DE2153368A1 - Behaelterboden fuer innenbehaelter - Google Patents

Behaelterboden fuer innenbehaelter

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DE2153368A1
DE2153368A1 DE19712153368 DE2153368A DE2153368A1 DE 2153368 A1 DE2153368 A1 DE 2153368A1 DE 19712153368 DE19712153368 DE 19712153368 DE 2153368 A DE2153368 A DE 2153368A DE 2153368 A1 DE2153368 A1 DE 2153368A1
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DE
Germany
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liquid
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DE19712153368
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Erich Barth
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical
    • B65D88/08Large containers rigid cylindrical with a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Behälterboden für Innenbehälter0 Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehältern mit je einer flüssigkeitsdicht aufgeschweißten Decke und mit einer Leckanzeigevorrichtung zur Lagerung insbesondere von flüssigen Kraftstoffen, bestehend aus einem für die aufzunehmenden Beanspruchungen dimensionierten auf dem flachen Boden eines Außenbehälters aus dünnerem Blech stehenden Innenbehälter.
  • Bei diesen bekannten doppelwandigen Lagerbehältern ist der Zwischenraum zwischen dem AuBenbehälter und dem Innenbehälter entsprechend den Vorschriften mit einer Kontrollflüssigkeit gefüllt, deren Veränderung durch die Leckanzeigevorrichtung überwacht wirdo Bei sinkendem Kraftstoffspiegel wirkt jedoch die Säule der Kontrollflüssigkeit mit dem ihrer freien Höhe entsprechenden ueberdruck von außen auf den mantel und auf den Boden des Innenbehälters ein. Es besteht hierbei die Gefahr, daß der Mantel und der Boden des Innenbehälters eingebeult wird, wenn letzterer nicht von vornherein für die aufzu nehmenden Beanspruchungen ausreichend dimensioniert ist0 Dieses ist insbosondere dann der Fall, wenn der Innenbehälter nur weni£ Kr«£tstoff enthält oder vollständig leer ist Um den Lagerbehälter gewichtsmäßig nicht zu schwer und in der Herstellung nicht zu teuer zu gestalten, kann der Mantel des Innenbehälters auf der Innenseite beispielsweise durch Ringe mit einem L-förmigen Profil versteift werden. Der zur Erzielung einer guten Standsicherheit flache Boden wird hierbei jedoch vorwiegend so stark dimensioniert* daß ein Einbeulen nicht möglich ist.
  • Selbstverständlich kann er aus einem dünneren Werkstoff hergestellt und ebenfalls durch aufgeschweißte Profileisen verstärkt werden. Diese behindern jedoch die Reinigung des Innenbehälters und verursachen beim Schweißvorgang ein Verziehen des Behälterbodens und damit zusätzliche Nachrichtarbeitene Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden* den bekannten Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehälters mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung mittels einfacher und wirtschaftlich durchführbarer Maßnahmen so weiterzubilden, daß trotz einer den statischen Druck der Kontrollflüssigkeit nicht vollständig aufnehmenden Blechdicke der Innenboden auch bei leerem Innenbehälter durch den Druck der Kontrollflüssigkeit nicht eingebeult werden kann.
