DE8711634U1 - Flüssigkeitslager - Google Patents

Flüssigkeitslager

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DE8711634U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

TER MiePt -MÜLLER! - STEINMÖStER & PARTNE'r '«.' &iacgr; Hoffmann
- 4 BESCHREIBUlSiG
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitslager/ das eine
sichere Aufbewahrung von Fässern, Kanistern oder ahnliehen Behältern fflit umweltgefährdenden Flüssigkeiten
In den deutschen Gebrauchsmustern G 86 32 864 und
G 87 04 568 werden bereits verschiedene Ausführungsformen derartiger Flüssigkeitslager beschrieben*
Gemäß dem DE-GM 86 32 864 wird das Lager durch einzelne Regalcontainer gebildet, die in den einzelnen
Lägerebenen jeweils mit einer Auffangwanne für Leck-
flüssigkeit Versehen sind. Die Gänge zwischen den j
einzelnen Containern sind mit befahrbaren Riffelblechen j oder dergleichen ausgelegt, die flüssigkeitsdicht an j
die angrenzenden Container angeschlossen und an den j
Stirnseiten der Gänge durch Aufkantung oder Schwellen j
abgeschlossen sind. Auf diese Weise sind die Gänge j
zwischen den Containern als Rückhaltebecken für aus
den Containern auslaufende Flüssigkeit gestaltet- j
In dem DE-GM 87 04 568 wird ein Palettenregal beschrie- I ben, dessen Lagerebenen durch eingehängte Auffangwannen
für Leckflüssigkeit gebildet werden.
Bei diesen Lagerkonstruktionen kann nicht ausgeschlossen j werden, daß die aus Stahl hergestellten Auffangwannen
im Lauf der Jahre durchrosten oder durch die Einwirkung
korrosiver oder ätzender Flüssigkeiten undicht werden. j
Insofern erweist es sich bei den herkömmlichen Konstruk- j tionen als Nachteil, daß die Auffangwannen in der eben- j erdigen unteresten Lagerebene nicht von der Unterseite j
her inspiziert werden können.
■&ngr;:··
.ER MEER - MÜLLER - STEINME"lk'?ER & PArVne'r '».' &Idigr; Hoffmann
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkeitslager zu schaffen, das eine raumsparende Lagerung der Flüssigkeit gestattet und ein großes, von der Unterseite her inspizierbares Aüffangvolumen für S Flüssigkeit aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung /44· &lgr;#» &lgr; A- &eegr;** *-*i +% ^BnUn «*w»*3 *3^*-**-*r-n-«V
stabile selbsttragende Konstruktion für eine Lagerebene eines solchen Flüssigkeitslagers anzugeben*
Gemäß Schutzanspruch 1 weist das Flüssigkeitslager die Konstruktion einer Lagerbühne mit einer auf Pfeilern abgestützten Lagerebene auf, und die Lagerebene ist insgesamt als flüssigkeitsdichter Auffangbehälter für Leckflüssigkeit ausgebildet.
Lagerbühnen sind an sich bekannt und werden in weitem Umfang zur Bildung von zusätzlichen Lagerebenen in Lagerhallen und dergleichen eingesetzt. Die zumeist etwas mehr als mannshohen Pfeiler der Lagerbühne sind üblicherweise durch längsverlaufende Pfetten miteinander verbunden, auf denen sich querverlaufende Traversen abstützen. Auf die Traversen wird ein begehbarer Bodenbelag, beispielsweise Spanplatten, Gitterroste oder dergleichen, aufgelegt.
Die herkömmlichen Lagerbühnen entsprechen jedoch nicht den Sicherheitsvorschriften für die Lagerung von umweltgefährdenden Flüssigkeiten, da sie keine Möglichkeit zum Auffangen von Leckflüssigkeit bieten.
Erfindungsgemäß wird die Lagerebene einer solchen Lagerbühne insgesamt als Auffangbehälter für Leckflüssigkeit gestaltet, so daß die Lagerbühne als sicheres Flüssigkeitslager genutzt werden kann. Der Raum unterhalb der Lagerbühne kann als Lagerfläche genutzt werden und bietet
meer - Müller - steinmeiötEr· a PAR-TNBR *..' i Hoffmann
&igr; - 6 -
zugleich eine bequeme Möglichkeit, die Unterseite des 4 Leck-Auffangvolumens zu überprüfen, so daß Korrosionsschäden ggf* frühzeitig festgestellt und vorbeugend I behandelt werden können.
