DE29709689U1 - Dachrandprofil für Flachdächer, Terrassen sowie Balkone - Google Patents

Dachrandprofil für Flachdächer, Terrassen sowie Balkone

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Description

Dachrandprofil für Flachdächer, Terrassen sowie Balkone
mit Plattenbelag, Dachbegrünung etc.
und darunter liegender
Bekiesung oder anderer Drainschicht
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dachrandprofil fur begehbare Flachdächer, Terrassen sowie Balkone, die mit einem Plattenbelag, einer Dachbegrünung etc. und einer darunter liegenden Bekiesung oder einer anderen Drainschicht versehen sind.
Die zunehmende Nutzung von begehbaren Dachflächen als Terrasse oder Balkon macht es notwendig, einen Dachrandabschluß in Form eines Längsprofils zu entwickeln, der einfach und schnell zu montieren ist und der zugleich die Bekiesung oder den Plattenbelag bzw. eine etwaige Dachbegrünung einfaßt und gegen ein Verrutschen nach außen hin absichert. Gleichzeitig muß auftreffendes Regenwasser zum Dachrand hin ungehindert abfließen können. Um eine breite Anwendbarkeit sicherzustellen, muß die einfache Fertigung des Dachrandprofils als Meterware möglich sein. Die vorliegende Erfindung erfüllt die vorgenannten Vorgaben.
Der bekannte Stand der Technik nimmt eine Vielzahl von Randprofilen für Flachdächer vorweg, die jedoch nicht die Vorzüge der vorliegenden Erfindung in sich vereinen.
In der Patentschrift DE 41 31 460 Al wird eine Blende für mit Platten oder einer Bekiesung belegte Flachdächer oder Balkone vorgestellt, die im wesentlichen aus einem Band besteht, welches aus einem flexiblen Material gefertigt ist. Das Band besteht vorzugsweise aus Bleifolie. Am äußeren Rand des Bandes sind in regelmäßigen Abständen formsteife Winkel aus Flachmaterial in der Art und Weise befestigt, daß jeweils ein Schenkel mit dem Band verbunden ist und der andere die Außenkante des Bandes ein kurzes Stück überragt. Das Band mit den darauf befindlichen Winkeln liegt flach auf der Dachdichtungshaut au£ so daß die Außenflächen der senkrecht stehenden Schenkel der einzelnen Winkelstücke mit der dachkantigen Innenseite der Dachrinne abschließen. Die Dachdichtungshaut überlappt dabei die an der Dachkante anliegende Außenseite der Regenrinne. Über die senkrecht stehenden Winkel kann ein oben u-förmig gefaltetes und im übrigen ebenes Blendprofil aus Flachmaterial geschoben werden, so daß sich eine senkrecht stehende Blende ergibt, deren vertikale Länge so bemessen ist, daß die untere Kante ein kurzes Stück in die Dachrinne hinein ragt. In einer Abwandlung ist eine Unterfütterung der einzelnen Winkel gezeigt, so daß das Band nicht mehr direkt auf der Dachdichtungshaut aufliegt. Durch diese Abänderung wird der Einsatz höherer Blendprofile möglich.
Die Patentschrift DE 33 11 334 Al zeigt eine Profilleiste mit dreieckförmigem Querschnitt, welche auf dem Traufstreifen, der das Regenwasser von der Dachdichtungshaut in die Regenrinne leitet, aufgebracht ist. Die Profilleiste soll das Wegschwemmen von Bekiesungssplitt über den Traufstreifen in die Regenrinne bei starken Niederschlagen verhindern, so daß die Schleifwirkung der Steine auf den korrosionsgeschützten Bauteilen der Dachentwässerungssysteme entfällt. Hierdurch soll die Korrosionsbeständigkeit der Dachentwässerungssysteme verbessert werden.
