DE2610735A1 - Verbundpflasterstein - Google Patents

Verbundpflasterstein

Info

Publication number
DE2610735A1
DE2610735A1 DE19762610735 DE2610735A DE2610735A1 DE 2610735 A1 DE2610735 A1 DE 2610735A1 DE 19762610735 DE19762610735 DE 19762610735 DE 2610735 A DE2610735 A DE 2610735A DE 2610735 A1 DE2610735 A1 DE 2610735A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paving stone
composite paving
stone
composite
profile surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762610735
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Birkmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19762610735 priority Critical patent/DE2610735A1/de
Publication of DE2610735A1 publication Critical patent/DE2610735A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verbundpflasterstein
  • Die Erfindung betrifft einen Verbundpflasterstein mit einer durch eine Grundlinie begrenzten, zwei Quadrate umfassenden Grundfläche und einer Verzahnung der Seitenflächen, wobei die stirnseitige Verzahnung an den, Längsseiten zweimal erscheint, so daß der Verbundpflasterstein mit jedem anderen Verbundpflasterstein gleichen Profils ill stirnseitiger oder längsseitiger oder stirn-/längsseitiger Zuordnung verzahnbar ist.
  • Verbundpflastersteine mit Verzahnungen an den Seiteuflächen sind bekannt. Die einzelnen Steine sollen sich im Verbund unter Überdeckung der Anschlußfugen benachbarter Steine gegenseitig verklammern und nach unter Einwirkung höherer Verkehrslasten den Pflasterverbund weitgehend unverrückbar festlegen. Ferner ist bekannt, die Verzahnung so auszubilden, daß die Längsseite zweimal den Verzahnungsabschuitt der Stirnseite des Pflastersteins aufweist und dieser Abschnitt sich am Umriß bis zum Ausgangspunkt fort laufend wiederholt.
  • Verbulldpflastersteine dieser Art können an ihren verzahnten Flächen in jeder gegenseitigen Zuordnung, die das Rastermaß von vorzugsweise einer halben Steinlänge zuläßt, ineinander überführt werden. Es ist dabei nicht notwendig, die Steine bei der Verlegung um 1800 zu drehen beziehungsweise zu wenden. Der Fortfall jeglichen Wenden bei der Verlegung ermöglicht es, den Pflastorstein mit einer nur an der Oberseite vorhandenen umlaufenden Abfasung der Kante zu versehen. Aus herstellungstechnischen Gründen lassen sich bekanntlich Ober-und Unterseite nicht mit vertretbarem Aufwand gleichzeitig mit einer Abfasung ausrüsten.
  • Eine bekannte Ausführung eines Verbundpflastersteins nach DT-GM 720 32 80 weist eine Verzahnung der vorstehend beschriebenen Art auf 1 die aus Zickzack- bzw.
  • bogenförmigen Flächen gebildet ist. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß bei geringen Verzahnungstiefen die Profilflächen zu den jeweiligen Mittelachsen des Steines verhältnismäßig schwach geneigt sind und die Steine gegenseitig, bei den fertigungsbedingten Maßabweichungen, störende Verschiebungen quer zum Verzahnungseingriff aufweisen. Umgekehrt läßt sich diese Verschiebung nur durch größere Tiefe der Verzahnung in vertretbaren Grenzen halten. Die zickzackförmige Trennfuge tritt daml jedoch in dem Verbundpflaster besonders betont hervor, was im allgemeinen nicht erlfunscht ist und die optische Wirkung des Pflasterverbundes nachteilig beeinflußt.
