DE9418404U1 - Auffangwanne für Flüssigkeiten - Google Patents
Auffangwanne für FlüssigkeitenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N31/00—Means for collecting, retaining, or draining-off lubricant in or on machines or apparatus
- F16N31/006—Drip trays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Auffangwanne für Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auffangwannen der eingangs genannten Art kommen vor allem bei der Wartung von Kraftfahrzeugen zum Einsatz. Sie sollen altes
bzw. zu wechselndes Kühlwasser oder dergleichen aufnehmen, damit dieses anschließend z.B. in ein Reststoffaß umgefüllt werden
kann. Derartige Auffangwannen müssen bei allen Kraftfahrzeug.typen,
und zwar auch solchen, die tiefer gelegt sind und deshalb eine geringe Bodenfreiheit aufweisen, eingesetzt werden
können.
Bekannte Auffangwannen weisen eine Bodenwandung und eine umlaufende
Seitenwandung auf. Die Bodenwandung und die Seitenwandung schließen einen Innenraum zur Aufnahme der Flüssigkeit, z.B.
von Kühlwasser, ein.._ Derartige Auffanqwannen weisen den Nach-
teil auf, daß diese nur schwer- handhabbar sind. Beim Hervorziehen
der mit Flüssigkeit gefüllten und unter dem Kraftfahrzeug befindlichen Auffangwanne und beim Tragen derselben schwappt
die Flüssigkeit unkontrolliert in der Auffangwanne hin und her,
so daß ein Teil der Flüssigkeit leicht verschüttet werden kann.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine sicher handhabbare Auffangwanne zu schaffen.
&iacgr;&ogr; Zur Lösung dieses Problems weist die erfindungsgemäße Auffangwanne
die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß die Auffangwanne mindestens zwei Auffangkammern aufweist, wird das unkontrollierte
Hin- und Herschwappen der aufgenommenen Flüssigkeit verhindert. Die Flüssigkeit bleibt im wesentlichen in den
is Auffangkammern und kann deshalb nur über einen Teil der Bodenfläche
hin- und herschwappen. Die Auffangwanne läßt sich ohne Gefahr des Verschüttens von aufgenommener Flüssigkeit unter dem
Kraftfahrzeug hervorziehen. Auch die Handhabung beim Umfüllen der Flüssigkeit von der Auffangwanne in das Reststoffaß wird
erleichtert.
Vorzugsweise ist der Innenraum von mindestens einer durchgehenden Trennwand in mindestens zwei Auffangkammern unterteilt.
Dies hat den Vorteil, daß die Trennwände zusätzlich als Versteifungselemente wirken. Demzufolge wird die Torsionssteifigkeit
der erfindungsgemäßen Auffangwanne erhöht. Ein Verwinden der Auffangwanne beim Handhaben derselben wird verhindert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt
sich die oder jede Trennwand über einen Teil der Höhe des Innenraums. Demzufolge erstrecken sich die Auffangkammern ebenfalls
lediglich über einen Teil der Höhe des Innenraums. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Flüssigkeit beim Füllen
der Auffangwanne auf mehrere Auffangkammern verteilt, sobald die Aufnahmekapazität einer Auffangkammer erreicht ist. Damit
wird ein Überlaufen der Auffangwanne infolge beschränkter Aufnahmekapazität einer Auffangkammer verhindert.
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Vorzugsweise sind die Auffangkammem in etwa gleich hoch ausgebildet.
Vorzugsweise ist die oder jede Trennwand doppelwandig und unten 5 offen ausgebildet, derart, daß die Trennwände die Bodenwandung
unterbrechen und nach oben hin fortsetzen. Eine derart ausgestaltete Auffangwanne läßt sich durch Tiefziehen besonders einfach
herstellen.
&iacgr;&ogr; Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung. Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
is Fig. 1 eine Auffangwanne in Draufsicht, und
Fig. 2 einen Querschnitt II - II durch die Auffangwanne der
Fig. 1.
Die in der Zeichnung gezeigte Auffangwanne dient der Aufnahme von altem, auszuwechselndem Kühlwasser oder dergleichen bei der
Wartung von Kraftfahrzeugen. Hierzu wird die oben offene Auffangwanne unter dem Kraftfahrzeug positioniert. Nach dem Füllen
der Auffangwanne wird diese unter dem Kraftfahrzeug hervorgezogen, und die von ihr aufgenommene Flüssigkeit wird anschließend
in ein Reststoffaß umgefüllt.
Eine Auffangwanne 10 besteht aus einer Bodenwandung 11 und einer umlaufenden Seitenwandung 12. Die Seitenwandung 12 wird von
je zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden gebildet, nämlich
von zwei kurzen Seitenwänden 13, 14 und zwei langen Seitenwänden 15, 16. Die Auffangwanne 10 ist einstückig ausgebildet
und wird durch Tiefziehen hergestellt.
