DE2952746C2 - Anordnung zum Auffangen von zum Berieseln mehrerer Tanks verwendetem Wasser - Google Patents

Anordnung zum Auffangen von zum Berieseln mehrerer Tanks verwendetem Wasser

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DE2952746C2 DE19792952746 DE2952746A DE2952746C2 DE 2952746 C2 DE2952746 C2 DE 2952746C2 DE 19792952746 DE19792952746 DE 19792952746 DE 2952746 A DE2952746 A DE 2952746A DE 2952746 C2 DE2952746 C2 DE 2952746C2
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Description

ne zweite Rinne münden, die parallel zu den Randbereichen verläuft, breiter als der geringe Abstand ist und ebenfalls ein Gefälle aufweist, und daß die zweite Rinne in ein Endstück ausläuft, dessen quer zur Richtung der zweiten Rinne verlaufende Endwand die hochstehende Wand überragt und um diese umgebogen ist, wobei die ersten Rinnen benachbarter Tanks oberhalb der zweiten Rinne von oben in das Endstück münden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet to
Die ELiindung hat den Vorteil, daß die Tanks einer Reihentankanlage jeweils einzeln vor Ort montiert werden können. Das Auffangsystem für das Wasser wird dann einfach dadurch komplettiert, daß unter geringfügigem seitlichem Anheben der Einzeltanks die ersten Rinnen von vorne eingeschoben werden.
Die Anordnung hat ferner den Vorteil, daß der zwischen den Tanks benötigte Abstand so gering sein kann, daß der von den nach unten abgebogenen Enden gebildete Spalt zur Aufnahme des jeweils an einer einzigen Faiiinie des Tanks herabrinnenden Wassers ausreicht Die Sammlung dieses Wassers erfolgt erfindungsgeniäß demgegenüber in einer darunter liegenden Ebene, in der eine Rinne angeordnet ist die aufgrund der Tanklagerung so breit ausgebildet sein kann, daß sie den integra- ten Wasserstrom aufzunehmen vermag.
Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich daher insbesondere für Kellereibetriebe, bei denen Tanks aus Metall oder Kunststoff verwendet werden, beispielsweise als Gärtank für Wein, Bier oder sonstige Medien, die einen Gärprozeß durchmachen, wobei Wärme eiitwikkelt wird und verhindert werden soll, daß die Temperatur des Mediums einen vorbestimmten Wert überschreitet. Eine bestimmte Temperatur von beispielsweise 20° C soll beispielsweise während des Gärvorganges im Weinbau nicht überschritten werden, um Geschmacksbeeinträchtigungen des Weines zu vermeiden. Durch die geschilderte Berieselung kann das im Tank enthaltene Medium in einen vorbestimmten Temperaturbereich gebracht und dort gehalten werden.
Da für die Berieselung Frischwasser verwendet wird, verlangen die Behörden häufig, daß dieses Wasser nach dem Berieseln aufgefangen und einem besonderen Abflußkanal zugeführt wird, um die Möglichkeit zu schaffen, dieses nicht verunreinigte Wasser unter Umgehung einer Kläranlage direkt beispielsweise einem Fluß zuführen zu können. Diese Maßnahme ist insbesondere bei der Anlage entsprechend der Entgegenhaltung nicht möglich, da bei der Berieselung von Öltanks eine Verunreinigung des Berieselungswassers mit dem Öl nicht auszuschließen ist, so daß — wenn nicht aufwendige Maßnahmen zum Klären des Wassers vorgesehen werden — nur der in der Entgegenhaltung geschilderte geschlossene Kreislauf verwendet werden kann.
