DE9216203U1 - Stapelbare Papierablage - Google Patents
Stapelbare PapierablageInfo
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- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 claims description 6
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
26. November 1992
S-Ad/ad
S-Ad/ad
Jokey Plastik Wipperfürth GmbH
W-5272 Wipperfürth
W-5272 Wipperfürth
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Papierablage, die eine rechteckige Bodenplatte mit einem Bodenplattenrand, zwei an
den langen Kanten der Bodenplatte senkrecht zur Bodenplatte stehende Seitenwände, die an der vorderen Kante nach oben
abgeschrägt sind, eine senkrecht zur Bodenplatte stehende Rückwand an der hinteren schmalen Kante der Bodenplatte und
vordere und hintere Arretierungsfüße an der Unterseite der Bodenplatte aufweist.
Es sind Papierablagen der eingangs genannten Art bekannt, die wahlweise gerade oder von der Zugriffsseite aus gesehen schräg
nach hinten gestaffelt übereinander stapelbar sind. Dazu ist die Bodenplatte so gestaltet, daß ihre Form mit der Oberseite
der möglicherweise darunterliegenden Papierablage korrespondiert.
Die gestaffelte Aufstellung der Papierablagen geschieht zu dem Zweck, daß ein leichter Zugriff zu den abgelegten Dokumenten
ermöglicht wird.
Nachteilig bei diesen bekannten Papierablagen ist, daß bei der gestaffelten Aufstellung von der Seite her gesehen eine sägezahnähnliche
Kontur entsteht, die einerseits optisch einen
schlechten Eindruck vermittelt und andererseits durch die hervorspringenden Kanten eine Verletzungsgefahr in sich birgt.
Des weiteren ist es nachteilig, daß die abgelegten Papiere in der oberen Ablage in jedem Falle ungeschützt sind, so daß sie
Staubablagerungen ausgesetzt und für jedermann sofort einsehbar sind.
Zur Vermeidung des letztgenannten Nachteiles sind auch Papierablagen
bekannt, die nur gerade übereinander gestapelt werden können, wobei die Füße in entsprechende Aufnahmen des gegebenenfalls
darunterliegenden Teiles einsteckbar sind. Dabei ist auch ein flacher Deckel vorgesehen, der ebenfalls Füße
aufweist, die entweder ebenfalls in die Aufnahmen steckbar sind oder die sich seitlich an den Papierablagen vorbei auf
der Tischplatte oder dergleichen abstützen.
Diese Gestaltung zeigt sich darin nachteilig, daß eine an sich vorteilhafte gestaffelte Aufstellung nicht möglich ist, und
der Aufbau eines Deckels sehr platzaufwendig ist, so daß dieser stört, wenn er nicht benötigt wird.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine stapelbare Papierablage zu schaffen, durch die hervorspringende Kanten
vermieden werden und deren Oberseite abdeckbar ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die hintere Kanten der hinteren Arretierungsfüße einen Abstand von
der Innenseite der Rückwand aufweisen, der der Differenz aus der Länge des Abstandes der Innenseite der Rückwand von der
vordersten Kante der Papierablage und der Länge der oberen Kante der Seitenwände entspricht.
Da die hinteren Kanten der Arretierungsfüße einen Anschlag einer oberen Papierablage gegen die Rückwand einer unteren
Papierablage darstellen, wenn diese übereinander gestapelt sind, ist durch die erfindungsgemäße Gestaltung gewährleistet,
daß die jeweils oberen Papierablagen gegenüber den jeweils unteren Papierablagen genau soweit nach hinten geschoben werden
können, daß die Schräge der Vorderkante der Seitenwände eine gerade Verbindungslinie zwischen den einzelnen Papierablagen
ergibt.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung weist einen Deckel auf, der die oberen Kanten der Seitenwände und
die Rückwand übergreift und in senkrechter Richtung mit dem Bodenplattenrand fluchtet und dessen vordere Kante an der
oberen Kante der Seitenwände vorn abschließt.
