DE3934134C2 - Vorrichtung zum Auffangen von Leckflüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen von Leckflüssigkeit

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Leckflüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Lagerung, beim Transport, beim Umfüllen oder allgemein beim Arbeiten mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten soll durch Vorrichtungen der obengenannten Art verhindert werden, daß Leckflüssigkeit oder verschüttete Flüssigkeit unkontrolliert in die Umwelt gelangt. Aus Stabilitätsgründen wird anstelle einer einzigen großflächigen Auffangwanne vorzugsweise eine Anordnung aus mehreren nach Art eines Fliesen- oder Parkettmusters auf Stoß verlegten Auffangwannen vorgesehen, die den Boden des Lagers, des Transportbehälters oder -fahrzeugs oder des Arbeitsplatzes vollständig bedeckt. Die Auffangwannen sind üblicherweise aus Stahlblechen hergestellt und weisen in Höhe ihres oberen Randes einen eingelegten Gitterrost auf, so daß durch die Gitterroste eine begeh- und befahrbare Stellfläche für Fässer oder sonstige Flüssigkeitsbehälter gebildet wird. Die Stoßfugen zwischen den einzelnen Auffangwannen sind durch umgekehrt U-förmige Schienen abgedeckt, damit herabtropfende Flüssigkeit in das Innere der Auffangwannen geleitet wird und nicht durch die Fugen zwischen den Auffangwannen hindurchsickern kann. Vorrichtungen dieser Art werden beispielsweise in dem DE-GM 87 11 634 und in dem DE-GM 87 14 940 beschrieben. Die einzelnen Auffangwannen können wahlweise auch in Transport- oder Lager-Container integriert sein, die in ein oder mehreren Reihen dicht aneinandergrenzend aufgestellt sind.
In dem obengenannten DE-GM 87 11 634 wird u. a. auch ein Flüssigkeitslager beschrieben, bei dem die Lagerfläche durch rinnenförmige, parallel verlaufende und einander überlappende Profile gebildet wird, deren offene Enden durch quer verlaufende Rinnen miteinander verbunden sind.
Bei herkömmlichen Auffangvorrichtungen, die gemäß der eingangs genannten Gattung durch mehrere aneinandergrenzend verlegte Auffangwannen gebildet werden, sind die Seitenwände der Auffangwannen ringsum geschlossen, so daß zwischen den durch die einzelnen Auffangwannen gebildeten Auffangvolumen keine Flüssigkeitsverbindung besteht. Wenn auf einer derartigen Auffangwanne ein Faß mit relativ großem Fassungsvermögen abgestellt wird, so besteht im Falle eines Leckes in dem Faß die Gefahr, daß die Auffangwanne überläuft. Sofern die überlaufende Auffangwanne am Rand der Lagerfläche angeordnet ist, kann somit der angestrebte Schutzzweck nicht erreicht werden. Doch auch wenn die überlaufende Auffangwanne ringsum von weiteren Auffangwannen umgeben ist, besteht die Gefahr, daß die Flüssigkeit von unten in die Fugen zwischen den Wänden der Auffangwanne und den U-förmigen Abdeckprofilen eindringt und dann über die zwischen den Seitenwänden der benachbarten Auffangwannen gebildete Fuge in den Boden sickert. Diese Gefahr kann bei herkömmlichen Auffangvorrichtungen nur dadurch gemildert werden, daß man Auffangwannen mit einem möglichst großen Auffangvolumen verwendet, d. h., daß man die Grundfläche und/oder die Höhe der Auffangwannen entsprechend groß wählt. Auffangwannen mit großer Grundfläche haben jedoch den Nachteil, daß sie relativ unhandlich sind und sich nur schwer an das vorhandene Platzangebot anpassen lassen. Bei einer Vergrößerung der Höhen der Auffangwannen ergeben sich dagegen statische Probleme, wenn die durch die Gitterroste der Auffangwannen gebildete Stellfläche eine hohe Tragfähigkeit aufweisen soll. Außerdem müssen entsprechend längere Auffahrrampen vorgesehen sein, wenn die Stellfläche mit Flurfördergeräten befahrbar sein soll.
Ein weiterer Nachteil dieser herkömmlichen Auffangvorrichtungen besteht darin, daß sich die einzelnen Auffangwannen innerhalb des Spiels der U-förmigen Abdeckprofile gegeneinander verschieben und aneinanderstoßen können, so daß beim Befahren der Stellfläche mit Gabelstaplern oder dergleichen laute Geräusche entstehen.
