DE7435493U - Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehälter - Google Patents

Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehälter

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DE7435493U DE7435493*[U DE7435493DU DE7435493U DE 7435493 U DE7435493 U DE 7435493U DE 7435493D U DE7435493D U DE 7435493DU DE 7435493 U DE7435493 U DE 7435493U
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Berthold Barth, Fabrikant, 752'.' Kraiehtal Stadtteil Unteröwisheiw
Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehältern.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehältern mit je einer flüssigkeitsdicht aufgeschweißten Docke und einer Leckanzeigevorrichtung zur Lagerung insbesondere von flüssigen Kraftstoffen, Heizölen od.dgl., wobei der Innenboden über Erhöhungen, Fortsätze, Warzen od.dgj,mit dem flachen Boden des Außenbehälters flüssigkeitsdurchlässig und »vit dem Innenmantel flüssigkeitsdicht verschweißt ist.
Bei einem doppelwandigen Lagerbehälter dieser Art wird der flüssigkeitsdicht mit dem Innenmantel verschweißte Innenboden von dachziegelartig übereinander angeordneten Werkstoff- bzw«, Blechstreifen und der flüssigkeitsdicht mit dem Aufienmantel verschweißte Außenboden von einem mit der unebenen Seite nach innen bzw« nach oben gerichteten Warzenblech gebildet. Auf dem Außenboden ist ein äußerer flach aufliegender Blechstreifen des Innenbodens an beiden Längsseiten, die folgenden schräg liegenden Blech-
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streifen sind jedoch nur mit der jeweils auf dem Aulienboden aufliegenden Längsseite durch eine Heftschweißung und damit flüssigkeitsdurchlässig befestigt. Die dachzi gelartig aufeinander liegenden Blechstreifen des Innenbodens sind entlang ihrer überdeckenden Längsseite mit dem darunter liegenden angehefteten Längsrand des vorhergehenden Blechstreifens und mit dem Innenmantel entlang von dessen Fußkante flüssigkeitsdicht verschweißt, Dabei kann der Innenboden eine der lichten Weite des Innenbehälters entsprechende Umrißform aufweisen oder aber zur Abstandshalterung des Außenmantels mit einer etwa der lichten Weite des Außenbehälters entsprechenden Umrißform und Größe versehen sein. Im ersten Fall ist der Innenboden in den Mantel des Innenbehälters eingeschweißt, im zweiten Fall ist dagegen der Innenmantel auf den Innenboden aufgeschweißt.
Durch diese Maßnahmen wird der Außenboden zur Versteifung des Innenbodens herangezogen» Die Dicke des Innenbodens muß nun nicht mehr so groß ausgeführt werden, daß durch seine Materialstärke allein bei einem nur wenig gefüllten oder leeren Innenbehälter das Einbeulen des Innenbodens unter der Einwirkung der Kontrollflüssigkextssäule in dem Zwischenraum zwischen dem Außen— und Innenmantel verhindert wird. Insbesondere hat die erläuterte Ausbildung des Innenbodens für doppelwandige stehende Lagerbehälter mit einer verhältnismäßig großen Höhe Bedeutung» weil die Säule der Kontrollflüssigkeit mit ihrer großen Höhe einen
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entsprechenden Überdruck insbesondere auf den Hoden des Innenbehälters ausübte Trotz einer Unterdimonsionierung des Innenbodens wird infolge Heranziehung des Auiienbntienn zum Mittragen die Gefahr beseitigt» daß der Boden des nur wenig gefüllten oder leeren Innenbehälters eingebeult wird. Die übereinander liegenden und miteinander verschweißten Bereiche der Blechstreifen des Innenbodens wirken als Verstärkungsrippen, wogegen durch die stellenweise Verschweiliung der Blechstreifen mit dem Aulienboden letzterer beachtlich zur Versteifung des Innenbodens herangezogen wird, ohne dali jedoch dadurch das Umspülen des Innenbodens mit der den Innenbehälter vollständig umgebenden Kontroll flüssigkeit behindert oder unte:b >chen wird. Der durch die Höhe der Warzen des Außenbodens gebildete Zwischenraum ist ausreichend, um die Dichtheit des Innenbehälters auch im Bodenbereich zuverlässig zu überwachen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ein in der vorstehend erläuterten Art ausgebildeter Innenboden einen hohen Arbeits- und Schweißaufwand erfordert, ganz abgesehen davon, daß der Herstellungsaufwand noch dadurch ungünstiger wird, daß aus Transportgründen der doppelwandige Lagerbehälter mit dem Innenboden erst auf der Baustelle zusammengeschweißt werden kann«. Die Zuricht— und Ausrichtarboiten vor und nach dem Zusammenschweißen des Innenbodens sind umfangreich, machen einen großen Zeitaufwand rotwendig und verteuern daher fühlbar die Herstellung des doppelvandigen Lagerbehälters.