Zum Auffangen des Frischwassers bei Tanks, auch Keilereitanks, hat man schon auf Füße aufgestellte Tanks in eine gemauerte Wanne eingesetzt, in der sich das zum Berieseln verwendete Frischwasser sammelt Derartige gemauerte Wannen erfordern jedoch zusätzlichen Platz. Insbesondere beim Aufstellen einer Viel- zahl von Tanks können die gemauerten Wannen dabei zu einem erheblichen Mehrbedarf an Raum und daher zu höheren Kosten führen. Man hat daher bei derartigen Tanks mit Bodenplatten jeglicher Form, beispielsweise runden und rechteckigen Bodenplatten, keinen gesonderten Frischwasserablauf vorgesehen, sondern man hat das Frischwasser in die Bedienungsgänge fließen lassen, wo es in die Entwässerung der Bedienungs gänge fließt die eine mit der Kläranlage in Verbindung stehende Entwässerung aufweisen, denn in diese Bedienungsgänge fließt beim Reinigen des Innenraums des Tanks durch den Tankinhalt erheblich verschmutztes Wasser.
Der Vorteil der Erfindung liegt daher weiterhin darin, daß das zum Berieseln verwendete Wasser einfach aufgefangen werden und in der oben geschilderten Weise unmittelbar in einen Oberflächenwasserkanal eingeleitet werden kann. Wenn das zum Berieseln verwendete Wasser gesondert aufgefangen wird ergibt sich auch die Möglichkeit, dieses Wasser mehrmals zum Berieseln zu verwenden, wobei zweckmäßig sein kann, für eine Abkühlung des Wassers jeweils nach dem Berieseln zu sorgen. Hierzu können mit Vorteil auch Wärmepumpen eingesetzt werden, die dem Wasser nach dem Berieseln Wärme entziehen und es dadurch abkühlen, wobei die entzogene Wärmeenergie anderweitig nutzbringend verwendet werden kann, beispielsweise für Heizzwecke. Durch die geschilderten Maßnahmen kann der Frischwasserbedarf und gegebenenfalls auch die für Heizzwecke benötigte Fremdenergie verringert werden.
Bei der Erfindung weist die Bodenplatte des Tanks ein Bodenblech auf, das üblicherweise an seiner Unterseite Versteifungen trägt Durch den nach unten abgebogenen Randbereich der Bodenplatte wird verhindert, daß Wasser zwischen die Bodenplatte und die Lagerung für den Tank, zum Beispiel einen Betonsockel, eindringt, was aus verschiedenen Gründen unerwünscht wäre. Ein Vorteil dieser Merkmale liegt darin, daß ein Wasserablauf für das Frischwasser unmittelbar mit der Rinne verbunden werden kann, wobei sich der Wasserablauf also außerhalb der seitlichen Begrenzungen der Bodenplatte befindet.
Ist die Rinne von der Vorderseite der Tanks her einschiebbar, liegt der Vorteil darin, daß die Rinne zu Reinigungs- und Montagezwecken leicht herausgezogen werden kann.
Weiter ist von Vorteil, daß die Bodenplatten und/oder die breite Rinne gegenüber der Waagerechten geneigt verlaufen. Dann ist ein vollständiges Ablaufen des Berieselungswassers sichergestellt ohne daß sich, — wie beim Stand der Technik — in Bereichen mit horizontal verlaufendem Boden stehendes Wasser bilden kann, das insbesondere in Kellereibetrieben aus Gründen der Hygiene unerwünscht ist
Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht einer Anlage mit drei erfindungsgemäßen Tanks,
F i g. 2 einen Schnitt etwa entsprechend der Linie H-II in Fig.3,
Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Linie HI-III in Fig. 2,
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in F i g. 3, F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 6 in Draufsicht dargestellten Endstücks der weiteren, zweiten Rinne,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die weitere, zweite Rinne in Richtung des Pfeils VI in F i g. 4,
F i g. 7 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt, der eine andere Ausbildung der weiteren Rinne zeigt,
F i g. 8 ein Endstück einer Anlage gemäß F i g. 1 bis 7 in perspektivischer Ansicht
In Fig. 1 stehen auf einem Beton-Sockel 1, dessen Oberseite höher liegt als der Fußboden 2 einer nicht dargestellten Halle, drei gleich ausgebildete als Gärtank
verwendbare Tanks 3, und oberhalb von jedem Tank 3 ist eine nur angedeutete Berieselungsvorrichtung 4 vorgesehen, die es gestattet, Wasser an der Außenseite des Tanks 3 entlang nach unten rinnen zu lassen, um den Tankinhalt zu kühlen. Die Tanks weisen jeweils ein Mannloch 5 und weitere Armaturen auf.
