DE19520887C2 - Pflastersteinverlegeelement - Google Patents

Pflastersteinverlegeelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Pflastersteinverlegeelement.
Pflasterungen mit regelmäßig geformten Pflastersteinen sind in vielen Situationen gestalterisch unbefriedigend. Sie führen im Reihen- oder Kreuzverband mit durchlaufenden Fu­ gen zu optisch gleichförmig wirkenden Flächen, die durch unterschiedliche Farbgebung nur geringfügig aufgewertet werden können.
Der Rückgriff auf Natursteinpflaster ist relativ teuer und erfordert eine gute Fugendichtung, um hohen Verkehrsbela­ stungen widerstehen zu können. Die hohe Fugenverdichtung kommt wiederum einer unerwünschten Bodenversiegelung gleich und beeinträchtigt die Versickerung des Regenwassers.
Aus der DE-GM 90 00 928 ist ein Pflastersteinverlegeelement bekannt, das aus einem Einzelpflastersteinabschnitt be­ steht, an dem seitlich vorstehende zahnförmige Profilteile als Abstandshalter und Verbindungsmittel zwischen benach­ barten Pflastersteinverlegeelementen angeordnet sind, die zahnartig mit benachbarten Profilteilen ineinander greifen und nur im Bereich der lotrechten Ebenen eines Rasters vor­ gesehen sind.
Aus der CH-PS 587 966 ist eine Verbund-Gitterplatte be­ kannt, die mehrere mittels Verbindungsstegen miteinander verbundene Einzelpflastersteinabschnitte aufweist, welche eine regelmäßige Form besitzen. Die Einzelpflastersteinab­ schnitte haben seitlich vorstehende zahnförmige Profilteile als Abstandshalter und Verbindungsmittel zwischen benach­ barten Verbund-Gitterplatten, die zahnartig mit benach­ barten Profilteilen ineinander greifen und nur im Bereich der lotrechten Ebenen eines Rasters vorgesehen sind.
Aus der EP 0 015 426 A1 ist ein Bodenbelagelement mit er­ höhten Bereichen bekannt, die mindestens zum überwiegenden Teil in der Draufsicht die Gestalt unregelmäßer Polygone haben. Das Bodenbelagelement hat somit eine untere Sockel­ schicht und eine obere Sichtschicht, in der die Polygone ausgebildet sind. Durch schräg verlaufende Seitenwände der Sockelschicht läßt sich das Bodenbelagelement im Verbund mit anderen Bodenbelagelementen zusammensetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflaster­ steinverlegeelement zu schaffen, das die Ausbildung eines Pflasters mit aufgelockertem Sichtbild bei einem wirt­ schaftlichen Systemverband ermöglicht, der besonders gute Verbund- und Versickerungseigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Pflasterstein­ verlegeelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ge­ löst.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Wesentliches Prinzip dieser Erfindung ist es, daß der sichtbare obere Teil und der technisch wirksame untere Teil des Pflastersteinverlegeelementes je nach Anforderung unab­ hängig voneinander gestaltet sein können.
So können in der Sichtschicht unterschiedlich große Stein­ formate als Einzelpflastersteinabschnitte erscheinen, die scheinbar regellos angeordnet sind, während sie im unteren Bereich des Pflastersteinverlegeelementes, der Sockel­ schicht, zu einem Block zusammengefaßt sind, der nach strengen Rastervorgaben gestaltet ist. Das Rastersystem ist daher unabhängig von der optisch wirksamen Sichtschicht. Das ist eine bewußt einsetzbare Gestaltungseigenschaft.
Das erfindungsgemäße Plastersteinverlegeelement bietet in der Oberfläche die Möglichkeit unterschiedlicher Formung der Einzelpflastersteinabschnitte hinsichtlich ihrer Be­ grenzung, Form, Eckenausbildung, Größe und Oberflächenei­ genschaften (Strukturen, Farben und Baustoff) sowie unter­ schiedlicher Fugengestaltung mit gerader, gerundeter oder unregelmäßiger Begrenzung und in der technisch wirksamen Sockelschicht je nach Anwendungsart offene Fugen mit Ab­ standshaltern zur Erzielung einer Verzahnung und damit ei­ ner Verbundwirkung in horizontaler Richtung.
