DE69722204T2 - Fernwärmeeinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernwärmeeinrichtung, die ganz allgemein aus einem Heizkraftwerk und einem innerhalb einer Kommune verlegten Rohrsystem besteht. Das Rohrsystem befindet sich in der Regel unterhalb der Straßenoberfläche und benötigt entlang der verlegten Strecke eine Anzahl von Wartungseinheiten. Die Wartungseinheiten können von zwei unterschiedlichen Arten sein. Die eine Art kann eine Wartungseinheit sein, die, zusammen mit einer zweiten Wartungseinheit, in der Lage ist, einen bestimmten Rohrabschnitt für Reparatur- oder Verbindungszwecke abzusperren. Solche Wartungseinheiten sind auch mit Rohrsystemen zum Entleeren von Flüssigkeit und Luft ausgestattet. Die andere Art der Wartungseinheit hat nur einen einzigen Zweck, und der besteht darin, Flüssigkeit abzuzapfen und zu entlüften. Die letztere Art Wartungseinheit wird zwischen zwei Wartungseinheiten der ersten Art angeordnet. Alle Wartungseinheiten umfassen eine Anzahl von Ventilen, die durch Wartungspersonal bedient werden müssen. Aus diesem Grunde wurden Schächte in Form von Wartungskammern oder Absteigeschächten ausgehend von der Straßenoberfläche angeordnet, die es ermöglichen, dass Bedienungspersonal in den Schacht absteigt und die Ventile bedient. Wenn eine solche Arbeit durchgeführt wird, muss in der Regel ein Teil der Straße abgesperrt werden, da die Einsteigeluken in der Regel in der Fahrbahnoberfläche angeordnet sind. Es ist demzufolge ein deutlicher Nachteil, Einstiegsluken auf der Fahrbahnoberfläche anzuordnen, und es ist auch von Nachteil, wenn sich Ventile unterhalb einer Straßenoberfläche befinden, da sie vom oberhalb verlaufenden Verkehr mechanisch angegriffen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung zielt an erster Stelle darauf hin, Abstiege unter eine Fahrbahnfläche zu vermeiden, und an zweiter Stelle, den Betrieb von Ventilen in Wartungseinheiten von der Bodenebene aus zu betreiben. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die beiden Arten von Wartungseinheiten unterhalb von Bereichen angeordnet werden, die sich etwas weg von der Straßenoberfläche befinden. Ein geeigneter Ort für solche Einheiten ist unterhalb eines Gehsteigs. Eine Verlängerung der Ventil-Einstellelemente mit Hilfe von Verlängerungsstangen ermöglicht es, dass die Ventile von der Bodenebene aus gehandhabt werden, und dies beseitigt die Notwendigkeit, in einen Schacht hinab zu steigen. Wenn Wartungseinheiten der ersten Art unterhalb einer Oberfläche angeordnet sind, bei der es sich nicht um die Straßenoberfläche handelt, müssen beide Rohre eines Fernheizsystems, bestehend aus Zulauf- und Ablaufrohren, durch die Wartungseinheit geleitet werden, die sich unterhalb einer anderen Bodenoberfläche befindet. Im Allgemeinen besitzt ein Rohrsystem mit Zulauf- und Ablaufrohren eine gebogenen Verlängerung, die derart verlegt werden kann, dass sie unterhalb einer Bodenfläche, bei der es sich nicht um die Straßenoberfläche handelt, zu einer Wartungseinheit führt. Was die zweite Art von Wartungseinheit betrifft, die nur zum Entlüften und zum Entfernen von Flüssigkeit verwendet wird, sind zwei Zweigrohre angeordnet, die zu dieser zweiten Art führen. Rohre zum Entlüften oder zur Zufuhr von Luft und Flüssigkeit können abgehend von diesen Zweigrohren angeordnet sein, entweder an der oberen oder an der unteren Seite. Es ist empfehlenswert, jede der beiden Entleerungsrohre mit einem Ventil zu versehen und auch die beiden Entwässerungsrohre mit einem gemeinschaftlichen Entwässerungsrohr zu verbinden, das ebenfalls mit einem Ventil ausgestattet sein kann, vorzugsweise aus rostfreiem Material, und das in geeigneter Weise eine Verbindung zu einem Gully aufweist, der mit einem Oberflächenwasserrohr verbunden ist.