In der CH-PS 4 03 644 wird eine Leckschutzeinrichtung für einen zylindrischen, liegenden Heizöltank beschrieben. Diese Leckschutzeinrichtung besteht aus mehreren Wand an Wand angeordneten Betonwannen, die mit ihren aneinandergrenzenden aufragenden Seitenwänden den Heizöltank abstützen und unterhalb des Heizöltanks durch ein durchgehendes Rohr miteinander in Verbindung stehen, so daß ein Flüssigkeitsausgleich zwischen den einzelnen Wannen möglich ist. Die in den Seitenwänden vorhandenen Durchbrüche für das Rohr sind abgedichtet, damit dort keine Leckflüssigkeit austreten kann. Bei diesem Stand der Technik soll durch die Verwendung mehrer Betonwannen anstelle einer einzigen durchgehenden Wanne die Gefahr von Rißbildungen in der Betonwand aufgrund von Setzungen des Erdreichs gemildert werden.
Aus der DE-GM 68 07 897 ist ein Batterietank für die Lagerung von Flüssigkeitenkeiten bekannt, bei dem die Seitenwände der einzelnen Tankbehälter mit kurzen Anschlußstutzen versehen sind, die bei der Montage des Batterietanks durch außerhalb der Behälter in den schmalen Zwischenräumen zwischen den Behälterwänden angeordnete Gewindemuffen miteinander verbunden werden. Hierdurch erübrigt es sich, jeden Einzelbehälter an separate Befüll- und Entnahmeleitungen anzuschließen, so daß der Installationsaufwand für die Befüll- und Entnahmeleitungen verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auffangvorrichtung der eingangs genannten Gattung eine einfache und feste mechanische Verbindung der Wannen untereinander und gleichzeitig ohne Beeinträchtigung der Lecksicherheit eine kompakte Gestaltung der Auffangwannen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Seitenwände der Auffangwannen sind durch Hohlschrauben oder hohle Gewindebolzen, die sich durch Durchbrüche der Seitenwände erstrecken, und durch zugehörige Muttern miteinander verschraubt. Auf den Hohlschrauben bzw. Gewindebolzen sind Dichtringe angeordnet, die durch die vom Inneren der Auffangwannen aus gegen deren Seitenwände gespannten Muttern komprimiert werden und so die Durchbrüche abdichten. Auf diese Weise wird die feste mechanische Verbindung der Wannen erreicht, und zugleich werden durch die Hohlschrauben oder Gewindebolzen Flüssigkeitskanäle gebildet, die die Auffangvolumen verbinden.
Wenn im Falle eines Lecks eine große Flüssigkeitsmenge in eine der Auffangwannen fließt, kann somit ein Teil der Leckflüssigeit in die benachbarten Wannen abgeleitet werden, bevor der Flüssigkeitsspiegel die Höhe des oberen Randes der Auffangwanne erreicht. Die Auffangwannen bilden somit insgesamt ein relativ großes, einheitliches Auffangvolumen, während andererseits aufgrund der geringen Abmessungen der einzelnen Wannen eine hohe Tragfähigkeit der Stellfläche und eine flexible Anpassung der Auffangvorrichtung an die gegebenen räumlichen Verhältnisse ermöglicht wird.
Bei hinreichend großem Querschnitt der Flüssigkeitskanäle können diese Kanäle zugleich für die Verlegung von Anschlußkabeln für Leckmelder oder für die Verlegung von insgesamt kabelförmig ausgebildeten Flüssigkeitssensoren verwendet werden, so daß sich mit geringem Aufwand ein sämtliche Auffangwannen erfassendes Leckwarnsystem installieren läßt.
In den Unteransprüchen werden weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 zwei miteinander verbundene Auffangwannen in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zweier Auffangwan­ nen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zweier Auffangwan­ nen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 sind zwei im Grundriß rechteckige Auffangwannen 10, 12 dar­ gestellt, die mit ihren Seitenwänden 14, 16 auf Stoß aneinandergrenzen. In jede der Auffangwannen 10, 12 ist ein Gitterrost 18 eingelegt, dessen obere Oberflä­ che mit den oberen Rändern der Seitenwände in einer Ebene liegt und eine Stellfläche für Fässer oder sonstige Flüssigkeitsbehälter bildet. Die Gitterroste 18 werden durch in die Auffangwannen eingezogene Träger 20 abgestützt. Die oberen Ränder der aneinandergrenzenden Seitenwände 14, 16 der Auffangwan­ nen sind gemäß Fig. 2 durch eine umgekehrt U-förmige Profilschiene 22 abge­ deckt.