Das in der Patentschrift DE 29 41 340 Al gezeigte Blendprofil ist im wesentlichen rechteckförmig aus einem kunststoffbeschichteten Blech gekantet. Die rückseitige Fläche des rechteckförmigen Blendprofils ist nach oben bzw. nach unten in einem Winkel von 90 Grad abgekantet, wobei die obere Fläche erheblich größer ist und zur Auflage auf der Dachdichtungshaut
dient. Das Profil umfaßt waagerecht von der Dachdichtungshaut ausgehend die Dachkonstruktion in voller Höhe und schließt diese nach unten mit einem Lochgitter zur Belüftung ab. Die konstruktive Einbeziehung einer Regenrinne ist nicht vorgesehen. Die Blendleiste wird auf der Dachkonstruktion mittels geeigneter Befestigungselemente angebracht. Abschließend wird die Dachdichtungshaut zum endgültigen wasserdichten Abschluß der Dachfläche aufgebracht.
Schließlich zeigt die Patentschrift DE 29 19 410 Al die technische Lehre zur Herstellung eines Randabschlusses für Flachdächer auf, der aus einer senkrecht angeordneten Sichtblendleiste mit an deren oberem und unteren Rand angeschlossenen Winkelflanschleisten zur Befestigung an einer mit der Dachkonstruktion verbindbaren Haltevorrichtung besteht.
Im Verhältnis zu der in der DE 41 31 460 Al gezeigten Blende besteht die erfindungsgemäße Ausführung nur aus gleichartigen Materialien und ist daher leichter und billiger industriell zu fertigen. Weiterhin ist die Verwendung von schwerer und umweltbelastender Bleifolie nicht erforderlich. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Ausführung vollständig und bedarf nicht eines zweiten Arbeitsganges in Gestalt des Überschiebens der eigentlichen Blende. Daher ist die erfindungsgemäße Ausführung schneller auf der Baustelle zu montieren, so daß die Kosten der Anwendung insgesamt geringer ausfallen. Zudem kann die erfindungsgemäße Ausführung aus Abfallstücken unter Einsatz von einheimischen Rohstoffen hergestellt werden und gleichzeitig höhere mechanische Belastungen aufnehmen. Die Blende nach DE 4131 460 Al kann in der Praxis nur bei Flachdächern mit Bekiesungsschicht eingesetzt werden. Plattenbeläge würden infolge der notwendigen Verbindungselemente zwischen dem Band und den Winkeln nicht flächig aufliegen und insoweit kippeln. Demgegenüber kann die erfindungsgemäße Ausführung sowohl bei Flachdächern und. Baikonen mit Bekiesung, als auch bei Gründächern, Terrassen mit Rollkiesbettung und Plattenbelegung sowie im Falle von Dämmdächern verwendet werden. Ferner drücken die zwischen den einzelnen Winkelstücken und dem Band notwendigen Verbindungselemente bei der Ausführung nach DE 4131 460 Al direkt in die empfindliche Dachdichtungshaut und könnten diese möglicherweise verletzen, was bei der erfindungsgemäßen Ausführung infolge der relativ großen Auflageflächen ausgeschlossen ist. Insgesamt gesehen ist die erfindungsgemäße Ausfuhrung preiswerter in Herstellung und Anwendung sowie vielseitiger und einfacher in der Anwendung,
Ein Vergleich der erfindungsgemäßen Ausführung mit der Patentschrift DE 33 11 334 Al erübrigt sich, da die in dieser Patentschrift gezeigte Vorrichtung lediglich den Korrosionsschutz der einzelnen Bestandteile des Dachentwässerungssystems durch Vermeidung des. Abschwemmens von Bekiesungssplit zum Ziel hat. Eine Anwendung der in DE 33 11 334 Al gezeigten Ausführung für begehbare Flachdächer, Gründächer, Terrassen oder Balkone ist ausgeschlossen, da der dort gezeigte Kiesbock eine viel zu geringe Höhe aufweist, um zum Beispiel das Verrutschen eines begehbaren Plattenbelages zu verhindern.
Die in der Patentschrift DE 29 41 340 Al offenbarte technische Lehre zum Handeln ist nur für Flachdächer mit innenliegender Entwässerung anwendbar. Für Balkone und Terrassen mit Dachrinnen kann die dort gezeigte Vorrichtung keine Verwendung finden. Das in der Patentschrift DE 29 41 340 Al beschriebene Blendenprofil birgt zudem die Gefahr der Undichtigkeit und der Beschädigung der Dachdichtungshaut in sich, da sämtliche Befestigungselemente durch die Dachdichtungshaut geführt werden müssen.