Jeder Tank 3 weist eine Bodenplatte 8 auf, die an ihrer Oberseite ein starkes Bodenblech 9 aufweist, das an seiner Unterseite durch angeschweißte Verstärkungsprofile 10 verstärkt ist, so daß eine tragfähige Platte gebildet wird. Mit der Oberseite des Bodenblechs 9 ist die zylindrische Außenwand 11 des Tanks flüssigkeitsdicht und mechanisch ausreichend belastbar verbunden, im Ausführiingsbeispiel durch Schweißen. Der innerhalb der Wandung 11 liegende Bereich der Oberseite des Bodenblechs 9 begrenzt daher den Innenraum des Tanks nach unten. Die Bodenplatte 8 hat in der Draufsicht eine irn wesentlichen quadratische Gestalt, ihre Kantenlänge ist im Ausführungsbeispiel etwas größer
als der Außendurchmesser der zylindrischen Wandung 20 schweißt, der verhindert, daß das Wasser von der Boll. Daher ragt die Bodenplatte 8 allseits über die zylin- denplatte nach rechts abfließen kann, denn hier ist gedrische Wandung 11 hinaus. Ein Randbereich 13 des
Bodenblechs 9 ist an sämtlichen Seiten der Bodenplatte
Fig.3 gezeigte Rinne 18 in ihrer Längsrichtung etwa von ihrer Mitte aus nach beiden Seiten ein leichtes Gefälle auf, so daß in diese Rinne 18 einfließendes Wasser in der Darstellung der Fig.4 sowohl nach rechts als auch nach links in der Rinne 18 abfließt Die in Fig.4 gezeigte Rinne 18' weist dagegen über ihre ganze Länge ein nach links gerichtetes Gefälle auf, so daß sämtliches Wasser der Rinne 18' nach links abfließt. Diese: Anordnung ist deswegen getroffen, weil sich im Bereich rechts der Rinne 18' keine weitere Rinne 25 befindet, die das Wasser der Rinne 18' aufnehmen könnte. Während im Bereich der weiteren Rinne 23 im Bereich der einander benachbarten Ränder der Bodenplatten 8 der beiden Tanks keine Maßnahmen getroffen sind, um das Abfließen des Wassers von der Bodenplatte 8 herunter zu verhindern, weil dieses Wasser ja in die weitere Rinne 25 fließt, ist an der in F i g. 1 und F i g. 4 rechten Seite des am weitesten rechts stehenden Tanks am Bodenblech 9 zusätzlich ein nach oben stehender Rand 31O ange-
nach unten umgebogen. Im Bereich der Ecken der Bo-
eine derartige Abflußrinne 33 im Sockel 1 nicht vorgesehen werden kann, müßte in anderer Weise dafür gesorgt werden, daß hier überfließendes Wasser zum Frischwasserablauf gelangt, beispielsweise dadurch, daß ein dem Rand 30 (F i g. 4) ähnlicher Rand vorgesehen wird, oder noch eine Rinne 18.
Wie F i g. 3 und 8 zeigt, ist die weitere Rinne 25 nicht einstückig hergestellt, sondern sie weist ein sich vom
maß der Zeichnung ebenfalls ein Gang vorgesehen.