  • In einer Wartungseinheit der ersten Art mit Reduzierventilen ist auch ein Rohrsystem vorgesehen, das Flüssigkeit und Luft vom Zulaufrohr und vom Ablaufrohr auf jeder Seite der Reduzierventile abziehen kann. Die Rohre sind mit Ventilen versehen und mit einem Drainagesystem und einem Gully verbunden, der seinerseits mit einem Oberflächenwasserrohr in Verbindung steht. Es ist auch ratsam, in einer Wartungseinheit der ersten Art ein Rohrsystem vorzusehen, das Flüssigkeit von einer Seite eines Ventils zu einem Rohr auf der anderen Seite der beiden Ventile transportiert. Dies macht es möglich, dass heiße Flüssigkeit abgezapft werden kann, was die Notwendigkeit beseitigt, die Flüssigkeit in einem Ablauf- oder Abflussrohr abzuzapfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es auch, zu vermeiden, dass Personal in einen Schacht absteigen muss, und dies wird mit Hilfe einer umlaufenden Wand erreicht, die unterschiedlich gestaltet sein kann, vorzugsweise aber kreisförmig ist, und die sich zwischen der Rohrebene und der oben liegenden Bodenebene befindet. Der Boden dieser umlaufenden Wand umgibt alle Ventile, und die Betätigungselemente für die verschiedenen Ventile sind mit Verlängerungselementen ausgestattet, die ganz bis nach oben zur Erdoberfläche reichen. Ein Rohr ist in geeigneter Weise rund um jedes Verlängerungselement angeordnet, und dessen oberes Ende ist mit einer Abdeckung versehen, so dass jedes Element einen geschützten Raum für seine Bewegung besitzt. Der umschlossene, umlaufende Raum ist mit Kunststoffschaum gefüllt, was verhindert, dass Feuchtigkeit (Schwitzwasser) und Wasser an die tiefer liegenden Ventile gelangen, und was darüber hinaus eine Wärmeisolierung ergibt. Eine dichtende Abdeckung ist oben auf der umlaufenden Wand angeordnet, oberhalb des geschäumten Kunststoffs, wobei die Rohre für die Verlängerungselemente durch diese Abdeckung hindurch reichen. Jedes Verlängerungselement kann mit einem Knopf oder einem Haken an seinem oberen Ende und einem Schlüssel an seinem unteren Ende versehen sein, der in einen Ventilhahn passt. Ein beweglicher Ring ist im Erdboden oberhalb der umlaufenden Wand angeordnet, für eine äußere metallische Abdeckung.
  • Zwischen dem Ring und der umlaufenden Wand ist eine Drainage vorgesehen, mit deren Hilfe bewirkt werden soll, dass Feuchtigkeit und Flüssigkeit daran gehindert werden, den Raum innerhalb der Umfangswand zu erreichen. Eine Bedienungsperson ist dann in der Lage, aufrecht auf der Bodenebene zu stehen und das Verlängerungselement, bei dem es sich um eine Stange handelt, bis zur gewünschten Position zu drehen, so dass es mit dem Ventil zusammenwirkt.
  • Die Erfindung liefert damit die Vorteile, dass die Ventile in den Wartungseinheiten durch den oberhalb verlaufenden Verkehr keinen zerstörenden Kräften ausgesetzt sind und auch, dass das Wartungspersonal nicht in einen Schacht hinab steigen muss, sondern in aufrechter Stellung auf dem Erdboden stehen kann, und dieser Bodenbereich muss nicht abgesperrt werden, da nur ein kreisförmiger Deckel mit mäßigen Abmessungen entfernt werden muss.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, worin
  • 1 ein Rohrsystem zeigt, das sich unter der Fläche einer Straße befindet, wobei das Rohrsystem unter einen Gehsteig gelenkt und durch eine Wartungseinheit einer ersten Art geführt wird. Diese Wartungseinheit ist mit einem Gully und einem Oberflächenwasserrohr verbunden,
  • 2 eine Wartungseinheit der zweiten Art zeigt, das heißt zum Entleeren von Flüssigkeit und Luft, und zwei Zweigrohre zu diesem Zweck mit der Wartungseinheit verbunden sind, die ihrerseits mit einem Gully und einem Oberflächenwasserrohr verbunden ist,
  • 3 eine Detailansicht einer Wartungseinheit der zweiten Art zeigt,
  • 4 eine Wartungseinheit der zweiten Art, gefüllt mit Kunststoff-Schaum, zeigt,
  • 5 zeigt, wie eine Wartungsperson die Ventile in einer Wartungseinheit bedienen kann, wobei sie aufrecht auf dem Boden steht, und
  • 6 das Rohrsystem in einer Wartungseinheit der ersten Art zeigt.