Schließlich offenbart die Patentschrift DE 29 19 410 eine weitere Variante eines Randabschlusses für Flachdächer. Auch diese vorbekannte Ausführungsform läßt keine Dachentwässerung über eine Dachrinne zu. Insoweit ist das dort gezeigte System nur für Flachdächer mit einer
innenliegenden Entwässerung geeignet. Schließlich ist die Aufbringung einer Bekiesung, einer Begrünung oder eines Plattenbelages nicht möglich, da die Dächaußenkante zu niedrig ausgeführt ist, um ein Abrutschen des Belages zu vermeiden.
Allen vorbekannten Aüsführungsformen von Randprofilen für Flachdächer ist gemeinsam, daß sie nicht für eine Vielzahl von verschiedenen Flachdachbedeckungen oder Baikonen bzw. Terrassen geeignet sind. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Ausfuhrung preiswert in der Herstellung und Anwendung. Die erfindungsgemäße Ausführung ist insbesondere für die Sicherung einer etwaig vorhandenen Bekiesung oder anderer Drainschicht unter gleichzeitiger Aufbringung eines begehbaren Belages auf vorhandene Flachdächer geeignet. Ein breites Anwendungsfeld ist damit sichergestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswert herzustellendes und einfach zu montierendes Randprofil für Flachdächer, Terrassen sowie Balkone mit Plattenbelag, Dachbegrünung und einer darunter liegenden Bekiesung oder einer anderen Drainschicht zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Randeinfassung für Flachdächer, Balkone und Terrassen besteht aus einem Winkelprofil aus Flachmaterial und einem zweiten Profil. Das Winkelprofil liegt mit einem Schenkel in der Art und Weise auf der Dachdichtungshaut auf, daß der zweite, senkrecht stehende Schenkel, mit der Außenkante der Dachkonstruktion bündig abschließt. Am zweiten Schenkel ist am oberen Ende ein zweites Profil befestigt, welches durch einen dreifach gekanteten Blechstreifen gebildet wird. Die Querschnittskontur des zweiten Profils verläuft ein kurzes Stück senkrecht nach unten. Über diese Anschlußfläche wird das zweite Profil mit dem senkrecht stehenden Schenkel des Winkelprofils verbunden. Denkbar wäre auch eine Ausführungsform, bei der das zweite Profil senkrecht an das erste anschließt, um die erste Abkantung des zweiten Profilteils zu sparen. Nachteilig wäre in diesem Fall, daß nur eine kleinere Verbindungsfläche zwischen den beiden Profilteilen zur Verfügung stünde. Nach der ersten Abkantung verläuft der Querschnitt des zweiten Profils ein Stück waagerecht, so daß etwaige Flachdachbedeckungen ausreichend Auflage finden, um nach der zweiten Abkantung unter einem Winkel von über 90 Grad soweit nach unten abzuknicken, daß die Gesamthöhe des Winkelprofils erreicht wird. Die Querschnittskontur des zweiten Profils verläuft nach der dritten Abkantung noch ein relativ langes Stück horizontal weiter, um auf der Dachdichtungshaut eine genügend große Auflagefläche zu erzielen. Sowohl der senkrecht stehende Schenkel des Winkelprofils als auch die unter einem Winkel von über 90 Grad stehende schräge Fläche des zweiten Profils sind mit einer Vielzahl senkrecht gestanzter Durchlässe versehen, die sich von unten bis maximal zur Gesamthöhe des Profils erstrecken, um den Abfluß von Regenwasser zu gewährleisten.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
Die dazugehörige Zeichnung stellt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Dachrandprofil in perspektivischer Ansicht dar. Das erfindungsgemäße Dachrandprofil 1 besteht aus einem vorderen Profilteil la und einem hinteren Profilteil Ib, die jeweils in einem Stück aus Flachmaterial gefertigt und im oberen Bereich unlösbar miteinander verbunden sind. Das Profilteil la bildet einen ungleichschenkeligen, rechten Winkel und steht lotrecht auf der Dachdichtungshaut 6. Das Profilteil Ib verläuft zunächst waagerecht und bildet die Auflagefläche für den aus beliebigem Material bestehenden Dachbelag 3, fällt dann unter einem Winkel von über 90 Grad ab, um schließlich eine große waagerechte Auflagefläche zur Dachdichtungshaut 6 hin zu bilden. Das erfindungsgemäße Dachrandprofil 1 ist mit einer Vielzahl von senkrechten