&iacgr; 5
I zusätzlicher Lagerraum nicht gewünscht wird oder wenn
|: keine ausreichende Hallenhöhe zur Verfügung steht,
|j können die Pfeiler der Lagefbühne auch derart gekürzt
I 10 werden, daß unterhalb der Lagerebene lediglich ein
j niedriger "Kriechkeller" gebildet wird, der die Durch-
1 führung von Wartungs- und Reparaturarbeiten gestattet.
I In den Boden der Lagerbühne können Schaugläser einge-
I 15 arbeitet sein, so daß sich bereits von unten aus |: bequem feststellen läßt, ob einer der eingelagerten
I Behälter ein Leck aufweist und Flüssigkeit ausgelaufen
I ist. Wahlweise kann die Lagerebene auch ein gering-
I fügiges Gefälle aufweisen und so gestaltet sein, daß
) 20 die ausgelaufene Leckflüssigkeit an der Stelle des Schauglases zusammenläuft.
Bevorzugt wird die Lagerebene durch Trapezbleche oder durch einander überlappende rinnenförmige Stahlprofile
25 ähnlich den Profilen von Stahlspundwänden gebildet.
Auf diese Weise wird eine selbsttragende Konstruktion erreicht, so daß auf Traversen zwischen den Pfetten der Lagerbühne verzichtet werden kann. Das Auffangvolumen wird in diesem Fall durch die einzelnen Rinnen der
30 Profile bzw. Trapezbleche gebildet, die an den Ender durch eingeschweißte Stirnwände oder dergleichen flüssigkeitsdicht verschlossen sind. Wahlweise können die Rinnen auch an wenigstens einem Ende durch eine Sammelrinne miteinander verbunden sein. Durch auf die
35 Trapezbleche oder die Profile aufgelegte Gitter- oder
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISiTOR'& dac^ct* · · ·
RtWsF? ',,' " Hoffmann |
Lattenroste kann in üblicher Weise ein begehbarer oder befahrbarer Oberflächenbelag gebildet werden.
Eine solche selbsttragende Lagerebenenkonstruktion aus Trapezblechen oder Rinnenprofilen ist bei einer Lagerbühne besonders zweckmäßig, kann jedoch mit Vorteil auch bei einem ebenerdigen Lager zur Schaffung eines über eine große Grundfläche ausgedehnten und dennoch stabilen Auffangbehälters eingesetzt werden.
Alternativ kann die Lagerebene auch durch eine Vielzahl in Reihen nebeneinander und hintereinander angeordneter rechteckiger Auffangwannen gebildet werden, die durch s
umgekehrt-ü-förmige, die aufgekanteten Ränder der Auffangwannen übergreifende Profile flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Schließlich ist es auch möglich, die bekannten Palettenregale oder Regalcontainer fest auf der Lagerbühne zu installieren, so daß lediglich die Zwischenräume zwischen den Palettenregalen bzw. Containern als Auffangwannen gestaltet oder mit Auffangwannen ausgelegt zu werden brauchen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Schutzan-Sprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
, 1 eine teilweise aufgebrochene perspek tivische Ansicht eines erfindungögö" mäßen FlüssigkeitälageifS in Form einer Lagetfbühne;
• ·
TER MEER - MÜLLER - STEINMEfSVER & PART^SR ',.· * Hoffmann
Fig. 2 einen Schnitt durch die tragende Konstruktion einer Lagerebene gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; 5
Fig. 3 eine Lagerbühne mit fest installierten Lagercontainern;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine aus einzelnen Auffangwannen gebildete
Lagerebene; und
Fig. 5 eine Einzelheit der Lagerebene gemäß Figur 4.
