DE2159949A1 - Baukastenbehaelter zur standortmontage - Google Patents

Baukastenbehaelter zur standortmontage

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DE2159949A1
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modular container
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modular
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DE19712159949
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Inventor
Helmut Knuelle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/10Large containers rigid parallelepipedic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Baukastenbehälter zur Standortmontage ===================================== Die Erfindung betrifft einen Baukastenbehälter zur Standortmontage aus Standardprofilen mit vorgesehener Mehrwandigkeit und Austauschbarkeit von Bauteilen, insbesondere zur Lagerung von Grundwasser gefährdenden Flüssigkeiten sowie zur Industrie- und Transportanwendung.
  • Bei derartigen Baukastenbehältern ist es zweckmäßig, hohe Anforderungen an Dichtheit und Korrosionsbeständigkeit zu erfüllen und einfache Montage und Demontage am Standort zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist es wichtig, daß ein Defekt rechtzeitig erkannt wird, bevor hohe Folgeschäden entstehen und lange Betriebsunterbrechungen erforderlich werden.
  • Es ist bekannt, Behälter aus Standardteilen am Standort herzustellen (s. P 1903228 und P 1486458.5).
  • Bei den bekannten Behältern besteht jedoch der Nachteil, daß die Dichtheit und Montage mit hohem Aufwand und Risiko verbunden ist und sichere Leckanzeigen fehlen.
  • Die behördlich vorgeschriebenen Auffangräume-, in denen Grundwasser gefährdende Flüssigkeiten gelagert werden, sind nur als Behelfelösung zu betrachten.
  • Eine dauerhafte Abdichtung ist bei Auffangräumen nicht gewährleistet und schwierig nachweisbar.
  • Im Fall eines Defektes sind hohe Kosten und dauernde Folgeschäden keine Seltenheit.
  • Bei bekannten doppelwandigen Behältern mit Vakuum-Leckanzeige besteht der Nachteil, daß die Anlagen sehr kostspielig und störanfällig sind.
  • Außerdem gibt eine Vakuum-Leckanzeige keinen eindeutigen Hinweis darüber, ob ein Leck im Kontrollraum oder im Füllbereich des Behälters besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fabrikgeprufte vorfabrizierte Standardbauteile durch einfache Montage am Standort risikolos zu montieren; unsichere und kostspielige Auffangwannen in Aufstellungsräumen einzusparen; Folgeschäden und lange Betriebsunterbrechungen bei Defekt zu vermeiden; sichere Leckanzeige mit geringem Aufwand zu verwirklichen; Erweiterungsmöglichkeit, einfachen Austausch defekter Teile und Demontage am Standort zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter aus Standard-Profiltafeln mit Randlochung b.e st eht-, die in Längsrichtung gleich oder Jeweils ein Vielfaches des Breitenrasters ausmacht, so daß gleiche Lochraster in beliebiger Erweiterung Längs- und Querränder ausfüllen und in Randüberlappungen montiert einen Raumkörper bilden, der in beliebigen Gebrauchslagen mit Folieneinsätzen und Auskleidungen vorgesehen ist.
  • Um eine sichere Gewährleistung zur Standortmontage zu erreichen, sind fabrikgeprüfte Standard-Bauteile und Folieneinsätze mit Ein- und Mehrwandigkeit vorgesehen, die sich mit Demontage der oberen Abdeckung leicht montieren und austauschen lassen.
