DE19539224C2 - Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufgestellte und betriebene elektrische Großgeräte - Google Patents
Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufgestellte und betriebene elektrische GroßgeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt eine Reihe von technischen Geräten und Maschinen, die
nicht ohne Flüssigkeiten betrieben werden können, die nicht in
die Umwelt gelangen dürfen, weil sie den Erdbereich oder das
Grundwasser kontaminieren. Solche Flüssigkeiten sind z. B.
Mineralöle und andere chemische Substanzen, die die Gesundheit
oder das Leben von Lebewesen gefährden, wenn sie von diesen
aufgenommen werden. Derartige Geräte können Öltanks, Ölkessel,
Transformatoren und dgl. sein. Da Leckagen bei solchen Geräten
nicht grundsätzlich auszuschließen sind, sind nach den
Betriebsvorschriften Auffangbehälter vorzusehen, in die bei
Leckagen die Flüssigkeiten gelangen und von dem Eindringen in
das Erdreich abgehalten werden. Falls es zu einer Störung in
Form einer Leckage kommt, kann die in den Auffangbehälter
ausgelaufene umweltgefährdende Flüssigkeit entsorgt werden,
indem sie beispielsweise in Behälter von Transportfahrzeugen
gepumpt und danach abtransportiert wird. Die Auffangbehälter
müssen so ausgelegt sein, daß bei Leckagen alle Flüssigkeit in
den Auffangbehältern gesammelt wird. Bei großen und schweren
Geräten bedeutet dies, daß die Auffangbehälter zumindest
größer als die Grundrisse dieser Geräte sein müssen. Unter
Umständen müssen auch noch ausladende Leitungen an den Geräten
bei Leckagen in die Grundflächen der Auffangbehälter
einbezogen werden. Zusätzlich zu den Auffangbehältern müssen
noch Fundamente für schwere Geräte vorgesehen werden.
Eine Tragvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 89 03 150.4 bekannt. Dabei
handelt es sich um einen Transportbehälter, der beim
Aufstellen auf nicht-befestigtem Untergrund mit seinen
Auflagern für das schwere Gerät in den Untergrund einsinkt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 34 134 A1 sind
Auffangwannen für eine Leckflüssigkeit bekannt, die aneinander
angrenzend angeordnet und miteinander verbunden sind. Die
Auffangwannen sind mit Gitterrosten abgedeckt, auf denen zu
lagernde Fässer abstellbar sind.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde eine für die
provisorische Aufstellung von schweren Geräten mit
umweltgefährdenden Flüssigkeiten geeignete Vorrichtung zu
entwickeln, die zugleich Auffangbehälter im Falle einer
Leckage am Gerät ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tragvorrichtung
nach dem Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als transportabler
"Wannenfundamentcontainer" bezeichnet werden, da er zugleich
Auffangwanne, Fundament und Container ist. Unter straßen- bzw.
bahntransportfähig ist hierbei zu verstehen, daß die
Abmessungen und Halte- bzw. Befestigungsmittel auf die
Verhältnisse für den Bahn- bzw. Straßentransport abgestimmt
sind. Der Wannenfundamentcontainer kann daher relativ schnell
zum Einsatzort transportiert bzw. von diesem abtransportiert
werden. Die Aufstellung des Wannenfundamentcontainers ist
ebenfalls relativ unproblematisch. Der
Wannenfundamentcontainer kann auf einer ebenen Bodenfläche
abgestellt werden. Je nach dem Gewicht des auf dem
Wannenfundamentcontainer aufzustellenden Geräts kann der Boden
mit Schotter usw. versehen und verdichtet sein. Ein höherer
Aufwand ist nicht notwendig. Der Rauminhalt des Containers ist
an das im Störungsfalle aus dem aufgestellten Gerät
austretende Flüssigkeitsvolumen angepaßt. Die Anpassung kann
durch eine entsprechende Bodenfläche und Wandhöhe erfolgen.
Dabei ist die Bodenfläche unter Beachtung der für das Erdreich
zulässigen Flächenpressung durch die Bedingungen des
Transports als Straßen- oder Eisenbahncontainer bzw. beides
bestimmt.
Erfindungsgemäß sind wenigstens zwei jeweils für sich straßen-
bzw. bahntransportfähig ausgebildete Wannen jeweils mit einer
Seitenwand auf gleichem Niveau aneinander befestigbar und
durch wenigstens einen Kanal miteinander derart verbunden, daß
ab der Höhe des Kanals über den Boden eine Flüssigkeit in
Wannen den gleichen Spiegel hat. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist damit für Geräte mit großem Grundriß geeignet,
wenn der Grundriß größer ist, als es die für den Straßen- bzw.
