DE202009004454U1 - Sickerrigole - Google Patents

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DE202009004454U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/002Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells
    • E03F1/005Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells via box-shaped elements

Abstract

Sickerrigole (10), welche als rahmenartiges Element aus Beton ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sickerrigole.
  • In Sickerrigolen wird von der Oberfläche abfließendes Wasser, insbesondere Regenwasser, gesammelt oder rückgehalten, um zu vermeiden, dass beispielsweise bei kräftigen Regengüssen eine zu große Menge an Wasser in das Erdreich gelangt und dort nicht vollständig aufgenommen werden kann.
  • Bekannt sind Sickerrigolen aus Kunststoff, welche als quaderförmige Elemente mit einer dreidimensionalen Gitterstruktur ausgebildet sind, so dass die Sickerrigolen ein Innenvolumen aufweisen, in welchen das Regenwasser rückgehalten werden kann. Nachteilig bei diesen Sickerrigolen ist jedoch, dass sie großer Belastung nicht standhalten können und zusammenbrechen. Eine Verlegung beispielsweise unterhalb von Straßen, Parkplätzen oder Häusern ist daher nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Sickerrigole bereitzustellen, welche großen Belastungen standhält.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sickerrigole mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Sickerrigole ist als rahmenartiges Element aus Beton ausgebildet. Durch die Verwendung von Beton wird es ermöglicht, eine Sickerrigole hoher Stabilität bereit zustellen, welche auch unterhalb von Fahrbahnen, Parkplätzen oder Häusern verlegt werden kann. Die Ausbildung als rahmenartiges Element stellt sicher, dass die Sickerrigole ein großes Innenvolumen aufweist, in welchem Wasser gesammelt und rückgehalten werden kann. Wesentlich dabei ist, dass keine innere dreidimensionale Gitterstruktur vonnöten oder vorhanden ist, so dass sich ein besonders einfacher Herstellungsprozess durch die Ausbildung als rahmenartiges Element ergibt. Die Sicherrigole ist durch die Ausbildung als rahmenartiges Element sowohl nach oben als auch nach unten offen, so dass in der Sickerrigole rückgehaltenes Wasser gut nach unten in das Erdreich versickern kann. Zur Bildung verschieden großer Hohlräume können die Sickerrigolen auf einfache Art und Weise aufeinander gestapelt werden. Die obere Sickerrigole ist insbesondere mit einer Abdeckplatte nach oben abdeckbar.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Beton eine Bewehrung auf, um die Stabilität der Sickerrigole weiter zu erhöhen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in der Sickerrigole seitliche Öffnungen angeordnet, durch welche das in dem Hohlraum der Sickerrigole gesammelte Wasser sowohl seitlich in das umgebende Erdreich als auch in benachbarte Rigolenelemente austreten kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sickerrigole mit einer Abdeckplatte nach oben abdeckbar, um eine Verlegung unterhalb von Fahrbahnen, Parkplätzen oder Häusern auf besonders einfache Art und Weise zu ermöglichen. Dabei kann die Abdeckplatte auch einstückig mit dem rahmenartigen Element verbunden sein.
  • Um eine erhöhte Stabilität bereitzustellen, ist die Abdeckplatte vorzugsweise aus Stahlbeton gefertigt.
  • Vorteilhafterweise ist die Abdeckplatte auf der Oberseite strukturiert ausgebildet, um einen besseren Eingriff zwischen der Oberseite der Abdeckplatte und darauf angeordneten Materialien, wie beispielsweise Kies oder Sand, zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckplatte wasserundurchlässig, um insbesondere bei Anordnung unterhalb von Parkplätzen oder Fahrbahnen zur Anwendung zu kommen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Sickerrigole seitlich eine Ausnehmung und/oder Vorsprung auf, welche eine Verbindung zu einer weiteren seitlich angrenzenden Sickerrigole herstellbar ist. Auf diese Art und Weise ist eine einfache Verbindung zwischen mehreren seitlich aneinander angrenzenden Sickerrigolen, insbesondere nach dem Nut- und Federprinzip, möglich.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sickerrigole aus Porenbeton, um einen seitlichen Austritt des Wassers ins Erdreich zu ermöglichen und damit die Sickerleistung zu erhöhen.
  • Die Materialeigenschaften des Porenbetons können optimal dem Zweck angepasst werden, wozu vorzugsweise der Porenbeton ein Rohdichte aufweist, die kleiner als 2 g/cm2, insbesondere zwischen 1,5 und 1,8 g/cm2, ist. Vorzugsweise weist der Porenbeton ein Porenvolumen von mehr als 15%, insbesondere ein Porenvolumen zwischen 25 und 35% auf. Vorteilhafterweise weist der Porenbeton Poren mit einer Größe von 8 mm auf.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren ausführlich erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Sickerrigole gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Sickerrigole gemäß 1,