  • 1 zeigt eine Straße 1, unter der ein Zulaufrohr 3 und ein Ablaufrohr 4 verlegt sind. Diese Rohre sind von der Art, die zum Transport von Fernwärme verwendet werden. Die Rohre 3 und 4 sind im Allgemeinen gerade verlegt, aber da im Straßenbereich befindliche Wartungseinheiten vermieden werden sollen, müssen die Rohre eine Kurve hinüber zu einer ersten Wartungseinheit 5 beschreiben, durch diese hindurch führen und sich dann fortsetzen. Die Rohrbögen werden vorzugsweise eingesetzt. Die Wartungseinheit 5 besitzt ein Drainagerohr 6, das mit einem Gully 7 in Verbindung steht, der seinerseits ein Drainagerohr 8 besitzt, das zu einem Oberflächenwasserrohr führt. Beide, die erste Einheit 5 und der Gully 7 befinden sich unterhalb eines Gehsteigs 2.
  • Die 2 zeigt wiederum die Straße 1 und den Gehsteig 2. Unterhalb einer Straßenfläche befinden sich zwei Rohre 3 und 4 zum Transportieren von Wärme. Die zweite Art Wartungseinheit 10 befindet sich unter einer Bodenoberfläche, die beabstandet zur Straßenoberfläche liegt, und das gleiche gilt für den zusammenwirkenden Gully 14. Das Zweigrohr 11 ist mit dem Ablaufrohr 4 verbunden, und das Zweigrohr 12 ist mit dem Zulaufrohr 3 verbunden. Ein Entwässerungsrohr 13 befindet sich zwischen der zweiten Art Wartungseinheit 10 und einem Gully 14. Der Gully 14 ist auch mit einem Rohr 15 versehen, das mit einem Oberflächenwasserrohr in Verbindung steht.
  • 3 zeigt die zweite Art Wartungseinheit 10 genauer. Die Zeichnung zeigt klar, dass das Zulaufrohr 3 mit einem Zweigrohr 12 verbunden ist, und dass ein Ablaufrohr 4 mit einem Zweigrohr 11 verbunden ist. Diese beiden Zweigrohre führen in die Wartungseinheit 10. Das Gehäuse der Wartungseinheit besteht aus zwei zylindrischen Rohren 42 und 43, die aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen können, Metall oder Kunststoff. Die beiden Rohre sind eines hinter dem anderen angeordnet, und eine Platte 44 bildet ein Verbindungselement zwischen den beiden Rohren 42 und 43. Im unteren zylindrischen Raum sind die Zweigrohre 11 und 12 jeweils mit einem der Ventile 18 und 19 verbunden. Die beiden Ventile 18 und 19 sind ihrerseits mit einem Rohr 16 mit einem Entleerungsrohr 17 an seiner Unterseite verbunden. Dieses Rohr steht mit einem Ventil in Verbindung, das seinerseits mit dem Entwässerungsrohr 13 verbunden ist. Jedes Ventil besitzt einen Verbindungsstift 21, und rund um jeden Verbindungsstift 21 ist eine zylindrische Röhre 24 angeordnet, die den oberen Rand des Rohres 43 erreicht. Das obere Rohr 43 ist hier durch einen Innendeckel 25 verschlossen, der aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material wie Kunststoff bestehen kann und den Durchtritt der Röhren 24 erlaubt. Diese sind vorzugsweise verschlossen, wenn sie nicht gebraucht werden. Ein Deckelring 27, der beweglich ist und dafür vorgesehen ist, einen Metalldeckel 26 zu sichern, ist auf der tatsächlichen Bodenoberfläche angeordnet. Der Deckelring 27 besitzt einen nach unten gerichteten umlaufenden Flansch 45, der einen Abstand zur Mantelfläche des Rohrs 43 besitzt. In diesem Zwischenraum erfolgt eine Drainage, so dass keine Feuchtigkeit und kein Wasser in die zylindrischen Räume 42 und 43 gelangen kann. Eine lange Stange kann in jedes der Rohre 24 eingeführt werden, wobei diese Stange an ihrem unteren Ende mit einem Greifmittel versehen ist, das mit einem Verbindungsstift 21 zusammenwirken kann. Die Stange erstreckt sich nach oben hin so weit, dass eine Wartungsperson 29 in der Lage ist, das unten liegende Ventil mit Hilfe eines Handgriffs am oberen Ende der Stange zu betätigen.