  • Die nach dem vorgenannten DT-GM 720 32 80 vor geschlagene umlaufende dem einzelnen Verzahnungsprofil genau folgende Fase verstärk-t diese nach teilige Wirkung. Außerdem ist der Stein mit dieser Profilierung insbesondere als Rohling mit den in besonderen Herstellungsverfahren benutzten Austragevorrichtungen mit parallelen Greifern nicht zu handhaben. Die vorstehenden Spitzen und Scheitel schließen einen beschädigungsfreien Transport ungehärteter Steine dieser Ausführung mit den iiblichen Parallelgreifern aus. Die gleichen Nachteile zeigt auch der Verbundpflasterstein nach der deutschen Patentschrift 1 459 759 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundpflasterstein zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile nicht aufweist. Der Verbundpflasterstein soll mit einer Verzahnung ausgerüstet sein, die allseitigen Verbund ermöglicht, die einwandfreie unverschiebbare Fixierung im Pflasterverbund sicherstellt und gleichzeitig keine die Handhabung und Verlegung störenden vorspringenden spitzen Kanten und Ecken aufweist. Die Verzahnung soll nur schwach hervortreten. Der äußere Umriß soll zu den jeweiligen Mittelachsen des Steines einen ausreichenden Anteil an parallelen Flächen besitzen. Ferner soll der Stein im Pflasterverbund optisch eill Rechteck darstellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß der sich am Umriß des Verbundpflastersteins umlaufend wiederholende Verzahnungsabschnitt aus sieben aufeinanderfolgenden Profilflächen besteht, von denen die erste und die letzte gleiche Länge aufweisen und iii einer Parallelebene zur Steinflanke in der Grundlinie liegen und diese beiden Profilflächen durch fünf Profilflächen in Form einer Zahnteilung mit einer einwärts gerichteten, im Grundriß trapezförmigen Einbuchtung und einer unmittelbar anschließenden auswärts gerichteten Ausbuchtung gleichen Querschnitts verbunden sind, wobei die den Zahngrund und Zahnkopf bildenden Profilflächen untereinander gleiche Länge und parallele Lage sowie gleiche nach innen bzw. außen gerichtete Abstände zur Grundlinie aufweisen und die als Zahnflanken ausgebildeten Profilflächen unter im Grundriß gleichgroßem und stumpfen Winkel an die in der Grundlinie oder parallel zu dieser liegenden Profilflächen anschließen. Die äußeren Profilflächen sind in zveclcmäßiger Ausbildung der Erfindung kürzer zu bemessen als die sonstigen, parallel zu den Mittelachsen verlaufenden und Zahngrund und Zahnkopf bildenden Profilflächen.
  • Erfindungsgemaß sollen die Profilflächen, die die Zahnflanken bilden1 an die benachbarten parallel zu den Steinachsen verlaufenden Profilflächen unter gleichgroßem, stumpfen Winkel anschließen. Ferner wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Anschlußwinkel der Zahnflanken in einer Größe vom mindestens 130° und höchstens 1350 auszuführen. Der gesamte Verzahnungssatz weist keine spitzen Winkel auf. Die unter rechtem Winkel sich an der Ecke des Verbundpflastersteins schneidenden Profilflächen der in diesem Bereich aufeinander stoßenden Verzahnungsabschnitte bilden eine senkrechte Kante, die in Steinhöhe abgefast sein kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, den Verzahnungsbereich gegenüber der Oberseite des Verbundpflastersteins zurückspringen zu lassen, derart, daß eine erhabene rechteckige Fläche an der Steinoberseite verbleibt, die mit einer Abfasung in den Bereich der Verzahnung auslaufen kann.
  • Schließlich ist es möglich, den Verbundpflasterstein mit einer oder zwei ebenen Seitenflächen als Randstein auszubilden. Dieser Randstein kann auch unter 450 Abschrägung der Stirnseite als flegrenzungsstein für Verbundpflaster im sogenannten Fischgrätmuster hergestellt sein.
  • Der Verbundpflasterstoin gemäß der Erfindung weist zunächst'infolge der steilen Zahnflanken quer zur Verzahnung eine unverrückbare Lage auf. Die in Eingriff stehende Verzahnung unterliegt infolge der Selbsthemmung der zur Anwendung kommenden Flankenwinkel keiner den Verbund auseinanderdräntenden Keillfirkung. Die Verzahnung läßt sich dabei mit sehr geringer Tiefe ausführen. In Zusammenwirken mit dem großen Anteil an zu den Steinachsen parallelen Flächen bleibt auch im Verbund das rechteckige Charakteristikum des erfindungsgemäßen Verbundpflastersteins erhalten.
