DE2743317C2 - Betonformstein mit Öffnungen, bei dem mindestens zwei gegenüberliegende Seiten Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, insbesondere für die Befestigung von Rasenflächen - Google Patents
Betonformstein mit Öffnungen, bei dem mindestens zwei gegenüberliegende Seiten Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, insbesondere für die Befestigung von RasenflächenInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Betonformstein mit einer oder mehreren von der Unterseite zur Oberseite
durchgehenden öffnungen, bei dem mindestens zwei gegenüberliegende Seiten mit vorzugsweise rechtwinklig
begrenzten Vorsprüngen und Aussparungen versehen sind, eine dieser Seiten mit einem Vorsprung
beginnt und mit einer Aussparung endet, während die andere mit einer Aussparung beginnt und einem
Vorsprung endet, und die Vorsprünge einer Seite jeweils gleich lang sind. Der Betonformstein wird
vorzugsweise für die Befestigung von Rasenflächen verwendet. Er kann auch als Befestigung von Böschungen
eingebaut werden. Der Betonformstein kann ■ußerdem in anderer Form winklig oder durch Kurven.
z. B. Kreislinien, begrenzte Vorsprünge und Aussparungen
aufweisen.
Ein Betonformstein dieser Art mit rechtwinklig begrenzten Vorsprüngen und Aussparungen ist durch
die DF. OS 22 25 027 bekanntgeworden. Er kann nicht wahlweise mit oder ohne Verbund zu benachbarten
Betonformsteinen verlegt werden, sondern nur ohne Verbund, da die Vorsprünge die Aussparungen ganz
oder teilweise begrenzen. In Kurven können sich bei den praktisch vorkörrimepden Radien verhältnismäßig
große unbefestigte Zwickel bilden, die auch ein ungleichmäßiges Aussehen der befestigten Fläche
bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betonformstein so auszubilden, daß er in ein und
derselben Form wahlweise mit oder ohne Verbund verlegt werden kann und somit in Kurven Ungleichmäßigkeiten
der Befestigung und des Aussehens weitgehend vermeidbar sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anzahl der Vorsprünge bzw. Aussparungen an den gegenüberliegenden
Seiten ungleich ist und die Vorsprünge einer Seite jeweils kurzer ausgebildet sind als die Aussparungen
derselben Seite. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die gleichen Seiten zweier Betonformsteine
miteinander verzahnt werden können,
ίο Die unterschiedliche Anzahl der Vorsprünge der gegenüberliegenden Seiten wird entsprechend der Aufgabenstellung so gewählt, daß zwei mit den ungleichen Seiten aneinandergelegte Betonformsteine sich niemals gegenseitig verzahnen können, sondern aaß immer mindestens zwei Vorsprünge des einen Betonformsteins die Außenseite von Vorsprüngen des nächsten Betonformsteins berühren, unabhängig davon, ob und wie weit die benachbarten Betonformsteine zueinander verschoben eingebaut werden. Eine entsprechende Wahl der Anzahl der Vorsprünge bzw. Aussparungen auf den gegenüberliegenden Seiten und ihrer Länge ist immer möglich.
ίο Die unterschiedliche Anzahl der Vorsprünge der gegenüberliegenden Seiten wird entsprechend der Aufgabenstellung so gewählt, daß zwei mit den ungleichen Seiten aneinandergelegte Betonformsteine sich niemals gegenseitig verzahnen können, sondern aaß immer mindestens zwei Vorsprünge des einen Betonformsteins die Außenseite von Vorsprüngen des nächsten Betonformsteins berühren, unabhängig davon, ob und wie weit die benachbarten Betonformsteine zueinander verschoben eingebaut werden. Eine entsprechende Wahl der Anzahl der Vorsprünge bzw. Aussparungen auf den gegenüberliegenden Seiten und ihrer Länge ist immer möglich.
Die meisten erfindungsgemäßen Betonformsteine
sind quadratisch oder rechteckig. Bei ihnen ist es zweckmäßig, alle vier Seiten entsprechend auszubilden.
Es ist jedoch auch möglich, die Erfindung bei sechseckigen Betonformstein zu verwirKuchen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
jo In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Betonformstein in Draufsicht,
F i g. 2 und 3 den Betonformstein ohne Verbund zu benachbarten Betonformsteinen,
F i g. 2 und 3 den Betonformstein ohne Verbund zu benachbarten Betonformsteinen,
Fig.4 den Betonformstein mit Abschrägungen an
zwei Ecken.
