DE2848269A1 - Einstiegsschacht, insbesondere fuer abwasseranlagen - Google Patents

Einstiegsschacht, insbesondere fuer abwasseranlagen

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DE2848269A1 DE19782848269 DE2848269A DE2848269A1 DE 2848269 A1 DE2848269 A1 DE 2848269A1 DE 19782848269 DE19782848269 DE 19782848269 DE 2848269 A DE2848269 A DE 2848269A DE 2848269 A1 DE2848269 A1 DE 2848269A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. \7eickm/.n:j, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F.AAVeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Da. Ing. H. Liska 2848269
XI ■ — Ji -
8000 MÜNCHEN 86, DEN J~ y
POSTFACH S6082O -
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Gert Söderström
Hammarbyvägen 62
S-194 00 Upplands Väsby, Schweden
Sinstiegsschacht, insbesondere für Abwasseranlagen
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- ■ 28Λ8269 I-
;e Schreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen auch als Mannloch bezeichneten Einstiegsschacht, der insbesondere dazu benutzt wird, die Reinigung und Überwachung von Sammelbehältern, Sicker-Setzgruben und anderen Setzgruben zu ermöglichen, die in einem sicheren, nicht gefrorenen Boden.-bzw. Grund angeordnet sind.
Einstiegsschächte sind bisher aus vorfabrizierten Beton-Rohrelementen hergestellt worden, die so dimensioniert worden sind, daß der Erddruck sowie Drucke absorbiert wurden, die von der Oberseite her auf die zugehörigen Behälterabdeckungen ausgeübt wurden. Die zuletzt erwähnten Drucke können häufig erhebliche Drucke sein, da Behälter dieser Art häufig in Straßen und Wegen untergebracht sind. Infolge dieser Tatsache werden die Abmessungen der Betonrohre sehr groß sein, um nämlich die nötigen Belastungen ohne Rißbildung bzw. Bruch aufnehmen zu können. Diese Kräfte werden von dem äußersten Einstiegsschacht aus auf den Boden des Behälters übertragen und auf die darunterliegenden Erdschichten. Da die Betonrohre vorgefertigt werden, ist eine große Anzahl bzw. Menge von unterschiedlichen Rohrlängen in Anpassung an die verschiedenen Tiefen erforderlich. Aufgrund des Gewichts der so erfaßten Elemente ist sowohl ein erheblicher Anlagenaufwand für die Aufstellung als auch ein erheblicher Platz für die Aufstellung und Lagerung erforderlich.
Diese Behälter bzw. Gruben werden· daher relativ teuer sein. Dies führt dazu, daß versucht wird, die betreffenden Behälter so wirtschaftlich wie möglich auszunutzen,
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jedenfalls soweit diese Rohre betroffen sinds wenn städtische Abwasser betroffen sind. Die Konsequenz hiervon wird wiederum sein* .daß nicht sämtliche Grundstücke unmittelbar mit den Sammelbehältern oder oickergruben verbunden sein werden, sondern vielmehr mit den Verzweigungen, die Mühe hinsichtlich der Reinigung infolge von -Versperrungen in den Abflußkanälen hervorrufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einstiegsschacht zu schaffen, der wesentlich billiger ist als die bisher bekannten Konstruktionen und der überdies einen geringen Lager^ und Transportraum benötigt und der außerdem eine einfache Anpassung an verschiedene Tiefen ermöglicht.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung.
Gemäß der Erfindung besteht eine Einstiegsschachtgrube aus Elementen, die teleskopförmig ineinander geschoben werden können und die an ihren Außenseiten längs eines nennenswerten Teiles ihrer Längen Flansche oder Muten aufweisen, die um den gesamten Umfang herumlaufen und in denen Einsätze an Unterlagebereichen anliegen können. Dadurch werden die einzelnen Teile wechselseitig festgelegt. Dieser Aufbau des Einstiegsschachtes bzw. Mannloches gemäß der Erfindung kann in vorteilhafter Weise mit Hilfe von Kunststoffelementen realisiert werden, die überdies die Handhabung der eingeschlossenen Einzelteile vereinfachen.
Gemäß einem weiteren charakteristischen Merkmal der Erfindung ist eine Entlastungseinrichtung vorgesehen, die für eine Entlastung der Abdeckung an ihrem oberen Ende an den umgebenden Erdschichten dient anstatt die
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Kräfte direkt auf ά-.'. Einstiegsschacht selbst zu übertragen. Dadurch wird .die erforderliche Festigkeit der einzelnen Teile erheblich herabgesetzt, da diese Teile lediglich im Hinblick auf den vorhandenen Erddruck bemessen zu sein brauchen und.nicht vertikale Belastungen von oben her berücksichtigen müssen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt teleskopförmig angeordnete Röhren gemäß der Erfindung in einem zusammengeschobenen Zustand. Fig. 2 zeigt in einer ausschnittv/eisen Schnittansicht zwei teleskopförmig angeordnete Röhren, die auseinandergezogen sind und die mittels eines Einsatzes gegeneinander verriegelt sind.