  • Die rechteckige, erhabene Fläche an der Oberseite bewirkt optisch vollends den rektangulären Gesamteindruck des Steines.
  • Dabei liegen die empfindlichen umlaufenden Steinoberkantell im Pflasterverbund vertieft, wodurch die gefährdeten Kanten besonders geschützt sind.
  • Andererseits machen sich kleine Abbröckelungen ulld Beschädigungen an den Kanten nicht mehr störend bemerkbar. Schließlich gewährleistet der im Verbund liegende Stein infolge des sich beim Eingriff bildenden Grabens eine wirksame und. schnelle Entwässerung.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 die Draufsicht des Verbundpflastersteins mit Verzahnung aller Seitenflächen Fig. 2 einen Teilabschnitt nach der Linie II - II mit Darstellung der erhabenen Fläche an der Oberseite des Verbundpflastersteins Fig 3 eine vergrößerte Darstellung einer Ecke III des Verbundpflastersteins mit abgefaster, vertikaler Kante Fig. 4 die Draufsicht des Verbundpflastersteins in der Ausführung als Randstein mit einer unverzahnten, glatten Längsseitenfläche Fig. 5 die Draufsicht des Verbundpflastersteins in der Ausführung als Randstein mit je einer unverzahnten, glatten Längs- und Stirnseitenfläche Fig. 6 verschiedene Pflasterverbände, die mit bis den erfindungsgemäßen Verbundpflaster-Fig. 8 steinen hergestellt sind Fig, 9 die Draufsicht des Verbundpflastersteins in der Ausführung als Randstein mit einer abgeschrägten Stirnfläche und einer verkürzten Seitenfläche Fig. 1 zeigt den Verbundpflasterstein mit dem am Umriß des Steines sich wiederholenden Verzahilung5-ab schnitt, wobei dieser je einmal an den Stirnseiten und je zweimal an den Längsseiten anliegt. Der einzelne Verzahnungsabschnitt besteht aus sieben Profilflächen 1 bis 7. Die erste und letzte Profilfläche 1 und 7 liegen auf der Grundlinie und sind gleichlang Die dritte und fünfte Profilfläche sind ebenfalls gleichlang und um gleiche Abstände aus der Ebene der Grundlinie nach innen bzw. außen verschoben.
  • Diese beiden Profilflächen bilden den Zahngrund und Zahnkopf. Innerhalb des Verzahnungsabsdliiittes werden die Profilflächen 1 und 3 durch die Profilfläche 2, die Profilflächen 3 und 5 durch die Profilfläche 4 und die Profilflächen 5 und 7 durch die Profilfläche 6 unter gleichgroßem, stumpfen Winkel verbunden. Dabei sind die Profilflächen 2 und 6 parallel gerichtet.
  • Die Profilfläche 4 ist dagegen spiegelbildlich zu den beiden vorbezeichneten Profilflächen 2 und 6 gerichtet. Die Stirn- und Seitenflächen des erfindungsgemäßen Verbundpflastersteins weisen zu den beiden Mittelachsen x, y überwiegend eine parallele Lage auf, wodurch die rechteckige Gesamtorientierung des Steines alleine schon betont wird.
  • Die Oberseite des Verbundpflastersteins besitzt eine erhabene Rechteckfläche, die sichtbar hervortritt und mit einer Abfasung in den Verzahnungsbereich ausläuft. Diese erhabene Rechteckfläche läßt den erfindungsgemäßen Verbundpflasterstein trotz der vorhandenen Verzahnung optisch als Pflasterstein mit rechteckigem Grundriß erscheinen. Bekanntlich wird diese geometrische Figur als gestalterisches Element in vielen Fällen bevorzugt Fig. 2 zeigt an einem Ausführungsbeispiel im Schnitt die die erhabene Rechteckfläche an der Steinoberseite umlaufende Fase. Zweckmäßigerweise läuft die Fase zwischen der Grundlinie und der Zahnfußlinie aus.