Gemäß Figur 1 wird eine Lagerbühne 10 durch eine Anzahl senkrechter Pfeiler 12 gebildet, die an den oberen Enden durch Pfetten 14 miteinander verbunden sind und eine über eine Treppe 16 zugängliche und durch ein Geländer 18 gesicherte Lagerebene 20 abstützen. Die Lagerebene wird ihrerseits durch unmittelbar auf die Pfetten 14 aufgelegte Trapezbleche 22 gebildet, deren Profil quer zur Längsrichtung der Pfetten verläuft. Die durch die Trapezbleche 22 gebileten Profilrinnen 24 werden an den Enden durch angeschweißte Stirnwände 26 flüssigkeitsdicht verschlossen und bilden somit zusammen ein relativ großes Auffangvolumen für Leckflüssigkeit. Die Stirnwände 26 stehen nach oben etwas über die hochstehenden Profilbereiche der Trapezbleche 22 über, so daß auch von den hochstehenden Profilbereichen keine Leckflüssigkeit am Rind dei? Lagerebene heräbtröpfen kann. Die Stirnwände 26" dienen zugleich zui* Einfassung und Lagesicherung Von auf die Trapezbleche aufgelegten Gitterrosten 28, die auf dei? LageJfebene 20 einen begehb&ren und befahrbaren ■, jedoeh ftiii Leckflüssigkeit durchlässigen öbetfflächenbelag bilden*
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TER MEER - MÖLLER - STEINMEISTER & PARTNER '., ' ,' Hof fmaim
Der Oberflachenbelag kann wahlweise auch durch Riffelbleche, Spanplatten oder dergleichen gebildet werden, sofern durch ein hinreichend dichtes Netz vdü Fugen oder Durchbrüchen oder durch iine umlaufende Sammelrinne sichergestellt ist, daß die aus den eingelagerten Behältern auslaufende Flüssigkeit in das durch die Profilrinsriän 2 4 gebildete Auffangvolumen abfließen kann.
Anstelle der Trapezbleche 22 können für die Lagerebene 20 auch rinnenförmige Stahlprofile 30 verwendet werden, die einander mit ihren aufgekanteten Rändern in der in Figur 2 gezeigten Weise überlappen und an den Enden durch eingeschweißte Stirnwände 32 verschlossen sind.
Figur 3 zeigt eine Lagerbühne 34, bei der mehrere parallel in Abstand zueinander angeordnete Lagercontainer 36 fest auf den Pfetten 14 installiert sind. Die Lage.;·- container 36 weisen jeweils einen als Auffangwanne gestalteten Boden auf oder sind mit einer eingehängten Auffangwanne 38 versehen, wie in dem DE-GM 86 32 864 beschrieben wird. In den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Lagercontainern 3 6 sind flache Auffangwannen 40 angeordnet, die mit Randflanschen 42 in die Lagercontainer 36 eingreifen und somit flüssigkeitsdicht an die Auffangwannen 38 der Container anschließen. Die Auffangwannen 38 und 40 bilden somit zusammen ein sich über die gesamte Lagerfläche erstreckendes, in mehrere Kammern aufgeteiltes Auffangvolumen. Die Auffangwannen 40 werden beispielsweise durch begehbare
30' Riffelbleche gebildet, die an den Enden mit Aufkantungen 44 Vergehen sind«
Anstelle der Lagercontaineii 36 können auf der Lagerbühfti 34 audh Palettenregale dar in dem DE"ÖM 87 04 568 beschriebenen Art installiert werden.
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TER MEER - MÖLLER - STEINMEiSi'ER & PART^Efo '..' * Hoffmann
Wahlweise können die als separate, lösbare Konstruktionsteile ausgebildeten Auffangwannen 38 der in den oben genannten Gebrauchsmustern beschriebenen Regalcontainer 36 oder Palettenregale auch unmittelbar zur Bildung einer selbsttragenden Lagerebene verwendet werden.
Figur 4 zeigt ein Beispiel einer derartigen Lagerebene 46 für eine Lagerbühne oder ein ebenerdiges Lage·,. Die einzelnen Auffcuigwannen 38 werden durch an den Rändern 48 aufgekantete Bleche gebildet. Aufgrund der Randaufkantungen 48 weisen die Auffangwannen eine relativ hohe Eigensteifigkeit auf, so daß sie ähnlich den Trapezblechen gemäß Figur 1 unmittelbar auf die Pfetten 14 der Lagerbühne aufgelegt werden können. Die Auffangwannen werden nach Art eines Fliesenmusters verlegt, so daß sie wit ihren aufgekanteten Rändern unmittelbar aneinanderstoßen. Die Stoßfugen sind durch Schienen mit einem umgekehrt-ü-förmigen Profil abgedeckt. Die oberen Oberflächen der Schienen 50 fluchten mit den oberen Oberflächen von Gitterrosten 52, die sich ebenso wie die Schienen 50 auf in die Auffangwannen eingeschweißten Traversen 54 abstützen. Durch die Gitterroste 52 und die Schienen 50 wird somit eine durchgehende begehbare Fläche gebildet. An den Eckpunkten der im Gründriß rechteckigen Auffangwannen 58 sind die Schienen in der in Figur 5 gezeigten Weise auf Gehrung miteinander verschweißt, so daß auf der gesamten Fläche der Lagerebene eine lückenlose Uberdeckung gewährleistet ist.
