DE2450542A1 - Behaelterboden fuer innenbehaelter von doppelwandigen stehenden lagerbehaeltern - Google Patents

Behaelterboden fuer innenbehaelter von doppelwandigen stehenden lagerbehaeltern

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DE2450542A1 DE19742450542 DE2450542A DE2450542A1 DE 2450542 A1 DE2450542 A1 DE 2450542A1 DE 19742450542 DE19742450542 DE 19742450542 DE 2450542 A DE2450542 A DE 2450542A DE 2450542 A1 DE2450542 A1 DE 2450542A1
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
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    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
    • B65D90/501Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehältern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehältern mit je einer flüssigkeitsdicht aufgeschweißten Decke und einer Leckanzeigevorrichtung zur Lagerung insbesondere von flüssigen Kraftstoffen, Heizölen odedgl¢wobei der Innenboden über Erhöhungen, Fortsätze9 Warzen odadgl.mit dem flachen Boden des Außenbehälters flüssigkeitsdurchläs sig und mit dem Innenmantel flüssigkeitsdicht verschweißt isto Bei einem doppelwandigen Lagerbehälter dieser Art wird der flüssigkeitsdicht mit dem Innenmantel verschweißte Innenboden von dachziegelartig übereinander angeordneten Werkstoff- bzwo Blechstreifen und der flüssigkeitsdicht mit dem Außenmantel verschweißte Außenboden von einem mit der unebenen Seite nach innen bzwo nach oben gerichteten Warzenblech gebildet0 Auf dem Außenboden ist ein äußerer flach aufliegender Blechstreifen des Innenbodens an beiden Längsseiten, die folgenden schräg liegenden Blechstreifen sind jedoch nur mit der jeweils auf dem Außenboden aufliegenden Längsseite durch eine Heftschweißung und damit flüssigkeitsdurchlässig befestigt, Die dachziegelartig aufeinander liegenden Blechstreifen des Innenbodens sind entlang ihrer überdeckenden Längsseite mit dem darunter liegenden angehefteten Längsrand des vorhergehenden Blechstreifens und mit dem Innenmantel entlang von dessen Fußkante flüssigkeitsdicht verschweißt0 Dabei kann der Innenboden eine der lichten Weite des Innenbehälters entsprechende Umrißform aufweisen oder aber zur Abstandshalterung des Außenmantels mit einer etwa der lichten Weite des Außenbehälters entsprechenden Umrißform und Größe versehen sein0 Im ersten Fall ist der Innenboden in den Mantel des Innenbehälters eingeschweißt, im zweiten Fall ist dagegen der Innenmantel auf den Innenboden aufgeschweißt0 Durch diese Maßnahmen wird der Außenboclen zur Versteifung des Innenbodens herangezogen. Die Dicke des Innenbodens muß nun nicht mehr so groß ausgeführt werden, daß durch seine Materialstärke allein bei einem nur wenig gefüllten oder leeren Innenbehälter das Einbeulen des Innenbodens unter der Einwirkung der Kontrollflüssigkeitssäule in dem Zwischenraum zwischen dem Außen- und Innenmantel verhindert wird0 Insbesondere hat die erläuterte Ausbildung des Innenbodens für doppelwandige stehende Lagerbehälter mit einer verhältnismäßig großen Höhe Bedeutung weil die Säule der Kontrollflüssigkeit mit ihrer großen Höhe einen entsprechenden Überdruck insbesondere auf den Boden des Innenbehälters ausübt Trotz einer Unterdimensionierung des Innenbodens wird infolge Heranziehung des Außenbodens zum Mittragen die Gefahr beseitigt daß der Boden des nur wenig gefüllten oder leeren Innenbehälters eingebeult wird. Die übereinander liegenden und miteinander verschweißten Bereiche der Blechstreifen des Innenbodens wirken als Verstärkungsrippen, wogegen durch die stellenweise Verschweißung der Blechstreifen mit dem Außenboden letzterer beachtlich zur Versteifung des Innenbodens herangezogen wird, ohne daß jedoch dadurch das Umspülen des Innenbodens mit der den Innenbehälter vollständig umgebenden Kontrollflüssigkeit behindert oder unterbrochen wird0 Der durch die Höhe der Warzen des Außenbodens gebildete Zwischenraum ist ausreichend, um die Dichtheit des Innenbehälters auch im Bodenbereich zuverlässig zu überwachen0 Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ein in der vorstehend erläuterten Art ausgebildeter Innenboden einen hohen Arbeits- und Schweißaufwand erfordert ganz abgesehen davon'daß der Herstellungsaufwand noch dadurch ungünstiger wird, daß aus Transportgründen der doppelwandige Lagerbehälter mit dem Innenboden erst auf der Baustelle zusammengeschweißt werden kann0 Die Zuricht- und