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Die Erfindung geht aus von einem Behälter zum Sammeln und teilweise Aufbewahren von Hydrauliköl gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Behälter dienen zum Sammeln und teilweisen Aufbewahren einer Druckflüssigkeit und können des Weiteren zum Schmutz- und Luftabscheiden und zum Beruhigen dienen. Des Weiteren kann mit einem derartigen Behälter Verlustwärme abgeleitet werden.
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Aus dem Stand der Technik sind Behälter aus Stahl beispielsweise nach der DIN 24339 bekannt.
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Nachteilig bei den bekannten Behältern nach der DIN 24339 ist, dass zur Aufnahme von zusätzlichen Bauteilen, die seitlich an dem Behälter befestigt werden sollen, wie beispielsweise Konsolen oder Rahmen für Klemmenkästen, Ventilaufbauten oder Filter, diese angeschweißt werden müssen. Ein nachträgliches Schweißen ist in der Fertigung äußerst aufwändig und kostenintensiv und für ein modulares Konzept ungeeignet.
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Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Behälter für Hydrauliköl zu schaffen, der auf vorrichtungstechnisch einfache Weise und auf kostengünstige Weise erweiterbar und an seinen Einsatzzweck anpassbar ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß ist ein Behälter, insbesondere für Hydrauliköl, vorgesehen, der ein Wannenteil aufweist. Dieses ist erfindungsgemäß zwischen zwei Seitenblechen angeordnet und mit diesen verbunden. Über einen Deckel ist das Wannenteil verschlossen. Dabei ist zumindest ein Seitenblech zumindest abschnittsweise mit einer gebogenen Kante ausgebildet, um weitere Bauteile anzuschließen. Das Wannenteil ist mit den Seitenblechen verschweißt und kann eine dreiteilige Schweißbaugruppe bilden. Der Deckel ist lösbar mit dem Wannenteil und/oder mit den Seitenblechen verbunden.
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Über die gebogene Kante des Seitenblechs ist auf vorrichtungstechnisch einfache Weise eine Applikationsfläche geschaffen über die beispielsweise über eine Schraubverbindung ein oder mehrere weitere Bauteile mit dem Behälter verbunden werden können. Bei dem weiteren Bauteil handelt es sich beispielsweise um Profile, insbesondere um AluminiumProfile, als Träger für Anbaukomponenten. Die Profile dienen dann als Schnittstelle. Durch die gebogene Kante erhöht sich auch eine mechanische Steifigkeit des Seitenblechs und somit des Behälters. Da der Deckel lösbar an dem Behälter anordenbar ist, wird ein Schweißaufwand beim Herstellen des Behälters reduziert. Durch den lösbaren Deckel ist es auf einfache Weise möglich, einen bis auf den Deckel gleich ausgestalteten Behälter für unterschiedliche Anwendungen einzusetzen, in dem einfach der Deckel angepasst wird. Hierdurch reduzieren sich Behältervarianten und eine Varianz wird über den Deckel abgebildet.
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Mit Vorteil erfolgt die lösbare Verbindung des Deckels kostengünstig und vorrichtungstechnisch einfach über eine Schraubverbindung.
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Die Schraubverbindung weist neben Schrauben Nietmuttern auf, die kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig in den Deckel und/oder in den Wannenteil und/oder in den Seitenblechen eingesetzt sind. Im Vergleich zu Schweißmuttern wird hierdurch ein Schweißaufwand des Behälters reduziert, wodurch Herstellungskosten verringert werden und die Herstellung vereinfacht ist. Vorzugsweise sind die Nietmuttern in die durch Biegen entstandenen Flächen des Behälters, die in der Ebene der Dichtfläche des Deckels liegen, eingesetzt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein jeweiliges Seitenblech als Kanten eine Deckelkante, eine Bodenkante und zwei Seitenkanten aufweisen. Zumindest kann bei einem Seitenblech vorgesehen sein, dass eine oder beide Seitenkanten insbesondere weg von dem Wannenteil und insbesondere etwa rechtwinklig gebogen sind. Durch das Biegen ist ein, insbesondere erster Biegeabschnitt bei der gebogenen Seitenkante gebildet. Die Seitenkanten weisen eine leichte Zugänglichkeit auf, um beispielsweise Profile über die Biegeabschnitte zu montieren, wobei die Montage beispielsweise über eine Schraubverbindung erfolgt.
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Bevorzugter Weise sind eine oder beide Seitenkanten zumindest eines Seitenblechs zweifach, insbesondere etwa rechtwinklig gebogen. Durch das zweifache Biegen schließt sich an den ersten Biegeabschnitt ein zweiter Biegeabschnitt an. Die Seitenkante kann hierbei im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein. Durch das zweifach gekantete Seitenblech kann dieses somit von mehreren Seiten beispielsweise mit einem Profil verbunden werden.