  • Eine Leckanzeige als Sichtkontrolle ist im unteren Bereich einer Seitentafel vorgesehen. Bei Mehrwandigkeit der Folieneinsätze ist die Außenhülle als Auffanghülle vorgesehen, die zur Leckkontrolle im Sichtbereich oder vollkommen transparent ausgebildet iste Als Alternative ist keine offene Behälterkonstruktion zu im gleichen Bauprinzip vorgesehen. Entsprechende Randprofile sind zur Ergänzung und Aussteifung vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden wie folgt näher beschrieben: Fig. 1 zeigt einen geschlossenen Behälter mit Ausschnitten in perspektivischer Darstellung Fig. 2 zeigt einen Auffangbehälter mit Ausschnitt in perspektivischer Darstellung Fig. 3 zeigt den Schnitt einer Eckverschraubung Fig. 4 zeigt den Schnitt einer Parallelverschraubung Fig. 5 zeigt den Schnitt im Anzeigebereich Fig. 6 zeigt den Querschnitt einer Versteifungsschiene Fig. 7 zeigt einen offenen Behälter mit Ausschnitten in perspektivischer Darstellung Fig. 8 zeigt den Schnitt einer Eckverschraubung m. Verbundprofil Fig. 9 zeigt den Schnitt Parallelverschr. m. Verbundprofil Fig.1O zeigt den Schnitt eines Randprofiles Fig.11 zeigt den Schnitt eines Randprofiles m. Randversteifung Wie aus den Zeichnungen, Fig. 1 - 4, hervorgeht, sind Standard-Profiltafeln t und 2 vorgesehen, die vorzugsweise als C- oder U-Profil gleicher Breite mit Standard-Randlochung ausgestattet sind. Die Randlochung der Breitseiten ist mit dem Lochraster der Längsseiten so abgestimmt, daß eine Längenstaffelung der Standard-Profiltafel jeweils durch die Profilbreite bestimmt ist. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen kann die Randlochung aus Langlöchern bestehen.
  • Aus wenigen Standard-Tafelgrößen lassen sich viele Behältervolumen herstellen, wobei die Volumenserweiterung jeweils in Abhängigkeit zur gewählten Profilbreite steht.
  • Durch Bestimmung eines Standard-Profiles ist eine Serienherstellung aus Bandmaterial in wirtschaftlicher Arbeitsweise vorgesehen.
  • Galvanische Uberzüge, Lacküberzüge und Beschichtungsverfahren sind wahlweise für die Standard-Profiltafeln 1 und 2 vorgesehen.
  • Als Ausgangswerkstoff ist vorzugsweise Metall vorgesehen. Es sind aber auch Formteile aus Kunststoff in bekannter Herstellungsart vorgesehen.
  • Zur Versteifung stark belasteter Profiltafeln können wahlweise Querversteifungen 3 dienen oder einzelne Bauteile mit verstärkter Wandung vorgesehen werden.
  • Die Montage der Profiltafeln ist vorzugsweise durch bekannte Schraubverbindungen 4 oder Nietverbindungen vorgesehen. Dichtungsmittel können in den Uberlappungsnä'hten 5 Anwendung finden.
  • Eine vorgefertigte dichtigkeitsgeprüfte Innenhülle aus Kunststoff ist in Verbundkonstruktion der oberen Abdeckung austauschbar einmontiert.
  • Die Innenhülle besteht aus einem Behälter - Folieneinsatz 6 - und einer Auffanghülle 7, die in der oberen Montageüberlappung 8 verbunden sind.
  • Die Deckelfolie 9 ist mit einem Domstutzen 10 ausgestattet.
  • Zur besseren Montage ist eine Verklebung der Deckelfolie 9 mit der oberen Abdeckung zweckmäßig.
  • Die Deckelfolie 9 kann wahlweise auch entfallen, wenn eine vollkommene Auskleidung ueber dem Füllspiegel nicht gefordert ist.
  • Die Auffanghülle 7 ist wahlweise als Leckschutz und Leckanzeige transparent vorgesehen.
  • Bei einem Defekt des Folieneinsatzes 6 würde die Auffanghülle 7 ohne Betriebsunterbrechung die gesamte Füllmenge des Behälters auffangen.
  • Um kleine Zwischenräume zu erhalten, ist die Auffanghülle 7 vorzugsweise profiliert vorgesehen.
  • Zur Lecküberwachung ist im Bodenbereich ein Schauglas 11 rorgesehen.