Der Seitenwandung 12 bzw. den Seitenwänden 13..16 ist ein Rand
31 zugeordnet, der eine obere Öffnung der Auffangwanne 10 umgibt.
Eckbereiche 17, 18, 19, 20 der Seitenwandung 12 bzw. Seitenwände
13..16 weisen eine abgerundete bzw. abgeschrägte Gestalt auf. Demzufolge verfügt die Auffangwanne 10 in der Draufsicht
gemäß Fig. 1 über einen annähernd rechteckigen Grundriß mit abgerundeten bzw. abgeschrägten Ecken.
Bodenwandung 11 und Seitenwandung 12 der Auffangwanne 10 schließen einen Innenraum 21 zur Aufnahme der Flüssigkeit ein.
Erfindungsgemäß ist der Innenraum 21 in mehrere Auffangkammern
&iacgr;&ogr; 22, 23, 24, 25 unterteilt. Zur Unterteilung des Innenraums 21
in die Auffangkammern 22..25 sind der Bodenwandung 11 Trennwände 26, 27 zugeordnet. Die Trennwände 26, 27 erstrecken sich
über die gesamte Länge bzw. Breite des Innenraums 11 der Auffangwanne 10. Hierbei schneiden sich die Trennwände 26, 27 in
is einem Verbindungspunkt 28. Gemäß Fig. 1 sind die Trennwände 26,
27 der Bodenw.andung 11 derart zugeordnet, daß der Innenraum 21 in vier gleich große Auffangkammern 22..25 unterteilt wird.
die Trennwände 26, 27 über einen Teil der Höhe des Innenraums 21. Die Trennwände 26, 27 weisen demzufolge einen Teil der Höhe
der Seitenwandung 12 bzw. Seitenwände 13.. 16 auf, die Auffangkammern 22..25 erstrecken sich lediglich über einen Teil der
Höhe des Innenraums 21. Die Trennwände 26, 27 sind hierbei derart der Bodenwandung 12 zugeordnet, daß sich dieselben von
der Bodenwandung 11 aus über einen unteren Teilbereich 29 des Innenraums 21 erstrecken. Im unteren Teilbereich 29 des Innenraums
21 ist derselbe demzufolge in die Auffangkammern 22..25 unterteilt. In einem oberen Teilbereich 30 des Innenraums 21
ist dieser nicht unterteilt. Die Trennwände 26, 27 verfugen über eine Höhe, die etwa 1/3 bis 2/3 der Höhe der Seitenwandung
12 beträgt. Vorzugsweise beträgt die Höhe der Trennwände das 1/2-fache der Höhe der Seitenwandung 12. Die Trennwände 26, 27
sind derart der Bodenwandung 11 zugeordnet, daß dieselben von der Bodenwandung 11 beginnend sich in den Innenraum 21 hinein
erstrecken. Obere Ränder 35 der Trennwände 26, 27 verlaufen in einer gemeinsamen Ebene, derart, daß die Ränder 35 stets unterhalb
und parallel zum Rand 31 der Seitenwandung 12 bzw. der Seitenwände 13..16 sowie parellel zur Bodenwandung 11 verlau-
&igr; m m m
fen. Demzufolge sind die Auffangkammern 22..25 gleich hoch
ausgebildet.
Die Trennwände 26, 27 sind doppelwandig und nach unten offen
ausgebildet (Fig. 2). Die Trennwände 26, 27 unterbrechen demzufolge
die Bodenwandung 11 in ihrer horizontalen Ausdehnung und setzen diese nach oben hin, in den Innenraum 21 hinein, fort.
Demzufolge ist die erfindungsgemäße Auffangwanne 10 durch Tiefziehen einfach herzustellen. Im Querschnitt verfugen die
&iacgr;&ogr; Trennwände 26, 27 über einen U- bzw. V-förmigen Querschnitt und
über einen Hohlraum 34, der von den Trennwänden 26, 27 begrenzt wird.
Die Seitenwandung 12 bzw. die Seitenwände 13..16 weisen einen
is wulstförmigen Rand 31 auf. Der Rand 31 setzt die vertikal verlaufende
Seitenwandung 12 seitlich und horizontal fort. Dem wulstförmigen Rand 31 sind Ausgußöffnungen 32, 33 für die von
der Auffangwanne 10 aufgenommene Flüssigkeit zugeordnet. Die Ausgußöffnungen 32, 33 sind hierbei einander gegenüberliegenden
Eckbereichen 17, 19 der Seitenwandung 12 bzw. des Randes 31 derselben zugeordnet. Durch die Ausgußöffnungen 32, 33 läßt
sich die von der Auffangwanne 10 aufgenommene Flüssigkeit einfach in ein Reststoffaß umfüllen.
Alle Kanten und Ecken der Auffangwanne 10 sind abgerundet. Als Material zur Herstellung der Auffangwanne 10 kommt thermoplastischer
Kunststoff, z.B. Polyethylen oder ein anderer halogenfreier Kunststoff, zum Einsatz. Es ist selbstverständlich,
daß die Auffangwanne 10 beliebige Grundrißformen und eine beliebige Anzahl von Auffangkammern aufweisen kann. Die Auffangkammern
können ebenfalls beliebige Querschnittsformen und Abmessungen aufweisen.