Bahntransport zulässigen Abmessungen erlauben. Ein weiterer
Gesichtspunkt dieser Ausführungsform ist die Flächenpressung
auf dem Erdboden. Falls eine niedrige Flächenpressung
notwendig ist, kann die Bodenfläche durch zwei oder mehr
aneinandergereihte Wannenfundamentcontainer vergrößert werden.
Erfindungsgemäß sind die Träger als Schienen für Rollen von
auf Rollen beweglichen Geräten ausgebildet. Die Geräte können
daher schnell auf den Wannenfundamentcontainer aufgestellt und
danach z. B. mittels Bremsklötzen fixiert werden.
Es ist zweckmäßig, wenn der bzw. die Träger für das Gerät auf
den oberen Rändern des oder der Wannen aufliegen. Das Gerät
befindet sich in diesem Fall auch mit seiner Unterseite über
dem Rand der Wanne bzw. der Wannen, so daß kein Teil oder
Abschnitt des Geräts bei ausgelaufener Flüssigkeit, die in der
Wanne steht, in die Flüssigkeit eintaucht.
Vorzugsweise ist an wenigstens einer Wanne ein Ölabscheider
angeordnet. Bei den im Freien aufgestellten
Wannenfundamentcontainern gelangt auch Regenwasser in die
Wannen, das über die Ölabscheider ablaufen kann.
Die Öffnungen der Wannen neben den Trägern sind
zweckmäßigerweise mit wasser- und öldurchlässigen Abdeckungen
versehen,
so daß Gefahren für Bedienungspersonal der Geräte ver
mieden wird.
Die Wannen bestehen insbesonders aus Blech, deren Material
z. B. Eisen oder Aluminium ist. An den Wannen sind Twist-
Look-Transportbeschläge nach DIN 15 190 T 101 bzw. ISO 668
vorgesehen, die zum Halten beim Transport und zum Zusammen
spannen am Aufstellungsort verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer
Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiels näher beschrie
ben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vor
teile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Tragvorrichtung für im Freien ortsfest auf
stellbare, schwere Geräte mit Flüssigkeitsspei
chern von oben,
Fig. 2 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 1 von der Längs
seite aus,
Fig. 3 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 1 von der Querseite
aus,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Tragvorrichtung mit ei
nem aufgesetzten Gerät,
Fig. 5 eine Tragvorrichtung mit Wannen, die für große
Gewichte bestimmt sind, von der Längsseite aus,
Fig. 6 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 5 teilweise von
oben,
Fig. 7 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 5 von einer Stirn
seite aus,
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linien I-I der
Tragvorrichtung gemäß Fig. 5, mit einem Verzap
fungsbeispiel in auseinandergezogener Stellung.
Die Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufstellbare,
schwere Geräte mit Behältern, in denen sich eine Flüssig
keit befindet, die nicht mit Erde oder Grundwasser in Be
rührung kommen darf, enthält vier Wannen 1, 2, 3, 4, (siehe
Fig. 1) die gleich ausgebildet sind. Die Wannen 1 bis 4 be
stehen aus Stahl und haben jeweils ebene Böden 5 für die
Aufstellung auf dem Erdreich 6. Die Wannen 1-4 sind je
weils quaderförmig ausgebildet und haben neben dem Boden 6
vier Seitenwände 7, 8, 9, 10. An den Kanten der Wannen 1-
4 sind waagrechte Profilträger 11 und senkrechte Profilträ
ger 12 zur Verstärkung der Wände 6 bis 10 vorgesehen. Die
Wannen 1 bis 4 sind in ihren Längen und Breitenabmessungen
auf die genormten Maße von Containern abgestimmt, so daß
sie von Straßen- und Bahnfahrzeugen transportiert werden
können.
Die vier Wannen 1 bis 4 sind in einer Reihe nebeneinander
angeordnet. Die Wannen 1, 2 bzw. 2, 3 bzw. 3, 4 sind je
weils an den sich gegenüberliegenden Seiten 10, 8 miteinan
der verbunden.
An den Seitenwänden 7 und 9 der Wannen 2, 3 sind auf deren
Innenseiten Auflager 13 für Träger 14 vorgesehen, die sich
quer über die Wannen 2, 3 erstrecken. Auf den Trägern 14
werden die Geräte abgestellt. Die Tragvorrichtung mit den
Wannen 1 bis 4 bildet ein provisorisches Fundament für die
Geräte, die ebenfalls nur provisorisch auf dem Fundament
aufgestellt werden. In vielen Fällen haben die aufzustel
lenden Geräte Transportrollen, die an Schienen angepaßt
sind. Für diese Fälle sind auf den Trägern 14 Schienen 15
vorgesehen.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Tragvorrichtung bildet
einen "Wannenfundamentcontainer", der "straßen-" - bzw.