Schlitzen 2 versehen, die den Wasserabfluß von der Dachfläche in Richtung der Regenrinne 7 sicherstellen. Die Breite der Schlitze ist so bemessen, daß die einzelnen Steine aus dem Kiesbett 4 auch bei starkem Wasserabfluß zurückgehalten werden. Auf das Kiesbett oder einer anderen geeigneten Drainschicht 4 wird ein geeigneter, begehbarer Belag 3, zum Beispiel aus Betonsteinplatten, aufgebracht, der vom erfindungsgemäßen Profil 1 nach außen hin eingefaßt wird. Ein Verrutschen des begehbaren Belages 3 ist daher ausgeschlossen. Gleichzeitig werden die Außenkanten des Belages 3 durch das erfindungsgemäße Profil 1 verdeckt. Das erfindungsgemäße Dachrandprofil liegt flach auf der Dachdichtungshaut 6 und der tragenden Dachunterkonstruktion 5 auf. Eine Beschädigung der Dachdichtungshäut 6 infolge einer hohen Gewichtsbelastung durch den Plattenbelag ist aufgrund der großflächigen, waagerechten Auflagefläche am hinteren Teils des Profils Ib ausgeschlossen. Gleichzeitig wird hierdurch das Verrutschen des Profils durch Haftreibung unterbunden. Die waagerechte Auflagefläche am vorderen Teil des Profils 1 a ist kleiner, da über diese eine geringere Gewichtskraft auf die Dachdichtungshaut 6 übertragen wird. Die Dachdichtungshaut 6 wird dergestalt ausgebildet, daß ablaufendes Wasser direkt in die Regenrinne 7 abgeleitet wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1. DachrandpFofil
la. Vorderer Teil des Profils Ib. Hinterer Teil des Profils
2. Entwässerungsschlitze
3. z.B. Betonsteiriplatten als begehbarer Dachbelag
~. 4. Käesbettung oder andere Drainschicht
5. Tragende Dachunterkonstruktion
6. Dachdichtungshaut
7. Dachrinne

Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteranspruch:
    Dachrandprofil 1 bestehend aus einem vorderen Profilteil la in Form eines rechten, ungleichschenkeligen Winkels, an dessen längerem Schenkel am oberen Ende ein zweites Profil Ib, bestehend aus einem mindestens zweifach gekanteten Streifen, aus Flachmateriäl, geeignet befestigt ist, dessen Querschnitt zunächst waagerecht verläuft, dann unter einem Winkel von mehr als 90 Grad nach unten abknickt, um schließlich waagerecht auf der gleichen Höhe wie die Unterkante des kürzeren Schenkels des rechten Winkels la auszulaufen, gekennzeichnet dadurch, daß sowohl der ungleichschenkelige Winkel la als auch der zweifach gekantete Streifen Ib mit einer Vielzahl von senkrecht stehenden Schlitzen 2 versehen sind, deren Länge sich von kurz unterhalb der Gesamthöhe des Dachrandprofils 1 bis an den Knickpunkt des ■rechten, ungleichschenkeligen Winkels la, bzw. bis an den unteren Knickpunkt des gekanteten Streifens aus Flachmaterial Ib erstreckt und das der ungleichschenkelige Winkel la dergestalt mit dem Profil Ib verbunden ist, daß diese nicht bündig aneinander anschließen und sich daher eine senkrecht stehende Anlagefläche für einen Dachbelag bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955753A1 (de) * 1999-11-19 2001-06-21 Harzmann Optima Marketing Und Wasserleitprofil
ES2419207R1 (es) * 2012-02-13 2013-11-04 Fernandez Jaime Llull Murete prefabricado para la union entre fachadas y cubiertas

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DE19955753B4 (de) * 1999-11-19 2004-02-12 Harzmann-Optima Marketing- Und Vertriebs Gmbh Wasserleitprofil
ES2419207R1 (es) * 2012-02-13 2013-11-04 Fernandez Jaime Llull Murete prefabricado para la union entre fachadas y cubiertas

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