  • Diese Aufgabe wird in einfacher Weise dadurch gelöst, daß der flüssigkeitsdicht mit dem Innenmantel verschweißte Innenboden von dachziegelartig übereinander angeord neten Werkstoff- bzw. Blechstreifen gebildet und mit dem flüssigkeitsdicht mit dem Außenmantel verschweißten Außenboden flüssigkeitsdurchlässig verbunden ist0 Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß der Außenboden von einem mit der unebenen Seite nach innen bzwo nach oben gerichteten Warzenblech gebildet ist, auf welchem ein äußerer Werkstoff- bzwo Blechstreifen des Innenbodens an beiden Längsseiten, die folgenden Werkstoff- bzw. Blechstreifen jedoch nur mit der jeweils auf dem Außenboden aufliegenden Längsseite durch eine Heftschweißung flüssigkeitsdurchlässig befestigt sind0 Die dachziegelartig aufeinander liegenden Werkstoff-bzwo Blechstreifen des Innenbodens sind entlang ihrer freien Längsseiten miteinander und mit dem>Innenmantel entlang von dessen Fußkante flüssigkeitsdicht verschweißt0 Dabei kann die Anordnung bzwo Ausbildung so erfolgen, daß der Innenboden eine der lichten Weite des Innenbehäl ters entsprechende Umrißform aufweist. Schließlich kann aber der Innenboden zur Abstandshalterung des Außenmantels mit einer etwa der lichten Weite des Außenbehälters entsprechenden Umrißform und Größe versehen sein. Im ersten Fall ist der Innenboden in den Mantel des Innenbehälters eingeschweißt* im zweiten Fall ist dagegen der Innenmantel auf den Innenboden aufgeschweißt.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein biegungssteifer Innenboden für den Haupt- bzwo Innenbehälter geschaffen1 ohne daß die Dicke des Bodens so groß ausgeführt werden muß, daß durch die Materialstärke des flachen Innenbodens eines nur wenig gefüllten oder leeren Innenbehälters das Einbeulen unter der Einwirkung der Kontrollflüssigkeitssäule verhindert Wird0 Eine gemäß der Erfindung durchgeführte Ausbildung des Innenbodens für doppelwandige stehende Lagerbehälter hat insbesondere dann Bedeutung, wenn die atehenden Lagerbehälter eine verhältnismäßig große Höhe aufweisenO Die übereinander liegenden und miteinander verschweißten Bereiche der Blechstreifen des Innenbodens wirken als Verstrkungsstreifen bzw. als Verstärkungarippen, wogegen durch die stellenweise Verschweißung der Blechstreifen mit dem Außenboden letzterer beachtlich zur Versteifung des Innenbodens herangezogen wird, ohne daß jedoch dadurch das Umspülten des Innenbodens mit der den Innenbehält er vollständig umgebenden Kontrollflüssigkeit behindert oder unterbrochen wird. Der durch die Höhe der Warzen des Außenbodens gebildete Zwischenraum ist auareichend, um die Dichtheit des Innenbehälters auch im Bodenbereich zuverlässig zu überwachen. Auf diese Weise wird mit verhältnismäßig kleinem Konstruktionsaufwand ein allen Beanspruchungen Rechnung tragender Innenboden für doppelwandige stehende Lagerbehälter geschaffen, die sich dadurch durch eine hohe Wirtschaftlichkeit auszeichnen0 Die Erfindung soll nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiel. näher erläutert werden0 In der dazugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1 einen schematischen Längsßchnitt durch einen doppelwandigen stehenden Lagerbehälter eines ersten Ausführungsbelspieles, Fig. 2 die Draufsicht auf den Lagerbehälter nach Fig.1 bei abgenommener Decke, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Bodenbereich des Lagerbehälters nach der Linie IIIZ in Fig.2 eines zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Der dargestellte doppelwandige und stehend ausgebildete Lagerbehälter 1 dient zur Aufnahme vorwiegend von flüssigen KraftatoffenßHeizölen oddgle Zur Lagerung derartiger Flüssigkeiten müssen solche doppelwandige Lagerbehälter 1 zum Schutz des Grundwassers verwendet werden, wobei der Außenbehälter als Auffangbehälter für eine etwa aus dem Hauptbehälter austretende Leckflüssigkeit dient, die sich in dem Zwischenraum zwischen den beiden Behältern ansammelt Es können allerdings auch einwandige Lagerbehälter vorgesehen werdene In diesem Falle muß jedoch ein solcher Lagerbehälter zvBo in einer Betonwanne von gleichem Volumen untergebracht bzw. aufgestellt werden0 Eine solche Wanne erfordert einen entsprechend großen Konstruktions- und Bearbeitungsaufwand und ist daher in der Heratellung unwirtschaftlich. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist eine zylindrische Querschnittsform für den Lagerbehälter vorgesehene Selbstverständlich kann die Querschnittsform auch quadratisch, rechteckförmig, elliptisch oder polygonal ausgebildet sein. Ebenso kann seine Höhe beliebig seine Vorwiegend werden derartige stehende Lagerbehälter 1 auf einem Betonfundament 2 errichtet bzwe aufgestellte Der Mantel des Hauptbehälters bzwo der Innenmantel 3 des doppelwandigen Lagerbehälters 1 ist zur Aufnahme der auftretenden Beanspruchungen entsprechend dimensioniert, wogegen der Außenmantel 4 aus einem verhältnismäßig dünnen Blech bestehen kanne Er hat vom Innenmantel 3 nur einen geringen, einen Zwischenraum 5 bildenden Abstand, der mitunter lediglich der Werkstoffdicke des Außenmantels 4 bzw des Innenmantels 3 entsprechen kann. Bei größeren Abständen werden gegebenenfalls zwischen dem Innenmantel 3 und dem Außenmantel 4 besondere Abstandshalter vorgesehen, wobei jedoch an den Abstützstellen große Beanspruchungen auftreten, die demgemäß entsprechend starke Dimensionierungen des Innen- und Außenbehälters erfordern Der Außen- und Innenbehälter sind durch eine gemeinsame z.B, durch Aufschweißen befestigte Decke 6 flüssigkeitsdicht abgedeckte auf welcher ein in den Zwischenraum 5 einmündender Anschlußstutzen 7 für eine nicht dargestellte Leckanzeigevorrichtung vorgesehen sein kann.
  • Der doppelwandige Lagerbehälter 1 steht mit dem Boden 8 des Außenbehälters auf dem Betonfundament 2 auf 0 Der Außenboden 8 kann hierbei von einer Platte aus Warzenblech gebildet werden, deren unebene bzwo rauhe Seite nach oben gerichtet ist0 Auf diese Platte kann der Außenmantel 4 fliissigkeitsdicht entlang seiner Fußkante aufgeschweißt seine In diesem Falle steht der Außenboden 8 etwas über den Umfang des Außenmantels 4 vor. Der Außenboden 8 kann jedoch auch in den Außenmantel 4 flüssig keitsdicht eingeschweißt seine Auf den Warzen des Außenbodens 8 ruht der insgesamt mit 9 bezeichnete Boden des Innenbehälters, dessen Mantel 3 flüssigkeitsdicht mit dem Innenboden 9 verschweißt ist, Erfindungsgemäß wird der Innenboden 9 von dachziegelar tig übereinander angeordneten Werkstoff- bzw. Blechstreifen lo und 11 gebildet, die gleiche oder unterschiedliche Breite aufweisen können, Hierbei wird ein äußerer Blechstreifen 11 durch eine Heftschweißung 12 mit seinen beiden Längsseiten auf der Oberseite des Außenbodens 8 befestigt, so daß die Kontrollflüssigkeit sich ohne weitermes unter dem äußeren Blechstreifen 11 ausbreiten kanne Vorzugsweise wird dabei die äußere Längs seite dieses Blechitreifens 11 den Umfangsverlauf des Innenmantels 3 angepaßt. Der folgende Blechstreifen lo der mit einem Rand dachziegelartig auf dem inneren Längsrand des äußeren Blechstreifens 11 aufliegt, wird mit seinem aufliegenden Rand durch eine Schweißnaht 13 mit letzterem flüssigkeitsdicht'mit dem gegenüberliegenden und auf dem Außenboden 8 aufliegenden Längsrand dagegen wiederum fltssigkeitsdurchlässig verschweißt, d.h, lediglich durch eine Heftschweißung 12 mit dem Außenboden 8 verbunden0 Das wiederholt sich so lange als Blechstreifen 1o vorhanden bzw. erforderlich sind, um den Innenboden 9 zu bilden, so daß also Jeder Blechstreifen 1o mit einem dachziegelartig aufliegenden Längsrand mit dem jeweils benachbarten durch eine Heftschweißung 12 mit dem Außenboden 8 verbundene Längsrand des vorhergehenden Blechstreifens 1o bzwQ 11 mittels einer Schweißnaht 13 flüssigkeitsdicht verbunden list, wogegen sein hierzu paralleler, gegenüberliegender Längsrand flüssigkeitsdurchlässig auf dem Außenboden 8 durch eine Heftschweißung 12 befestigt ist0 Auf diese Weise wird der Innenboden 9 des Hauptbehälters biegesteif ausgebildet und zugleich der Boden 8 des Außenbehälters zur Versteifung des Innenbodens mit herangezogen, ohne daß Jedoch dadurch das Umspülen des Innenbodens 9 mit Kontrollflüssigkeit verhindert oder beeinträchtigt wird.