DE19955753A1 - Wasserleitprofil - Google Patents

Wasserleitprofil

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wasserleitprofil zum Aufsetzen auf eine im Wesentlichen wasserundurchlässige Fläche mit einer zumindest teilweise wasserdurchlässigen Wand, welche sich von der wasserundurchlässigen Fläche wegwölbt und einen Hohlraum zum Ableiten des Wassers begrenzt. Die Wand weist in Richtung auf die wasserundurchlässige Fläche hin über die gesamte Länge des Wasserleitprofils eine Öffnung auf. Dadurch fällt die Fließebene mit der Ebene der zu entwässernden Fläche zusammen. Das Wasserleitprofil eignet sich insbesondere für die Dachentwässerung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserleitprofil, das sich ins­ besondere dafür eignet, von einer wasserundurchlässigen Fläche wie einem flachen oder leicht geneigten Dach Wasser abzuführen. Geeignet ist das Wasserleitsystem vor allem für Kiesdächer oder Dächer, die im Ein- oder Mehrschicht-Aufbau intensiv oder extensiv begrünt sind.
Ziel der Entwässerung derartiger wasserundurchlässiger Flä­ chen ist es, Überschusswasser von der Fläche abzuführen, welches sonst zu Wasserschäden, beispielsweise durch Frosteinwirkung, zur Vernässung von Vegetationsschichten und deren Folgeschäden, führen würde.
Eine Möglichkeit der Wasserableitung besteht darin, die zu entwässernde Fläche vollständig mit einer Drainschicht zu bedecken. Diese Drainschicht ist üblicherweise aus wasser­ durchlässigen Platten, Fasermatten, Wirrgelegen, Flocken, Gittern oder Noppenstrukturen aufgebaut, die häufig noch mit Filtervlies abgedeckt sind. Nachteilig an derartigen großflächigen Drainschichten ist jedoch der hohe Material­ aufwand mit den entsprechend hohen Kosten. Außerdem ist es nicht möglich, das abfließende Wasser gezielt den Ablauf­ punkten zuzuführen, an denen das Wasser von der zu entwäs­ sernden Fläche abgeführt wird.
Eine andere Variante der Dachentwässerung besteht darin, ein Netz aus Ableitungsrohren oder -rinnen auf der Dachfläche anzuordnen. Die Rohre besitzen eine perforierte Ober­ fläche, durch welche das Wasser eindringen kann. Durch Ver­ wendung eines Rohrsystems muss nicht die gesamte Dachfläche mit dem Entwässerungssystem ausgelegt werden. Außerdem kann das ablaufende Wasser Gullys, Regenrinnen oder anderen Ab­ laufpunkten gezielt zugeführt werden. Auch dieses System ist jedoch nicht frei von Nachteilen.
So ist zum Beispiel die Verlegung der Rohre auf dem Dach schwierig, da sie auf dem Schüttgut (Kies, Pflanzsubstrat oder Ähnliches), in welchem sie eingebettet werden sollen, aufschwimmen und von der Dachfläche weg nach oben gedrückt werden. Unregelmäßigkeiten in der Fließebene können jedoch dazu führen, dass das Wasser nicht mehr hinreichend abge­ führt wird und zudem auf die Drainagerohre wirkende Biege­ belastungen zu Beschädigungen bis hin zu Undichtigkeiten im Rohrsystem führen können. Um die Drainagerohre beim Auf­ bringen des Schüttgutes unmittelbar auf der Dachebene zu halten, ist es deshalb notwendig, dass mehrere Personen die Drainagerohre beim Verlegen nach unten auf die Dachebene drücken oder die Drainagerohre an der Dachebene befestigt werden, bevor das Schüttgut aufgebracht wird. Dies macht die Verlegung des Rohrsystems aufwendig und teuer.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Fließebene um die Dicke der Rohrwand höher liegt als die Dachebene. Dies beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit des Rohrsystems bei der Entwässerung erheblich. Wasser, welches unterhalb der Fließebene steht, kann grundsätzlich nicht vom Dach abge­ leitet werden.