"bahntransportfähig" ist. Die Größe und die Abmessungen
richten sich nach dem Grundriß des zu tragenden Geräts, wo
bei dafür Sorge getragen wird, daß aus dem Gerät auslau
fende Flüssigkeit in die Wannen 1-4 gelangt. Die Wannen 1
-4 haben an den Seiten 7 Öffnungen an denen Rohrleitungen
16 mit nicht näher bezeichneten Flanschen befestigt sind.
Über Rohrleitungen 17, die an die Flansche flüssigkeits
dicht angeschlossen werden, stehen die Innenräume aller Wan
nen 1 bis 4 miteinander in Verbindung, so daß sich bei einer
Leckage in den Wannen 1-4 der gleiche Flüssigkeitsspiegel
einstellt.
Die einzelnen Wannen 1 bis 4 haben Breiten zwischen 2,4 m
und 2,5 m. Die Längen der Wannen 1 bis 4 sind vorzugsweise
in 20 ft oder 30 ft - Containermaß ausgebildet. Es sind aber
auch Zwischenmaße möglich. Die Höhen der Wannen betragen ca
0,7 bis 1,2 m. An den Wannen 1-4 sind am Rahmen Twist-
Look-Transportbeschläge nach DIN 15 190 T 101 bzw. ISO 668
angebracht. Diese Transportbeschläge sind zur Halterung
beim Transport und zum Zusammenspannen der Wannen 1 bis 4
am Aufstellungsort bestimmt.
Die Wannen 1 bis 4 haben vorzugsweise Abdeckungen, die sich
trichterförmig nach unten bis zu Gitterrosten 14 verjüngen,
durch die Leckage-Flüssigkeit bzw. Regenwasser in die Wan
nen 1-4 gelangt. An einer Wanne, z. B. der Wanne 4, wird
der eine Rohranschluß 19 für den Anschluß eines Ölabschei
ders benutzt.
Die Fig. 4 zeigt einen auf die oben beschriebene Weise her
gestellten Wannenfundamentcontainer 20, auf dem ein Trans
formator 21 ruht, der ölgekühlt ist. Neben dem Wannenfunda
mentcontainer 20 befindet sich der Ölabscheider 22. Als pro
visorisch auf einem Wannenfundamentcontainer aufstellbare
Geräte kommen auch Erdschlußspulen, Kessel u. s. w. in Frage.
Die Abdeckungen für den Wannenfeldcontainer können auch
Blechprofilroste sein.
Der in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Wannenfundamentcontai
ner 23 ist als Stahlbauteil mit Profilträgern und Stahlble
chen ausgebildet.
Der Wannenfeldcontainer 23 besteht aus drei Wannen 24, 25,
26, die in einer Reihe nebeneinander aufgestellt sind. Die
Wannen 24, 25, 26 haben Twist-Look-Beschläge 27 an den Kan
ten. In die Längswände der Wannen 24, 25, 26 sind I-Pro
filträger 28 eingelassen, auf denen Schienen 29 für das
aufzustellende Gerät angeordnet sind. Die unteren, horizon
talen Träger sind als U-Profilschienen 30 ausgebildet. An
der Wanne 26 ist an einer Längswand ein oberer Vorsprung 31
vorgesehen, der sich in montiertem Zustand mit einem unte
ren Vorsprung 32 in der Längswand der Wanne 25 überlappt
und so eine formschlüssige Verbindung
zwischen den Wannen 25, 26 herstellt. Auch in Breitenrich
tung sind U-Profilträger 33 am Boden der Wanne 24, 25 und
26 vorhanden.
Die oben beschriebenen Wannenfundamentcontainer sind als
Gesamtsystem geeignet, im Leckagefall das Öl zu speichern,
bis eine Entsorgungsmaßnahme erfolgt.
- - Die feuerhemmenden Wannenabdeckungen, die Wasser-/ öldurchlässig sind und die Auffangfläche im inneren Spei chervolumen trennen, entsprechen AGI-I21.
- - Die aufgelegten Fahrschienen in Bahn-, Kran- oder U- Profil, sind passend zu den Fahrgestellen der eingesetzten Geräte ausgebildet.
- - Es können auch Befestigungselemente zum Anbau von seitlichen Kabelgerüsten, Ableiterstützen oder Steuer schränken an den Wannen vorgesehen werden.
Die Wannenfundamentcontainer können Freilufttransformato
ren, Freiluft-, Erdschluß- bzw. Kompensationsspulen, bzw.
andere elektrische Freiluftgeräte mit Ölkesseln mechanisch
am Aufstellungsort tragen und dienen als Auffangwannen nach
AGI-Arbeitsblatt I21T 101 für Leckageflüssigkeiten.