  • Die Neigung der Fase beträgt üblicherweise 40 - 500, kann aber abweichend hiervon ausgeführt werden. Die Verzahnung ist in vertikaler Richtung gegeniiber der Oberseite des Verbundpflastersteins zurückgesetzt.
  • Fig. 3 zeigt eine zweckmäßige Ausführung der Ecken des Verbundpflastersteins. Alle vier Ecken sind hiernach in voller Steinhöhe abgeschrägt, vorzugsweise unter 450 Da die vier äußeren Ecken des Verbuidpflastersteins, deren Profilflächen in der Grundlinie liegen und an sich bereits hinter dem äußeren Steinumriß zurückspringen, gewährt die gebrochene senkrechte Eckkante einen weiteren Schutz, einmal vor Beschädigung dieser Kante, zum anderen auch vor Verletzungen bei der Handhabung.
  • Fig. 4 zeigt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen Randstein mit einem Glatten Abschluß an einer Längsseite, die als ebene, unver-zahnte Fläche ausgebildet ist, wobei beispielsweise an Stelle einer Längsseite auch wahlweise eine der Stirnseiten als ebene Fläche ausgeführt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt einen an einer Stirn- und Längsseite mit ebenen Flächen ausgerüsteten Verbundpflasterstein, wie er als Eckstein Verwendung findet.
  • Fig. 6,7 und 8 stellen Ausführungsbeispiele für Verlegemuster vom Kreuzverband bis zum sogenannten Fischgrätmuster dar. Bei den dargestellten und allen weitercn denkbaren Mustern lassen sich die Verbundpflastersteine nach der Erfindung ohne Drehen und Wenden verlegen.
  • Fig. 9 zeigt einen Randstein mit einer um die llälfte gekürzten Längsseite ünd schrägen Stirnseite, die mit glatter Außenseite ausgerüstet ist. Dieser Randstein ermöglicht eine gradlinige Begrenzung einer Pflasterfläche mit unter 450 verlegten Steinen, beispielsweise des Fischgrätmusters nach Fig. 8.
  • Die Darstellungen bezwecken keine Fixierung auf bestimmte Abmessungen und Maßverhältnisse. Diese können den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werde. Die sehr wesentlicheVerzahnungstiefe kann beispielsweise bei einem Verbundpflasterstein mit einer Grundrißfläche von 200 x 100 ca. 10 mm betragen.
  • Der erfindungsgemäße Verbundpflasterstein weist im Verbund keine Verschiebungen quer zum Verzahnungseingriff auf. Ebenso entfällt infolge der Selbsthemmung der steilen Zahnflanlcen ein Auseinanderkeilen des Verbundes benachbarter Steine.
  • Der Verbundpflasterstein nach dieser Erfindung ermöglicht problemlosen Transport auch mit mechanischen Mitteln und als Rohling sowie leichte Orientierung bei der Verlegung und bequeme Handhabung. Im Verbund ergeben sich vorteilhafte und vielfältige Pflantermuster.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verbundpflasterstein mit einer durch eine Grundlinie begrenzten, zwei Quadrate umfassenden Grundfläche und einer Verzahnung der Seitenflächen, wobei die stein seitige Verzahnung an den Längsseiten z,wei1nal erscheint, L;O daß der Verbundpflasterstein mit jedem anderen Ver-.