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Die Bodenkante zumindest eines Seitenblechs kann ebenfalls, insbesondere weg vom Wannenteil und insbesondere etwa rechtwinklig, insbesondere einfach gebogen sein. Durch das Biegen ist ein Biegeabschnitt an der Bodenkante ausgebildet. Dies führt vorteilhafter Weise dazu, dass der Bodenabschnitt eine bodenseitige Stützfläche für den Behälter ausbilden kann und keine weiteren Fußkonstruktionen für den Behälter erforderlich sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Deckelkante zumindest eines Seitenblechs insbesondere weg vom Wannenteil, insbesondere etwa rechtwinklig, insbesondere einfach gebogen sein. Hierdurch weist auch die Deckelkante einen Biegeabschnitt auf, um einen Flansch zum Befestigen des Deckels zu schaffen.
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Die Biegeabschnitte zumindest der Deckelkante und der Seitenkanten eines jeweiligen Seitenblechs dienen vorzugsweise als Befestigungsflansch.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind beide Seitenkanten eines jeweiligen Seitenblechs zweifach gebogen (doppelt gekantet) und bilden eine Befestigungsmöglichkeit für Profile bzw. Trägerprofile mittels Schraubverbindung an den hierdurch gebildeten Biegeabschnitten.
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Vorzugsweise sind die gebogenen Kanten über ihre gesamte Länge gebogen.
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Ein jeweiliges Seitenblech ist in der Draufsicht vorzugsweise etwa rechtwinklig ausgebildet.
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Zum Befestigen von Bauteilen weisen die Biegeabschnitte der Seitenkanten Durchganglöcher, insbesondere Durchgangsbohrungen auf. Hierdurch kann auf vorrichtungstechnisch einfache Weise ein Profil oder ein Bauteil mit einer Schraubverbindung an dem Behälter befestigt werden.
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Mit Vorteil ist in dem Biegeabschnitt der Deckelkante zumindest eines Seitenblechs eine Aussparung eingebracht. Diese ist hierbei derart ausgestaltet, dass darin ein Transportelement für den Deckel eintauchbar ist. Bei dem Transportelement handelt es sich beispielsweise um eine an den Deckel angeschraubte Tragöse, um diesen zu transportieren. Der Deckel kann hierbei mit mehreren Tragösen verbunden sein, wobei dann in dem Biegeabschnitt der Deckelkante eines oder beider Seitenbleche eine entsprechende Anzahl von Aussparungen vorgesehen ist. Die jeweilige Aussparung kann als insbesondere seitlich offene Nut ausgebildet sein, die äußerst einfach herstellbar ist.
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Zur einfacheren Montierbarkeit von Bauteilen an dem Behälter ist in zumindest einem zweiten Biegeabschnitt der Seitenkante zumindest eines Seitenblechs eine Montageaussparung vorgesehen. Diese ist insbesondere derart eingebracht, dass Durchgangslöcher leichter zugänglich sind. Die Montageaussparung kann beispielsweise im Bereich von zumindest einem Durchgangsloch des ersten Biegeabschnitts sein, an dem sich der zweite Biegeabschnitt der Montageaussparung anschließt. Vorrichtungstechnisch einfach handelt es sich bei der Montageaussparung um eine seitlich offene Montagenut.
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Vorrichtungstechnisch einfach kann ein Wanneninnenraum des Wannenteils von den Seitenblechen begrenzt sein. Hierdurch ist es lediglich notwendig, das Wanneninnenteil mit zwei zusätzlichen Seitenwänden und einer Bodenwand auszubilden.
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Etwa senkrecht zu den Seitenblechen gesehen weist das Wannenteil einen U-förmigen Querschnitt auf. Hierdurch hat es zwei U-förmige Stirnflächen, über die das Wannenteil jeweils mit einem Seitenblech verbunden, insbesondere verschweißt ist. Beispielsweise ist das Wannenteil aus einem U-förmig gebogenen Blech hergestellt.
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Des Weiteren hat das Wannenteil zwei insbesondere sich im Parallelabstand erstreckende Deckelkanten, die jeweils, insbesondere etwa rechtwinklig gebogen sind. Durch das Biegen ist jeweils ein Biegeabschnitt gebildet, der als Flansch zur lösbaren Befestigung des Deckels dient. An die Biegeabschnitte der Deckelkanten können Durchgangslöcher oder Durchbrüche zur Aufnahme von Nietmuttern vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Deckelkanten in Richtung weg von dem Wanneninnenraum gebogen.