Damit ist die oberste Papierablage, die zumeist auch die wichtigsten
und dringendsten Dokumente enthält, abdeckbar, wodurch eine Staubablagerung wirkungsvoll verringert und eine unbefugte
Einsicht weitgehend verhindert wird.
Besonders günstig ist es, den Deckel an der vorderen Kante mit einer Abschrägung zu versehen, die den gleichen Winkel wie die
Abschrägung der Seitenwände aufweist.
Zur Erhöhung der Stabilität des Deckels über seine Fläche ist es sehr zweckmäßig, diesen in dem Bereich zwischen den Seitenwänden
und der Rückwand und der vorderen Kante mit Stabilisierungsrippen zu versehen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Deckel auf seiner Oberseite mit nach oben gerichteten Stegen zu versehen, die Fächer zur
Aufbewahrung von Kleinteilen einschließen.
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Die Fächer können dabei durch die Stege selbst gebildet werden, in dem diese beispielsweise rechtwinklig gitterartig
zueinander stehen.
Durch eine derartige Ausgestaltung können die Stabilisierungsrippen durch derartige Stege ersetzt werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, in den zugehörigen Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier übereinander gestapelter erfindungsgemäßer Papierablagen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Papierablage,
10
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Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Deckel und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Papierablage
mit Deckel.
Die in den Figuren 1, 2 und 4 dargestellte Papierablage 1 weist eine rechteckige Bodenplatte 2 mit einem Bodenplattenrand
3 auf. An den zwei langen Kanten der Bodenplatte 2 sind senkrecht zur Bodenplatte stehende Seitenwände 4 angeordnet,
die an der vorderen Kante 5 nach oben abgeschrägt sind.
An der hinteren schmalen Kante der Bodenplatte 2 ist eine senkrecht zur Bodenplatte stehende Rückwand 6 angeordnet.
Der Bodenplattenrand 3 steht mit seiner Außenseite um den Betrag der Dicke des Bodenplattenrandes 3 über die Flächen der
Seitenwände 4 und der Rückwand 6 hinaus. Seine Innenseite fluchtet jedoch mit diesen Flächen. Damit ist gewährleistet,
daß eine Papierablage 1.1 auf eine weitere Papierablage 1.2 aufgesetzt werden kann und der Bodenplattenrand 3 die Seitenwände
4 und die Rückwand 6 übergreift.
An der Unterseite der Bodenplatte 2 sind vordere Arretierungsfüße 7 und hintere Arretierungsfüße 8 angeordnet.
Dabei weisen die hintere Kanten 9 der hinteren Arretierungsfüße 8 einen Abstand von der Innenseite 10 der Rückwand 6 auf.
Dieser Abstand entspricht der Differenz aus der Länge des Abstandes
der Innenseite 10 der Rückwand 6 von der vordersten Kante 11 der Papierablage 1 und der Länge der oberen Kante 12
der Seitenwände 4.
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Da die hinteren Kanten 9 der Arretierungsfüße 8 einen Anschlag einer oberen Papierablage 1.1 gegen die Rückwand 6 einer unteren
Papierablage 1.2 darstellen, wenn diese übereinander gestapelt sind, können die jeweils oberen Papierablagen 1.1
gegenüber den jeweils unteren Papierablagen 1.2 genau soweit nach hinten geschoben werden, daß die Schräge der Vorderkante
5 der Seitenwände 4 eine gerade Verbindungslinie zwischen den einzelnen Papierablagen 1.1 und 1.2 ergibt.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Deckel 13 dargestellt, der
die oberen Kanten 12 der Seitenwände 4 und die Rückwand 6 übergreift und in senkrechter Richtung mit dem Bodenplattenrand
3 fluchtet und dessen vordere Kante 14 an der oberen Kante 12 der Seitenwände 4 vorn abschließt.
An der vorderen Kante 14 ist der Deckel 13 mit einer Abschrägung zu versehen, die den gleichen Winkel wie die Abschrägung
der vorderen Kante 5 der Seitenwände 4 aufweist.