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Durch die Neuerung soll daher die Aufgabe gelöst werden., den bekannten Behälterhoden für Innenbehälter von doppe Λ-wandigen stehenden Lagerbehältern mit einer fluss ;.;;kPitsaicht aufgeschweißten Decke, einer Leckanzeigevorrichtung und mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß der Innenboden an der Baustelle bei kleinerem Konstruktionsaufwand mit einfacheren und wirtschaftlich durchfährbaren Maßnahmen unter Heranziehung des Außenbodens zur Versteifung praktisch ohne Zuricht- und Ausrichtarbeiten hergestellt werden kann«
Wouerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem gegebenenfalls aus mehreren Bodenteilen flüssigkeits— dicht zusammengeschweißten Innenboden Durchbrechungen vorgesehen sind, deren Wand jeweils mit der Innenseite des Außenbodens flüssigkeitsdicht verschweißt wird,,
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die Durchbrechungen rechteck-, oval-, kreisförmig od.dglo ausgebildet und in zueinander parallelen Reihen angeordnet sind. Vorzugsweise wird die die Wand einer Durchbrechung des Innenbodens mit der Innenseite det Außenbodens verbindende Schweißraupe durch wenigstens eine weitere, die Durchbrechung möglichst ausfüllende Schweißraupe flüssigkeitsdicht überlagert« Des weiteren kann jede mit der Innenseite des Außenbodens verschweißte Durchbre-
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:hung des Innenbodens durch ein mit diesem flüssigkeitsdicht verschweißten Blech, einem Deckel od.dgl, abgedeckt werden.
Ein solcher Innenboden ist wesentlich einfacher im Aufbau und damit billiger in der Herstellung« Er ist praktisch eben und kann Leicht gereinigt werden« Die Durchbrechungen können beispielsweise schlitzartig ausgebildet und an QtX und Stelle mit dem Schweißbrenner herausgeschnitten werden« Besondere Ausri cht.arbeiten zwischen den Bodenteilen sind nicht mehr notwendig. Auch wird bei gleicher Festigkeit des Innenbodens erheblich Material eingespart. Insbesondere kann der zusammengeschweißte Innenboden im Verhältnis zum AuUenboden leichter verschoben und ausgerichtet werden, bevor der Innen— und Außenmantel auf dem jeweils zugeordneten Boden aufgeschweißt wird, so daß der erfindungsgemäU ausgebildete Innenboden gegenüber der bisherigen Ausfuhrungsform als außerorden11 ich wirtschaftlich gelten muß.
Die Neuerung soll nachstehend anhand eines Ausf iihrungsbeispiüles näher erläutert werden» In der dazugehörigen Zeichnung ze igen :
Fig, 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein^n
do|jpelwandigon stehenden Lagerbehälter, Fig, 2 liie Draufsicht auf (Jen Lagerbohä 1 ter mich Fig,1 bei abgenommener Decke,
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Pig» 3 einen Querschnitt durch den Außen- und
Innenboden im Bereich einer mit dem Außenboden verschweißten Durchbrechungβ
Der dargestellte doppelwandige und stehend ausgebildete Lagerbehälter 1 dient zur Aufnahme vorwiegend von flüssigen Kraftstoffen, Heizölen od.dgl. Zur Lagerung derartiger Flüssigkeiten müssen solche doppelwandige Lagerbehälter 1 zum Schutz des Grundwassers verwendet werden, wobei der Außenbehälter beispielsweise als Auffangbehälter für eine etwa aus dem Hauptbehälter austretende Leckflüssigkeit dient, die sich in dem Zwischenraum zwischen den beiden Behaltern ansammelt und durch die Leckanzeigevorrichtung signalisiert wird. Die Umrißform des Querschnittes dieser Lagerbehälter kann kreisrund, quadratisch, rechteckförmig, elliptisch oder polygonal ausgebildet sein. Ebenso kann seine Höhe beliebig sein. Vorwiegend werden derartige stehende Lagerbehälter 1 auf einem fietonfundament 2 errichtet bzw. aufgestellt.