Fig. 3 zeigt einen Einstiegsschacht gemäß der Erfindung, der über einem Sammelbehälter angebracht ist. Fig. 4 veranschaulicht die Entlastung des Einstiegsschachtes.
V/ie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der Gegenstand der Erfindung in diesem Fall drei Kunststoffröhrenteile 1, 2 und 3, die teleskopförmig ineinander geschoben sein können und die an ihren Außenseiten mit rechteckförmigen Ausnehmungsnuten versehen sind, zwischen denen rechteckförmige Flansche vorgesehen sind. In Fig. 2 ist zwischen den beiden Röhren 1 und 2 veranschaulicht,-wie ein Einsatz 5 mit einem dem Profil der Außenseite der Röhreientsprechenden Profil in einen ausladenden Teil 4 an der unteren Röhre 2 eingeführt ist, um die obere Röhre 1 in bezug auf die untere Röhre2festzulegen. Der Einsatz 5 ist halbkreisförmig, weshalb zwei derartige Einsätze verwendet werden, um die jeweilige Röhre festzulegen. Um das Festlegen zusätzlich zu unterstützen, können die Einsätze 5 und ihre
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zugehörigen auslade:... -η Teile 4 auf den einander zugewandten Seiten konisch verlaufen. Auf diese Weise wird ein gewisser Spanneffekt gegen die innere obere Röhre 1 erhalten. Darüber hinaus geht aus Fig. 2 hervor, wie ein Abdichtungsring 11 in eine Nut in der inneren Röhre eingesetzt worden ist, um eine Abdichtung gegenüber der platten Innenseite der äußeren Röhre zu erreichen.
Gemäß Fig. 3 sind die teleskopförmig verlaufenden Ringe 1, 2 und 3 des Behälters auf einem Sammelbehälter 6 angeordnet, der mit einer Hauptleitung 7 und mit Anschlüssen 8 verbunden ist, die beispielsweise zu gesonderten Grundstücken hinführen. Die teleskopförmig verlaufenden Teile 1, 2 und 3 sind gegeneinander festgelegt sowie relativ zu dem Sammelbehälter 6, und zwar in der aus Fig. 2 ersichtlichen Art und Weise. An dem oberen Ende des Einstiegsschachtes ist dieser von einer Druckaufnahmeplatte 10 umgeben, die die Belastung von der Behälterabdeckung 9 absorbiert und auf die den Einstiegsschacht umgebenden Erdbereiche verteilt. Das obere Ende des Einstiegsschachtes kann somit in dem Entlastungsring der Behälterabdeckung .nach oben und nach unten gleiten. Auf diese Art und Weise kann der obere Teil des Behälters an entsprechende Verhältnisse angepaßt werden, beispielsweise dann, wenn die Straße mit einem neuen Straßenbelag versehen wird. Sollte diese Bewegung nicht ausreichen, so ist es möglich, die zugehörigen Einsätze zu lösen, indem eine der teleskopförmig geführten Röhren angehoben wird und die erforderlichen vertikalen Einstellungen vorgenommen werden.
Ohne eine zusätzlich zu dem Erddruck hinzukommende Belastung des Einstiegsschachtes braucht der Sammelbehälter 6 nicht aus Beton hergestellt zu sein. Vielmehr kann er in diesem Fall in vorteilhafter Weise aus
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Kunststoff hergestellt sein, wobei die Näpfe der Anschlüsse 8 mit dem Behälterboden zusammenhängend gepreßt sind. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, das bisher nicht möglich geworden ist, und . zwar" aufgrund der großen Kräfte, die durch den Sammelbehälter absorbiert werden mußten. Darüber hinaus . werden auf diese Art und Weise leichter Verbindungen mit sämtlichen Rohrleitungen erhalten, da diese derzeit im allgemeinen aus Kunststoff bestehen.
Beim Transport eines Sammelbehälters und der teleskopförmig geführten Röhren können diese überdies in vorteilhafter Weise in den Sammelbehälter eingeschoben sein.
Es dürfte ohne weiteres einzusehen sein, daß ein Ergebnis der Erfindung nahezu die Schaffung eines gesamten Systems von Elementen ist, die beim Transport und bei der Lagerung kompakt sind, und daß ein Minimum an unterschiedlichen Einzelteilen gelagert werden muß. Darüber hinaus wird der Einstiegsschacht gemäß der Erfindung einfach und schnell zusammen- bzw. aufgebaut. Überdies ist er billig in der Herstellung und flexibler, und zwar aufgrund der größeren Elastizität des Kunststoffs im Vergleich zu Beton. Demgemäß ist eine geringere Leckneigüng vorhanden als bei den bisher bekannten Konstruktionen.
