DE7609593U1 - Begehbare Transformatorstation - Google Patents

Begehbare Transformatorstation

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DE7609593U1
DE7609593U1 DE19767609593 DE7609593U DE7609593U1 DE 7609593 U1 DE7609593 U1 DE 7609593U1 DE 19767609593 DE19767609593 DE 19767609593 DE 7609593 U DE7609593 U DE 7609593U DE 7609593 U1 DE7609593 U1 DE 7609593U1
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transformer station
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transformers
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FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF 5144 WEGBERG
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FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF 5144 WEGBERG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses

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  • Architecture (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

FRITZ DRIESCHER, SPEZIALFABRIK FÜR ELEKTRIZITATSiVEPKSBEDARF 5144 WEGBERG, INDUSTRIESTRASSE
Wegberg, den 25.3.1976
Begehbare Transformatorstation
Die Neuerung betrifft eine begehbare Transformatorstation mit einen hohlräumigen Fundamentkörner.
Es ist eine aus Beton gefertigte Trahsformatcrstation bekannt, deren Fundament zwecks Einführung der Hoch- und Niederspannungskabel hohlräumig ausgebildet ist. Der Transformator, die Hochspannungsschaltanlage und die Niederspannungsverteilung sind im Stationsgehäuse nebeneinander angeordnet unu befinden sich oberhalb der Ercoberflache. Die Hochspannungsschaltzellen liegen im Innern der Station und sind zur Bedienung über einen Bedienungsgang zu erreichen.
Im Hinblick auf die zunehmende Raumverknappung insbesondere in Ballungsgebieten stellte sich der vorliegenden Neuerung die Aufgabe, die hufsteilfläche von begehbaren Transformator-Stationen zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer Station mit hohlräumigem Fundament und Bedienungsgang dadurch gelöst, daß der Transformator durch eine irr. bedienungsgang vorgesehene Luke in den Funcamentkörper einbringbar ist, wobei der Fundainentkürper soweit in aen Boden verlängert ist, daß sicn der Transformator vollständig unter der traoberflache befindet.
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Dadurch konnte die sowieso vorhandene Fläche des Bedienungs- ]
ganges zur Einführung des Transformators genutzt v/erden, |
wobei der sonst ausschließlich als Kabelkeller genutzte j
Fun.damenthohlkörper entsprechen^ tief in das Erdreich verlängert |
wurde, so caß darin der Transformator Platz fand. i
Die Einführung des Iransformators kann einmal bei bereits S
auf dem Fundamentkörper installiertem Gehäuseoberteil· er- \
folgen, wobei das Stationsdach abgenommen und der Transformator von oben her durch die Luke im Bedienungsgang eingeführt wird. Außerdem ist es möglich, den Transformator vorher in den eingegrabenen Fundamenthohlkörper einzusetzen und \ erst danach das Gehäuseoberteil auf den Fundamentkörper aufzusetzen. Dabei kann aas Stationsdach einstückig mit dem Ge- J häuseoberteil hergestellt werden. ί
Schließlich besteht die Möglichkeit,den Transformator in die j
bereits aufgestellte Station einzubringen, indem am Stations- j dach über der Luke im Bedienungsgang eine Zugvorrichtung für \
ein Tragseil, z.B. Zugöse, Zugrolle oder dgl. vorgesehen ist,
>mit deren Hilfe der Transformator in den Fundamenthohlkörper
abgesenkt werden kann. *
Durch die Luke im Bedienungsgang bleibt der Transformator
jederzeit zugänglich.
Die Abführung der Transformatorwärme erfolgt durch einen '■
wärmedurchlässigen, begehbaren Gitterrost. Es empfiehlt sich, ;
die Entlüftungsöffnung im Stationsdach in etwa über dem Gitter- j rost anzubringen, so daß eine Kaminwirkung nach oben entsteht.
Wird bei der Anordnung der Hochspannungsschaltzellen berücksichtigt, daß diese iir. Bereich der Trans format or abwärme
liegen, so kann eine meist als Folge plötzlicher Wetteränderungen in Verbindung mit extremen Temperaturstürzen entstehende
Betauung von Anlagenteilen im allgemeinen verhindert werden, da