Das an der Rückseite der Bodenplatte 8 ebenfalls frei
abfließende Wasser fließt in eine im Betonsockel 1 vordenplatte sind die einander benachbarten Kanten der 25 gesehene Abflußrinne 33, die einen mit dem Frischwasnach unten abgebogenen Randbereiche 13 verschweißt, serabfluß in Verbindung stehenden Ablauf hat Sofern was aus den Zeichnungen nicht ersichtlich ist Wie
F i g. 3 zeigt, weist der Betonsockel 1 zu dem in F i g. 3
links liegenden Bedienungsgang 15 hin ein Gefälle auf,
und auf die geneigt verlaufende Oberseite des Betonsockels 1 ist die Bodenplatte 8 aufgelegt, deren Oberseite somit ebenfalls geneigt verläuft Die zylindrische
Wandung 11 ist an ihrem unteren Rand so gearbeitet,
daß der Tanlc 3 insgesamt senkrecht steht Wie F i g. 3
zeigt ragt die Bodenplatte 8 an ihrer in F ig. 3 links 35 hinteren Teil des Sockels bis nahezu nach vorne erstrekliegenden Vorderseite und an der rechts liegenden Hin- kendes rinnenförmiges Teil 25' auf sowie ein kürzeres terseite über den Betonsockel 1 hinaus. An der in F i g. 3 rinnenförmiges Teil 25", dessen hinterer Abschnitt unlinks liegenden Vorderseite der Bodenplatte 8 ist eine ter dem vorderen Abschnitt des Teils 25' liegt, wobei aus Blech gebogene erste Rinne 18 mittels einer eine ausreichend große Überlappung vorgesehen ist. Schweißnaht 19 angeschweißt, wobei die Schweißnaht 40 um zu verhindern, daß Wasser entlang der Bcrührungs-19 entlang der Oberseite der an dem nach unten abge- fläche zwischen den beiden Teilen 25' und 25" in den bogenen Randbereich 13 anliegenden Wand 21 der Rin- Bereich unterhalb des Teils 25' und somit auf den Bene 18 geiegt ist. Diese Stelle ist von oben her leicht tonsockel 1 gelangen kann. Die seitlichen Wände 24" zugänglich. Außerdem bildet diese Schweißnaht 19 des Teils 25" haben voneinander einen größeren Abgleichzeitig eine Dichtung für das von der Bodenplatte 8 45 stand als die seitlichen Wände 24' des Teils 25', mindein die Rinne 18 fließende Wasser. Die in einem Abstand stens im Bereich der Überlappung zwischen diesen beivon der Wand 21 etwa parallel zu dieser verlaufende den Teilen. An dem zum Bedienungsgang 15 hin liegen-Wand 22 der Rinne 18 ist an ihrem oberen Rand umge- den Ende des Teils 25" ist eine Endwand 38 vorgesehen, bördelt, um scharfe Kanten zu vermeiden. die die beiden einander zugewandten Endabschn itte der
Die einander zugewandten nach unten abgebogenen 50 Teile 22 der beiden Rinnen 18 und 18' seitlich überdeckt Randbereiche 13 zweier benachbarter Tanks 3 über- wie F ig. 4 (allerdings nur für die Rinne 18, denn das Teil greifen, wie besonders F i g. 2 zeigt, die seitlichen Be- 25" ist abgebrochen dargestellt) zeigt und ein oberer grenzungswände 24 einer aus zwei Abschnitten 25' und Endabschnitt 40 der Endwand 38 ist um den oberen 25" gebildeten weiteren zweiten Rinne 25, die aus dün- Rand der Wände 22 herumgebogen, wodurch scharfe nem Blech, beispielsweise von 1 mm Dicke, hergestellt 55 Kanten vermieden werden und auch eine Lag;esicheist Diese Rinne 25 liegt mit ihrem mittleren Teil 26, der rung des Teils 25" bewirkt wird, wenn dessen Lage nicht den Boden der weiteren Rinne 25 bildet, flach auf der auf andere Weise gesichert