Als Einzelwanne oder als mehrere zusammengesetzte Wannen
ergeben sie ein gewünschtes Gesamtfundament und benötigen
außer entsprechend tragfähig verdichtetem Untergrund keine
besonders (tragfähigen) Ortsfundamente am Aufstellungsort.
Weiterhin lassen sich die Wannenfundamentcontainer wirt
schaftlich aus im Stahlcontainerbau üblichen Profilen und
Bauteilen zu wannenförmigen Containergehäusen zusammen
bauen. Für den Transport sind an den oberen und unteren
Seiten der Wannen profilen Twist-Look-Beschläge nach ISO
668/DIN 15 190T 101 vorhanden, wodurch die Wannen überein
andergestellt und mit Twist-Look-Verbindern gekoppelt, wie
normmäßige Container auf speditionsüblichen Fahrgestellen
(Straße/Bahn/Wasser) transportiert werden können. Sie blei
ben dabei im üblichen Straßen- bzw. Bahnprofil.
Claims (7)
1. Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufgestellte und
betriebene elektrische Großgeräte, die wenigstens zum
Teil in Behältern Flüssigkeiten enthalten, die beim
Austreten in der Umwelt Schäden hervorrufen können,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wannen (1, 2,
3, 4) vorgesehen sind, deren Abmessungen auf die
Verhältnisse für den Bahn- bzw. Straßenbahntransport
abgestimmt sind, die jeweils einen auf einer planierten
Fläche aufsetzbaren ebenen Boden (6) und jeweils
mindestens einen Träger (14, 28) aufweisen, wobei die
Träger (14, 28) auf einem über dem Boden (6) liegenden
Niveau mit den Wannen (1, 2, 3, 4) verbunden sind und als
Auflager für das schwere Gerät bestimmt sind, und wobei
die Wannen (1, 2, 3, 4) mit einer Seitenwand (8, 10) auf
gleichem Niveau aneinander befestigt sind und durch
mindestens einen Kanal (16, 17) miteinander derart
verbunden sind, daß ab der Höhe des Kanals (16, 17) über
dem Boden (6) eine Flüssigkeit in den Wannen (1, 2, 3, 4)
den gleichen Spiegel hat.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Träger (14) für das Gerät auf den oberen Rändern
der Wannen (1, 2, 3, 4) aufliegen.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Träger (28) für das Gerät in die Wände der
Wannen eingepaßt sind.
4. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auf den Trägern (14, 28)
Schienen (15, 29) aufliegen, die an Transportrollen der
Geräte angepaßt sind.
5. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in oder an wenigstens einer
der Wannen (1, 2, 3, 4) ein Ölabscheider (22) angeordnet
ist.
6. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Öffnungen der Wannen
(1, 2, 3, 4) flüssigkeitsdurchlässige Abdeckungen (18)
angeordnet sind, die wenigstens an einer Stelle
feuerhemmende Durchlaufroste besitzen.
7. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wannen (1, 2, 3, 4) aus
Aluminium oder Stahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139224 DE19539224C2 (de) | 1995-10-23 | 1995-10-23 | Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufgestellte und betriebene elektrische Großgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139224 DE19539224C2 (de) | 1995-10-23 | 1995-10-23 | Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufgestellte und betriebene elektrische Großgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539224A1 DE19539224A1 (de) | 1997-04-24 |
DE19539224C2 true DE19539224C2 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7775431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139224 Expired - Fee Related DE19539224C2 (de) | 1995-10-23 | 1995-10-23 | Tragvorrichtung für im Freien ortsfest aufgestellte und betriebene elektrische Großgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539224C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE19722621A1 (de) * | 1997-05-30 | 1998-12-03 | Aeg Energietechnik Gmbh | Mobile Tragvorrichtung für Geräte mit umweltschädlichen Flüssigkeiten |
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DE2224781A1 (de) * | 1972-05-20 | 1974-01-17 | Union Rheinische Braunkohlen | Oberirdischer grossraumbehaelter zur lagerung von fluessigkeiten |
DE8903150U1 (de) * | 1989-03-14 | 1989-08-24 | Edelhoff Polytechnik Gmbh & Co, 58640 Iserlohn | Wannenförmiger Transportbehälter zum Transport von gefährliche Flüssigkeiten enthaltenden Geräten |
DE3934134A1 (de) * | 1989-10-12 | 1991-04-25 | Hoffmann Indbau Gmbh | Vorrichtung zum auffangen von leckfluessigkeit |
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DE29502548U1 (de) * | 1995-02-16 | 1995-04-13 | P & D Systemtechnik Gmbh, 32549 Bad Oeynhausen | Aus Kunststoff bestehende Auffangwanne |
-
1995
- 1995-10-23 DE DE1995139224 patent/DE19539224C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19539224A1 (de) | 1997-04-24 |
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