Als weiterer Nachteil, der sich bei der praktischen Handha­ bung als gravierend herausstellt, kann genannt werden, dass sich die Drainagerohre nicht stapeln lassen und so einen erheblichen Lagerplatz beanspruchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige Möglich­ keit anzugeben, Wasser mit hohem Wirkungsgrad von einer wasserundurchlässigen. Fläche abzuleiten und gezielt be­ stimmten Ablaufpunkten zuzuführen. Das dabei verwendete Wasserleitsystem sollte sowohl auf der zu entwässernden Fläche als auch bei der Lagerung einen geringen Raumbedarf aufweisen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit dem Wasserleitprofil ge­ mäß Anspruch 1. Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungs­ formen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung betrifft also ein Wasserleitprofil, welches auf eine im Wesentlichen wasserundurchlässige Fläche aufge­ setzt werden kann. Es besitzt eine Wand, welche sich von der wasserundurchlässigen Fläche wegwölbt und unter ihrer Wölbung einen Hohlraum begrenzt, durch welchen das Wasser abgeleitet werden kann. Damit das Wasser in den Hohlraum gelangen kann, ist die Wand im Wölbungsbereich zumindest teilweise wasserdurchlässig. Erfindungsgemäß weist die Wand in Richtung auf die wasserundurchlässige Fläche hin eine Öffnung auf, welche sich über die gesamte Länge des Wasser­ leitprofils erstreckt. Der Hohlraum, durch welchen das überschüssige Wasser abgeleitet wird, wird also einerseits durch die gewölbte Wand des erfindungsgemäßen Wasserleit­ profils begrenzt und andererseits durch die wasserundurch­ lässige Fläche selbst, auf welcher die gewölbte Wand des Wasserleitprofils aufgesetzt wird. Die Fließebene des Was­ sers liegt damit unmittelbar auf der wasserundurchlässigen Fläche. Dadurch, dass das erfindungsgemäße Wasserleitprofil in Richtung auf die wasserundurchlässige Fläche hin offen ist, entfällt der Nachteil der herkömmlichen Drainagerohre, bei welchen die Fließebene um die Materialstärke der Rohr­ wand von der zu entwässernden Fläche weg nach oben verlegt wird. Weil beim erfindungsgemäßen Wasserleitprofil die zu entwässernde Fläche als Fließebene verwendet wird, kann die Fläche praktisch vollständig entwässert werden, ohne dass Wasser auf ihr zurückgehalten wird. Gleichzeitig weist das Wasserleitprofil der Erfindung jedoch den Vorteil herkömm­ licher Rohrsysteme auf, dass die Fließrichtung des überschüssigen Wassers durch die Art und Weise der Verlegung des Systems gezielt gesteuert werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform nimmt die Breite der Wölbung der Wand des erfindungsgemäßen Wasserleitprofils von der Längsöffnung, d. h. von der Seite, die der zu ent­ wässernden Fläche benachbart ist, in Richtung auf den Zenit der Wölbung hin ab. Dieser Ausgestaltung der Wölbung ermög­ licht es, die erfindungsgemäßen Wasserleitprofile aufeinan­ der zu stapeln. Damit nehmen die Profile bei der Lagerung und beim Transport erheblich weniger Raum ein als herkömm­ liche Drainagerohre. Die Wölbung kann dabei beispielsweise so ausgebildet sein, dass der von der Wand des Wasserleit­ profils begrenzte Hohlraum im Querschnitt dreieckig, tra­ pezförmig, halbrund oder halboval ist. Es sind jedoch auch beliebige andere symmetrische oder unsymmetrische Quer­ schnitte denkbar.