    bundpflasterstein gleichen Profils-in stirnseitiger oder längsseitiger oder stirn-/längsseitiger Zuordnung verzalinbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am Umriß des Verbundpflastersteines umlaufend wiederholende Verzahnungsabschnitt aus sieben aufeinanderfolgenden Profilflächen (1 bis 7) besteht, von denen die erste (l) und die letzte (7) gleiche Länge aufweisen und in einer Parallelebene zur Steinflanke in der Grundlinie liegen und diese beiden Profilflächeii (1,7) durch fünf Profilflächen (2,3,4,5,6) in Form einer Zahnteilung mit einer einwärts gerichteten, im Grundriß trapezförmigen Einbuchtung un.d einer unmittelbar anschließenden auswärts gerichteten Ausbuchtung gleichen Querschnitts verbunden sind, wobei die den Zahngrund und Zahnkopf bildenden Profilflächen (3,5) untereinander gleiche Länge und parallele Lage -sowie gleiche, nach innen bzw. außen gerichtete Abstände zur Grundlinie aufweisen und die als Zahnflanken ausgebildeten Profilflächen (2,4,6) unter im Grundriß gleichgroßem und stumpfen Winkel (w) an die in der Grundlinie oder parallel zu dieser liegenden Profilflächen (1,3,5,7) anschließen.
  2. 2. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und letzte Profilfläche (1,7) gegenüber den Zahnfuß und Zahnkopf bildenden Profilflächen (3,5) in Umrißrichtung des Verbundpflastersteines eine geringere Länge aufweisen.
  3. 3. Verbundpfl.lsterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichgroße Winkel (w), unter dem die Zahnflanken bildenden Profilflächen (2,4,6) an die parallel beziehungsweise in der Grundlinie verlaufenden Profilflächen (1, 3,5,7) anschließen, mindestens 130 und höchstens 1350 beträgt.
  4. 4. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilflächen (1,7) in Umrißrichtung des Verbundpflastersteines eine kleinste Länge von, 10 mm'aufweisen.
  5. 5. Verbundpflasterstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis' 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite und eine Längs seite des Verbundpflastersteins als ebene Fläche ausgebildet sind.
  6. 6. Verbundpflasterstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirn- oder eine Längsseite des Verbundpflastersteins als ebene Fläche ausgebildet ist.
  7. 7. Verbundpflasterstein nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß eine Stirnseite unter einem Winkel von 0 an eine entsprechend gekürzte Längs seite anschließt und diese Stirnseite als ebene Fläche ausgebildet ist.
  8. 8. verbundpflasterstein nach ein ein oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte äußere umlaufende Verzahnungsbereich gegenüber der Oberseite des Verbundpflastersteins zurückspringt, derart, daß der Verbundpflasterstein an der Oberseite eine rechteckig begrenzte, an den Ecken verrundete, erhabene Fläche aufweist, die nach außen zu der Verzahnung hin abgefast ist.
  9. 9. Verbundpflasterstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die voll der Oberseite der erhabenen Rechteckfläche nach außen verlaufende Abfassung innerhalb der Verzahnung in dem Bereich zwischen Zahngrund und der Grundlinie ausläuft.
  10. 10. Verbundpflasterstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ecken des Verbundpflastersteins durch die rechtwinklig aufeinander treffenden ersten und letzten Profilflächen (1 und 7 ) zweier Verzahnungsabschnitte ausgebildete vertikale Kante eine Abfasung erheilt.