  • Sobald sich Leckflüssigkeit in dem Zwischenraum von Folieneinsatz 6 und Auffanghülle 7 befindet, kann durch das Schauglas 11 - mit Unterstützung einer Reflektor-Zwischenlage 13 - ein Defekt optisch festgestellt werden.
  • Zusätzliche akustische und optische Leckwarnanlagen bekannter Systeme können vorgesehen werden.
  • Unter Voraussetzung zuverlässiger Fugendichtung kann auch der aus Standard-Profiltafeln bestehende Außenbehälter als Auffangbehälter mit Lecküberwachung dienen.
  • Als weitere Möglichkeit kann der Baukastenbehälter mit oder-ohne Auskleidungen als zerlegbarer Transport- und Lagerbehälter verwendet werden.
  • Ein Anwendungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt die Einbaumöglichkeit von Batteriebehältern 12 in einen Auffangbehälter. Die gesamte Batterieeinheit - einschl. Rohrleitungen - ist im Behälter untergebracht.
  • Bei Einbau bekannter Kunststoffbehälter wirdStrahlenschutz, Feuerschutz, statische Aussteifung und Doppelwandigkeit mit Leckanzeige bezweckt.
  • Als weiteres Beispiel ist ein offener Behälter nach Fig. 7 bis 11 dargestellt.
  • Die Standard-Profiltafeln 15 und 16 sind als Verbundplatten mit Beschichtungsfellen 17 aus Kunststoff oder Gummi vorgesehen. Vorzugsweise sind die Beschichtungsfelle 17 mit scharfkantigen Eckprofilen 18 ausgebildet, um die Nahtübergänge der Uberlappungen ebenflächig anzuschließen. Die Uberlappungen 19 sind gleichzeitig Dichtungen, die durch Schraubverbindungen 4 gepreßt sind.
  • Die Beschichtungsfelle 17 können geklebt, vulkanisiert oder durch Beschichtungsverfahren aufgetragen sein. Die Schraubzonen der Beschichtungsfelle 17 sind zweckmäßig in Folienstärke profiliert, um die Randlochung zu vereinfachen.
  • Zur Randversteifung sind Profilschienen 20 vorgesehen, die zusätzlich mit Abdeckprofilen 21 aus Kunststoff ausgestattet sind.
  • Die Befestigung der Profilschienen 20 ist durch Winkel 22 und Schrauben 23 vorgesehen.
  • Für die in Längsrichtung vorhandene Randprofilierung ist eine zusätzliche Abdeckprofilierung 24 3 Kunststoff vorgesehen.
  • Zusatzeinrichtungen, Verankerungen, Fahrwerke und Transportösen können universell mit den Randverschraubungen 4 befestigt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aus wenigen Standard-Profiltafelgrößen eine Vielzahl von Behältergrößen am Standort montiert werden können.
  • Wirtschaftliche Serienherstellung von Standard-Profilen vom Band; geringe Lagerhaltung von Standardteilen für Händler; geringes Transportvolumen der Standardteile, kein sperriges Gut; einfache Montage mit geringen Mitteln; geringes Montagerisiko durch fabrikgeprüfte Bauteile; Einsparung von Auffangräumen; sichere Leckanzeige ohne Abhängigkeit einer Versorgungsquelle; keine Folgeschäden bei Defekt; kurze Betriebsunterbrechungen für Reparatur; schnelLer Austausch von Standard-Bauteilen am Standort; Demontage und Erweiterung ohne Schwierigkeiten; Auswahl beliebiger Gebrauchslagen; sichere Fußauflagen auf den Profilkanten; einfache Befestigungsmöglichkeiten von Zusatzeinrichtungen, Verankerungen, Armaturen, Fahrwerke, Tragösen; allseitige Aussteifung durch Profilstege; wirtschaftliche Materialausnutzung durch gezielte Verstärkung beanspruchter Bauteile; günstige Beschichtungsverfahren am Serienprodukt; Verwendung von bandveredeltem Ausgangsmaterial; Herstellmöglichkeiten von Standard-Profiltafeln ohne Handarbeit; Schutzpanzerung und Auffangwanne für Batteriebehälter.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. aukastenbehälter zur Standortmontage aus Standard-Profilen mit vorgesehener Mehrwandigkeit und Austauschbarkeit von Bauteilen, insbesondere zur Lagerung von Grundwas-ser gefährdenden Flüssigkeiten sowie zur Industrie- und Transportanwendung, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Standard-Profiltafeln mit Randlochung besteht, die in Längsrichtung gleich oder jeweils ein Vielfaches des Breitenrasters ausmacht, so daß gleiche Lochraster in beliebiger Erweiterung Längs-und Querränder ausfüllen und in Randüberlappungen montiert einen Raumkörper bilden, der in beliebigen Gebrauchslagen mit Folieneinsätzen und Auskleidungen vorgesehen ist.
2. Baukastenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Standard-Profiltafeln (1) und (2) vorzugsweise in gleicher Standardbreite aus C-Profilen bestehen, dessen Schenkel gleichzeitig zur Montageüberlappung, Dichtpressung, Wandaussteifung und zur Fußauflage dienen.
3. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Profiltafeln (1) und (2) vorzugsweise aus Metallblech oder Kunststoff bestehen.
4. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich aus wenigen Standardtypen der Standard-Profiltafeln (1) und (2) eine Vielzahl von Behältergrößen montieren läßt, die im Bedarfsfall erweiterungsfähig sind.
5. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Profiltafeln (1) und (2) so gestaltet sind, daß die Herstellung in automatischer Arbeitsfolge vom Band erfolgen kann.
6. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Profiltafeln (1) und (2) mit galvanischen und - oder -Kunststoffüberzügen ausgestattet sind.
7. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Profiltafeln (1) und (2) im stark beanspruchten Bereich mit Verstärkungen (3) ausgestattet sind oder - und - aus stärkeren Wandungen bestehen als die weniger beanspruchten Bauteile.
8. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 7> dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgefertigter dichtigkeitsgeprüfter Behälter-Folieneinsatz (6) einschl. einer Auffanghülle (7) vorgesehen sind, die aus Kunststoff bestehen und in der oberen Montageüberlappung (8) an Aufhängerändern eingeklemmt sind.
Eine verbundene Deckelfolie (9) mit Domstutzen (10) ist zweckmäßig mit der oberen Abdeckung verklebt.
9. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanghülle (7) aus transparenter Folie besteht, um durch ein Schauglas (11) Leckflüssigkeit optisch zu erkennen, die sich durch eine Reflektorzwischenlage (13) besonders abzeichnet.
10. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanghülle (7) vorzugsweise profiliert ist, um kleine Zwischenräume zu erhalten, die gleichzeitig zur Lecküberwachung alternativ evakuierbar vorgesehen sind.
11. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß Niet- und - oder - Schraubverbindungen (4) vorgesehen sind, und die Standortmontage mit einfachen Werkzeugen durch einfache Bau anleitung möglich ist.
12. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einbauten kompletter Batterie-Behälteranlagen (12) vorgesehen sind, um bestehende Unsicherheiten bei Batteriebehältern und Auffangräumen abzustellen.
13. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine offene Behälterbauweise vorgesehen ist, die zusätzliche Profilschienen (20) zur Randaussteifung und Abdeckprofilierungen (21) und (24> als Randabschluß vorgesehen sind.
14. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß Beschichtungsfelle (17) mit scharfkantigen Eckprofilen (18) aus Kunststoff oder Gummi vorgesehen sind, die auf den Standard-Profiltafeln (1) und (2) geklebt, vulkanisiert oder lose aufgelegt sind.
15. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzeinrichtungen, Armaturen, Verankerungen, Fahrwerke und Tragösen mit den Randverschraubungen (4) universell anzubringen sind.
16. Baukastenbehälter nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmittel in den Uberlappungsnähten (5) zusätzlich eingebracht werden, um im Bedarfsfall die Nahtstellen bei Montage zu dichten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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