DE202006007827U1 - Betonstein-Verzahnungssystem - Google Patents

Betonstein-Verzahnungssystem Download PDF

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Abstract

System aus einer Mehrzahl von Pflastersteinen (1, 2, 3) aus Beton mit an den Seiten (5, 6) angeordneten, senkrecht zur Sichtfläche (7) verlaufenden länglichen Vorsprünge (8) und Vertiefungen (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (8) und Vertiefungen (9) in gleichmäßigen Rasterabständen über die gesamten Seitenflächen (5, 6) angeordnet sind, wobei mindestens zwei Vorsprünge (8) und mindestens zwei Vertiefungen (9) unmittelbar an den Ecken (10, 10') des Grundkörpers (4) angeordnet sind und die Länge (L) der Vorsprünge (8) wesentlich kleiner als die Höhe (H) des Grundkörpers (4) (L << H) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Betonstein-Verzahnungssystem, das es gestattet, unterschiedliche Verlegungsmuster mit unterschiedlichen Sickerlücken herzustellen und dabei trotzdem einen. sicheren Halt der Formsteine untereinander gewährleistet.
  • Derartige Systeme sind aus dem Stand der Technik, zum Beispiel aus der DE 202 20 368 U1 bekannt. Die bekannten Formsteine aus Beton weisen eine im Wesentlichen ebene Oberfläche bzw. Sichtfläche eines quaderförmigen Grundkörpers auf, deren Unterseite sowie die vier Seitenflächen so genannte Abstandshalter aufweisen. Diese Abstandshalter sind über die gesamten Seitenflächen in gleichmäßigen Abständen verteilt, wobei die Lücken zwischen benachbarter Abstandshalter verhältnismäßig groß gegenüber der Querschnittsbreite des Abstandshalters ist. Infolge dieser unterschiedlichen Breiten zwischen benachbarten Abstandshaltern und den Abstandshaltern selbst ist die Verzahnung der Seitenflächen des Formsteins nicht formschlüssig und stellt somit eine Instabilität dar, die sich bei größerer Belastung der bepflasterten Fläche als nachteilig herausstellt, da die einzelnen Betonformsteine keinen sicheren Halt haben und daher verkippen können. Ferner wird es vom Endverbraucher als nachteilig angesehen, dass die Oberseiten der Abstandshalter bei einem Verlegungsmuster deutlich sichtbar sind, was den ästhetischen Eindruck des Betrachters des Verlegemusters beeinträchtigt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Betonstein-Verzahnungssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, mit verschiedenen Größen der zu verlegenden Betonsteine unterschiedliche sickerungsfähige Verlegemuster zusammenzustellen, die ein hohes Maß an Kipp- und Verschubsicherheit gewährleisten und einen natürlichen Gesamteindruck des Verlegemusters vermittelt.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Hauptansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das System aus einer Mehrzahl von Pflastersteinen aus Beton mit an den Seiten angeordneten, senkrecht zur Sichtfläche verlaufenden länglichen Vorsprünge und Vertiefungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge und Vertiefungen in gleichmäßigen Rastermaßstäben über die gesamten Seitenflächen angeordnet sind, wobei mindestens zwei Vorsprünge und mindestens zwei Vertiefungen unmittelbar an den Ecken des Grundkörpers angeordnet sind und die Länge (L) der Vorsprünge wesentlich kleiner als die Höhe (H) des Grundkörpers ist. Mit diesem erfindungsgemäßen Betonformstein lassen sich unterschiedliche Verlegemuster mit verhältnismäßig großen Sickerlücken herstellen, wobei eine befriedigende gute Stabilität der untereinander verzahnten Formsteine gewährleistet ist. Insbesondere sind die Formsteine gegen leichte Verkippungen gesichert.
  • Vorteilhaft ist es, die Querschnitte der Vorsprünge und Vertiefungen benachbarter Seiten der Pflastersteine komplementär zueinander und formschlüssig zueinander auszubilden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Länge (L) der Vorsprünge etwa zwei Drittel der Höhe (H) des Grundkörpers beträgt.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Vorsprünge am oberen Ende mindestens mit einer Schräge versehen sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Sichtflächen der Pflastersteine quadratisch, rechteckig oder dreieckig zu gestalten.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Formsteins ist darin zu sehen, dass unterschiedliche Verlegemuster mit unterschiedlichen Formpflastersteinen zusammengestellt werden können, wobei die Größe, das heißt die Längen und Breiten der Formsteine keine Rolle spielen, da die Seiten der Formsteine ein einheitliches Rastermaß (R) der Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen. Somit lassen sich mit einfachen Mitteln vorteilhaft Sickerlücken unterschiedlicher Größe herstellen.
  • Vorteilhaft ist ebenfalls, die Querschnitte der Vorsprünge senkrecht zur Längsachse nur geringfügig kleiner zu gestalten als die Querschnitte der Vertiefungen benachbarter Seiten der benachbarten Pflastersteine.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1: ein Verlegemuster (13) mit unterschiedlichen Steinformaten mit optimalen Formschluß;