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Vorzugsweise schließen die Deckelkanten des Wannenteils und der Seitenbleche im Wesentlichen bündig mit dem Deckel ab.
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Zum Reinigen des Behälters kann zumindest in eine Seitenwand des Wannenteils eine Öffnung eingebracht sein.
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Im Weiteren wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 in einer perspektivischen Darstellung einen erfindungsgemäßen Behälter gemäß einer Ausführungsform
- 2 in einer weiteren perspektivischen Darstellung den Behälter aus 1 und
- 3a bis 3c mehrere Ansichten des Behälters aus 1.
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Gemäß 1 ist ein Behälter 1 für Hydrauliköl dargestellt. Dieser hat ein mittleres Wannenteil 2, das seitlich mit zwei Seitenblechen 4 und 6 verschweißt ist. Das Wannenteil 2 ist somit mittig zwischen den Seitenblechen 4 und 6 angeordnet, die sich etwa in Parallelabstand zueinander erstrecken. Verschlossen wird das Wannenteil 2 durch einen Deckel 8. Das Wannenteil 2 ist etwa U-förmig gebogen und hat einen Wanneninnenraum, der von den Seitenblechen 4 und 6 begrenzt ist. Eine Höhe des Wannenteils 2 zwischen einem Wannenboden und dem Deckel 8 ist geringer als eine Höhe eines jeweiligen Seitenblechs 4 und 6. Das Wannenteil erstreckt sich in Bodenrichtung ausgehend von einer Oberseite der Seitenbleche 4 und 6, womit es von einem Boden beabstandet ist. Die Seitenbleche 4 und 6 dienen somit als Standfüße für den Behälter 1. Das Wannenteil hat zwei Deckelkanten 10, die über die gesamte Länge weg vom Wanneninnenraum etwa rechtwinklig mit einem Biegeabschnitt 11 gebogen sind und eine Anlage- und Montagefläche für den Deckel 8 bilden.
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Die Seitenbleche 4 und 6 sind gleich ausgestaltet, weswegen im Folgenden der Aufbau anhand eines Seitenblechs 4 aufgezeigt ist. Das Seitenblech 4 hat zwei Seitenkanten 12 und 14, eine Deckelkante 16 und eine Bodenkante 18. Die Seitenkanten 12, 14 sind jeweils zweifach etwa rechtwinklig gebogen und weisen hierdurch jeweils einen ersten Biegeabschnitt 20 und einen sich daran anschließenden zweiten Biegeabschnitt 22 auf. Die Deckelkante 16 ist einfach etwa rechtwinklig gebogen und hat somit einen Biegeabschnitt 24. Der Biegeabschnitt 24 kann hierbei seitlich an den Biegeabschnitten 20 und 22 einer jeweiligen Seitenkante 12 bzw. 14 anliegen. Der Biegeabschnitt 24 bildet eine Auflagefläche für den Deckel 8 neben dem Biegeabschnitt 11 der Deckelkanten 10. Die Bodenkante 18 ist ebenfalls etwa rechtwinklig gebogen und weist einen Biegeabschnitt 26 auf. Dieser kann an den Biegeabschnitten 20, 22 einer jeweiligen Seitenkante 12, 14 anliegen. Die Abschnitte 20, 24 und 26 weisen vorzugsweise eine gleiche Tiefe auf. Des Weiteren sind die Abschnitte 20, 24 und 26 weg von dem Wannenteil 2 gebogen. Die zweiten Biegeabschnitte 22 einer jeweiligen Seitenkante 12 bzw. 14 weisen aufeinander zu. In einen jeweiligen ersten Biegeabschnitt 20 der Seitenkante 12 bzw. 14 sind drei Durchgangslöcher in Form von Durchgangsbohrungen 28, 30, 32 eingebracht. Diese dienen zum Befestigen eines Trägerprofils über eine Verschraubung. Des Weiteren weisen die zweiten Biegeabschnitte 22 einer jeweiligen Seitenkante 12 bzw. 14 ebenfalls zwei Durchgangslöcher in Form von Durchgangsbohrungen 34 und 36 auf, die die gleiche Funktion wie die anderen Durchgangsbohrungen 28 bis 32 haben. Auch in den Biegeabschnitt 26 der Bodenkante 18 sind zwei Durchgangslöcher in Form von Durchgangsbohrungen 38, 40 zum Befestigen des Behälters 1 vorgesehen. Da die Biegeabschnitte 24 und 26 der Deckelkante 16 und Bodenkante 18 an den Biegeabschnitten 20, 22 der Seitenkanten 12, 14 anliegen, weist ein jeweiliges Seitenblech eine hohe mechanische Steifigkeit auf.