die Trans formatorabwärme eine Klimatisierung der Anlage bewirkt.
Dadurch bleibt die Isolationsfestigkeit der Schaltanlage erhalten.
Prinzipiell ist die Neuerung auch bei Transformatorstationen
mit zwei oder rehr Transformatoren anwendbar. \
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Hierbei kann innerhalb der Station eine besonders günstige Wärmeverteilung erreicht werden, wenn die Transformatoren auf unterschiedlichen Ebenen versetzt aufgestellt sind. Dadurch ist es möglich, die Hochspannungsschaltzellen von unten una gleichzeitig von der Seite her mit Transformatorabwärme zu versorgen.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß bei unveränderter Bestückung eine Verringerung der Stations fläche, eine optimale Nutzung des Kabelkellers und eine wirksame Klimatisierung der Hochspannungsschaltanlage erzielt wurde.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung prinzipiell dargestellt und zv/ar zeigt:
Fig. 1 eine Transformatorstation in Schnittdarstellung gemäß
Linie I-I in Fig. 2 ;
Fig. 2 die Station nach Fig? 1 in der Draufsicht bei enrrerntem * Dach
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Station in Draufsicht bei entferntem Dach
Fig. 4 die Station in verkleinerter Darstellung nach Fig. 3 bei fehlender Seitenwand
Gemäß den Fig. 1 und 2 befinden sich zwei in Kompaktbauweise ausgeführte Transformatoren 1, 2 iir. Funcamenthohlkörper 3, der aus Beton besteht. Das Gehäuseoberteil 4 besteht in Ausführungsbeispiel ebenfalls aus beton.
Der Fundairentkörper 3 ist soweit in das Erdreich eingelassen, daß sich die Transformatoren 1, 2 vollständig unterhalb der Erdoberfläche befinden.
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Die Kabel 5 v/erden in seitlichen Einführschächten 6 in das Stationsinnere eingeschleift. Das Gehäusecberteil 4 besitzt: eine Entlüftungsöffnung 7, deren Schutzabdeckung 8 das Eindringen von Regenwasser und Fremdkörpern verhindert.
Im oberirdisch gelegenen Schaltanlagenraum, der durch eine Türöffnung 17 erreichbar ist, sind zu beiden Seiten des Bedienungsganges Hochspannungsschaltzellen 9 mit Schaltgeräten 1o aufgestellt. Im Bedienungsgang wird die zum Fundamenthohlkörper führende Luke durch einen begehbaren Gitterrost 11 abgedeckt, eier cien durch Linien 12 angedeuteten Wärmestrom der Transformatoren 1,. hinciurchlüßt. Eine den Wärmestrom fördernde Kaminwirkung kommt durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung infolge der sich gegenüberliegenden Zellenfrontwänden 13 und übereinanderliegenden Lüftungsöffnungen 7, 11 zustande.
Der Wärmestrom sorgt für eine relativ gleichmäßige Klimatisierung aes Schaltanlagenraumes.
Es besteht ferner die Möglichkeit, die Transformatorabwärrce 'hzv.*. eilten tpü davon qezie^t in das Zelleninnere zu lenken, indem der Boden zwischen Schaltzellen 9 und Fundctmenthohlkörper 3 mit entsprechend großen Öffnungen versehen ist und die Transformatoren 1,2 unter den Schaltzellen 9 installiert werden.
Die Niederspannungsverteilung 14 ist durch eine Zwischenwand 15 vom Schaltanlagenraum getrennt und durch eine Türöffnung 16 zugänglich.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sina die Transformatoren 18,19 auf verschiedenen Ebenen in der Höhe versetzt Installiert. Die Schaltzcllen Zo1 2o' biloen um die von einem Gitterrost 21 abgedeckte Luke einen rechten Winkel. Die Niederspannungsverteilung ist in: Schaltanlagenrauir, gegenüber den Schaltzellen 2o angebracht.
— 5 —
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«SÄ.
Der Transformator 19 befindet sich im Eetonhohlkörper 23, -j
während der zweite Transformator 18 im Gehäuseoberteil 2 4 a\_
im Rücken der querstehenden Schaltzellengruppe 2o' aufgestellt ist. Hieraus resultieren verschiedene Möglichkeiten, < die Schaltzellen in den Bereich der Transformatorabwärme anzuordnen. So können z.B. die Schaltzellen 2o vom darunterbefindlichen Transformator 19 und die Zellen 2o' vom Transformator 18 mit Wärme versorgt werden. Zumindest wird eine gleichmäßige Wärnieverteilung in· Sinne einer optimalen Klimatisierung des Schaltanlagenraumes erzielt.