  • 2: ein Verlegemuster (14) mit unterschiedlichen Steinformaten (1', 2', 3'), mit einer gleichen sich gegenüberliegenden Seitenlängen;
  • 3: ein Verlegemuster (15) mit unterschiedlichen Steinformaten mit unterschiedlichen Sickerungslücken (16, 16');
  • 4: die Draufsicht auf einen quaderförmigen erfindungsgemäßen Formstein (1, 2, 3) mit seinen Vorsprüngen (8) und Vertiefungen (9);
  • 5: Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Formsteins (1, 2, 3) aus 4;
  • 6: eine schematische Draufsicht auf einen quadratischen Formstein (1), mit im Rastermaß (R) besetzten Vorsprüngen (8) und vertiefungen (9) der Seitenflächen.
  • Die 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein unregelmäßiges Verlegemuster 13 mit unterschiedlichen Formsteinen 1, 2, 3, die alle verschiedene Größen aufweisen. Infolge des einheitlichen Rastermaßes R, das an den Seitenflächen durch die einheitlichen Abstände der Vorsprünge 8 und der Vertiefungen 9 über die gesamte Länge einer Seite verteilt sind, ist es problemlos möglich, mit erfindungsgemäßen Formsteinen unterschiedlicher Größe verschiedene Verlegemuster zusammenzustellen. Dadurch, dass die Erhöhungen 8 und die Vertiefungen 9 bis an die Ecken 10, 10' des Formsteins 1 geführt sind, wird eine besonders hohe Stabilität im Hinblick auf Verkippungen, Verkantungen und Verdrehungen der einzelnen verlegten Steine, insbesondere der kleinen Formate, untereinander gewährleistet. Infolge der unterschiedlichen Größen der verlegten Formsteine vermittelt der Gesamteindruck des Verlegemusters einen natürlichen Eindruck.
  • Die 2 zeigt ein Verlegemuster 14 mit unterschiedlichen Steinformaten,. wobei eine Seitenlänge aller Steine das gleiche Maß aufweist. Die einzelnen Betonsteine unterscheiden sich daher lediglich in ihrer Seitenlänge. Auch bei diesem Verlegemuster mit unterschiedlichen Steinformaten ist es mühelos möglich, die einzelnen Reihen des Pflasters (Musters) mit beliebig unterschiedlichen Steinformaten zu einem Muster aufgrund der Reihenfolge der Formsteine zusammenzustellen, ohne die Stabilität der verzahnten Betonformsteine untereinander zu gefährden.
  • In 3 wird ein weiteres Verlegemuster 15 mit unterschiedlichen Steinformaten in der Draufsicht gezeigt. Da die Seitenflächen der unterschiedlichen Steinformate alle mit dem gleichen Rastermaß über die gesamte Seitenlänge besetzt sind, ist es möglich, Sickerlücken 16, 16' in verschiedenen Größen beliebig zu gestalten.
  • Die 4 zeigt eine Draufsicht auf einen quaderförmigen Betonformstein 2. Die Seiten 5, 6 des Formsteins 2 sind rundherum mit Vorsprüngen 8 und Vertiefungen 9 besetzt. Jede Ecke 10, 10' ist mit mindestens einem Vorsprung 8 besetzt, der direkt mit der Ecke 10, 10' abschließt. Infolge der Besetzung der Ecken 10, 10' mit einem Vorsprung 8 wird eine besondere Stabilität zur Vermeidung von Verkippungen der verzahnten Formsteine untereinander gewährleistet. Die länglichen Vorsprünge 8 weisen spiegelbildlich die gleichen Querschnittsformen wie die länglichen Vertiefungen 9 auf. Die Maße der Vertiefungen 9 sind so bemessen, dass die länglichen Vorsprünge 8 formschlüssig in die Vertiefungen 9 hineinpassen und damit ein Verrutschen, Verkippen oder Verdrehungen der Formsteine untereinander verhindert wird. Diese Sicherung spielt insbesondere bei kleinen Steinformaten eine wesentliche Rolle. Die Querschnittsform der länglichen Vorsprünge 8 und der länglichen Vertiefungen 9 ist üblich trapezförmig ausgebildet und komplementär zueinander.
  • Die 5 zeigt die Seitenansicht des Formsteins 2 aus 4. An der Ecke 10 des Farmsteins 2 ist unmittelbar ein länglicher Vorsprung 8 angeordnet, der mit der Seitenfläche 5 mit seiner unteren Längsseite abschließt. Die Länge L des länglichen Vorsprungs 8 ist sehr viel kleiner als die Höhe H des gesamten Formsteins 2. Die verhältnismäßig geringe Länge L des Vorsprungs 8 trägt dazu bei, dass die Verzahnung der Formsteine untereinander vom darauf schauenden Beobachter nicht ohne weiteres wahrgenommen wird, da die Lücken zwischen den einzelnen Formsteinen mit Fugsand aufgefüllt werden. Das Verhältnis von L zu H ist so zu wählen, dass ein Betrachter des gesamten Verlegemusters aus einem Winkel von etwa 30° zur Senkrechten die Enden 11 der Vorsprünge 8 nicht sehen kann. Das obere Ende 11 des Vorsprungs 8 ist mit einer Schräge 12 versehen.
  • Die 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen quadratischen Formstein 1, dessen Seitenflächen 5, 6 rundherum mit Vorsprüngen 8 und Vertiefungen 9 in einem gleichmäßigen Rastermaß R besetzt sind. Das Rastermaß R ergibt sich aus dem Verhältnis n zur Breite B der Seitenlänge, wobei n die Anzahl der Vorsprünge 8 ist.
  • Ein herausragendes Merkmal der vorliegenden Erfindung, das für alle Verlegungsmuster 13, 14, 15 gemeinsam gilt, besteht darin, dass mit den unterschiedlichsten Steinformaten völlig verschiedene Fertigungseinheiten bei der Herstellung in einer Lage vorgefertigt werden können, um sie anschließend maschinell verdreh- und kippsicher verlegen zu können. Hierin liegt eine enorme Effizienzsteigerung bei der Pflasterung größerer Flächen.

