DE2202464C3 - Künstliche Arbeitsinsel - Google Patents
Künstliche ArbeitsinselInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
- E02F9/04—Walking gears moving the dredger forward step-by-step
- E02F9/045—Walking gears moving the dredger forward step-by-step for moving on the underwater bottom
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/02—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
- E02B17/021—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform
- E02B17/022—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform adapted to travel on the bottom
Description
Die Erfindung betrifft eine künstliche Arbeitsinsel, bestehend aus einer schwimmfähigen Plattform, welche
in der Arbeitsstellung über dem Wasserspiegel durch jinc Anzahl von heb- und senkbaren Tragsäulen auf
dem Boden eines Gewässers abgestützt und in dieser Lage gegenüber den Tragsäulen in der Horizontalen
nach beliebigen Richtungen hin schrittweise verstellbar IsL
Bei einer bekannten künstlichen Arbeitsinsel dieser Gattung (DE-OS 19 29 930) weist die schwimmfähige
Plattform mindestens fünf heb- und senkbare Tragsäulen auf, die mittels Anordnung in einem drehbaren
Rahmen zugleich nach beliebigen Richtungen auch in der H orizontalen verstellbar sind. Auf diese Weise ist es
möglich, die Arbeitsinsel bzw. Plattform in ihrer Arbeilsstellung, in der sie mittels der Tragsäulen auf
dem Boden des Gewässers abgestützt ist und sich im Absland über dem Wasserspiegel befindet, in der
Horizontalen nach beliebigen Richtungen hin schrittweise zu verstellen, ohne daß sie dazu auf den
Wasserspiegel herabgelassen werden müßte.
Nachteilig bei dieser bekannten Arbeitsinsel sind einerseits ihre verhältnismäßig großen Abmessungen im
Grundriß und andererseits der Umstand, daß sie eine schrittweise Bewegung in der Arbeitsstellung zwar nach
beliebigen Richtungen, dabei aber stets nur parallel zu sich selbst ermöglicht. Beide Mängel haben zur Folge,
daß sowohl der Einsatz der Arbeitsinsel in engen Gewässern als auch ihre Manövrierfähigkeit, insbesondere
in der Arbeitsstellung, in lästiger Weise eingeengt ist.
Es bildet von daher die Aufgabe der Erfindung, die gatlungsgemäße Arbeitsinsel so auszubilden, daß die
Plattform zum Zwecke des Transports oder auch der Ruhestellung in eine unter Berücksichtigung der
verschiedenen örtlichen Verhältnisse jeweils günstigste Grundrißstellung gebracht weiden kann, die ihren
schwimmenden Transport auch in schmalen Gewässern, z. B. Flußläufen, ermöglicht und die ferner auch in der
Arbeitsstellung hinsichtlich der Grundrißgestaltung der Plattform variabel ist. Schließlich soll die Plattform auch
in der Arbeitsstellung nicht nur parallel zu sich selbst nach beliebigen Richtungen hin schrittweise verstellbar
sein, sondern dabei auch eine Richtungs- bzw. Kursänderung ermöglichen, die ihre Manövrierfähigkeit
erhöht.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die schwimmfähige Plattform in
wenigstens zwei schwimmfähige Teile unterteilt ist und diese Teile derart gelenkig miteinander verbunden sind,
daß sie in der Horizontalen in bezug auf ihre Lage zueinander in beliebige Winkelstellungen einstellbar
sind und die Plattform durch mindestens sechs, in zwei gleiche Gruppen unterteilte Tragsäulen abstützbar ist,
von denen die eine Gruppe ausschließlich in der Vertikalen verstellbare Tragsäulen, die andere Gruppe
hingegen sowohl in der Vertikalen als auch durch Anordnung in einem drehbaren Rahmer nach beliebigen
Richtungen hin in der Horizontalen verstellbare Tragsäulen umfaßt und die Tragsäulen derart auf die
einzelnen Teile der Plattform verteilt sind, daß in einem dieser Teile wenigstens eine der ausschließlich vertikal
verstellbaren Tragsäulen und eine sowohl horizontal als auch vertikal verstellbare Tragsäule zu liegen kommt
und die übrigen Tragsäulen dem verbleibenden Teil oder den verbleibenden Teilen der Plattform in
zweckentsprechender Weise zugeordnet sind.