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Außenboden 8 von einem Warzenblech gebildet wird Ebenso können auch die Blechstreifen 1o und 11 aus einem Warzenblech hergestellt werden. Wesentlich ist nur, daß die Warzen des Bleches bzw. des einen Bodens an dem benachbarten Boden anliegen, um einen Zwischenraum für die Kontrollflüssigkeit zu bildend Im Bedarfsfalle können aber auch beide Böden des Außen- und Innenbehälters aus Warzenblech hergestellt sein0 Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Figel und 2 ragt sowohl beim inenbehälter als auch beim Außenbehälter der jeweils zugeordnete Boden mit einem Rand über den jeweiligen Behälterumfang hervor und ist entlang der Fußkante des Innenmantels 3 bzw. des Außenmantels 4 mit den zugeordneten Boden durch eine Schweißnaht 13 flüsJigkeitsdicht Verschweißt. Es kann aber nicht nur der Außenboden 8 sondern auch der Innenboden 9 eine der lichten Weite des Innenmantels 3 entsprechende Umrißform und Größe aufweisen und in den Innenmantel 3 flüssigkeitdicht eingeschweißt werden, wie dieses das zweite Aus--führungsbeispiel nach Fig.3 zeigt. Allerdings ist bei diesem Ausführungsbeispiel nur der Boden 9 des Innenbehalters in den Innenmantel eingeschweißte

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehältern mit je einer flüssigkeitsdicht aufgeschweißten Decke und einer Leckanzeigevorrichtung zur Lagerung insbesondere von flüssigen Kraftstoffen1 Heizölen Od.dgle bestehend aus einem für die aufzunehmenden Beanspruchungen dimensionierten, auf dem flachen Boden eines Außenbehälters aus dünneres BXech stehenden Innenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsdicht mit dem Innenmantel (3) verschweißte Innenboden (9) von dachziegelartig übereinander angeordneten Werkstoff- bzwo Blechstreifen (to und 11) gebildet und mit dem flüssigkeitsdicht mit dem Außenmantel (4) verschweißten Außenboden (8) flüssigkeitsdurchlässig durch eine Heftschweißung (12) verbunden ist0 2. Behälterboden nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Außenboden (8) von einem mit der unebenen bzw.
    rauhen Seite nach innen bzw nach oben gerichteten Warzenblech gebildet ist, auf welchem ein äußerer Werkstoffstreifen (11) des Innenbodens (9) an beiden Längsseiten, die folgenden Werkstoffstreifen (1o) jedoch nur mit der Jeweils aufliegenden Langseite durch eine Heftschweißung (12) flüssigkeitsdurchlässig befestigt sind0 30 Behälterboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dachziegelartig aufeinander liegenden Werkstoffstreifen (io und 11) des Innenbodens (9) entlang ihrer freien im Behälter innenliegenden Längsseiten miteinander und mit dem Innenmantel (3) entlang von dessen Fußkante mittels Je einer Schweißnaht (13) flüssigkeitsdicht verschweißt sind0 4 Behälterboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden (9) eine der lichten Weite des Innenbehälters entsprechende Umrißform und Größe aufweist, So Behälterboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden (9) zur Abstandshalterung mit einer etwa der lichten Weite des Außenbehälters entsprechenden Umrißform und Größe versehen ist0 L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102018A1 (de) * 1991-01-24 1992-07-30 Aiv Ambs Industrievertretung Doppelwandige behaelterauskleidung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4102018A1 (de) * 1991-01-24 1992-07-30 Aiv Ambs Industrievertretung Doppelwandige behaelterauskleidung

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