Derartige Pflastersteinverlegeelemente lassen sich beliebig miteinander in gleicher Richtung oder im Verband kombinie­ ren und führen zu einem abwechslungsreichen Gesamtbild. Sie lassen sich insbesondere sowohl einzeln als auch als vorge­ legte Flächen maschinell verlegen, so daß eine Pflasterflä­ che in kurzer Zeit erstellt werden kann.
Die Pflastersteinverlegeelemente können dabei eine beliebi­ ge Gestaltung im Sichtbereich aufweisen. Das Rastersystem ist in der Sockelebene vorgegeben.
Die an der Sockelschicht vorgesehenen zahnförmigen Profil­ teile dienen als Abstandshalter und Verbindungsmittel zwi­ schen benachbarten Pflastersteinverlegeelementen. Sie grei­ fen zahnartig mit benachbarten Profilteilen ineinander und sind nur im Bereich der lotrechten Ebenen des Rasters vor­ gesehen. Hierduch verbleibt zwischen den Abstandshaltern ein freier Raum als Versickerungsöffnung. In diesen freien Räumen sowie über den Verbindungsstegen kann Gras wachsen. Man erhält auf diese Weise Pflasterflächen mit einem be­ trächtlichen Anteil an Versickerungsöffnungen und 29% Wuchsfläche. Es wird hierdurch eine Verminderung versiegel­ ter Flächen erzielt, die zu einer erheblichen Entlastung der Entwässerungssysteme führt. Erweiterungen von Kläranla­ gen oder deren Neubauten können hierdurch überflüssig wer­ den. Dies ist besonders im Hinblick anstehender Modernisie­ rungen und Sanierungen von Kanalnetzen wichtig.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines Pflasterstein­ verlegeelementes mit drei Einzelpflastersteinab­ schnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Pflastersteinverlegeele­ ment der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Füllsteines; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Pflasterung mit Pfla­ stersteinverlegeelementen der Fig. 1 und 2.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Pfastersteinverlegeelement aus Beton mit hohem Versickerungsgrad. Das Pfastersteinver­ legeelement besteht aus zwei übereinander angeordneten, fest miteinander verbundenen waagrechten Schichten, der technisch wirksamen Sockelschicht 2 und der optisch wirksa­ men Sichtschicht 3.
Die Sockelschicht 2 ist einstückig und weist seitlich vor­ stehende Profilteile 4 auf, die eine flache Verzahnung ge­ gen waagerechte Kräfte bilden. Diese Profilteile 4 sind nur teilweise an den Längsseiten der Sockelschicht 2 ausgebil­ det, nämlich im Bereich der lotrechten Rasterebenen eines einheitlichen Rasters R. Sie lassen dann zwischen sich Zwi­ schenräume 5 frei, die mit Pflanzerde gefüllt sein können und Versickerungsräume bilden.
Die Zahnflanken 11 der Profilteile 4 schließen mit der zu­ geordneten Seite der Sockelschicht 2 einen sehr spitzen Winkel β ein. Zweckmäßig sind dabei der konvexe Teil der Profillinie 4 (die Zahnspitze)etwas abgerundet und der kon­ kave Teil (die Zahnlücke) eckig ausgebildet.
Die Fig. 2 zeigt deutlich, daß das Raster maßgebend für die Größe der Sockelschicht 2 ist, deren Breite und Länge ein ein- bzw. vielfaches des Rastermaßes R sind.