Fig. 5 den Betonformstein mit Verbund zu benachbarten Befonformsteinen,
F i g. 6 in einer Kurve verlegte Betonformsteine.
ίο Fig. 7 einen Querschnitt durch den Betonformstein, F i g. 8 den Betonformstein mit mehreren abgeschrägten Vorsprüngen und
ίο Fig. 7 einen Querschnitt durch den Betonformstein, F i g. 8 den Betonformstein mit mehreren abgeschrägten Vorsprüngen und
F i g. 9 mehrere Betonformsteine mit Verbund an den Längsseiten.
Die Öffnungen 2 des Betonformsteins 1 sind rund gezeichnet. Sie können aber auch jede andere Form
haben. Die Seite A hat vier gleichlange Vorsprünge 3,4,
5,6 und etwas lä.igere Aussparungen 7,8,9,10(Fig. 1).
Bei der Bestimmung der Länge der Aussparung 10 ist wichtig, daß von der Außenkante der Vorsprünge der
Seite Dausgegangen wird.
Die gegenüberliegende Seite B hat zwei gleichlange Votsprünge 11 und 12 und zwei etwas längere
Aussparungen 13 und 14. Auch bei der Bestimmung der Länge der Aussparung 13 wird von der Außenkante der
Vorsprünge der Seite C ausgegangen. Wichtig ist, daß die Seite A mit einem Vorsprung und die Seite B mit
einer Aussparung beginnen. Die Seiten C und D sind analog mit vier bzw. zwei Vorsprüngen und Aussparungen
ausgebildet; wenn (wie im Beispiel dargestellt) die Seiten C und D kürzer als die Seiten A und B sind, sind
auch die Vörsprünge und Aussparungen entsprechend kürzen
Im übrigen ist das Seitenverhältnis für die erfindungsgemäße
Ausbildung des Betonformsteins gleichgültig.
Ebenso ist das als Beispiel gewählte Verhältnis der Anzahl der Vorsprünge gegenüberliegender Seiten mit
4:2 nicht das einzige für die erfindungsgemäße
Ausbildung mögliche Verhältnis; es könnte auch z. B.
2 :3 oder 3 : <! oder anders gewählt werden.
Weiterhin können die beiden Seitenpaare verschiedene Verhältnisse der Anzahl der Vorsprünge haben. Bei
der Festlegung dieser Verhältnisse legt man die praktischen Anforderungen zugrunde: Einerseits sollen
die Vorsprünge nicht zu schmal werden und damit problematisch für die Fertigung und bezüglich der
Bruchgefahr. Anderseits sollen die Vorsprünge nicht zu groß werden, da sie dann gegenüber der übrigen
Oberfläche des Betonformsteins optisch zu stark hervortreten.
Fig.2 zeigt den Betonformstein ohne Verbund zu
vier benachbarten Betonformsteinen. Auch wenn die Betonformsteine zueinander verschoben eingebaut
werden (Fig.3), können, unabhängig vom Maß der
Verschiebung, in keiner Lage die Vorsprünge und Aussparungen der Seiten A und B ineinandergreifen.
Der gleiche Abstand zwischen den Innenseiten der Aussparungen benachbarter Betonformsteine ist immer
gewährleistet Ebenso greifen an den Seiten C und D benachbarter Betonformsteine die Vorsprünge und
Aussparungen nicht ineinander.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung skid die in
der Fig.4 dargestellten Abschrägungen 16 und 18 der ineinander übergehenden Vorsprünge 3 und 15 bzw. 12
und 17. Die Abschrägung 16 beginnt entsprechend der Tiefe der angrenzenden Aussparungen 7 und 19. Die
Abschrägung 18 beginnt entsprechend der Tiefe der angrenzenden Aussparungen 14 und 23.
Wenn jetzt, siehe F i g. 5, benachbarte Betonformsteine mit ihren Seiten A zueinander und B zueinander und
ebenso die Seiten C zueinander und D zueinander eingebaut werden, können die Vorsprünge die Aussparungen
ausfüllen. Bei dieser Verlegeart sind die Betonformsteine an alien Seiten formschlüssig miteinander
verbunden. Bei einer anderen Verlegeart (F i g, 9) sind nur die Längsseiten miteinander verbunden. Diese
Verlegearten sind besonders für die Befestigung von Böschungen geeignet, da einzelne Abschnitte der
Befestigung trotz einer Anpassungsmöglichkeit an die Böschungsflächen nicht unabhängig voneinander abrutschen
können.