Ausrichtarbeiten vor und nach dem Zusammenschweißen des Innenbodens sind umfangreich, machen einen großen Zeitaufwand notwendig und verteuern daher fühlbar die Herstellung des doppelwand.igen Lagerbehälters0 Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den bekannten Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehältern mit einer flüssigkeitsdicht aufgeschweißten Decke, einer Leckanzeigevorrichtung und mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden'daß der Innenboden an der Baustelle bei kleinerem Konstruktionsaufwand mit einfacheren und wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen unter Heranziehung des Außenbodens zur Versteifung praktisch ohne Zuricht- und Ausrichtarbeiten hergestellt werden kanne Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem gegebenenfalls aus mehreren Bodenteilen flüssigkeitsdicht zusammengeschweißte Innenboden Durchbrechungen vorgesehen sind, deren Wand jeweils mit der Innenseite des Außenbodens flüssigkeitsdicht verschweißt wird0 Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die Durchbrechungen rechteck-, oval-, kreisförmig odOdglO ausgebildet und in zueinander parallelen Reihen angeordnet sind0 Vorzugsweise wird die die Wand einer Durchbrechung des Innenbodens mit der Innenseite des Außenbodens verbindende Schweißraupe durch wenigstens eine weitere, die Durchbrechung möglichst ausfüllende Schweißraupe flüssigkeitsdicht überlagert. Des weiteren kann jede mit der Innenseite des Außenbodens verschweißte Durchbrechung des Innenbodens durch ein mit diesem flüssigkeitsdicht verschweißten Blech, einem Deckel odOdglO abgedeckt werden0 Ein solcher Innenboden ist wesentlich einfacher im Aufbau und damit billiger in der Herstellung. Er ist praktisch eben und kann leicht gereinigt werden0 Die Durchbrechungen können beispielsweise schlitzartig ausgebildet und an Ort und Stelle mit dem Schweißbrenner herausgeschnitten werden0 Besondere Ausrichtarbeiten zwischen den Bodenteilen sind nicht mehr notwendig, Auch wird bei gleicher Festigkeit des Innenbodens erheblich Material eingespart. Insbesondere kann der zusammengeschweißte Innenboden im Verhältnis zum Außenboden leichter verschoben und ausgerichtet werden, bevor der Innen- und Außenmantel auf dem jeweils zugeordneten Boden aufgeschweißt wirds so daß der erfindungsgemäß ausgebildete Innenboden gegenüber der bisherigen Ausführungsform als außerordentlich wirtschaftlich gelten muߢ Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden0 In der dazugehörigen Zeichnung zeigen Figo 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen doppelwandigen stehenden Lagerbehälter, Figo 2 die Draufsicht auf den Lagerbehälter nach Figo1 bei abgenommener Decke Figo 3 einen Querschnitt durch den Außen- und Innenboden im Bereich einer mit dem Außenboden verschweißten Durchbrechung0 Der dargestellte doppelwandige und stehend ausgebildete Lagerbehälter 1 dient zur Aufnahme vorwiegend von flüssigen Kraftstoffen9 Heizölen ododgle Zur Lagerung derartiger Flüssigkeiten müssen solche doppelwandige Lagerbehälter 1 zum Schutz des Grundwassers verwendet werden9 wobei der Außenbehälter beispielsweise als Auffangbehälter für eine etwa aus dem Hauptbehälter austretende Leckflüssigkeit dient, die sich in dem Zwischenraum zwischen den beiden Behältern ansammelt und durch die Leckanzeigevorrichtung signalisiert wird0 Die Umrißform des Querschnittes dieser Lagerbehälter kann kreisrund, quadratisch, rechteckförmig, elliptisch oder polygonal ausgebildet sein0 Ebenso kann seine Höhe beliebig sein. Vorwiegend werden derartige stehende Lagerbehälter 1 auf einem Betonfundament 2 errichtet bzwo aufgestellt 4 Der Mantel des Hauptbehälters bzwo der Innenmantel 3 des doppelwandigen Lagerbehälters 1 ist zur Aufnahme der auftretenden Beanspruchungen entsprechend dimensioniert, wogegen der Außenmantel 4 aus einem verhältnismäßig dünnen Blech bestehen kann. Zwischen dem Innenmantel 3 und dem Außenmantel 4 ist nur ein geringer, einen Zwischenraum 5 bildender Abstand, der beispielsweise der Werkstoffdicke des Außenmantels 4 bzwo des Innenmantels 3 entsprechen kann. Der Außen- und Innenbehälter sind durch eine gemeinsame zaBo durch Aufschweißen befestigte Decke 6 flüssigkeitsdicht abgedeckt, auf welcher ein in den Zwischenraum 5 einmiindender Anschlußstutzen 7 für eine nicht dargestellte Leckanzeigevorrichtung vorgesehen sein kann.