ist Da die Breite der- weite-Oberseite des Betonsockels 1 auf und hat daher die ren Rinne 25 (Teile 25' und 25") größer ist als der lichte gleiche Neigung wie diese. Durch die allseits nach unten Abstand der einander benachbarten nach unten abgeabgebogenen Randbereiche 13, die im Bereich der Ek- 60 bogenen Abschnitte 13 der Bodenbleche 9, sind in den ken verschweißt sind, sowie dadurch, daß die Boden- am Bedienungsgang 15 liegenden nach unten abgebogeplatte 8 über den Betonsockel 1 nach vorne und hinten nen Randbereichen 13 von unten her Schlitze 44 vorgeübersteht und mit ihren anderen Rändern die weitere sehen, durch die hindurch die seitlichen Begrenzungs-Rinne 25 übergreift wird mit großer Sicherheit verhin- wände 24" des Teils 25" verlaufen. Wie F i g. 4 zeigt sind den, daß Wasser unkontrolliert in den Bereich unter- 65 die seitlichen Begrenzungswände 24" so hoch, und es ist halb des Bodenblechs 9 gelangen kann. der Abstand von der Unterseite der Rinne 18 und 18'
Wie F i g. 4 zeigt, in der zwei der in F i g. 1 dargestell- zur Unterseite der Bodenplatte 8 bzw. zur Oberseite des len Tanks, abgebrochen, sichtbar sind, weist die in Betonsockels 1 so bemessen, daß die seitlichen Begren-
zungswande 24' an dieser Stelle Platz finden. Die Rinnen 18 und 18' ragen noch eine gewisse Strecke über diese seitlichen Begrenzungswände 24" hinweg, so daß vom Ende der Rinne 18 aus kein Wasser in den Bereich außerhalb der seitlichen Begrenzungswände 24" gelangen kann. Diese Dichtheit der Wasserführung wird ohne komplizierte Dichtungsmaßnahmen erreicht, es muß allerdings die Kante zwischen den seitlichen Begrenzungswänden 24" und der Endwand 38 wasserdicht sein. Dies ist durch eine Schweißnaht 41 sichergestellt, wie F i g. 5 zeigt.
In der Draufsicht der Fig.6 ist erkennbar, daß der Wasserablauf 45 der weiteren Rinne 25 für das Frischwasser, in den auch das Wasser aus dem rechten Teil der Rinne 18 und aus der Rinne IS' fließt, nicht ganz am vorderen Ende der weiteren Rinne 25 liegt. Dadurch wird es ermöglicht, daß mit diesem Abfluß 45 in Verbindung stehende Abflußrohr innerhalb des Betonsockels 1 anzuordnen, so daß es von vorne nicht sichtbar ist. Um einen einwandfreien Wasserabfluß zu gewährleisten, verläuft das Teil 25" von seinem vordersten Teil aus bis zum Abfluß 45 mit geringem Gefälle, wie bei 46 angedeutet. Auf dem weit überwiegenden Teil ihrer Länge ist die weitere Rinne 25 jedoch in der entgegengesetzten Richtung geneigt, wie Fig.3 zeigt. Die von vorne nach hinten verlaufende Neigung 46 kann durch Prägen des Bodenteils des Teils 25" leicht erzeugt werden. In F i g. 3 ist noch ein Bodenablauf 48 des Tanks sichtbar; ein Anschlußstutzen dieses Bodenablaufs ragt aus der mit Fliesen verkleideten Vorderseite 49 des Betonsokkels heraus.
Die weitere Rinne 25 muß nicht unbedingt auf der im wesentlichen ebenen Oberfläche des Betonsockels 1 aufliegen, sondern es kann gemäß der Darstellung der F i g. 7 im Betonsockel 51 eine rinnenförmige Vertiefung
52 vorgesehen sein, in die eine abgewandelte weitere Rinne 53 eingesetzt ist. Die Höhe dieser weiteren Rinne
53 kann dabei bei sonst gleichen Abmessungen größer sein als die der weiteren Rinne 25.