Über seine Fläche ist der Deckel 13 in dem Bereich 15 zwischen den Seitenwänden 4 und der Rückwand 6 und der vorderen Kante
14 mit Stabilisierungsrippen 16 versehen.
26. November 1992 S-Ad/ad
Jokey Plastik Wipperfürth GmbH W-5272 Wipperfürth
1 Papierablage
1.1 obere Papierablage
1.2 untere Papierablage
2 Bodenplatte
3 Bodenplattenrand
4 Seitenwand
5 vordere Kante der Seitenwand 6 Rückwand
7 vordere Arretierungsfüße
8 hintere Arretierungsfüße
9 hintere Kanten der hinteren Arretierungsfüße
10 Innenseite der Rückwand
11 vordere Kante der Papierablage
12 obere Kante der Seitenwand
13 Deckel
14 vordere Kante des Deckels
15 Bereich der Stabilisierungsrippen 16 Stabilisierungsrippen
Claims (5)
1. Stapelbare Papierablage, die eine rechteckige Bodenplatte mit einem Bodenplattenrand, zwei an den langen Kanten der
Bodenplatte senkrecht zur Bodenplatte stehende Seitenwände, die an der vorderen Kante nach oben abgeschrägt sind,
eine senkrecht zur Bodenplatte stehende Rückwand an der hinteren schmalen Kante der Bodenplatte und vordere und
hintere Arretierungsfüße an der Unterseite der Bodenplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die hinteren Kanten der hinteren Arretierungsfüße einen Abstand von der Innenseite der Rückwand aufweisen, der der
Differenz aus der Länge des Abstandes der Innenseite der Rückwand von der vordersten Kante der Papierablage und der
Länge der oberen Kante der Seitenwände entspricht.
2. Stapelbare Papierablage nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Deckel, der die oberen
Kanten der Seitenwände und die Rückwand übergreift und in senkrechter Richtung mit dem Bodenplattenrand fluchtet und
dessen vordere Kante an der oberen Kante der Seitenwände vorn abschließt.
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3. Stapelbare Papierablage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel an der vorderen Kante eine Abschrägung mit dem gleichen Winkel wie
die Abschrägung der Seitenwände aufweist.
4. Stapelbare Papierablage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in
dem Bereich zwischen den Seitenwänden und der Rückwand und der vorderen Kante mit Stabilisierungsrippen versehen ist.
5. Stapelbare Papierablage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkel
auf seiner Oberseite nach oben gerichtete Stege aufweist, die Fächer zur Aufbewahrung von Kleinteilen einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216203U DE9216203U1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Stapelbare Papierablage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216203U DE9216203U1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Stapelbare Papierablage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9216203U1 true DE9216203U1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6886524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216203U Expired - Lifetime DE9216203U1 (de) | 1992-11-28 | 1992-11-28 | Stapelbare Papierablage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9216203U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005097516A2 (en) * | 2004-04-02 | 2005-10-20 | Rubbermaid Incorporated | Nestable and stackable document storage trays |
CN100478190C (zh) * | 2004-04-02 | 2009-04-15 | 桑福德有限合伙人公司 | 可嵌套并且可堆放的文件存放托盘 |
EP2213473A1 (de) * | 2009-01-28 | 2010-08-04 | Esselte Leitz GmbH & Co. KG | Briefkorb |
-
1992
- 1992-11-28 DE DE9216203U patent/DE9216203U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005097516A2 (en) * | 2004-04-02 | 2005-10-20 | Rubbermaid Incorporated | Nestable and stackable document storage trays |
WO2005097516A3 (en) * | 2004-04-02 | 2006-03-09 | Rubbermaid Inc | Nestable and stackable document storage trays |
CN100478190C (zh) * | 2004-04-02 | 2009-04-15 | 桑福德有限合伙人公司 | 可嵌套并且可堆放的文件存放托盘 |
EP2213473A1 (de) * | 2009-01-28 | 2010-08-04 | Esselte Leitz GmbH & Co. KG | Briefkorb |
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