  • Der doppelwandige Lagerbehälter 1 steht mit dem Boden 8 des Außenbehälters auf dem Betonfundament 2 auf 0 Der Außenboden 8 wird vorzugsweise von einer Platte aus Warzenblech gebildet werden, deren unebene bzwp rauhe Seite nach oben gerichtet ist0 Auf diese Platte kann der Außenmantel 4 entlang seiner Fußkante flüssigkeitsdicht aufgeschweißt sein. Im vorliegenden Falle steht der Außenboden 8 etwas über den Umfang des Außenmantels 4 vor, Der Außenboden 8 kann jedoch auch in den Außenmantel 4 flüssigkeitsdicht eingeschweißt sein0 Auf den nach oben gerichteten Warzen bzwc Unebenheiten des Außenbodens 8 wird der Boden 9 des Innenbehälters aufgelegte Insbesondere bei Lagerbehältern größeren Durchmessers wird der Boden 9 aus mehreren Bodenteilen 10 und 11 flüssigkeitsdicht zusammengeschweißt, so daß eine ebene Platte entsteht, Auch hier kann der Innenboden 9 etwas über den Umfang des Innenmantels 3 hinausragen oder auch flüssigkeitsdicht in den Innenmantel 3 eingeschweißt sein0 Erfindungsgemäß werden im Innenboden 9 Durchbrechungen 12 vorgesehen, «; auca bereits schon vor dem Zusammenschweißen in den einzelnen Bodenteilen lo und 1 angeordnet sein können0 Beim aufliegenden und zum Außenboden 8 symmetrisch ausgerichteten Innenboden wird alsdann die Wand jeder Durchbrechung 12 mit der Oberseite des Außenbodens 8 flüssigkeitsdicht verschweißt0 Hierbei kann die Umrißform der Durchbrechungen 12 rechteckig, oval, kreisförmig odOdglO ausgebildet sein0 Da die die Wand einer Durchbrechung mit dem Außenboden 8 flüssigkeitsdicht verbindende Schweißraupe 13 die Durchbrechung erfahrungsgemäß nicht ausfüllt, wird die einen Krater einschließende Schweißraupe 13 durch wenigstens eine weitere, die Durchbrechung möglichst ausfüllende Schweißraupe 14 überlagert, so daß der Innenboden 9 praktisch eine glatte Oberseite hat0 Allerdings ist Außenboden 8 und der Innenboden 9 auf diese Weise im Umfang einer Durchbrechung einstückig ausgebildet0 Um den Doppelmantelcharakter des Lagerbehälters auch über dessen gesamten Bodenbereich zu gewährleisten wird jede mit der Innenseite des Außenbodens 8 verschweißte Durch brechung 12 des Innenbodens durch ein mit diesem flüssig~ keitsdicht verschweißten Blech, Deckel 15 abgedeckt, so daß die Forderung der Doppelwandigkeit auch dort erfüllt wird, wo eine Durchbrechung des Innenbodens vorgesehen isto Die Durchbrechungen 12 werden mit dem Schweißbrenner aus dem Innenboden herausgebrannt bzwO herausgeschnitten0 Sie sollen möglichst gleichmäßig über den Innenboden verteilt sein0 Vorzugsweise werden sie jedoch in zueinander parallele Reihen angeordnet, um ihre Herstellung zu vereinfachen und ihr Verschweißen mit dem Außenboden zu erleichtern0 Nachdem der Außenboden 8 und der Innenboden 9 in der vorstehend erläuterten Weise auf der Baustelle biegesteif miteinander verbunden und auf dem Betonfundament 2 gelagert worden sind> werden in bekannter Weise der Innenmantel 3 und der Außenmantel 4 jeweils aus den einzelnen Schüssen gebildet und diese flüssigkeitsdicht miteinander verschweißt0 Am Schluß wird