Im Ausführungsbeispiel sind die Tanks einschließlich der Bodenplatte aus korrosionsbeständigem Edelstahl hergestellt, dies gilt auch für die Rinne 18 und sämtliche Teile der weiteren Rinne 25 bzw. 53. Es versteht sich, daß auch anderes geeignetes Material für alle Teile verwendet werden kann, beispielsweise ein geeignet verslärkter Kunststoff.
Die unlere Stirnseite des nach unten abgebogenen Abschnitts 13 kann einen mehr oder weniger großen Abstand von der Oberseite des mittleren Teils 26 der weiteren Rinne 25 haben. Dann kann die weitere Rinne 25 nach dem Aufsetzen der Bodenplatten 8 auf den Betonsocke! 1 !eicht eingeschoben werden. Wenn die nach unten abgebogenen Abschnitte 13 weiter nach unten ragen, so daß sie auf dem Teil 26 aufsitzen, so ist es zum Einschieben der weiteren Rinne bei der Montage zweckmäßig, die Bodenplatte 8 etwas anzuheben. Dies ist auch bei relativ großen Tanks wahlweise vor dem Montieren der zylindrischen Wandung 11 ohne Schwierigkeiten möglich.
Die Zeichnungen sind nicht maßstäblich, insbesondere sind die Stärken der verwendeten Bleche im Vergleich zu den tatsächlichen Abmessungen des Tanks aus zeichnerischen Gründen nicht richtig wiedergegeben, sondern in der Dicke stark übertrieben dargestellt Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergeben sich folgende Abmessungen: Der im wesentlichen zylindrische Tank 3 hat einen Außendurchmesser von 240 cm und eine Höhe von 8 m. Die quadratische Grundplatte 8 hat eine Seitenlänge von 244 cm. Der nach unten abgebogene Abschnitt 13 des Bodenblechs 9 hat eine Höhe von etwa 5 cm, der Abstand der beiden Bodenplatten 8 im Bereich der Rinne 25 beträgt 7 cm, die Breite der weiteren Rinne 25 beträgt etwa 18 cm. Das Auslaufende der Rinne 18 hat vom mittleren Teil 26 der weiteren Rinne 25 einen senkrechten Abstand von etwa 2 bis 3 cm. Etwa ebenso weit ragt die Rinne 18 über die Seitenwände 24" in der waagrechten Richtung hinweg. Das Gefälle der Rinne 18 beträgt etwa 2 cm. Der obere Rand der Wand 22 der Rinne 18 ragt über die durch die Oberseite des Bodenblechs 9 gelegte Ebene noch etwa 2 bis 3 cm nach oben hinaus, so daß das Ausfließen von Wasser aus der Rinne in den Gang mit Sicherheit verhindert ist. Ein Vorteil des beschriebenen Ausführungsbeispiels liegt noch darin, daß die Oberfläche des Bodenblcchs 9 sowie die Rinne 18 und die weitere Rinne 25 leicht gereinigt werden können. Die Endwand 38 und die seitlichen Begrenzungswände 24" stellen sicher, daß das aus den Rinnen 18 ausfließende Wasser vollständig in die weitere Rinne 25 gelangt und nicht unter die Bodenplatte gelangen kann.