Die aneinandergrenzenden Seitenwände 14, 16 der Auffangwannen sind mit Durchbrüchen 24 für Verschraubungen 26 versehen. Jede der Verschraubungen 26 wird gemäß Fig. 2 durch eine Hohlschraube 28 mit einer Mutter 30 und ei­ ner Unterlegscheibe 32 gebildet. Zwischen der Unterlegscheibe 32 und der Sei­ tenwand 14 sowie zwischen dem Kopf der Hohlschraube 28 und der Seitenwand 16 ist jeweils ein Dichtring 34 eingefügt, so daß die Durchbrüche 24 jeweils ge­ genüber dem Inneren der Auffangwanne abgedichtet werden.
Die Hohlschraube 28 weist eine durchgehende Axialbohrung auf, die einen Flüs­ sigkeitskanal 36 bildet. Durch diesen Flüssigkeitskanal wird das Innere der Auf­ fangwanne 10 mit dem der Auffangwanne 12 verbunden.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Verschraubung 26, bei der ein einziger Dichtring 38 zwischen den Seitenwänden 14, 16 der Auffangwannen angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Wannenverbindung, die es gestattet, die Breite der Fuge zwischen den Auffangwannen 10, 12 zu variieren, so daß die Gesamtab­ messungen der durch die Auffangwannen gebildeten Auffangvorrichtung an die jeweiligen räumlichen Verhältnisse angepaßt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist anstelle der Hohlschraube 28 ein hohler Gewindebolzen 28 vorgesehen, der an beiden Enden mit einem Außen­ gewinde versehen ist und eine Mutter 30 trägt. Im Bereich zwischen den Seiten­ wänden 14, 16 ist auf dem Gewindebolzen 28′ ein rohrförmiges Distanzstück 40 angeordnet. Die Breite der Profilschiene 22 ist an den durch das Distanzstück 40 bestimmten Abstand zwischen den Seitenwänden der Auffangwannen ange­ paßt.
Die Anzahl der Verschraubungen 26 und die Querschnitte der Flüssigkeitskanäle 36 sind so gewählt, daß auch bei der schlagartigen Freisetzung großer Flüssig­ keitsmengen, beispielsweise wenn die Wand eines auf dem Gitterrost 18 abge­ stellten Fasses aufgerissen wird, die Leckflüssigkeit in ausreichender Menge von der betreffenden Auffangwanne in die umgebenden Auffangswannen übertreten kann, bevor es zu einem Überlaufen der Auffangwanne kommt. Bei höheren Auf­ fangwannen ist es in diesem Zusammenhang zweckmäßig, die Flüssigkeitskanä­ le 36 in möglichst geringer Höhe über dem Boden anzuordnen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Auffangen von Leckflüssigkeit, mit mehreren auf Stoß aneinandergrenzenden Auffangwannen (10, 12), in die jeweils in Höhe ihres oberen Randes ein Gitterrost (18) zur Bildung einer begeh- und befahrbaren Stellfläche eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14, 16) der Auffangwannen durch Hohlschrauben (28) oder hohle Gewindebolzen (28′), die sich durch Durchbrüche (24) der Seitenwände erstrecken und Flüssigkeitskanäle (36) zur Verbindung der Auffangvolumen der einzelnen Auffangwannen bilden, und durch zugehörige Muttern (30) miteinander verschraubt sind, und daß auf den Hohlschrauben (28) oder Gewindebolzen (28′) Dichtringe (34; 38) angeordnet sind, die durch die gegen die Innenflächen der Seitenwände (14, 16) gespannten Muttern komprimiert werden und die Durchbrüche (24) abdichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Dichtring (34) zwischen dem Kopf der Hohlschraube (28) und der Seitenwand (16) der einen Auffangwanne (12) und ein weiterer Dichtring (34) zwischen der Mutter (30) und der Seitenwand (14) der anderen Auffangwanne (10) eingefügt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Dichtring (38) zwischen den Seitenwänden (14, 16) der Auffangwannen auf der Hohlschraube (28) bzw. dem Gewindebolzen (28′) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den Seitenwänden (14, 16) der aneinandergrenzenden Auffangwannen ein Distanzstück (40) auf der Hohlschraube (28) oder dem Gewindebolzen (28′) angeordnet ist.
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