Der Mantel des Hauptbehä2ters bzw. der Innenmantel 3 des doppelwandigen Lagerbehälters 1 ist zur Aufnahme der auftretenden Beanspruchungen entsprechend dimensioniert, wogegen der Außenmantel k aus einem verhältnismäßig dünnen Blech bestehen kann« Zwischen dem Innenmantel 3 und dem Außenmantel k ist nur ein geringer» oinen Zwischenraum 5 bildender Abstand, der beispielsweise der Werkstoffdicke
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des Außenmantels k bzw, des Innenmantels 3 entsprechen kann« Der Außen- und Innenbehälter sind durch eine gemeinsame z.B0 durch Aufschweißen befestigte Decke 6 fJüssigkeitsdicht abgedeckt, auf welcher ein in den Zwischenraum 5 einmündender Anschlußstutzen 7 für eine nicht dargestellte Leckanzeigevorrichtung vorgesehen sein kann·
Der doppelwandige Lagerbehälter 1 steht mit dem Boden 8 des Außenbehälters auf dem Betonfundament 2 auf. Der Außenboden 8 wird vorzugsweise von einer Platte aus Warzenblech gebildet werden, deren unebene bzw· rauh« Seite nach oben gerichtet ist. Auf diese Platte kann der Außen^iantel U entlang seiner Fußkante flüssigkeitsdicht aufgeschweißt sein. Im vorliegenden Falle steht der Außenboden 8 etwas über den Umfang des Außenmantels k vor. Der Außenboden 8 kann jedoch auch in den Außenmantel k f UissigkeivSdich t eingeschweißt sein.
Auf den nach oben gerichteten Warzen bzw, Unebenheiten ties Außenbodens 8 wird der B<- ι 9 des Innenbehälters aufgelegt. Insbesondere bei Lagerbehaltern größeren Durchmessers wird der Boden 9 aus mehreren Hodc itei len Io und 11 fliissigkeitsdicht zusammengeschweißt, so daß »»ine ebene Platt« entsteht. Auch hier kann der Innenboden \) etwa» über den Umfang des Innenmantels J hinausragen odor auch flüssigkeitsdicht in den Innenmantel J eingeschweißt sein,
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Neuerungsgemäß werden im Innenboden 9 Durchbrechungen 12 vorgesehen) die auch bereits schon vor dem Zusammenschweißen in den einzelnen Bodenteilen Io und 11 angeordnet sein können0 Beim aufliegenden und zum Außenboden 8 symmetrisch ausgerichteten Innenboden wird alsdann die Wand jeder Durchbrechung 12 mit der Oberseite des Außenbodens 8 flüssigkeitsdicht verschweißt. Hierbei kann die Umrißforra der Durchbrechung 12 rechteckig, oval, kreisförmig od„dgl. ausgebildet seir.o Da die die tfand einer Durchbrechung mit dem Außenboden 8 flüssigkeitsdicht verbindende Schweißrau— pe 13 die Durchbrechung erfahrungsgemäß nicht ausfüllt, vird die einen Krater einschließende Schweißraupe 13 durch wenigstens eine weitere, die Durchbrechung möglichst ausfüllende Schweißraupe 14 überlagert, so daß der Innenboden 9 praktisch eine glatte Oberseite hate
der
Allerdings ist/Außenbcden 8 und der Innenboden 9 auf diese Weise im Umfang einer Durchbrechung einstückig ausgebildet. Um den Doppelmantelcharakter des Lagerbehälters auch über dessen gesamten Bodenbereich zu gewährleisten, wird jede mit der Innenseite des Außenbodens 8 verschweißte Durchbrechung 12 des Innenbodens durch ein mit diesem flüssig— keitsdicht verschweißten Blech, Deckel 15 abgedeckt, so daß die Forderung der Doppelwandigkeit auch dort erfüllt wird» wu eine Durchbrechung des Innenbodens vorgesehen ist« Die Durchbrechungen 12 werden mit dem Schweißbrenner aus dem Innenboden herausgebrannt bzw, herausgeschnitten. Sie sollen möglichst gleichmäßig über den Innenboden verteilt