Claims (10)

  1. System aus einer Mehrzahl von Pflastersteinen (1, 2, 3) aus Beton mit an den Seiten (5, 6) angeordneten, senkrecht zur Sichtfläche (7) verlaufenden länglichen Vorsprünge (8) und Vertiefungen (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (8) und Vertiefungen (9) in gleichmäßigen Rasterabständen über die gesamten Seitenflächen (5, 6) angeordnet sind, wobei mindestens zwei Vorsprünge (8) und mindestens zwei Vertiefungen (9) unmittelbar an den Ecken (10, 10') des Grundkörpers (4) angeordnet sind und die Länge (L) der Vorsprünge (8) wesentlich kleiner als die Höhe (H) des Grundkörpers (4) (L << H) ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Vorsprünge (8) und Vertiefungen (9) benachbarter Seiten (6, 6') der Pflastersteine (1, 2) komplementär zueinander sind und formschlüssig ineinander greifen.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Vorsprünge (8) etwa zwei Drittel der Höhe (H) des Grundkörpers (4) entspricht.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (8) am oberen Ende (11) mindestens eine Schräge (12) aufweisen.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtflächen (7) der Pflastersteine (1, 2, 3) Rechtecke, Quadrate oder Dreiecke sind.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sickerlücken (16, 16') unterschiedliche Größen aufweisen.
  7. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Vorsprünge (8) nur geringfügig kleiner sind als die Querschnitte der Vertiefungen (9) benachbarter Seiten (6, 6') von benachbarten Pflastersteinen (1, 2, 3).
  8. System zur Herstellung unterschiedlicher Verlegemuster (13, 14, 15) mit unterschiedlich großen Beton-Pflastersteinen (1, 2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (5, 6) der Beton-Pflastersteine (1, 2, 3) gleiche Rastermaße (R) der Abstände der Vorsprünge (8) und Vertiefungen (9) aufweisen.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage von Formsteinen unterschiedlicher Formate als Fertigungseinheit (13, 14, 15) in der Vorfertigung zusammengestellt ist.
  10. Verlegemuster (13, 14, 15) mit einer Mehrzahl in Größe und Form unterschiedlichen Sichtflächen (6, 6') der Formsteine (1, 2, 3) für Pflastersteine (1, 2), gekennzeichnet durch Sickerlücken (16, 16'), deren Länge und Breite ein Vielfaches des Rastermaßes (R) der Vorsprünge (8, 9) aufweisen, wobei R = B : n ist, mit n der Anzahl der Erhöhungen/Vertiefungen und B die Länge der Seite ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010021156A1 (de) 2010-05-21 2011-11-24 Ewald Laber Vertikal und/oder horizontal aneinandergereihte Betonbausteine, die Boden- und/oder Wandflächen bilden und Verfahren zu deren Herstellung
EP2455542A3 (de) * 2010-11-18 2014-04-16 Rolf Scheiwiller Pflastersteinsystem

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DE102010021156A1 (de) 2010-05-21 2011-11-24 Ewald Laber Vertikal und/oder horizontal aneinandergereihte Betonbausteine, die Boden- und/oder Wandflächen bilden und Verfahren zu deren Herstellung
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