Ferner kann oer hinter aen Zellen 2o' vorhandene Raum als Druckentlastungsraum dienen, falls in einer der Zellen 2o' ein Störlichtbogen auftritt. Sollte dieser Raum zur Aufstellung v/eiterer Schaltzellen benötigt werden, so kann der Transformator durch eine für diesen Zweck vorzusehene Luke (im Beispiel nicht eingezeichnet) in den darunter befindlichen Raum 26 des Fundamenthohlkürpers 2 3 untergebracht v/erden, wie dies in Fig. 4 andeutungsweise aargestellt ist. Die Entlüftung der Station erfolgt über Lüftungsöffnungen entsprechend der /Ausführung in Fig. 1 , wobei aiese Lüftungsöffnungen stets über den wärmedurchlässigen Luken anzuordnen sind.
Das Stationsinnere ist von zwei Seiten her zugänglich und zwar der vordere Schaltanlagenraum durch die Türöffnung 26 und aer hinter den Schaltzellen 2o' gelegene Transformatorraum durch die Türöffnung 27.
Gemäß Fig. 4 ist als Tragvorrichtung für das Absenken des Transformators 19 in den Fundamentkörper 2 3 eine im Stationsdach über der Luke befestigte Zugöse 29 vorgesehen. Diese kann beispielsweise in eine im Stationsdach eingegossene Gewindebuchse eingeschraubt werden. Die Zugöse 29 dient zur Aufnahme eines Tragseiles, an dem der Transformator mittels einer Antriebsvorrichtung, z.B. Seilwinde oder Lastkraftwagen herabgelassen wird.
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Diese Art der Transformatoreinbringung ist besonders ein- i
fach und zeitsparend, da hierbei weder das Stationsdach noch f
das Gehäuseoberteil bewegt v/erden muß. Die Vorteile bestehen f
auch später, wenn der Transformator zwecks Reparatur- und j
Überholungsarbeiten aus der Station entfernt werden muß. |
Bei Auslegung der Stationsseitenwände und des Daches ist bei
der vorbeschriebenen Verfahresweise eine kurzzeitige, gewichtsmäßige Beanspruchung dieser Bauteile durch den Transformator
zu berücksichtigen.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Begehbare Transformatorstation mit einem hohlräumigen Fundamentkörper, gekennzeichnet durch eine im Bedienungsgang vorgesehene Luke, durch die der Transformator (1,2,19) in den Fundamenthohlkörper (3, 23) einbringbar ist, welcher soweit verlängert ist, daß sich der Transformator (1, 2, 19) nach Errichtung der Station vollständig bzw. zum überwiegenden Teil unterhalb der Erdoberfläche befindet.
2. Transformatorstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luke von einem begehbaren, die Transformatorabwärme durchlassenden Gitterrost (11, 21) abgedeckt ist.
3. Transformatorstation nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stationsdach über dem Gitterrost (11, 21) eine Entlüftungsöffnung (7) vorgesehen ist.
4. Transformatorstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die Hochspannungsschaltzellen (9, 2o, 2o') im Bereich der Transformatorabwärme liegen,
5. Transformatorstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufstellung von zwei Transformatoren (18, 19) zur Erzielung einer günstigen Wärmeverteilung die Transformatoren (18, 19) auf unterschiedlichen Ebenen versetzt aufaestellt sind.
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6. Transformatorstation Jiach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Stationsdach über der Luke im Bedienungsgang eine Zugvorrxchtung (29) für ein Tragseil, z.B. Zugöse, Zugrolle oder dgl. befestigt ist, mit deren Hilfe der Transformator (1,2,19) in den Fundamenthohlkörper (3,23) abgesenkt wird.
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DE19767609593 1976-03-27 1976-03-27 Begehbare Transformatorstation Expired DE7609593U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0878808A2 (de) * 1997-05-14 1998-11-18 Betonbau GmbH Elektrische Umspannstation
EP2801988A3 (de) * 2013-05-07 2014-12-24 Elektro-Bauelemente GmbH Einspeisevorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0878808A2 (de) * 1997-05-14 1998-11-18 Betonbau GmbH Elektrische Umspannstation
EP0878808A3 (de) * 1997-05-14 2000-08-02 Betonbau GmbH Elektrische Umspannstation
EP2801988A3 (de) * 2013-05-07 2014-12-24 Elektro-Bauelemente GmbH Einspeisevorrichtung

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