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sein. Vorzugsweise werden sie jodocr in zueinander parallele Ueihnn angeordnet, um ihre llors te '.lung zu vereinfachen und ihr Verschweißen mit; dem Außenboden zu »»r leichtern. Nachdem der Außenboden H und der Innenboden 9 in der vorstehend erläuterten Weise auf der Baustelle biegesteif miteinander verbunden und auf dem Betonfundament 2 gelagert worden sind, werden in bekannter Weise der Innenmantel 3 und der Außenmantel h jeweils aus den einzelnen Schüssen gebildet und diese flüssigkeitsdicht miteinander verschweißt. Am Schluß wird die gemeinsame Decke 6 mit dem Anschlußstutzen 7 für eine Leckanzeigevorrichtung fIü3sigkeitsdicht aufgeschweißt. Auf diese Weise wi~d der Innenboden 9 des Hauptbehalters durc.'i den Boden 8 des Außenbehälters trotz seiner schwächeren Dimensionierung biegesteif ausgebildev, ohne daß jedoch dadurch das Umspulen des Innenbodens 9 mit Kon— troJIflüssigkeit nennenswert verhindert oder beeinträchtigt wird.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Außenboden 8 von einem Warzenblech gebildet wird. Ebenso kann auch der Innenboden 9 aus einem Warzenblech her£;3~tellt werden. Wesentlich ist nur, daß die Warzen des Bleches bzw. des einen Bodens an dem benachbarten Boden anliegen, um einen Zwischenraum für die KontrollflüssigkeJ.t zu bilden. Im Bedarfsfalle können aber auch beide Böden des Außen- und Innenbehälters aus Warzenblech hergestellt se>.n.
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Claims (3)

Schutzansprücne ;
1. Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehältern mit je einer flüssigkeitsdicht aufgeschweißten Decke und einer Leckanzeigevorrichtung
\ zur Lagerung insbesondere von flüssigen Kraftstoffen,
■· Heizölen od.dgl. , wobei der Innenboden über Erhöhungen,
; Fortsätze, Warzen odedgl„ mit dem flachen Boden des
J Außenbehälters flüssigkeitsdurchlässig und mit dem
; Innenmantel flüssigkeitsdicht verschweißt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem gegebenenfalls aus mehreren Bodenteilen (io und 11) flüssigkeitsdicht zusammengeschweißten Innenboden (9) Durchbrechungen (12) vorgesehen sind, deren Wand jeweils mit der Innenseite des Außenbodens (8) fllissigkeitsdicht verschweißt ist.
2. Behälterboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (12) rechteck-, oval-, kreisförmig od.dgl, ausgeh 1 ..et und in ζ u ο i nand ei.' parallelen Keinen angeordnet sind.
3. Behälterboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dall die die Wand einer Durchbrechung ( 12) des Innenbodens (9) mit der Innenseite des AulJenbodens (8) verbindende Schweißraupe (i'j) durch wenigstens
j eine weitere, die Durchbrechung (12) möglichst nusl'ül-
!ende Schweißraupe (i4) flüssigkeitsdicht überlagert ist.
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kα Behälterboden nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede mit der Innenseite des Außen bodens (8) verschweißte Durchbrechung (i2) des Innenbodens (9) durch ein mit diesem flüssigkeitsdicht verschweißtes Blech, Deckel 05) ododgl„ abgedeckt ist.
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DE7435493*[U Behälterboden für Innenbehälter von doppelwandigen stehenden Lagerbehälter Expired DE7435493U (de)

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DE7435493U true DE7435493U (de) 1975-05-07

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