Im Ausführungsbeispiel begrenzt die Bodenplatte mit ihrer Oberseite gleichzeitig den Innenraum des Tanks nach unten. Dies muß nicht so sein, es kann auch der im Querschnitt runde oder rechteckige Tank im Abstand von der Bodenplatte einen eingeschweißten, den Innenraum begrenzenden Boden aufweisen. Die Bodenplatte muß nicht die dargestellten Verstärkungen aufweisen, sondern im einfachsten Fall kann anstatt der Bodenplatte auch ein einfaches Bodenblech verwendet sein. Wenn zwei Tanks mit ihren Rückseiten dicht benachbart stehen, so kann das Abfließen von Wasser von der Bodenplatte im Bereich der Rückseiten des Tanks dadurch einfach verhindert werden, daß die Bodenplatte oder das Bodenblech im Bereich der Rückseite hochgebogen wird und über die beiden etwa parallel zueinander verlaufenden hochgebogenen Abschnitte eine den Zwischenraum zwischen den beiden hochgebogenen Abschnitten überdeckende Abdeckung gestülpt wird oder das Eindringen von Wasser in den genannten Zwischenraum auf andere Weise verhindert wird. Die Tanks weisen im Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt auf, sie können aber auch als Rechtecktanks ausgebildet sein. Das bei den verschiedenen Rinnen des Ausführungsbeispiels geschilderten Gefälle beschleunigt das Abfließen des Wassers, ein derartiges Gefälle muß jedoch nicht in jedem Fall vorgesehen sein, sondern die Rinnen können im Einzelfall auch waagrecht verlaufen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auffan-Patentansprüche: gen von zum Berieseln von Tanks verwendetem Wasser, bei der die Tanks auf über die Wandung der Tanks
1. Anordnung zum Auffangen von zum Berieseln vorstehenden Bodenblechen angeordnet sind, die auf von Tanks (3) verwendetem Wasser, bei der die 5 einem Sockel aufliegen und im Randbereich eine das Tanks (3) auf über die Wandung (11) der Tanks (3) Wasser aufnehmende erste Rinne mit einer äußeren, vorstehenden Bodenblechen (9) angeordnet sind, die hochstehenden Wand bilden.
auf einem Sockel (1) aufliegen und im Randbereich Eine derartige Anordnung ist aus der FR-PS
(13) eine das Wasser aufnehmende erste Rinne (18) 11 22 435 bekannt
mit einer äußeren, hochstehenden Wand (22) bilden, ίο Bei der bekannten Anordnung handelt es sich um dadurch gekennzeichnet, einen Einzeltank zum Lagern von Öl. Der Tank befindet daß mehrere Tanks (3) in einer Achse nebeneinander sich auf einer über die Wandung des Tanks vorstehen- und im Abstand voneinander angeordnet sind, den Bodenplatte und der vorstehende Teil der BodendaßdieBodenbleche(9)aufVerstärkungsprofilen(10) platte kann die Bodenfläche einer den Tank ringförmig oberhalbdesSockelsilJangeordnetundinDraufsicht is umgebenden Rinne bilden, in der Wasser aufgefangen rechteckig gestaltet sind, daß die Bodenbleche (9) im wird. Das von oben auf den Tank aufgesprüht wird oder Randbereich (13) nach unten umgebogen verlaufen, als Regen am Tank herabfließt Weiterhin isi die Tankdaß die Bodenbleche (9) in Richtung senkrecht zur anordnung von einer hohen Betonmauer umgeben, die AchseeinGefälleaufweisen,daßdieparallelzurAchse bei einem Auslaufen des Tanks das im Tank gespeicherverlaufenden, nach unten umgebogenen Randberei- 20 te öl aufzufangen vermag. Schließlich ist an die den ehe (13) unter Ausbildung der ersten Rinne (18) in die Tank umgebende Rinne eine Pumpe angeschlossen, mit hochstehende Wand (22) übergehen, daß die erste der das in der Rinne aufgefangene Wasser in einem Rinne (18) ein Gefalle in Richtung der Achse aufweist, geschlossenen Kreislauf der Berieselungseinrichtung an daß die senkrecht zur Achse verlaufenden, nach unten der Oberseite des Tanks zugeführt wird,