Es dürfte ersichtlich sein, daß das Profil der Einsätze bzw. der Außenseiten der Röhren nicht viereckig zu sein braucht, sondern daß vielmehr auch andere Formen vorgesehen sein können, wie eine Trapez- bzw.· Trapezoidform, eine Dreieckform, etc.. Die verschiedenen Behälterringe brauchen nicht kreisförmig ausgebildet zu sein. Vielmehr ist es auch möglich, sie viereckig bzw. rechteckig auszubilden. Dabei ist es erforderlich,
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lediglich, eine Sinsatzgröße herzustellen, vorausgesetzt allerdings, daß dasselbe Nutprofil, für sämtliche Röhren verwendet wird. Andererseits wird die kreisförmige Ausführungsform aus technischen Festigkeitsgründen bevorzugt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, unterschiedliche Nutabstände bei den verschiedenen teleskopförmig geführten Röhren vorzusehen. Dies würde eine bessere Feineinstellung der Höhe des fertigen Behälters ermöglichen. Es ist zwar nicht notwendig für die erfihdungsgemäße Idee, daß sämtliche vorgesehenen teleskopförmig geführten Einzelteile mit Nuten über ihre gesamte Länge versehen sind; es ist vielmehr lediglich notwendig, daß die Ringe eine genügende Anzahl von Nuten aufweisen, um die geforderten Einstellmöglichkeiten zuzulassen.
Durch die Erfindung ist es außerdem möglich, die Klempner- bzw. Spenglerarbeiten in den Häusern zu vereinfachen, indem vielmehr sämtliche Abwässer zu einem gemeinsamen Sammelbehälter hin geleitet werden, der mit dem Erdboden über einen Einstiegsschacht gemäß der Erfindung verbunden ist,- um eine Reinigung zu ermöglichen. Auf diese Art und Weise ist außerdem die Reinigung wesentlich vereinfacht. Überdies ist es auf diese Art und .Weise möglich, Reinigungslöcher in Beton zu vermeiden, deren Bereitstellung teuer und zeitraubend beim Gießen ist und ebenso eine zeitraubende Reinigung zur Folge hat.
Die Entlastung des oberen Endes des Behälters kann außerdem in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise vorgenommen werden, und zwar mit Hilfe eines oberen Entlastungsrings 12 und eines unteren Ringes 10, der relativ zu dem Ring 12 gleiten kann. Dadurch ist es möglich, den oberen Ring 12 an die Straßenhöhe bzw.
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Straßendecke anzupassen. Die Abdeckung 13 ist in dem oberen. Ring 12 untergebracht, während eine weitere Abdeckung 1^· an dem oberen Ende des Einstiegsschachtes selbst angeordnet ist, um auf diese Art und Weise die Gefahr des Yfassereintritts herabzusetzen. Die Abdeckungen sollten jedoch mit Luftlöchern versehen sein, um die Ausbildung eines Unterdrucks in dem Behälter zu vermeiden.
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Claims (4)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Teickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA 2848
    8000 MÜNCHEN 86, DEN
    POSTFACH S60820 -
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9S 39 21/22
    Patentansprüche
    M.) Sinstiegsschacht, insbesondere für Abwasseranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß teleskopförmig geführte -Teile (1,2,3) vorgesehen sind, die auf ihren Innenseiten bzw. Außenseiten mit vollständig um sie herumlaufenden Nuten bzw. Flanschen versehen sind, und daß Einsätze (5) vorgesehen sind, die an den teleskopförmig verlaufende.n Teilen (1,2,3) derart anzuliegen vermögen, daß sie ein Ineinanderschieben der betreffenden Teile (1,2,3) blockieren.
  2. 2. Sinstiegsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (5) in ausladenden Bereichen (4) innerhalb der oberen Enden der teleskopförmig geführten Teile (1,2,3) vorgesehen sind und daß die schmaleren teleskopförmig geführten Teile (1,2) auf der Oberseite angeordnet sind.
  3. 3. Sinstiegsschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlastung von vertikalen Kräften vorgesehen ist, die auf eine Behälterabdeckung (13) einwirken.
  4. 4. Einstiegsschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopförmig geführten Teile (1,2,3) aus Kunststoff bestehen und daß die teleskopförmig geführten Teile auf. den Außenseiten mit den Flanschen bzw. Nuten versehen· sind und jeweils eine glatte Innenseite aufweisen.
    909819/09 2
DE19782848269 1977-11-07 1978-11-07 Einstiegsschacht, insbesondere fuer abwasseranlagen Withdrawn DE2848269A1 (de)

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