Auf diese Weifee ist es möglich, die Grundrißgestalt
der Arbeitsinsel bzw. deren schwimmfähigen Plattform sowohl in die jeweils günstigste Transportstellung als
auch in die jeweils günstigste Arbeitsstellung zu bringen, ohne sie deswegen auf dem Wasserspiegel absetzen zu
müssen. Dabei hat die Arbeitsinsel gemäß der Erfindung infolge ihrer Aufgliederung den weiteren wichtigen
Vorteil, auch im Zuge ihrer schrittweisen Wanderbewegung in der Arbeitsstellung Richtungsänderungen bzw.
Kurswechsel vornehmen zu können, die es ihr gestatten, in wesentlich kürzerer Zeit die jeweils günstigste
Arbeitsposition einzunehmen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Aufgliederung und gelenkige Verbindung der Teile der
Plattform so gewählt, daß sie sowohl in eine raumsparende Transport- oder Ruhestellung als auch in
eine günstigste Winkelstellung als Arbeitsstellung zueinander einstellbar sind, ohne daß dabei die
Standsicherheit nicht nur der ganzen Arbeitsinsel, sondern auch der Teile der Plattform beeinträchtigt
wäre.
Ist die Plattform in zwei Teile unterteilt, sind diese gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig
derart gelenkig miteinander verbunden, daß die Teile für die Einnahme der Arbeitsstellung in einem
Winkel von ungefähr 90° zueinander einstellbar sind, wobei die Stirnwand des einen Teils an der Seitenwand
des anderen Teils anliegt, und daß die Teile für die Einnahme der Transportstellung etwa parallel zueinander
einstellbar sind.
Ist die Plattform in drei Teile unterteilt, besteht eine
andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, die drei Teile derart gelenkig miteinander zu verbinden,
daß sie für die Einnahme der Arbeitsstellung zu einem im Grundriß geschlossenen Dreieck zusammenstellbar
und für die Einnahme der Transportstellung in eine gestreckte Lage zueinander einstellbar sind.
Statt dessen können die drei Teile der Plattform in manchen Fällen auch zweckmäßig derart miteinander
verbunden sein, daß sie für die Einnahme der Arbeitsstellung zwar zu einem im Grundriß geschlossenen
Dreieck zusammenstellbar sind, von den drei Teilen aber für die Einnahme der Transportstellung zwei
unmittelbar gelenkig miteinander verbundene Teile zueinander parallel und der dritte Teil quer zu diesen
einstellbar sind.
1st die Arbeitsinsel in an ··+ bekannter Weise mit
einer raumbeweglich angeordneten Schürfvorrichtung, insbesondere in Form eines Saugrohrs mit Schneidkopf,
ausgerüstet, bietet die erfindungsgemäße Aufgliederung und Ausbildung der Arbeilsinsel den wesentlichen
Vorzug, die Schürvorrichtung unter Verwendung eines Kardangelenks in die gelenkige Verbindung zwischen
zwei Teilen der Plattform einzugliedern. Auf diese Weise ist es möglich, die Schürfvorrichtung so an der
Arbeitsinsel anzubringen, daß sie sowohl wahrend des Transports als auch in der Arbeitsstellung stets die
vorteilhafteste Lage einnehmen kann, ohne daß dazu nennenswerte Umbauten erforderlich wären.
Nachstehend sind anhand der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Nachstehend sind anhand der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der künstlichen Arbeitsinsel,
ίο Fig. 2 eine Seitenansicht zu der Arbeitsinsel gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Arbeitsinsel gemäß F i g. 1 und 2 in der Transport- bzw. Ruhestellung,
F i g. 4 die Seitenansicht auf das zwischen den Teilen der Plattform für die Lagerung der Schürfvorrichtung
vorgesehene Kardangelenk,
Fig. 5 und 6 Draufsichten auf zwei weitere
Ausführungsformen der künstlichen Arbeitsinsel, in denen die Transportstellung jeweils mit ausgezogenen
Linien und die Arbeitsstellung jeweils in gestrichelten Linien veranschaulicht ist.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäß aufgegliederte künstliche Arbeitsinsel, bei der die
schwimmfähige Plattform in zwei durch eine gelenkige Verbindung 3 miteinander verbundene schwimmfähige
Teile 1 und 2 unterteilt ist. Der Teil 1 besitzt zwei nur in senkrechter Richtung bewegbare und in der gewünschten
Höhenstellung verriegelbare Tragsäulen 4 und 5 sowie zwei in drehbaren Rahmen 6 und 7 zugleich
horizontal verstellbare Tragsäulen 8 und 9.