umgebogenen Randbereiche (13) mit geringem Ab- 25 Der bekannte Tank hat aufgrund seiner speziellen stand voneinander in eine zweite Rinne (25) münden, Anwendung jedoch einen erheblichen Platzbedarf, ein dieparalIelzudenRandbereichen(13)verläuft,breiter Gesichtspunkt der bei im Freien in Industriegeländen als der geringe Abstand ist und ebenfalls ein Gefalle angelegtem öltankanlagen keine besondere Bedeutung aufweist,unddaßdiezweiteRinne(25)in ein Endstück hat Bei der bekannten Anordnung ist keine Reihentank-(25") ausläuft dessen quer zur Richtung der zweiten 30 anlage vorgesehen. Würde man mehrere der bekannten Rinne (25) verlaufende Endwand (38) die hochstehen- Tanks in einer Reihe anordnen, ergäbe sich ein ganz de Wand (22) überragt und um diese umgebogen ist erheblicher Mehrbedarf an Grundfläche für die die wobei die ersten Rinnen (18) benachbarter Tanks (3) Tanks ringförmig umgebende Rinne, selbst dann, wenn oberhalb der zweiten Rinne (25) von oben in das man mehrere Tanks mit einer gemeinsamen Rinne um-Endstück(25")münden. 35 gäbe, eine Maßnahme, die in der Entgegenhaltung je-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- doch nicht angegeben ist Bei einer derartigen Anordzeichnet daß die ersten Rinnen (18) von der Mitte nung, bei der ein gemeinsamer Ablauf an einer Seite der Tanks (3) nach beiden Seiten ein Gefälle aufwei- angeordnet ist, müßte nämlich der Zwischenraum zwisen und an ihren Enden von oben in je ein Endstück sehen den Tanks so groß bemessen werden, daß das (25") münden. 40 gesamte, an der vom Ablauf abgewandten Seite der
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, Tanks herabrinnende Wasser durch diesen Zwischendadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rinnen (18) raum hindurchfließen könnte.
mit einer zur hochstehenden Wand (22) parallelen Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zuWand (21) an den nach unten umgebogenen Rand- gründe, eine Anordnung der eingangs genannten Art bereich (13) angeschweißt sind, wobei die Schweiß- 45 dahingehend weiterzubilden, daß Reihentankanlagen naht (19) am oberen Rand der parallelen Wand (21) erstellt werden können, deren Platzbedarf ein Minimum verläuft. ist und deren Tanks einzeln montiert werden können, so
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daß eine Anwendung bei Kellereianlegen möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (9) bei der die Tanks sich im Inneren eines Gebäudes, das der am Ende der Achse stehenden Tanks (3) an ih- 50 heißt in begrenzten Raumverhältnissen befinden, so daß rem äußeren Rand senkrecht zur Achse mit einem außer einem Mehrbedarf an Grundfläche auch ein nach oben stehenden Rand (30) versehen sind. Mehrbedarf an umbautem Raum eintritt, wenn die Ein-
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, richtung zum Auffangen des Berieselungswassers einen dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rinne (25) größeren Raum beansprucht.
in Längsrichtung aus mehreren Teilen (25', 25") be- 55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
steht, die sich in Gefällerichtung überlappen und von daß mehrere Tanks in einer Achse nebeneinander und
der Vorderseite der Tanks (3) einschiebbar sind. im Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Bo-
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, denbleche auf Verstärkungsprofilen oberhalb des Sokdadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rinne (25) kels angeordnet und in Draufsicht rechteckig gestaltet seitliche, hochstehende Begrenzungswände (24") 60 sind, daß die Bodenbleche im Randbereich nach unten aufweist und daß die erste Rinne (18) eine Strecke umgebogen verlaufen, daß die Bodenbleche in Richtung über die Begrenzungswände (24") ragt senkrecht zur Achse ein Gefalle aufweisen, daß die par-
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, allel zur Achse verlaufenden, nach unten umgebogenen dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (25") ei- Randbereiche unter Ausbildung der ersten Rinne in die nen Abfluß (45) aufweist, der im Abstand von der 65 hochstehende Wand übergehen, daß die erste Rinne ein Endwand (38) angeordnet ist. Gefälle in Richtung der Achse aufweist, daß die senkrecht zur Achse verlaufenden, nach unten umgebogenen Randbereiche mit geringem Abstand voneinander in ei-
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