  • 4 zeigt eine zweite Art Wartungseinheit 10, die mit der in 3 gezeigten identisch ist, und aus dieser Figur geht klar hervor, dass die beiden zylindrischen Räume 42 und 43 mit geschäumtem Kunststoff 28, vorzugsweise Polyurethanschaum, gefüllt sind. Alle Teile in der Wartungseinheit 10 sind dadurch vor Feuchtigkeit und Flüssigkeit geschützt.
  • 5 zeigt wiederum die zweite Wartungseinheit 10, die mit einem Arbeitswerkzeug 30 ausgestattet ist, das von einer Wartungsperson 29 gehandhabt wird. Es ist auch deutlich, dass die Wartungsperson das Ventil aufrecht betätigen kann, und dass sie daher keine berufsbedingten Gesundheitsschäden erleiden kann.
  • Gemäß 1 werden sowohl das Zulaufrohr 3 als auch das Ablaufrohr 4 durch die erste Art Wartungseinheit 5 geführt, und innerhalb dieser Wartungseinheit befindet sich eine Anzahl von Rohren und Ventilen, die in 6 ohne die umgebende Wand und vergrößert gezeigt sind, um eine klare Ansicht der Struktur der Wartungseinheit 5 zu geben. Die Figur zeigt das Zulaufrohr 3 und das Ablaufrohr 4, von denen jedes, angeordnet an seiner Unterseite, eines der beiden Abzapfrohre 33 und 34 mit einem der Ventile 38 und 39 aufweist. Die Ventile 38 und 39 stehen mit einem Drainagerohr 35 bzw. 36 in Verbindung, das über ein Ventil 40 zu einem zu einer Entwässerung führenden Drainagerohr 37 und dann zu einem Oberflächenwasserrohr geführt wird. Die beiden Rohre 3 und 4 sind mit Absperrventilen 31 bzw. 32 ausgestattet. Auf der rechten Seite der Absperrventile ist ausgehend von Rohr 3 ein Drainagerohr 43 angeordnet, das über ein Ventil 47 und ein Rohr 44 mit dem Rohr 36 verbunden ist. Ein Rohr 42 zweigt von der Oberseite des Rohrs 4 ab. Ein Abflussrohr 45 ist mit diesem Rohr 42 verbunden und steht über ein Ventil 48 mit dem Rohr 44 in Verbindung, das seinerseits mit dem Rohr 36 verbunden ist. Ein Ventil 40 ist zwischen den Rohren 36 und 37 angeordnet. Wenn dieses Ventil offen ist, läuft Abwasser aus den rechts gelegenen Teilen 3 und 4 durch das Ventil 40 und das Rohr 37 heraus. Das Rohr 42 steht über ein Ventil 46 mit einer Pumpe 41 in Verbindung. Wenn das Ventil 40 geschlossen ist und die Ventile 38 und 39 offen sind, wird Flüssigkeit über das Rohr 45 zum Rohr 36 hinauf zur Pumpe geführt, die dann Flüssigkeit über ein offenes Ventil 46 und das Rohr 42 zum rechts gelegenen Teil des Rohres 4 führt. Wenn die Pumpe nicht benötigt wird, werden die Verbindungsenden auf beliebige Weise verschlossen. Bei der ersten Art Wartungseinheit können deshalb die beiden Rohre 3 und 4 geschlossen werden, und Luft und Flüssigkeit können ebenfalls entfernt werden. Eine Wartungseinheit der hier beschriebenen ersten Art muss mit einer ähnlichen Wartungseinheit, die sich in einem bestimmten Abstand befindet, zusammenwirken, und bei Reparaturarbeiten an den Rohren müssen die Ventile 32 und 31 in den identischen Wartungseinheiten geschlossen werden. Das in 6 beschriebene Rohrsystem ist in einem Gehäuse der in 1 gezeigten Art untergebracht und das Gehäuse ist auf exakt die gleiche Weise wie in der Wartungseinheit gemäß 4 mit Polyurethanschaum gefüllt.