Von der Sockelschicht 2 unabhängig ist die Ausbildung der Sichtschicht 3, die das optische Bild des Pflastersteinver­ legeelementes ergibt. Diese besteht aus einer Anzahl unter­ schiedlich großer und von der Rasterung offenbar unabhängi­ ger Einzelpflastersteinabschnitte 6-8, die in Oberflä­ cheneigenschaften und Strukturen sowie in Farbe und Bau­ stoff beliebig gestaltet sein können. Sie sind durch von der Sockelschicht 2 gebildete Zwischenstege 9 miteinander verbunden, deren Fugenbreite der gewünschten Pflasterung entspricht.
In Fällen, wo ein hoher Versickerungsgrad erwünscht ist, wählt man entsprechend breite Fugen. Die Profilteile 4 ra­ gen dann etwa um die Hälfte der Fugenbreite der Zwischen­ stege 9 und den Einzelsteinpflasterabschnitten 6, 7, 8 vor.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Pflasterung mit Pflaster­ steinverlegeelementen 1, die z. B. im Läuferverband, im El­ lenbogenverband oder auch ohne Verband verlegt sein können.
Bei einer Pflasterung können auch Einzelpflastersteine zur Ausfüllung zum Rechteck vorgesehen sein. Ein solcher Füllstein, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Größe der Füllsteine orientiert sich zweckmäßig am Rastermaß R.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Pflasterung mit Pflasterstein­ verlegeelementen 1 der Fig. 1 und 2 mit breiten Fugen und großen Zwischenräumen 5 als Versickerungsöffnungen, die mit Graserde gefüllt sein können. Hierdurch entsteht eine Fläche mit dem Rasengitterstein ähnlichen Versickerungsei­ genschaften, jedoch mit dem Vorteil einer besseren opti­ schen Gestaltung und einem festen, jedoch nicht sichtbaren Verbund, so daß diese Pflasterung auch bei sehr hohen hori­ zontalen Kräften, z. B. bei Gefälle und bei hohem Verkehrs­ aufkommen, sicher in Ihrem Bett liegt.

Claims (6)

1. Pflastersteinverlegeelement (1) aus Beton, dessen Breit- und Längsabmessungen einem Ein- bis Vielfachen eines gleichen Rastermaßes (R) entsprechen,
das aus mehreren mittels Verbindungsstegen miteinander verbundenen Einzelpflastersteinabschnitten (6-8) be­ steht, die eine unterschiedliche vom Rastermaß (R) unab­ hängige Größe und eine beliebig gestaltete Form und Oberfläche besitzen,
das eine untere Sockelschicht (2) und eine obere Sicht­ schicht (3) aufweist, in der die Einzelpflastersteinab­ schnitte (6-8) ausgebildet sind, und
das an der Sockelschicht (2) seitlich vorstehende zahn­ förmige Profilteile (4) als Abstandshalter und Verbin­ dungsmittel zwischen benachbarten Pflastersteinverlege­ elementen (1) aufweist, die zahnartig mit benachbarten Profilteilen (4) ineinander greifen und
die nur im Bereich der lotrechten Ebenen des Rasters (R) vorgesehen sind.
2. Pflastersteinverlegeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpflastersteinabschnitte (6-8) die Form und die Oberfläche von Naturpflaster­ steinen haben.
3. Pflastersteinverlegeelement nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Sockel­ schicht (2) einen beträchtlichen Abstand von der Ober­ seite der Sichtschicht (3) hat.
4. Pflastersteinverlegeelement nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn­ flanken (11) der Profilteile (4) mit der Seiten des Pflastersteinverlegeelementes (1) jeweils einen spit­ zen Winkel (β) einschließen.
5. Pflastersteinverlegeelement nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsstege (9) der Sockelschicht (2) breit ausgebildet sind und daß die Profilteile (4) um etwa die Hälfte der von den Verbindungsstegen (9) gebildeten Fugen von der Sockelschicht (2) vorstehen.
6. Pflastersteinverlegeelement nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Teil der Profilteile (4) etwas abgerundet und der kon­ kave Teil eckig ausgebildet sind.
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