DE19762610735 1976-03-13 1976-03-13 Verbundpflasterstein Pending DE2610735A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762610735 DE2610735A1 (de) 1976-03-13 1976-03-13 Verbundpflasterstein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762610735 DE2610735A1 (de) 1976-03-13 1976-03-13 Verbundpflasterstein

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2610735A1 true DE2610735A1 (de) 1977-09-22

Family

ID=5972433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762610735 Pending DE2610735A1 (de) 1976-03-13 1976-03-13 Verbundpflasterstein

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2610735A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737620A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-18 Hans Reinschuetz Rasenpflastersteine
EP0530428A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-10 Scheiwiller, Rolf Verbundstein
US5348417A (en) * 1992-11-30 1994-09-20 Rolf Scheiwiller Compound pavement stone
WO1994025677A1 (de) * 1993-04-23 1994-11-10 Scheiwiller Rene Pflasterstein mit seitlichen abstandshaltern
DE19520887A1 (de) * 1994-07-13 1996-01-18 Detlef Dipl Ing Schroeder Pflastersteinanordnung
AT403389B (de) * 1993-02-16 1998-01-26 Stummer Gerhard Pflasterstein in rechteckiger form
WO1999022072A2 (de) * 1997-10-27 1999-05-06 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Pflasterstein, bausatz aus pflastersteinen und vorrichtung zum herstellen
EP0916766A1 (de) * 1997-11-14 1999-05-19 Karl Kortmann Betonpflasterstein

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737620A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-18 Hans Reinschuetz Rasenpflastersteine
EP0530428A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-10 Scheiwiller, Rolf Verbundstein
US5348417A (en) * 1992-11-30 1994-09-20 Rolf Scheiwiller Compound pavement stone
AT403389B (de) * 1993-02-16 1998-01-26 Stummer Gerhard Pflasterstein in rechteckiger form
WO1994025677A1 (de) * 1993-04-23 1994-11-10 Scheiwiller Rene Pflasterstein mit seitlichen abstandshaltern
US5503498A (en) * 1993-04-23 1996-04-02 Scheiwiller; Rene Paving stone with lateral spacers
DE19520887A1 (de) * 1994-07-13 1996-01-18 Detlef Dipl Ing Schroeder Pflastersteinanordnung
DE19520887C2 (de) * 1994-07-13 2001-06-13 Detlef Schroeder Pflastersteinverlegeelement
WO1999022072A2 (de) * 1997-10-27 1999-05-06 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Pflasterstein, bausatz aus pflastersteinen und vorrichtung zum herstellen
WO1999022072A3 (de) * 1997-10-27 1999-07-15 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Pflasterstein, bausatz aus pflastersteinen und vorrichtung zum herstellen
US6263633B1 (en) 1997-10-27 2001-07-24 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Paving stone, set of paving stones and device for producing the same
EP0916766A1 (de) * 1997-11-14 1999-05-19 Karl Kortmann Betonpflasterstein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0648291B1 (de) Pflasterstein mit seitlichen abstandshaltern
EP0424592B1 (de) Verbundsteine
WO2002063100A1 (de) Bodenbelagelemente aus kunststeinmaterial_
EP0063795A1 (de) Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Gruppe von Bodenbelagelementen
EP0760407A1 (de) Pflasterstein aus Beton
DE4232300A1 (de) Beton-Formstein sowie daraus gebildeter Bausatz
DE2610735A1 (de) Verbundpflasterstein
EP0842005B1 (de) Polygonaler schneideinsatz
DE2743317C2 (de) Betonformstein mit Öffnungen, bei dem mindestens zwei gegenüberliegende Seiten Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, insbesondere für die Befestigung von Rasenflächen
CH562921A5 (en) Shaped interlocking paving stones - with paired opposite sides symmetrically shaped
DE2725637A1 (de) Verbindungssystem fuer gerueststangen
EP0228496B1 (de) Bodenbelagelement, insbesondere (Beton-)Pflasterstein
EP2354306B1 (de) Pflasterstein und Verbund von Pflastersteinen
AT403389B (de) Pflasterstein in rechteckiger form
DE3100425C2 (de) Mauerwerk und für den Zusammenhalt der Bausteine geeignetes Profilstreifensystem
EP0415093B1 (de) Sechseck- bzw. Fünfeck-Stein
DE9420050U1 (de) Bausatz aus Pflastersteinen für unterschiedliche Verlegemuster
EP1057935B1 (de) Pflasterstein
DE3640450A1 (de) Gleitzahnradsatz mit reduzierter neigung zum rueckwaertsblockieren
DE4117219C1 (en) Fine machining of gearwheels - involves tool teeth narrower than teeth of gearwheel being mfd.
DE2253629A1 (de) Verbundpflasterstein
DE29513713U1 (de) Pflasterstein aus Beton
DE9309820U1 (de) Bausatz von Mauersteinen mit Stoßfugenverzahnung
DE10006364A1 (de) Formstein
WO2021064133A1 (de) Pflasterstein aus beton, pflasterverband und verfahren zum herstellen eines pflastersteins

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee