DE29710400U1 - Eckwanne - Google Patents

Eckwanne

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DE29710400U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Liquid Deposition Of Substances Of Which Semiconductor Devices Are Composed (AREA)

Description

7 m
Bauer, Heinz Dieter, Eichendorffstr. 3, 46354 Südlohn "Eckwanne"
Die Neuerung betrifft eine Wanne nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Wannen sind aus der Praxis bekannt. Sie werden als Auffangwannen bezeichnet oder auch als Wannen, Basiswannen oder Paletten und weisen üblicherweise an ihrer Oberkante
einen Gitterrost auf, auf welchem die Fässer aufstehen, wobei die Wanne zum Auffangen von ggf. umweltgefährdenden Stoffen im Falle von Undichtigkeiten der Fässer, im Falle des Verschüttens, Überlaufens u. dgl. dient.
Bei der Ausgestaltung derartiger Wannen ist die Vorschrift zu beachten, daß das Aufnahmevolumen der Wanne mindestens dem Inhalt des größten auf einer derartigen Wanne lagerbaren Fasses entsprechen muß.
Es sind gattungsgemäße Wannen bekannt, bei denen zwei Fässer hintereinander und zwei bis sechs Fässer nebeneinander angeordnet werden können. Diese doppelreihige Anordnung ist nur durch allseitigen Zugang zu den Fässern optimal bedienbar, also bei einer Aufstellung im Freien oder mitten in einer größe
ren Halle. In kleineren Innenräumen werden dagegen üblicherweise Wannen verwendet, auf denen eine einzelne Faßreihe abgestellt werden kann, wobei Wannen für ein einzelnes Faß bis zu Wannen für fünf nebeneinander angeordnete Fässer bekannt sind.
Aus Gründen der Raumökonomie, insbesondere in kleineren Hallen, ist häufig die Anordnung der Wannen in einer Raumecke gewünscht. Dabei treten folgende Nachteile auf: 35
Wird eine Anordnung von einreihigen Wannen gewählt, so kann beispielsweise eine Wanne für zwei Fässer in die Ecke gestellt werden und eine Wanne für ein einzelnes Faß daneben, so daß sich insgesamt eine L-förmige Anordnung mit gleichlangen Schenkeln zur Aufnahme von drei Fässern ergibt. Ausgehend
von einem Faßvolumen von je 200 I würde dabei die Wanne für zwei Fässer ein Aufnahmevolumen von mindestens 200 I aufweisen müssen, die Einzelfaßwanne jedoch ebenfalls ein Aufnahmevolumen von 200 I.
Hieraus ergibt sich eine unterschiedliche Höhe der beiden Wannen und damit eine unterschiedlich hohe Anordnung der Fässer, so daß deren Handhabung erschwert wird. Wird für eine derartige, rein beispielhaft herangezogene Aufstellung von drei Fässern in einer Raumecke eine quadratische Wanne verwen
det, die der Aufnahme von vier Fässern dienen kann, so ist diese einerseits für die Nutzung von lediglich drei Fässern unwirtschaftlich. Zudem wird der Zugang zu dem mittleren, in der Raumecke angeordneten Faß erschwert oder in der Raumecke Platz verschwendet, wenn das dritte Faß vorgezogen angeord
net ist und der Platz in der Raumecke leer bleibt.
Hinsichtlich Anschaffungskosten und Raumökonmie ist es ebenfalls nachteilig, wenn zur Lagerung von nur drei Fässern zwei Wannen über Eck aufgestellt werden, die jeweils zwei Fäs
ser nebeneinander aufnehmen können, die aber den Vorteil der gleichhohen Lagerung bieten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wanne dahingehend zu verbessern, daß diese eine preis
günstige und gut zugängliche Aufbewahrungsmöglichkeit für über Eck angeordnete Fässer ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Wanne mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Wanne speziell als eine sogenannte „Eckwanne" oder „Winkelwanne" auszugestalten. Eine Seitenwand sowie eine Rückwand der Wanne schließen winklig aneinander, üblicherweise im rechten Winkel, jedoch auch - je nach Wunsch - in einem davon abweichenden Winkel. Legt man diese beiden Wände der Wanne mit ihren Längenabmessungen zugrunde, so ergibt sich bei einer parallelogrammartigen Ausgestaltung, beispielsweise als Quadrat oder als Rechteck, eine gedachte Grundfläche, gegenüber welcher die tatsächliche Wannengrundfläche eine Aussparung aufweist,
indem die beiden restlichen Wände verkürzt ausgestaltet sind.
Durch diese Verkürzung ergibt sich eine Aussparung, die den leichten Zugang auch zu dem in der Ecke angeordneten Faß ermöglicht. Zudem ergibt sich insbesondere bei Aufstellung in
kleineren Hallen eine verbesserte Raumökonomie, da die geschaffene Aussparung der Wanne als begeh- bzw. befahrbare Fläche zur Verfügung steht. Weiterhin ergibt sich im Vergleich zu mehreren Einzelwannen, die zu einer Eckanordnung zusammengestelit werden, ein Vorteil durch die ermöglichte flachere
Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Eckwanne, da die Gesamtwanne lediglich das Aufnahmevermögen eines einzelnen Fasses aufweisen muß und dementsprechend flach ausgestaltet werden kann.
Hieraus resultiert einerseits eine kostengünstige Herstellung der Wanne. Weiterhin resultiert hieraus eine verbesserte Sicherheit, da im Vergleich zu mehreren zusammengestellten Wannen eine kürzere Schweißnahtlänge zwischen der Bodenfläche und den Wandungen erzielt wird. Da die Schweißnähte für Undichtigkei
ten der Wannen das größte Risiko darstellen, wird somit die Sicherheit der Wanne bei gleicher Aufnahmekapazität für eine gewisse Faßzahl gegenüber der Anordnung mehrerer einzelner Wannen vergrößert.
Die Eckwannen können auf unterschiedliche Arten ausgestaltet sein: Zum einen mit etwa dreieckiger Grundfläche mit Rück- und Seitenwand sowie mit einer schräg verlaufenden Wand, wobei die beiden Wände, welcher der erstgenannten Seitenwand und der erstgenannten Rückwand gegenüberliegen, auf eine Länge
von nahezu Null reduziert sind.
Eine zweite Ausführungsmöglichkeit kann in einer grundsätzlich rechteckigen bzw. quadratischen Ausgestaltung bestehen, bei der die der Raumecke gegenüberliegende Ecke des Rechteckes
bzw. Quadrates durch eine schräg verlaufende Wand „abgeschnitten" ist, so daß sich eine insgesamt fünfeckige Grundfläche der Wanne ergibt.
Schließlich kann eine L-förmige Grundfläche vorgesehen sein,
wie sie sich auch beim Aneinanderstellen zweier einzelner herkömmlicher Wannen ergeben würde, wobei jedoch die neuerungsgemäßen Vorteile bei der Ausgestaltung als Eckwanne verwirklicht werden.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei die
Fig. 1 bis 4 unterschiedliche Ausführungsbeispiele zeigen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem eine Wanne 1 zur Aufnahme von fünf schematisch angedeuteten Fässern 2 L-förmig ausgestaltet ist. Die Wanne 1 weist eine Rückwand 3 sowie eine Seitenwand 4 auf, wobei die Wanne 1 mit diesen beiden Wandungen 3 und 4 den Wänden einer Halle
benachbart in einer Raumecke aufgestellt werden kann. Die Wanne 1 weist schematisch und nur teilweise dargestellte Auflageroste 11 auf, auf denen die Fässer 2 aufstehen, wobei zwischen den beiden Schenkeln der Wanne 1 ein Auflagesteg 5 verläuft, auf dem die beiden Auflageroste 11 dort, wo sie anein-
andergrenzen, aufliegen und unterstützt werden.
Ausgehend von einem Inhalt sämtlicher Fässer 2 von jeweils 200 j kann die Wanne 1 vergleichsweise flach ausgestaltet werden, da das gesamte Auffangvolumen der Wanne 1 lediglich 200 I betragen muß.
Ausgehend von der Länge der beiden Wandungen 3 und 4 ergibt sich ein Parallelogramm, welches aufgrund des rechten Winkels zwischen der Rückwand 3 und der Seitenwand 4 und aufgrund der gleichen Länge dieser beiden Wandungen 3 und
4, ein Quadrat ergibt, wobei diese quadratische Grundfläche mit Hilfe der gestrichelten Linien 6 gekennzeichnet ist. Gegenüber dieser Grundfläche ist die tatsächlich von der Wanne 1 eingenommene Grundfläche erheblich kleiner, da die der Rückwand gegenüberliegende Wand 3a lediglich ein Drittel bis halb so
lang ist wie die Rückwand 3, und da die der Seitenwand 4 gegenüberliegende Wand 4a ebenfalls zwischen einem Drittel und der Hälfte der Länge der Seitenwand 4 aufweist. Insgesamt ergibt sich eine ausgesparte Fläche, die mit 9 gekennzeichnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Wanne 1 ähnlich der von Fig. 1, jedoch lediglich zur Aufnahme von drei Fässern 2 ausgestaltet, wobei diese Wanne 1 eine größere Höhe aufweist als die Wanne 1 gemäß Fig. 1, da die Wanne 1 gemäß Fig. 2 ebenfalls ein Aufnahmevolumen von 200I aufweisen muß, wenn die Fässer 2 jeweils ein
Fassungsvolumen von 200 I aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine Wanne 7 mit einer nahezu quadratischen Grundfläche, wobei die den Rück- und Seitenwänden 3 und 4 gegenüberliegenden Wände 3a und 4a durch eine schrägver
laufende Wand 8 miteinander verbunden sind, so daß sich zwischen dieser schrägverlaufendne Wand 8 und den beiden gestrichelten Linien 6, die die Wände 3a und 4a verlängern, eine vergleichsweise kleine Aussparung 9 ergibt. Im Gegensatz zu den Fig. 1 und 2 schafft die Wanne 7 an die schräge Wand 8
angrenzend eine Aufstandsfläche für den Benutzer auf dem Aufiagerost.
In Fig. 4 ist eine Wanne 10 dargestellt, bei der die Wandungen 3a und 4a, die der Rückwand 3 und der Seitenwand 4 gegenüberliegen, auf ein Maß nahe Null verkürzt sind, so daß sich zwischen bzw. neben den Fässern 2 für den Benutzer insgesamt drei Aufstandsflächen auf dem Auflagerost der Wanne 10 ergeben. Aufgrund der vergleichsweise großen Grundfläche der Wanne 10 kann diese besonders flach ausgestaltet werden.
Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen der Wannen 1, 7 und 10 kann vorteilhaft vorgesehen sein, die Wanne mit Hilfe von Füßen aufzuständem, so daß die Unterseite der Wanne jeweils vom Untergrund beabstandet ist und Leckagen
auf diese Weise schnell sichtbar werden.
Die Rückwand 3 und die Seitenwand 4 der Wanne können über die Höhe des Auflagerostes 11 hochgezogen sein, vorteilhaft höher als die Fässer 2, so daß ein Spritzschutz gebildet wird.

Claims (4)

  1. HABBELiHABBEL "·: mrU^S? *-Q. habbel
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. LUTZ HABBEL
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Postfach 3429 ♦ 48019 Münster
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 996
    UNSERE AKTE;
    ibttte angeben] B59/19931 lU/SC
    Münster, 13. Juni 1997
    Bauer, Heinz Dieter, Eichendorffstr. 3, 46354 Südlohn
    "Eckwanne"
    Schutzansprüche:
    1. Wanne zum Lagern von Fässern, mit einer Rückwand und einer winklig an die Rückwand anschließenden Seitenwand, wobei die Wanne Abmessungen zur Aufnahme von wenigstens zwei nebeneinander und wenigstens zwei hintereinander angeordneten
    Fässern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Wanne (1, 7, 10) im Vergleich zu einer parallelogrammartigen Ausgestaltung, ausgehend von den Rück- und Seitenwandabmessungen, eine Aussparung (9) aufweist, die durch eine Verkürzung der beiden Wandungen (3a, 4a) geschaffen ist, welche der
    Rückwand (3) und der Seitenwand (4) gegenüberliegen.
  2. 2. Wanne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen dreieckigen Grundriß.
  3. 3. Wanne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen L-förmigen Grundriß.
  4. 4. Wanne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fünfeckigen Grundriß mit vier Wandungen (3. 3a, 4, 4a), die jeweils rechtwinklig an ihre benachbarte Wandung anschließen sowie mit einer fünften Wandung (8), die zwei der erstgenannten Wandun
    gen (3a, 4a) schrägverlaufend miteinander verbindet.
DE29710400U 1997-06-14 1997-06-14 Eckwanne Expired - Lifetime DE29710400U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934134A1 (de) * 1989-10-12 1991-04-25 Hoffmann Indbau Gmbh Vorrichtung zum auffangen von leckfluessigkeit
DE9413385U1 (de) * 1993-08-13 1995-02-23 Marinegården v/Poul Andersen, Vester Skerninge Sammeleinrichtung zur Entsorgung von Öl, flüssigen Chemikalien, Lösungsmittel o.dgl. Abfallstoffen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934134A1 (de) * 1989-10-12 1991-04-25 Hoffmann Indbau Gmbh Vorrichtung zum auffangen von leckfluessigkeit
DE9413385U1 (de) * 1993-08-13 1995-02-23 Marinegården v/Poul Andersen, Vester Skerninge Sammeleinrichtung zur Entsorgung von Öl, flüssigen Chemikalien, Lösungsmittel o.dgl. Abfallstoffen

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