die gemeinsame Decke 6 mit dem Anschlußstutzen 7 für eine Leckanzeigevorrichtung flüssigkeitsdicht aufgeschweißt0 Auf diese Weise wird der Innenboden 9 des Hauptbehälters durch den Boden 8 des Außenbehälters trotz seiner schwächeren Dimensionierung biegesteif ausgebildet, ohne daß jedoch dadurch das Umspülen des Innenbodens 9 mit KontroLlflüssigkeit nennenswert verhindert oder beeinträchtigt wird0 Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Außenboden 8 von einem Warzenble-ch gebildet wird0 Ebenso kann auch der Innenboden 9 aus einem Warzenblech hergestellt werden0 Wesentlich ist nur9 daß die Warzen des Bleches bzw, des einen Bodens an dem benachbarten Boden anliegen, um einen Zwischenraum für die Kontrollflüssigkeit zu bilden. Im Bedarfsfalle können aber auch beide Böden des Außen- und Innenbehälters aus Warzenblech hergestellt sein0

Claims (1)

  1. Patentanspaiche : 9 ehälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehältern mit je einer flüssigkeitsdicht aufgeschweißten Decke und einer Leckanzeigevorrichtung zur Lagerung insbesondere von fliissigen Kraftstoffens Heizölen odOdglO, wobei der Innenboden über Erhöhungen, Fortsätze, Warzen od.dgl. mit dem flachen Boden des Außenbehälters flüssigkeitsdurchlässig und mit dem Innenmantel flüssigkeitsdicht verschweißt ists dadurch gekennzeichnet , daß in dem gegebenenfalls aus mehreren Bodenteilen (io und 11) flüssigkeitsdicht zusammengeschweißten Innenboden (9) Durchbrechungen (12) vorgesehen sind, deren Wand jeweils mit der Innenseite des Außenbodens (8) flüssigkeitsdicht verschweißt ist.
    20 Behälterboden nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetp daß die Durchbrechungen (12) rechteck-,oval-9 kreisförmig odOdglO ausgebildet und in zueinander parallelen Reihen angeordnet sind0 30 Behälterboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnets daß die die Wand einer Durchbrechung (12) des Innenbodens (9) mit der Innenseite des Außenbodens (8) verbindende Schweißraupe (13) durch wenigstens eine weiteres die Durchbrechung (12) möglichst ausfüllende Schweißraupe (14) flüssigkeitsdicht überlagert ist, 40 Behälterboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede mit der Innenseite des Außenbodens (8) verschweißte Durchbrechung (12) des Innenbodens (9) durch ein mit diesem flüssigkeitsdicht verschweißtes Blech, Deckel (15) ododglo abgedeckt isto
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0705773A1 (de) * 1994-10-03 1996-04-10 Henry Alfons Raaphorst Lagertank und Verfahren zur Überwachung von Lecks in Tankböden
WO2015127877A1 (zh) * 2014-02-28 2015-09-03 中集集团集装箱控股有限公司 集装箱

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EP0705773A1 (de) * 1994-10-03 1996-04-10 Henry Alfons Raaphorst Lagertank und Verfahren zur Überwachung von Lecks in Tankböden
NL9500344A (nl) * 1994-10-03 1996-05-01 Cornelius Anthonius De Kruif Opslagtank en werkwijze voor het detecteren van lekkages in tankbodems.
WO2015127877A1 (zh) * 2014-02-28 2015-09-03 中集集团集装箱控股有限公司 集装箱

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