Um das Eindringen des Wassers in den durch das Wasserleit­ profil begrenzten Hohlraum zu erleichtern, ist es zweckmä­ ßig, das Wasserleitprofil nicht allzu steil über der zu entwässernden Fläche aufzuwölben, da sonst das Eindringen von Wasser von oben her erschwert würde. Zu flache Wasser­ leitprofile können jedoch den Nachteil aufweisen, dass sie einer Druckbelastung von oben nicht ausreichend standhal­ ten. Zweckmäßig ist es daher, einen Profilquerschnitt zu wählen, der abhängig von der Art der beabsichtigten Verwen­ dung bei hinreichender Druckstabilität sicherstellt, dass ausreichend Wasser in den Abflusshohlraum eindringen kann. Als besonders geeignet haben sich Wasserleitprofile erwie­ sen, bei denen der Winkel zwischen Seitenwand und wasserun­ durchlässiger Fläche, im Hohlraum gemessen, zwischen 20° und 80° und insbesondere zwischen 30° und 60° liegt.
Besonders gut läßt sich das erfindungsgemäße Wasserleitpro­ fil auf einer zu entwässernden Fläche verlegen, wenn im un­ teren, der zu entwässernden Fläche benachbarten Randbereich der Wand seitlich nach außen vorstehende Auflageflächen vorgesehen sind. Diese Auflageflächen verlaufen zweckmäßig beidseitig im Wesentlichen parallel zur wasserundurchlässi­ gen Fläche. Beim Einbau kommen diese Auflageflächen auf der zu entwässernden Fläche zu liegen. Beim Aufbringen des Schüttgutes, zum Beispiel Kies oder Vegetationssubstrat, mit welchem ein Dach oder eine sonstige zu entwässernde Fläche bedeckt werden soll, verhindern die Auflageflächen einerseits, dass Schüttgut unter dem Rand des Wasserleit­ profils hindurch in den Ableitungshohlraum gelangt. Zum an­ deren verhindert Schüttgut, welches auf den Auflageflächen zu liegen kommt, dass das Wasserleitprofil von der wasser- undurchlässigen Fläche nach oben abgehoben wird und auf­ schwimmt, wie dies herkömmliche Drainagerohre tun würden. Es ist weder notwendig, das Wasserleitprofil beim Einbau nach unten auf die zu entwässernde Fläche zu drücken noch es vor dem Aufbringen des Schüttguts an der Fläche zu befe­ stigen. Das Verlegen des Wasserleitprofils ist daher erheb­ lich einfacher als das Verlegen herkömmlicher Drainageroh­ re.
Die seitlichen Auflageflächen des Wasserleitprofils können zudem entweder durch geeignete Materialwahl, durch Einbrin­ gen von Ausstanzungen oder Ähnliches so ausgebildet werden, dass die Anpassung an die zu entwässernde Fläche erleich­ tert wird. Außerdem ist es möglich, die Auflageflächen auf derjenigen Seite, die zu der entwässernden Fläche weist, mit einer elastisch verformbaren Beschichtung zu versehen. Diese Maßnahmen verhindern das Eindringen von Verunreini­ gungen in die Hohlräume, durch welche das überschüssige Wasser abgeleitet wird, zusätzlich.
Damit Wasser durch die Wand des Wasserleitprofils in den Ableitungshohlraum nach innen dringen kann, weist diese zweckmäßig Durchgangsöffnungen auf, welche sich vorzugs­ weise im Wesentlichen über die gesamte Länge des Wasser­ leitprofils erstrecken. Beispielsweise kann die Wand mit Perforationen oder Querschlitzen versehen sein. Als beson­ ders zweckmäßig hat es sich erwiesen, beidseitig im unteren Wandbereich, welcher der zu entwässernden Fläche benachbart ist, Durchgangsöffnungen vorzusehen. Besonders bevorzugt erstrecken sich diese Durchgangsöffnungen bis in den Be­ reich der seitlichen Auflageflächen.
