffen oder umschlossen ist, wobei jedes Bau­ element (1, 1′) zumindest eine aus dessen Innenraum (7) führende Durchtrittsöffnung (6) hat, die in den von den Zusatzwandungen (9) gebildeten Überbrückungsraum (12) mündet.
2. Doppelwandige Behälterauskleidung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Zusatzwan­ dungen (9) unter Bildung eines gemeinsamen Überbrückungs­ raumes (12) dicht miteinander verbunden sind.
3. Doppelwandige Behälterauskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zusammenhängenden Kontrollraum der Bauelemente (1, 1′) ein vom Außendruck abweichender Unterdruck erzeugbar ist und daß die Behäl­ terauskleidung ein auf Druckabweichungen dieses Unter­ druckes reagierendes Leckageanzeigegerät hat.
4. Doppelwandige Behälterauskleidung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese zumindest ein plattenförmiges Bauelement (1, 1′) aufweist das aus wenigstens zwei mit ihren Flachseiten voneinander beabstandeten und schmalrandseitig dicht miteinander verbundenen Platten (3, 4) besteht und das hinsichtlich seines Aufbaus und/oder seiner Materialei­ genschaften so ausgebildet und/oder aufeinander abge­ stimmt ist, daß das Bauelement (1, 1′) zur Verkleinerung seiner Außenabmessungen in einer Ebene biegbar oder rollbar ist.
5. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Biegen oder Rollen des Bauelementes (1) zumindest eine seiner beiden Platten (3, 4) wenigstens eine Dehnungsein- oder ausformung hat.
6. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deh­ nungseinformung oder -ausformung als etwa wellen- oder trapezförmige, quer zur Verformungsrichtung orientierte Sicke (17) ausgebildet ist.
7. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstand­ halter zwischen den Platten (3, 4) der Bauelemente (1′) jeweils ein Drahtgewebe (18) oder eine Drahtmatte dient, die vorzugsweise aus einem Draht von 1 bis 2,0 Milli­ metern Dicke besteht und insbesondere eine Maschenweite von 5 bis 15 Millimetern hat.
8. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deh­ nungseinformungen des Bauelementes (1) als Abstandhalter zwischen den Platten (3, 4) dienen.
9. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Platten (4) eines Bauelementes (1) mehrere, auch als Abstandhalter dienende und vorzugsweise parallel zu­ einander angeordnete Sicken (17) hat, die die benachbarte Platte (3) des Bauelementes (1) lose beaufschlagen und die in ihrer Längserstreckung zweckmäßigerweise mit Ab­ stand von den im Winkel zu ihnen angeordneten Randbe­ reichen des Bauelementes (1) enden.
10. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauele­ mente (1, 1′) sich an ihren miteinander verbundenen Ver­ bindungsbereichen (8) überlappen.
11. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon­ trollraum zur Erzeugung eines Unterdruckes an eine Va­ kuumpumpe angeschlossen ist.
12. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bau­ elemente (1, 1′) jeweils aus zwei Metallplatten oder Me­ tallblechen gebildet sind, die vorzugsweise aus Edel­ stahl bestehen und insbesondere eine Dicke von 0,8 bis 1,5 Millimetern haben.
13. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bau­ elemente (1, 1′) auf ihrer zum Behälterinneren angeord­ neten Seite eine gegenüber dem Behälterinhalt beständige Schutz-Beschichtung oder Schutz-Folie aufweisen.
14. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bau­ elemente (1, 1′) einzelner Bereiche der Behälteraus­ kleidung jeweils einen zusammenhängenden Kontrollraum bilden und daß jedem der Kontrollräume jeweils ein Leckageanzeigegerät zugeordnet ist.
15. Doppelwandige Behälterauskleidung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Behälterauskleidung zwei zusammenhängende Kontrollräume hat, von denen der eine durch die am Boden und/oder im bodennahen Bereich ange­ ordneten Bauelemente (1, 1′) und der andere durch die im Umfangsbereich des Behälters vorgesehenen Bauelemen­ te (1, 1′) gebildet ist.
16. Doppelwandige Behälterauskleidung nach einem der An­ sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an zumin­ dest einer der Platten (3, 4) des Bauelementes als Ab­ standhalter dienende tellerförmige Einformungen vorge­ sehen sind, die die jeweils andere Platte (3, 4) vor­ zugsweise lose beaufschlagen.
DE19914102018 1991-01-24 1991-01-24 Doppelwandige behaelterauskleidung Ceased DE4102018A1 (de)

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