Der Teil 2 hat eine Tragsäule 10 sowie eine in einem
drehbaren Rahmen 11 zugleich horizontal verstellbar gelagerte Tragsäule 12. Bei der in Fig. 1 veranschaulichten
Stellung liegt der Teil 2 mit seiner einen
!■"> Stirnwand 13 an der Seitenwand 14 des Teils 1 an.
Außerdem ist innerhalb der gelenkigen Verbindung 3 mittels eines Kardangelenks 18 ein mit einem
Schneidkopf 16 versehenes Saugrohr 15 befestigt, das von einem hydraulischen Zylinder 17 vertikal ver-
■κι schwenkt werden kann. Die horizontalen Schwenkbewegungen
des Saugrohrs 15 können durch an den Enden der Plattformteile 1 und 2 vorgesehene Winschen
bewirkl werden Die Kabel dieser Winschen laufen über das Saugrohr 15 zu den unteren Enden der Tragsäulen
und sind dort befestigt. Das Kardangelenk 18 in der gelenkigen Verbindung 3 zwischen den Plattformteilen
1 und 2 besitzt eine waagerechte Achse 20 (Fig. 4), an der das innere Ende der Schürfvorrichtung 19, nämlich
des Saugrohrs 15, befestigt ist.
r)ii F i g. 3 zeigt die Ruhe- oder Transportstellung der
künstlichen Arbeitsinsel, in der die beiden Plattformteile 1 und 2 parallel zueinander angeordnet sind und das
Saugrohr 15 zwischen ihnen liegt. Die Teile 1 und 2 sind durch nicht dargestellte Mittel so miteinander verbunden,
daß sie sich während des Transports nicht verlagern, währenddessen für das Saugrohr 15 ein
besonderes Auflager vorgesehen ist.
Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform einer
künstlichen Arbeitsinsel, bei der die schwimmfähige
bo Plattform aus drei schwimmfähigen Teilen 21,22 und 23
besteht, die durch gelenkige Verbindungen 24 und 25 miteinander verbunden sind. Jedes Teil besitzt eine
Tragsäule 26, die nur in senkrechter Richtung verstellbar ist und in der gewünschten Stellung
b5 verriegelt werden kann, sowie einen drehbaren Rahmen
27 mit einer zugehörigen Tragsäule 28, die sowohl vertikal als auch in beliebigen Richtungen horizontal
verstellbar ist. Für die Zwecke des Transports können
die einzelnen Teile entsprechend den in Fig.5 voll ausgezogenen Linien in Reihe zueinander ausgerichtet
werden, während sie zwecks Einnahme der in gestrichelten Linien veranschaulichten Arbeitsstellung
zu einer geschlossenen, im Grundriß dreieckigen Anordnung zusammengestellt werden.
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer aus drei schwimmfähigen Teilen 29, 30 und 31 bestehenden künstlichen Arbeitsinsel. Auch dabei ist die Transporl- bzw. Ruhestellung in ausgezogenen Linien veranschaulicht, in der die Teile 29 und 30 zueinander parallel und der dritte Teil 31 quer dazu angeordnet sind. Eine mögliche Arbeitsstellung der drei Teile ist in Fig. 6 gestrichelt dargestellt.