  • 3 einen Querschnitt durch die Sickerrigole gemäß 1,
  • 4 mehrere Sickerrigolen gemäß 1 aneinander und aufeinander angeordnet,
  • 5 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß 4,
  • 6 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß 4,
  • 7 zwei aufeinander gestapelte Sickerrigolen, wobei die obere Sickerrigole mit einer Abdeckplatte abgedeckt ist und
  • 8 zwei nebeneinander angeordnete Sickerrigolen mit darauf angeordneten Abdeckplatten.
  • In den Figuren werden gleiche Teile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet, wobei zur besseren Übersicht nicht sämtliche Bezugsziffern in sämtlichen Figuren angegeben sind.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Sickerrigole 10, welche als rahmenartiges Element mit vier Seitenwänden 12 ausgebildet ist, wobei die Sickerrigole 10 nach oben und unten offen ist. Vorliegend sind die Seitenwände 12 jeweils gleich lang, so dass sich ein quadratischer Grundriss der Sickerrigole 10 ergibt. Es sind jedoch auch Sickerrigolen mit rechteckigem oder beliebig geformtem Grundriss möglich. Der Innenraum der Sickerrigole 10 ist hohl und weist insbesondere keine dreidimensionale Gitterstruktur auf. Im Innenraum der Sickerrigole 10 kann Regenwasser gesammelt oder rückgehalten werden. Durch die nach unten offene Bodenfläche kann das Wasser in das darunter liegende Erdreich versickern.
  • In den Seitenwänden 12 sind Öffnungen 14 angeordnet, durch welche das Wasser auch in das die Sickerrigole 10 seitlich umgebende Erdreich sickern kann. Es ist dabei möglich, dass keine, nur eine, zwei, drei oder alle der Seitenwände 12 derartige Öffnungen 14 aufweisen.
  • Wie insbesondere aus 4 oder 7 ersichtlich, können zur Bildung eines größeren Hohlraums mehrere der rahmenartigen Sickerrigolen 10 aufeinander gestapelt werden.
  • Nach oben wird die Sickerrigole 10 oder bei einem Stapel von Sickerrigolen 10 die oberste Sickerrigole 10 in der Regel durch eine Abdeckplatte 20 abgedeckt (vgl. 4, 7 und 8), um eine Auflagefläche zu bilden und beispielsweise eine Verlegung der Sickerrigolen 10 unterhalb von Fahrbahnen oder Parkplätzen zu ermöglichen. Die Abdeckplatte 20 kann auf die entsprechende Sickerrigole 10 aufgelegt werden, so dass lediglich zwei Bauelemente, nämlich die rahmenartige Sickerrigole 10 und die Abdeckplatte 20 benötigt werden (vgl. insbesondere 4, 7 und 8). Alternativ ist auch eine einstückige Ausbildung von rahmenartiger Sickerrigole 10 und Abdeckplatte 20 möglich.
  • Um auch größere Flächen mit Sickerrigolen 10 bestücken zu können, werden die Sickerrigolen 10 auch häufig direkt aneinander anliegend angeordnet (vgl. insbesondere 4 und 8). Um dabei die Sickerrigolen 10 ohne Versatz aneinander anzuordnen, ist zumindest in einer der Seitenwände 12 der Sickerrigole 10 ein Vorsprung 16 und in einer weiteren der Seitenwände 12 eine korrespondierende Ausnehmung 18 angeordnet, so dass bei seitlich angrenzender Anordnung zweier Sickerrigolen 10 der Vorsprung 16 der einen Sickerrigole 10 in die Ausnehmung 18 der anderen Sickerrigole 10 eingreift und eine formschlüssige Verbindung ermöglicht wird. Die in den Figuren dargestellten Sickerrigolen 10 weisen insbesondere von der Deckenfläche zur Bodenfläche verlaufend einen Vorsprung 16 und eine daran angrenzende Ausnehmung 18 bzw. eine Ausnehmung 18 und einen daran angrenzenden Vorsprung 16 auf, wobei an zwei Seitenwänden 12 der Vorsprung 16 an die Deckenfläche und bei zwei Seitenwänden 12 der Vorsprung 16 an die Bodenfläche angrenzt.
  • Die Abdeckplatte 20 weist nicht dargestellte Strukturierungen, beispielsweise in Form von Riffelungen, Rillen, Rinnen oder regelmäßig oder unregelmäßig angeordneten Erhebungen auf, welche einen besseren Eingriff mit einer darüber angeordneten Materialschicht sowie eine geführte Entwässerung ermöglichen. Die Abdeckplatte 20 ist dabei insbesondere wasserundurchlässig ausgebildet.
  • Die Sickerrigole 10 ist aus Beton gefertigt, um der Sickerrigole 10 die nötige Stabilität zu verleihen. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität kann der Beton eine Bewehrung aufweisen. Insbesondere wird Porenbeton zur Fertigung verwendet, um das Versickerungsvermögen der Sickerrigole 10 weiter zu vergrößern. Der Porenbeton weist eine Rohdichte auf, die kleiner als 2 g/cm3 ist und insbesondere zwischen 1,5 und 1,8 g/cm3 liegt. Weiterhin weist der Porenbeton ein Porenvolumen von mehr als 15%, insbesondere ein Porenvolumen zwischen 25 und 35% auf. Die Poren des Porenbetons weisen insbesondere eine Größe von etwa 8 mm auf.
  • Die Abdeckplatte 20 ist beispielsweise aus Stahlbeton gefertigt, um insbesondere eine Verlegung der Sickerrigolen 10 unterhalb von Straßen, Parkplätzen oder Häusern zu ermöglichen.
  • 10
    Sickerrigole
    12
    Seitenwand
    14
    Öffnungen
    16
    Vorsprung
    18
    Ausnehmung
    20
    Abdeckplatte