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Zur besseren Zugänglichkeit zu den Durchgangsbohrungen 28 und 30 des ersten Biegeabschnitts 20 der Seitenkanten 12 bzw. 14 ist in den zweiten Biegeabschnitten 22 jeweils eine Montageaussparung 42 bzw. 44 vorgesehen. Diese sind jeweils als seitlich offene Nut eingebracht. Durch die Montageaussparungen 42 und 44 sind die zweiten Biegeabschnitte 22 somit verkleinert.
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In den Biegeabschnitt 24 der Deckelkante 16 sind zwei Aussparungen 46 und 48 eingebracht, die in einem jeweiligen Endbereich des Biegeabschnitts 24 vorgesehen sind.
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Des Weiteren ist dem Biegeabschnitt 24 der Deckelkante 16 des Seitenblechs 6 ebenfalls eine Aussparung 50, siehe 2, eingebracht, die etwa mittig des Biegeabschnitts 24 ausgebildet ist. In die Aussparungen können an den Deckel 8 angeschraubte Tragösen oder andere Anschlagpunkte zum Transport des Deckels aufgenommen werden, womit dieser plan auf die Seitenbleche 4, 6 und das Wannenteil 2 aufgesetzt werden kann.
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Gemäß 2 sind in einem Randbereich des Deckels 8 eine Vielzahl von Durchgangslöchern in Form von Durchgangsbohrungen 52 eingebracht, wobei der Einfachheit halber nur eines in 2 mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Durchgangsbohrungen 52 bilden ein Bohrungsmuster, wobei die Biegeabschnitte 24 der Deckelkanten 16 der Seitenbleche 4 und 6 und die Biegeabschnitte 11 der Deckelkanten 10 des Wannenteils 2 gemeinsam ein entsprechendes Bohrungsmuster aufweisen. In eine jeweilige Bohrung bzw. Durchbruch des Wannenteils 2 und der Seitenbleche 4 und 6 ist eine Nietmutter eingesetzt, über die der Deckel 8 mit dem Behälter 1 verschraubt ist. Des Weiteren weist der Deckel 8 drei Durchgangslöcher 54, 56 und 58 auf, die zum Befestigen der Tragösen dienen.
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Gemäß 2 ist in eine Seitenwand 60 des Wannenteils 2 eine kreisförmige Durchgangsöffnung 62 eingebracht, die zum Reinigen des Behälters 1 eingesetzt werden kann und verschließbar ist. In der in 2 nicht ersichtlichen Seitenwand kann eine weitere Durchgangsöffnung vorgesehen werden.
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Gemäß 3a ist in der Seitenansicht im Bodenbereich 64 des Wannenteils 2 ein (verschließbarer) Auslass 66 angeordnet, um bei Bedarf Hydrauliköl aus dem Behälter 1 zu entlassen. 3b zeigt den Behälter 1 in einer Seitendarstellung, in der eine rechtwinklige Ausgestaltung des Seitenblechs 4 erkennbar ist. In der Draufsicht gemäß 3c ist eine rechtwinklige Ausgestaltung des Deckels 8 ersichtlich.
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Offenbart ist ein Behälter für Hydrauliköl, der zwei Seitenbleche aufweist, zwischen denen ein Wannenteil angeordnet und mit diesen verschweißt ist. Das Wannenteil ist über einen lösbaren Deckel verschließbar. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest ein Seitenblech eine gebogene Kante aufweisen, um daran ein Trägerprofil über eine Schraubverbindung zu befestigen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Behälter
- 2
- Wannenteil
- 4
- Seitenblech
- 6
- Seitenblech
- 8
- Deckel
- 10
- Deckelkante
- 11
- Biegeabschnitt
- 12
- Seitenkante
- 14
- Seitenkante
- 16
- Deckelkante
- 18
- Bodenkante
- 20
- erster Biegeabschnitt
- 22
- zweiter Biegeabschnitt
- 24
- Biegeabschnitt
- 26
- Biegeabschnitt
- 28
- Durchgangsbohrung
- 30
- Durchgangsbohrung
- 32
- Durchgangsbohrung
- 34
- Durchgangsbohrung
- 36
- Durchgangsbohrung
- 38
- Durchgangsbohrung
- 40
- Durchgangsbohrung
- 42
- Montageaussparung
- 44
- Montageaussparung
- 46
- Aussparung
- 48
- Aussparung
- 50
- Aussparung
- 52
- Durchgangsbohrung
- 54
- Durchgangsloch
- 56
- Durchgangsloch
- 58
- Durchgangsloch
- 60
- Seitenwand
- 62
- Durchgangsöffnung
- 64
- Bodenbereich
- 66
- Auslass