Anmelder: :
JV Carbox
Carl Bellinger GmbH & Co. KG Hermann-Böse-Str. 27
28209 Bremen
- : 15. November 1994/8223 . CAR-37-DE
Bezuaszeichenl iste;
10 | Auffangwanne |
11 | Bodenwandung |
12 | Seitenwandung |
13 | Seitenwand |
14 | Seitenwand |
15 | Seitenwand |
16 | Seitenwand |
17 | Eckbereich |
18 | Eckbereich |
19 | Eckbereich |
20 | Eckbereich |
21 | Innenraum |
22 | Auffangkammer |
23 | Auffangkammer |
24 | Auffangkammer |
25 | Auffangkammer |
26 | Trennwand |
27 | Trennwand |
28 | Verbindungspunkt |
29 | Tei1 bereich |
30 | Tei!bereich |
31 | Rand |
32 | Ausgußöffnung |
33 Ausgußöffnung
34 Hohlraum
35 Rand
Claims (14)
1. Auffangwanne für Flüssigkeiten mit einer Bodenwandung (11) und einer umlaufenden Seitenwandung (12), wobei die Bodenwandung
(11) und die Seitenwandung (12) einen oben offenen Innenraum (21) begrenzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (21) mindestens zwei Auffangkammern (22, 23, 24, 25) aufweist.
2. Auffangwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Auffangkammer (22, 23, 24, 25) sich lediglich
über einen Teil der Höhe des Innenraums (21) erstreckt.
3. Auffangwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (21) von mindestens einer Trennwand
(26, 27) in mindestens zwei Auffangkammern (22, 23, 24, 25) unterteilt ist.
4. Auffangwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die oder jede Trennwand (26, 27) sich über die gesamte Länge und/oder Breite des Innenraums (21) erstreckt.
5. Auffangwanne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Trennwand (26, 27) sich (nur) über
einen Teil der Höhe des Innenraums (21) erstreckt.
6. Auffangwanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 &iacgr;&ogr; bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Trennwand (26,
27) einen Teil der Höhe der Seitenwandung (12) aufweist.
7. Auffangwanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Trennwand (26,
is 27) derart im Innenraum angeordnet ist, daß sich ein oberer
Rand (35) der oder jeden Trennwand (26, 27) unterhalb eines
Randes (31) der Seitenwandung erstreckt.
8. Auffangwanne nach Anpruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ränder (35) der Trennwände (26, 27) in einer gemeinsamen Ebene liegen, die vorzugsweise etwa parallel zum Rand (31) der
Seitenwandung (12) verläuft.
9. Auffangwanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Trennwand (26,
27) der Bodenwandung (11) zugeordnet ist, derart, daß die oder jede Trennwand (26, 27) sich von der Bodenwandung (11) aus über
einen unteren Teilbereich (29) des Innenraums (21) erstreckt.
10. Auffangwanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Trennwand (26,
27) als Teil, insbesondere als Erhöhung, der Bodenwandung (11) ausgebildet ist.
11. Auffangwanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Trennwand
(26, 27) doppelwandig und unten offen ausgebildet ist, derart, daß die oder jede Trennwand (26, 27) die Bodenwandung (11) in
ihrer horizontalen Ausdehnung unterbricht und nach oben hin
fortsetzt.
12. Auffangwanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (31) der Seitenwandung
(12) wulstförmig ausgebildet ist, und daß dem Rand (31) mindestens eine Ausgußöffnung (32, 33) zugeordnet ist.
13. Auffangwanne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, &iacgr;&ogr; daß die Ausgußöffnungen (32, 33) einander gegenüberliegenden
Eckbereichen (17, 19) der Seitenwandung (12) oder deren Rand (31) zugeordnet sind.
14. Auffangwanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 is bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangkammern (22, 23,
24, 25) in etwa gleich hoch ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418404U DE9418404U1 (de) | 1994-10-18 | 1994-11-17 | Auffangwanne für Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416685 | 1994-10-18 | ||
DE9418404U DE9418404U1 (de) | 1994-10-18 | 1994-11-17 | Auffangwanne für Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418404U1 true DE9418404U1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6914981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418404U Expired - Lifetime DE9418404U1 (de) | 1994-10-18 | 1994-11-17 | Auffangwanne für Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418404U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2739843A1 (fr) * | 1995-10-13 | 1997-04-18 | Communaute Urbaine De Lyon | Conteneur pour la recuperation de substances liquides |
-
1994
- 1994-11-17 DE DE9418404U patent/DE9418404U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2739843A1 (fr) * | 1995-10-13 | 1997-04-18 | Communaute Urbaine De Lyon | Conteneur pour la recuperation de substances liquides |
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