I I (lit

Claims (10)

  1. TER; MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE &mdash; EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    Dip Wn0. F-E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Mauerkircherstrasse 45
    D-8000 MÜNCHEN 80 D-4S00 BIELEFELD 1
    V7i/sc
    HOFFMANN GMBH Triftenstr. 115 4 937 Lage/Lippe
    FLÜSSIGSKEITSLAGER
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Flüssigkeitslager, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager die Konstruktion einer an sich bekannten Lagerbühne (10;34) mit einer auf Pfeilern (12) abgestützten Lagerebene (20;46) aufweist und daß die Lagerebene (20;46) insgesamt als flüssigkeitsdichter Auffangbehälter für Leckflüssigkeit ausgebildet ist«
  2. 2. Flüssiejfkeitsiager, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerebene (20) durch eine Folij/e von nebeneinanderliegenden rinnenförmigen Stählpröfilen (3Ö) gebildet wird, die einander an den aufgekanteten
    mit
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    TER MEER - MÖLLER - STEINMEIÖYER1 & PARTNER '.. ' ,1 Hcf finann
    Längsrändern nach Art von Stahlspundwand-Profilen überlappen und an den Enden durch Stirnwände (32) abgeschlossen sind.
  3. 3. Flüssigkeitslager, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerebene (20) durch ein Trapezblech (22) oder durch mehrere überlappende Trapezbleche (22) gebildet wird und daß die rinnenförmigen, tiefliegenden Profilbereiche (24) des Trapezbleches an den Enden durch Stirnwände (26) abgeschlossen sind.
  4. 4. Flüssigkeitslager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (26) nach oben über die hochliegenden Profilbereiche des Trapezbleches überstehen,
  5. 5. Flüssigkeitslager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch fest auf der Lagerebene (20) der Lagerbühne (34) installierte, jeweils mit einer Auffangwanne (38) versehene Lagercontainer (36) oder Palettenregale und durch in den Zwischenräumen zwischen den Lagercontainern (36) bzw. Palettenregalen angeordnete, flüssigkeitsdicht an diese angeschlossene Auffangwannen (40).
  6. 6. Flüssigkeitslager, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerebene (46) durch mehrere im Grundriß rechteckige, in einer Reihe oder nach Art eines Flieserunusters nebeneinanderliegende und flüssigkeitsdicht miteinander verbundene selbsttragende Auffängwannen (38) gebildet wird.
  7. 7. Flüssigkeifeglager nach Anspruch 6f dadurch g e k e &eegr; &eegr; " zeichnet, daß die Auf rangwarmeii (38) jeweils durch einen auf inneren Vorsprüngen oder Traversen (54) äbge-
    I I t I 1 I I
    i <
    TEF=? MEER - MÜLLER - STEINMEI^I'ER* A PARTNER *··.' I Hoffmann
    stützten Gitterrost (52) abgedeckt sind und daß die Stoßfugen zwischen den äneinändefgfenzenden Auffängwannen (38) durch Schienen (50) abgedeckt sind, die mit einem umgekehrt Ü-förmigen Profil die Ränder (48) der Auffangwannen tibergreifen und zusammen mit den Cittorrocton lci'2\ aino äurchophontio ohena Fläch« bilden.
  8. 8. Flüssigkeitslager nach Ahsprudh 6 oder 7/ dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwannen (38) in mehreren Reihen angeordnet sind und daß die zur Fugenabdeckung dienenden Schienen (50) an den aneinanderstoßenden Ecken der Auffangwannen auf Gehrung miteinander verschweißt sind.
  9. 9. Flüssigkeitslager nach Anspruch 1 und einem der
    Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rinnenförmigen Stahlprofile (30) bzw. die Trapezbleche (22), die Lagercontainer (36) oder die Auffangwannen (38,40) unmittelbar auf Pfetten (14) abstützen, die die oberen Enden der Pfeiler C12) miteinander verbinden.
  10. 10. Flüssigkeitslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet- daß in den Boden des durch die Lagerebene (20) gebildeten Auffangbehälters wenigstens ein Schauglas, vorzugsweise an der tiefsten Stelle des Bodens, eingearbeitet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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