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer aus drei schwimmfähigen Teilen 29, 30 und 31 bestehenden künstlichen Arbeitsinsel. Auch dabei ist die Transporl- bzw. Ruhestellung in ausgezogenen Linien veranschaulicht, in der die Teile 29 und 30 zueinander parallel und der dritte Teil 31 quer dazu angeordnet sind. Eine mögliche Arbeitsstellung der drei Teile ist in Fig. 6 gestrichelt dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Künstliche Arbeitsinsel, bestehend aus einer schwimmfähigen Plattform, welche in der Arbeitsstellung
über dem Wasserspiegel durch eine Anzahl von heb- und senkbaren Tragsäulen auf dem Boden
eines Gewässers abgestützt und in dieser Lage gegenüber den Tragsäulen in der Horizontalen nach
beliebigen Richtungen hin schrittweise verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
schwimmfähige Plattform in wenigstens zwei schwimmfähige Teile (1, 2; 21, 22, 23; 29, 30, 31)
unterteilt ist und diese Teile derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie in der
Horizonialen in Bezug auf ihre Lage zueinander in beliebige Winkelstellungen einstellbar sind und die
Plattform durch mindestens sechs, in zwei gleiche Gruppen unterteilte Tragsäulen abstützbar ist, von
denen die eine Gruppe ausschließlich in der Vertikalen verstellbare Tragsäulen (z. B. 4,5,10; 26),
die andere Gruppe hingegen sowohl in der Vertikalen als auch durch Anordnung in einem
drehbaren Rahmen nach beliebigen Richtungen in der Horizontalen verstellbare Tragsäulen (z. 3. 8, 9,
12; 28) umfaßt und die Tragsäulen derart auf die einzelnen Teile der Plattform verteilt sind, daß in
einem dieser Teile (z. B. 2; 21) wenigstens eine der ausschließlich vertikal verstellbaren Tragsäulen und
eine sowohl liurizontal als auch vertikal verstellbare
Tragsäule zu liegen kommt und die übrigen Tragsäulen dem verbleibenden Teil (1) oder den
verbleibenden Teilen (z. B. 22, 25) der Plattform in zweckentsprechender Weise zugeordnet sind.
2. Arbeitsinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2; 21,22, 23; 29,30,31) der »
Plattform mittels ihrer gelenkigen Verbindung (z. B.
3; 24, 25) sowohl in eine raumsparende Transportoder Ruhestellung als auch in eine Arbeits- oder
Winkelstellung zueinander einstellbar sind.
3. Arbeitsinsel nach Anspruch 1 oc'er 2, dadurch "'
gekennzeichnet, daß die Plattform in zwei Teile (1 und 2) unterteilt und diese derart gelenkig
miteinander verbunden sind, daß die Teile (1 und 2) für die Einnahme der Arbeitsstellung in einem
Winkel von ungefähr 90° zueinander einstellbar sind, '' wobei die Stirnwand (13) des einen Teils (2) an der
Seitenwand (14) des anderen Teils (1) anliegt und daß die Teile (1 und 2) für die Einnahme der
Transportstellung etwa parallel zueinander einstellbarsind, in
4. Arbeitsinsel nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform in drei Teile (21,
22 und 23) unterteilt und diese derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß die Teile für die
Einnahme der Arbeitsstellung zu einem im Grundriß v>
geschlossenen Dreieck zusammensiellbar und für die Einnahme der Transportstellung in eine gestreckte
Lage zueinander einstellbar sind.
5. Arbeitsinsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform in drei Teile (29, wi
30 und 31) unterteilt und diese derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie für die
Einnahme der Arbeitsstellung zu einem im Grundriß geschlossenen Dreieck zusammenstellbar sind und
daß von den drei Teilen für die Einnahme der ·»">
Transportstellung zwei unmittelbar gelenkig miteinander verbundene Teile (29 und 30) zueinander
parallel und der dritte Teil (31) quer zu diesen einstellbar sind.
6. Arbeitsinsel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, welche mit einer raumbeweglich angeordneten
Schürfvorrichtung, insbesondere in Form eines Saugrohrs mit Schneidkopf, ausgerüstet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürfvomchtung
(19) unter Verwendung eines Kardangelenks (18) in die gelenkige Verbindung (z. B. 3) zwischen
zwei Teilen (z. B. 1 und 2) der Plattform eingegliedert ist
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DE2202464B2 DE2202464B2 (de) | 1979-09-20 |
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ID=19812278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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