  • Demzufolge kann mit Hilfe von zwei Wartungseinheiten der ersten Art ein Rohrabschnitt verschlossen werden, und die darin befindliche Flüssigkeit und Luft können entleert werden, genauso wie es möglich ist, Flüssigkeit von einer Seite der Absperrventile weg zu transportieren, so dass keine Flüssigkeit in die Oberflächenwasserrohre entleert werden muss.
  • Aus den voranstehenden Erläuterungen ergibt sich daher klar, dass alle Ventile in beiden Arten der Wartungseinheit unterhalb eines Gehsteigs oder einer anderen Bodenfläche und nicht unterhalb einer Straßenfläche angeordnet sind, auf der Verkehr verläuft. Alle Ventile und Bestandteile in den Wartungseinheiten sind daher frei von mechanischem Einfluss (mechanischer Belastung). Durch die Verwendung von Rohren 22, 23 und 24 und einem Einstellwerkzeug 30 können daher, nachdem ein Deckel 26 entfernt wurde, die Ventile von einem Niveau aus bedient werden, das, wie man aus 5 sehen kann, eine berufsbedingte gesundheitliche Schädigung der Wartungsperson 29 vermeidet.
  • Durch das Verlegen der Wartungseinheiten von der Straße auf eine andere Bodenoberfläche erreicht das oben beschriebene System eine verbesserte Dauerhaftigkeit wie auch eine erleichterte Bedienung der Wartungseinheiten, und dadurch verringerte Kosten sowohl für die Wartungseinheiten als auch für ihren Betrieb.
  • Die Zulauf- und Ablaufrohre können verschiedene Abmessungen besitzen, und wenn die Abmessungen relativ groß sind, ist es schwierig, dass sowohl ein Zulaufrohr 3 als auch ein Ablaufrohr 4 durch eine einzige Wartungseinheit 5 verlaufen. In diesem Fall wird die Wartungseinheit 5 vorzugsweise in zwei Wartungsteile unterteilt, jede mit ihrem eigenen Rohr, entweder dem Zulauf- oder dem Ablaufrohr. Im Übrigen entspricht das gesamte Rohrsystem dem in 6 gezeigten. Bei solch großen Zulauf- und Ablaufrohren hat sich gezeigt, dass die Ventile 31 und 32 so groß und unzugänglich werden, dass man sie nur schwer handhaben kann. Es kann daher günstig sein, eine Getriebeübertragung, beispielsweise ein Schaltgetriebe, zwischen dem Betätigungswerkzeug und den Ventilen vorzusehen. Es ist auch möglich, einen kleinen Motor zum Antrieb für die Ventile 31 und 32 zu verwenden. Das Rohr 13 kann im Voraus auf eine geeignete Länge eingestellt werden, aber es ist wahrscheinlich ebenfalls von Vorteil, das Rohr so auszugestalten, dass seine Länge eingestellt werden kann.
  • Es ist besonders empfehlenswert, das Rohr an seiner Oberseite mit einem dicht schließenden Deckel mit einer Endfläche und einem umlaufenden Flansch zu verschließen. Der Deckel wird in geeigneter Weise aus Kunststoff hergestellt, aber natürlich kann auch jedes andere geeignete Material verwendet werden.
  • Die Einheit 10 kann auch als Wartungseinheit zur Verbindung zu einem Gebäude verwendet werden, in welchem Fall die Teile 16, 17, 20 und 13 entfernt bzw. weggelassen werden und die beiden Ventile 18 und 19 mit den Rohren verbunden werden, die in das Grundstück führen.

Claims (13)

  1. Fernwärmeeinrichtung mit Zulauf- und Ablaufrohren (3,4), die sich unter einer Strassenoberfläche (1) befinden und mit einer oder mehreren Wartungseinheiten (5,10) für Entlüftung, Abzapfen von Flüssigkeit und Freilegen von Rohrabschnitten ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wartungseinheiten (5,10) seitlich einer Strassenfläche angeordnet sind, wobei jede Wartungseinheit (5,10) einen vertikal ausgerichteten Raum besitzt, der sich vom Rohrniveau bis zur Bodenoberfläche erstreckt und der von einer Randanordnung in Form einer geschlossenen Wand umgeben ist, und dass die Mittel (18,19) zum Einstellen des Flusses durch, zu oder von den genannten Rohren im unteren Teil des Raumes angeordnet sind, wobei Verlängerungsmittel vorgesehen sind, die sich bis zur Bodenoberfläche erstrecken und mit Mitteln (18,19) zusammenwirken, und wobei jeder Raum mit Material (28) gefüllt ist, um die Ansammlung von Wasser und Feuchtigkeit oder Schwitzwasser darin zu verhindern.
  2. Fernwärmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (28) aus geschäumten Kunststoff wie beispielsweise Polyurethan-Schaum besteht.
  3. Fernwärmeeinrichtung nach einem der oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (18,19) Ventile mit einer Einstellstange (30) umfassen.
  4. Fernwärmeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein rohrförmiger Raum für jede Einstellstange (30) vorgesehen ist.
  5. Fernwärmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zweigrohr (11) vom Zulaufrohr (3) und ein Zweigrohr (12) vom Ablaufrohr (4) zu eine zweiten Art Wartungseinheit (10) geführt werden, wobei beide Zweigrohre (11,12) über ein Ventil (18 bzw. 19) mit einem üblichen Entwässerungsrohr (13) verbunden sind, in welchem vorzugsweise ein Ventil (20) angeordnet ist, das vorzugsweise aus einem nichtrostendem Material hergestellt ist.
  6. Fernwärmeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässerungsrohr (13) mit einem Gulli (14) mit einer Verbindung (15) zu einem Oberflächenwasserrohr (9) verbunden ist, wobei die genannte Verbindung vorzugsweise oberhalb des Bodens des Gullis (14) angeordnet ist.
  7. Fernwärmeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drainieren eines Zweigrohrs (11) von oben in Gang gesetzt werden kann.
  8. Fernwärmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Art von Wartungseinheit (5), wobei sowohl das Zulaufrohr (3) als auch das Ablaufrohr (4) durch die genannte Wartungseinheit geführt werden.
  9. Fernwärmeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Rohre (3,4) mit einem Absperrventil (31,32) ausgestattet ist.
  10. Fernwärmeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zulaufrohr (3) und das Ablaufrohr (4) jeweils ein Verbindungsrohr besitzen, das mit einem Entwässerungsrohr (13) mit einem Ventil (20) verbunden ist.
  11. Fernwärmeeinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Ventil- und Rohranordnungen (36,42) für den Transport von Strömungsflüssigkeit von einer Seite der Ventile (31,32) zur anderen Seite dieser Ventile (31,32), vorzugsweise mit Hilfe einer Pumpe (41).
  12. Fernwärmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des oberen zylindrischen Rohrs (43) einstellbar ist.
  13. Fernwärmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Art von Wartungseinheit (10) umfasst, die für die Verbindung mit einem Grundstück verwendet wird, wobei die Verbindungsrohre (11,12) von den Zulauf- und Ablaufrohren (3,4) Verlängerungsrohre zu diesem Grundstück jenseits der eingeschlossenen Ventile (18,19) aufweisen.
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