Die Möglichkeit, die Vorsprünge in die Aussparungen greifen zu lassen, ergibt die weitere Möglichkeit, in
Kurven (Fig.6) den sich zwischen zwei benachbarten Betonformsteinen bildenden Zwickel an der Stelle
seiner größten Öffnung (bei Verlegung der in der Praxis überwiegend geforderten Radien) nicht größer als die
öffnungen innerhalb des Betonformsteins werden zu lassen.
Bei dem in der Fig.8 dargestellten Betonformstein sind Vorsprünge 5a oder zu einem Teil 1 la die längeren
Vorsprünge 11 von der Unterseite 21 des Betonformsteins zur Oberseite 20 abgeschrägt ausgeführt. F i g. 7
zeigt einen Querschnitt durch f'>i Teil 11a des
Vorsprungs 11. Die Konturen der Voispünge 4 und Jl
liegen hinter der Schnittebene. Mit seinem unteren Ende 22 stellt der abgeschrägte Vorsprung ebenfalls die
Sollage zum benachbarten Betonformstein sicher.
Nach der Verlegung, dem Verfüllen und Bewachsen der Öffnungen 2 und der Zwischenräume ist von den
Abschrägungen an der Oberseite 20 nichts mehr zu sehen, insbesondere, wenn man sie erst unterhalb der
Oberseite 20 beginnen läßt
Auf diese Weise läßt sich immer ein optisch ausgewogenes Verhältnis von Betonoberfläche zur
übrigen Fläche, etwa wie innerhalb des Betonformsteines selbst, erreichen
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Betonformstein mit einer oder mehreren von der Unterseite zur Oberseite durchgehenden öffnungen,
bei dem mindestens zwei gegenüberliegende Seiten mit vorzugsweise rechtwinklig begrenzten
Vorsprüngen und Aussparungen versehen sind, eine dieser Seiten mit einem Vorsprung beginnt und mit
einer Aussparung endet, während die andere mit einer Aussparung beginnt und einem Vorsprung
endet, und die Vorsprünge einer Seite jeweils gleich lang sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Vorsprünge (3,4,5, 5a, 6, 11, 12, 15,
17) bzw. Aussparungen (7, 8, 9,10, 13,14, 19, 23) an
den gegenüberliegenden Seiten (A, B) ungleich ist und die Vorsprünge (3,4,5,6 bzw. 11,12) einer Seite
(A bzw. B) jeweils kürzer ausgebildet sind als die Aussparungen {7,8,9,10 bzw. 13,14) derselben Seite
(A bzw. B).
2. Betonformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichniH. daß die Vorsprünge (3, 15 bzw. 12,
17) an den Enden benachbarter Seiten durch eine bis auf die Tiefe der angrenzenden Aussparungen (7,19
bzw. 14, 23) reichende Abschrägung (16 bzw. 18) ineinander übergehen.
3. Betonformstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige Vorsprünge (5a,
11) oder ein Peil (HaJ von ihnen von der Oberseite
(20) des Formsteins zur Unterseite (21) hin abgeschrägt sind, wobei sie erst an der Unterseite
(21) des Steines das volle Vorsprungsmaß erreichen, während sie an der Oberseite (20) des Steines bis auf
die Tiefe der Aussparungen (8, S. auslaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772743317 DE2743317C2 (de) | 1977-09-27 | 1977-09-27 | Betonformstein mit Öffnungen, bei dem mindestens zwei gegenüberliegende Seiten Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, insbesondere für die Befestigung von Rasenflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772743317 DE2743317C2 (de) | 1977-09-27 | 1977-09-27 | Betonformstein mit Öffnungen, bei dem mindestens zwei gegenüberliegende Seiten Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, insbesondere für die Befestigung von Rasenflächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2743317A1 DE2743317A1 (de) | 1979-04-05 |
DE2743317C2 true DE2743317C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6019952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772743317 Expired DE2743317C2 (de) | 1977-09-27 | 1977-09-27 | Betonformstein mit Öffnungen, bei dem mindestens zwei gegenüberliegende Seiten Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, insbesondere für die Befestigung von Rasenflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
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