Die Materialien, aus welchen das erfindungsgemäße Wasser­ leitprofil hergestellt werden kann, sind nicht besonders beschränkt. Geeignet sind beispielsweise Kunststoffe oder Metalle. Besonders kostengünstig kann das erfindungsgemäße Wasserleitprofil hergestellt werden, wenn die genannten Ma­ terialien als Strangprofil verarbeitet werden. Bevorzugte Materialien sind Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlo­ rid oder Aluminium.
Um zu verhindern, dass Schlamm oder andere Verunreinigungen durch die Durchgangsöffnungen in den Ableitungshohlraum ge­ langen, kann das Profil zumindest im Bereich dieser Durch­ gangsöffnungen mit einem wasserdurchlässigen Filtermaterial abgedeckt sein. Diese Abdeckung aus Filtermaterial kann auf der Innenseite und/oder der Außenseite des Profils entweder bereits bei dessen Herstellung oder nachträglich aufge­ bracht werden.
Als wasserdurchlässige Filtermaterialien eignen sich grund­ sätzlich alle, welche bereits im Bereich der Dachentwässe­ rung und verwandten Gebieten zum Einsatz gekommen sind. Be­ sonders geeignet sind witterungsbeständige Filtervliese, die beispielsweise aus Polypropylenfasern, Polyesterfasern oder Steinwollmatten bestehen.
Es ist ebenfalls möglich, als wasserdurchlässiges Filterma­ terial eine Gitter- oder Netzstruktur zu verwenden, die beispielsweise aus einem Kunststoffgewebe, insbesondere ei­ nem Polyestergewebe bestehen kann.
Alternativ ist es möglich, das gesamte Wasserleitprofil ausschließlich aus derartigen wasserdurchlässigen Filter­ materialien herzustellen. In diesem Fall erübrigt sich das Einbringen von Durchgangsöffnungen in die Wand des Wasserleitprofils, da Wasser über die gesamte Wandoberfläche ins Innere des Profils eintreten kann.
Der Grundriss des erfindungsgemäßen Wasserleitprofils ist nicht auf bestimmte Formen beschränkt. Neben länglichen Profilstücken können beispielsweise solche mit T-, Kreuz-, Stern- oder L-förmigem Grundriss hergestellt werden. Bei der Verlegung eines Entwässerungsnetzes dienen die T-, Stern- und Kreuzstücke als Verzweigungsstellen, L- oder Winkelstücke als Eckstücke. Alternativ können selbstver­ ständlich auch rundgebogene Stücke verwendet werden.
Profile mit einseitig verschlossener Stirnseite können als Endstücke verwendet werden.
Zweckmäßig sind die erfindungsgemäßen Wasserleitprofile so ausgebildet, dass sie ineinander gesteckt werden können, um das Verlegen zu erleichtern. Hierfür kann beispielsweise an wenigstens einem der stirnseitigen Bereiche eines Leitpro­ fils eine Querschnitts-Verengung oder -Erweiterung vorgese­ hen sein. Die Ausbildung dieser Endbereiche kann grundsätz­ lich in Anlehnung an die Ausbildung ineinander steckbarer Rohrsysteme erfolgen.
Um ein Auseinanderrutschen zusammengesteckter Wasserleit­ profile zu verhindern, können in den Endbereichen des Was­ serleitprofils zusätzlich Befestigungsvorrichtungen vorhan­ den sein. Zweckmäßig handelt es sich um lösbare Befesti­ gungsvorrichtungen. Diese können wie im Stand der Technik üblich ausgebildet sein, so dass an dieser Stelle nur be­ sonders bevorzugte Möglichkeiten beispielhaft beschrieben werden sollen. Beispielsweise kann zur Befestigung wenigs­ tens eine Rastvorrichtung dienen, welche in eine Ausnehmung oder Vertiefung eines benachbarten Leitprofils eingreifen kann. Als Beispiel einer Rastvorrichtung kann eine Rastnase angesprochen werden.
Als Befestigungsvorrichtung kann außerdem eine Steckverbin­ dung genannt werden, welche durch übereinander geschobene Durchgangsöffnungen zweier zusammengesteckter Leitprofile gesteckt wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Darin zeigen schematisch
Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsformen erfin­ dungsgemäßer Wasserleitprofile in Teilan­ sicht und
Fig. 4a bis 4e einzelne Komponenten eines Wasserleitsys­ tems unter Verwendung erfindungsgemäßer Wasserleitprofile.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Wasserleitprofil 1, wel­ ches auf einer zu entwässernden Fläche 2, beispielsweise einem Betondach, aufgesetzt ist. Das Wasserleitprofil 1 be­ steht aus einer Wand 3, welche sich von der zu entwässern­ den Fläche 2 wegwölbt und einen Hohlraum 4 zum Ableiten des überschüssigen Wassers von der Fläche 2 begrenzt. Auf der Seite zur Fläche 2 hin weist das Wasserleitprofil 1 eine Öffnung 5 auf, welche sich über die gesamte Länge des Pro­ fils erstreckt. Der Hohlraum 4, durch welchen das Wasser abgeleitet wird, wird also einerseits durch die zu entwäs­ sernde Fläche 2 und andererseits durch die Wölbung 6 der Wand 3 eingeschlossen. Der Hohlraum besitzt im Wesentlichen die Form eines etwa gleichschenkeligen Dreiecks. Die Winkel α zwischen Wand 3 und Fläche 2 betragen jeweils ca. 60°. Aufgrund des Vorhandenseins der Öffnung 5 sowie der sich nach oben verengenden Wölbung 6 ist es möglich, mehrere Wasserleitprofile 1 bei der Lagerung oder beim Transport übereinander zu stapeln.
Beim Aufbau des Wasserleitprofils 1 auf der zu entwässern­ den Fläche 2 kommt das Profil auf den Auflageflächen 7 zu liegen, welche sich im unteren Bereich der Wand 3 zu beiden Seiten nach außen erstrecken und im Wesentlichen parallel zur Fläche 2 verlaufen. Die Auflageflächen 7 erstrecken sich über die gesamte Länge des Wasserleitprofils 1. Sie verhindern, dass sich beim Aufbringen von Schüttgut auf die Fläche 2 das Profil 1 von der Fläche 2 abhebt und Schüttgut in den Hohlraum 4 vordringt. Eine Befestigung des Wasser­ leitprofils 1 an der Fläche 2 ist daher nicht erforderlich.
Ein weiterer Vorteil des Leitprofils 1 besteht darin, dass die Fließebene des überschüssigen Wassers, welches durch die Querschlitze 8 im unteren Wandbereich ins Innere des Hohlraums 4 eindringt, mit der zu entwässernden Fläche 2 übereinstimmt. Im Unterschied zur Verwendung von Drainage­ rohren kann deshalb auf der Fläche 2 angestautes Wasser mit dem erfindungsgemäßen Wasserleitprofil 1 praktisch voll­ ständig abgeleitet werden.
Das gezeigte Wasserleitprofil 1 ist ein Strangprofil aus Kunststoff, beispielsweise Polyethylen oder Polyvinylchlo­ rid. Es ist auf beliebige Längen zuschneidbar und bei­ spielsweise zwei Meter lang.
In den nachfolgenden Figuren sind gleiche Teile mit glei­ chen Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1.
Fig. 2a und 2b zeigen weitere Ausführungsbeispiele, welche mit dem in Fig. 1 dargestellten Profil im Wesentlichen übereinstimmen. Der Hauptunterschied zwischen den Profilen liegt im Material. Das in Fig. 2a dargestellte Wasserleit­ profil 1 ist aus einem wasserdurchlässigen Filtervlies her­ gestellt, das in Fig. 2b besteht aus einem in Form gepress­ ten Polyestergewebe. Da Wasser über den gesamten Oberflä­ chenbereich der Wölbung 6 in den Hohlraum 4 eindringen kann, sind Durchgangsöffnungen im Wandbereich nicht erfor­ derlich.
Die in Fig. 2a und 2b dargestellten Profil können als sol­ che als Wasserleitprofil verwendet werden. Zusätzlich ist es möglich, das Vlies-Profil oder das Gewebe-Profil als Ab­ deckung des in Fig. 1 dargestellten Wasserleitprofils zu verwenden. Dadurch kann verhindert werden, dass Schlamm oder sonstige Verunreinigungen durch die Querschlitze 8 in den Hohlraum 4 gelangen und die Abflüsse des Wasserleit­ systems verstopfen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Wasserleitprofils. Der von der Wand 3 umschlossene Hohlraum 4 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. Der Winkel α zwischen zu entwässernder Fläche 2 und Wand 3 be­ trägt etwa 50°. Die Wand 3 ist beidseitig im der zu entwäs­ sernden Fläche 2 benachbarten Bereich mit Perforationen 8 versehen. Diese Perforationen erstrecken sich bis in die Auflageflächen 7 hinein.
Fig. 4a bis 4e zeigen verschiedene Komponenten, die beim Aufbau eines Wasserleitsystems zum Ableiten von Wasser auf einer begrünten Dachfläche verwendet werden können.
Fig. 4a zeigt einen Kontrollschacht 9 mit abnehmbaren De­ ckel 10, der sich von einem herkömmlichen Kontrollschacht nur dadurch unterscheidet, dass die Ein- bzw. Auslassöff­ nungen 11 für die Verbindung mit erfindungsgemäßen Wasser­ leitprofilen ausgebildet sind. Im gezeigten Fall besitzen die Einlass- bzw. Auslassöffnungen 11 einen dreieckigen Querschnitt. An die Öffnungen 11 werden jeweils erfindungs­ gemäße Wasserleitprofile 1 angeschlossen.
Ein derartiges Wasserleitprofil 1 ist in Fig. 4b in Teilan­ sicht dargestellt. Das Profil 1 entspricht im Wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten, mit dem Unterschied, dass die Querschlitze 8 bis in die Auflageflächen 7 hinein geführt sind. Mit den Wasserleitprofilen 1, welche an den Kontroll­ schacht 9 angeschlossen sind, wird über die zu entwässernde Dachfläche ein Wasserleitnetz verlegt.
Richtungsänderungen im Wasserleitnetz werden mit Hilfe von Winkelstücken erzeugt, von denen eines beispielhaft in Fig. 4c dargestellt ist. Dieses Winkelstück 12 weist einen Knick von 90° auf. Im gezeigten Fall sind in der Wand 3 keine Durchgangsöffnungen vorhanden, was wegen der relativ gerin­ gen Länge des Winkelstückes für die Dachentwässerung auch nicht unbedingt erforderlich ist. Es ist jedoch selbstver­ ständlich ebenso gut möglich, im Wandbereich Durchgangsöff­ nungen vorzusehen.
Verzweigungen können im Entwässerungssystem mit Hilfe von Verzweigungsstücken erreicht werden, welche einen T-, kreuz- oder sternförmigen Grundriss aufweisen. Als Beispiel eines Verzweigungsstückes ist in Fig. 4d ein T-Stück 13 dargestellt. Wie schon das Eckstück gemäß Fig. 4c weist auch dieses T-Stück keine Durchgangsöffnungen in seinem Wandbereich auf.
Die Enden der Wasserleitprofile 1, beispielsweise am Dachrand, können mit einem Endstück verschlossen werden, wie es in Fig. 4e dargestellt ist. Dieses Endstück 14 wird auf ein stirnseitiges Ende des Wasserleitprofils 1 aufge­ schoben und verhindert, dass Verunreinigungen wie Schlamm, Erde oder Ähnliches ins Innere des Wasserleitprofils ein­ dringen.

Claims (18)

1. Wasserleitprofil (1) zum Aufsetzen auf eine im Wesentlichen wasserundurchlässige Fläche (2) mit einer zumindest teilweise wasserdurchlässigen Wand (3), welche sich von der wasserun­ durchlässigen Fläche (2) wegwölbt und einen Hohlraum (4) zum Ableiten des Wassers begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3) in Richtung auf die wasserundurchlässige Fläche (2) hin über die gesamte Länge des Wasserleitprofils eine Öffnung (5) aufweist.
2. Wasserleitprofil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Wölbung (6) der Wand (3) von der Seite der wasserundurchlässigen Fläche (2) in Richtung auf den Zenit der Wölbung hin abnimmt.
3. Wasserleitprofil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des von der Wand (3) begrenzten Hohlraums (4) dreieckig, trapezförmig, halbrund oder halboval ist.
4. Wasserleitprofil gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel (α) zwischen Wand (3) und wasserun­ durchlässiger Fläche (2), im Hohlraum (4) gemessen, zwischen 20° und 80°, insbesondere zwischen 30° und 60°, betragen.
5. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im der wasserundurchlässigen Fläche (2) benach­ barten Randbereich der Wand (3) seitlich und im We­ sentlichen parallel zur wasserundurchlässigen Fläche (2) beidseitig nach außen vorspringende Auflageflä­ chen (7) vorgesehen sind.
6. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3) im Wesentlichen über die gesamte Länge des Wasserleitprofils (1) Durchgangsöffnungen (8), insbesondere Perforationen oder Querschlitze, aufweist.
7. Wasserleitprofil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Durchgangsöffnungen (8) im der wasserun­ durchlässigen Fläche (2) benachbarten Wandbereich und gegebenenfalls zusätzlich im Bereich der Auflageflä­ chen (7) vorhanden sind.
8. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 mit T-, Kreuz-, Stern- oder L-förmigem Grundriss als Verzweigungs- bzw. Eckstück.
9. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 mit verschlossener Stirnseite als Endstück.
10. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der stirnseitigen Bereiche eine Querschnitts-Verengung oder -Erweiterung zum Zusam­ menstecken mehrerer Leitprofile aufweist.
11. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet dass wenigstens einer der stirnseitigen Bereiche we­ nigstens eine Rastvorrichtung, insbesondere eine Rastnase, zum Eingriff in eine Ausnehmung oder Ver­ tiefung eines benachbarten Leitprofils aufweist.
12. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet dass wenigstens einer der stirnseitigen Bereiche we­ nigstens eine Durchgangsöffnung zum Durchstecken ei­ ner Steckverbindung aufweist.
13. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff oder Metall, insbesondere ei­ nem Strangprofil aus Kunststoff oder Metall, besteht.
14. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet dass es aus einem wasserdurchlässigen Filtermaterial, insbesondere einem Filtervlies oder einer gitterarti­ gen Filterstruktur, besteht.
15. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem mit Durchgangsöffnungen (8) verse­ henen Kunststoff- oder Metall-Profil besteht, welches zumindest im Bereich der Durchgangsöffnungen (8) mit einer Abdeckung aus wasserdurchlässigem Filtermate­ rial, insbesondere einem Filtervlies oder einer git­ terartigen Filterstruktur, versehen ist.
16. Wasserleitprofil gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet dass das wasserdurchlässige Filtermaterial aus Poly­ propylen- oder Polyesterfasern, einem Kunststoff-, insbesondere Polyestergewebe, oder Steinwolle be­ steht.
17. Wasserleitprofil gemäß einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (7) an die wasserundurchläs­ sige Fläche (2) anpassbar ausgebildet sind.
18. Wasserleitprofil gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet dass die Auflageflächen (7) mit einer elastisch ver­ formbaren Beschichtung versehen sind.
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