Claims (12)

  1. Sickerrigole (10), welche als rahmenartiges Element aus Beton ausgebildet ist.
  2. Sickerrigole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton eine Bewehrung aufweist.
  3. Sickerrigole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sickerrigole (10) Öffnungen (14) angeordnet sind.
  4. Sickerrigole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sickerrigole (10) mit einer Abdeckplatte (20) nach oben abdeckbar ist.
  5. Sickerrigole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (20) aus Stahlbeton gefertigt ist.
  6. Sickerrigole nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (20) auf der Oberseite strukturiert ausgebildet ist.
  7. Sickerrigole nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (20) wasserundurchlässig ist.
  8. Sickerrigole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Si ckerrigole (10) seitlich eine Ausnehmung (18) und/oder einen Vorsprung (16) aufweist, über welche eine Verbindung zu einer weiteren seitlich angrenzenden Sickerrigole (10) herstellbar ist.
  9. Sickerrigole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sickerrigole (10) aus Porenbeton ist.
  10. Sickerrigole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Porenbeton eine Rohdichte aufweist, die kleiner als 2 g/cm3, insbesondere zwischen 1,5 und 1,8 g/cm3 ist.
  11. Sickerrigole nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Porenbeton ein Porenvolumen von mehr als 15%, insbesondere ein Porenvolumen zwischen 25 und 35% aufweist.
  12. Sickerrigole nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Porenbeton Poren mit einer Größe von etwa 8 mm aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT509873B1 (de) * 2010-09-24 2011-12-15 Ifw Manfred Otte Gmbh Versickerungsmodul mit einem stabilisierungselement sowie ein daraus gebildetes versickerungssystem
DE202013001342U1 (de) * 2013-02-09 2014-02-10 J.H. & Wilhelm Finger Gmbh & Co Kg Versickerungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT509873B1 (de) * 2010-09-24 2011-12-15 Ifw Manfred Otte Gmbh Versickerungsmodul mit einem stabilisierungselement sowie ein daraus gebildetes versickerungssystem
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