DE856357C - Heb- und senkbare Drehbuehne - Google Patents

Heb- und senkbare Drehbuehne

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Publication number
DE856357C
DE856357C DEM1657D DEM0001657D DE856357C DE 856357 C DE856357 C DE 856357C DE M1657 D DEM1657 D DE M1657D DE M0001657 D DEM0001657 D DE M0001657D DE 856357 C DE856357 C DE 856357C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
stage
turntable
floor
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM1657D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Hermann Rauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM1657D priority Critical patent/DE856357C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE856357C publication Critical patent/DE856357C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/26Revolving stages; Stages able to be lowered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Heb- und senkbare Drehbühne Es ist bekannt, versenkbare Bühnen mit Drehsclieibe so auszubilden, daß die Randabschnitte für gewöhnlich auf festem Boden ruhen, in welchem sie versenkt liegen, die mittlere Fläche der Scheibe aber in Streifen geteilt ist, die auf einem heb- und senkbaren Wagen ruhen. Dieser ist in eine gleiche Zahl von miteinander kuppelbaren Streifen geteilt, wie die mittlere Fläche der Drehscheibe. Die Streifen der letzteren können daher zusammen oder einzeln durch Hebevorrichtungen, auf welche die einzelnen Wagenteile abgesetzt werden können, gehoben und gesenkt werden.
  • Bei dieser Einrichtung kann aber weder die Drehscheibe als Ganzes gehoben und gesenkt werden, noch ist es möglich, Streifen, deren Länge dem ganzen Durchmesser der Scheibe entspricht, zu heben und zu senken. Es können also immer nur kleine Teile der aufgebauten Szenen gehoben und gesenkt werden.
  • Außerdem sind die den Unterraum der Hebe- Bühne querenden Hebevorrichtungen für die Wagenteile dort sehr störend.
  • Es ist aber auch bekannt, Versenkbühnen mit Drehscheibe als in Streifen gegliederte Drehbühnen so auszubilden, daß die Scheibe als Ganzes und die einzelnen Streifen unabhängig voneinander gehoben und gesenkt werden können. Die bekannten Bühnen dieser Bauart zeigen aber den Nachteil, daß der ganze Unterbau und die Untermaschinerie mit drehbar sein müssen. Dadurch wird die Beweglichkeit der Untermaschinerie stark beeinträchtigt, denn ein großer Teil des Bodenversenkungsraumes wird von der Drehvorrichtung in Anspruch genommen. Dies kann zwar dadurch vermieden werden, daß man auf den in Streifen gegliederten Versenkboden eine gleichgegliederte Drehscheibe aufsetzt und diese in die Höhe des Bühnenbodens absenkt, doch sollen die damit an sich erzielbaren Vorteile durch die Erfindung noch gesteigert werden.
  • Zunächst müssen nämlich die Bodenversenkungen, um die darauf aufgelegte Drehscheibe in Bühnenhöhe einstellen zu können, ebenfalls eine Rundscheibe bilden. Die versenkbaren Randabschnitte der Drehscheibe und des Versenkbodens bieten dabei nur eine beschränkte und häufig unzulängliche Bodenfläche. Außerdem ist die Handhabung der schweren Drehscheibenteile beim Auflegen und Abnehmen derselben schwierig und zeitraubend. Vorteilhaft erscheint die Einrichtung auch nur dann, wenn die Drehscheibe als solche während des ganzen Spielverlaufes erhalten bleiben kann und etwa aufzufahrende Bühnenwagen während der Verwandlungen mitgedreht werden sollen. Dabei kann es sich natürlich nur um die Verwandlung entsprechend kleiner Bühnenbilder handeln. Wenn es sich aber um die schnelle Verwandlung großer Szenen handelt, deren Bodenfläche über die Fläche der Drehscheibe hinausgeht und bei der über diese Scheibenfläche hinausgehende Bodenteile mit abgesenkt oder gehoben werden müssen, ist diese Einrichtung nicht ausreichend.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, derartig große Szenenbilder in einfacher und schneller Weise zu verwandeln und außerdem die schnelle Verwandlung kleinerer Bilder mittels Drehscheibe vorzunehmen.
  • Dies wird zunächst dadurch erreicht, daß in eine Bodenversenkung, die in unabhängig voneinander heb- und senkbare Streifen gegliedert ist, gleich breite Streifen einer entsprechend gegliederten Drehscheibe eingebettet sind.
  • Es werden dadurch folgende Vorteile erzielt: Kleine Szenen können wie bisher auf der Drehscheibe aufgebaut und durch Drehen der Scheibe schnell verwandelt werden. Die einzelnen Streifen der Drehscheibe können auch in verschiedener Höhenlage zueinander bzw. zum festen Bühnenboden eingestellt werden.
  • Zur Verwandlung größerer Szenen sind zweckmäßig Bühnenwagen vorgesehen, deren Tischfläche der ganzen Oberfläche der Versenkbodenstreifen angepaßt ist und die aus Nebenräumen oberhalb oder unterhalb des festen Bodens auf die Versenkungsstreifen und die darin eingebetteten Drehscheibenteile aufgefahren werden können. Auf diesen Bühnenwagen können die großen Szenenaufbauten bzw. Teilaufbauten vorbereitet und in Bereitschaft gehalten werden, so daß die Wagen oder einzelne derselben nur aufgefahren und später wieder abgefahren sowie andere aufgefahren zu werden brauchen. Die einzelnen Versenkungsstreifen können dabei wieder in verschiedenen Höhenlagen zueinander und zum festen Bühnenboden eingestellt werden. Der ganze untere Bodenversenkungsraum kann nun frei und für die Verwendung fahrbarer Hilfsgeräte, z. B. kleiner Personenversenkungen, zur Verfügung gehalten werden, die in sich überdeckende kleine Versenkungsschnitte der Bodenversenkungsstreifen und derDrehscheibenteile bzw. der darauf aufgefahrenen Bühnenwagen passen.
  • Wenn es bei bestehenden Bühnen die gegebenen Verhältnisse mit sich bringen, daß ein oder mehrere Randabschnitte der Drehscheibe auf den heb- und senkbaren Bodenversenkungen nicht untergebracht werden können, so können dieselben ohne weiteres in den festen Bodenteil eingebettet werden.
  • Eine weitere Verbesserung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Streifendrehscheibe oder ein Teil ihrer Streifen in Bühnenwagen eingebettet ist, deren Tischkörper der Streifenform der Bodenversenkungen entsprechen und die mit seitlich aus-und einfahrbaren Rädern versehen sind. Mit Hilfe der Bodenversenkungen können diese Bühnenwagen bei gegebenenfalls eingezogenen Rädern gehoben oder gesenkt werden, wobei sie mit ihren Tischplatten unmittelbar auf den Bodenversenkungstischen ruhen. In der Gebrauchsstellung aber, in welcher die Oberfläche der Drehscheibenteile in gleicher Höhe mit dem festen Bühnenboden liegt, können diese Bühnenwagen mittels der ausgefahrenen Räder auf seitlich angeordneten Schienen abgesetzt werden, auf denen sie auch über den Tischflächen der Bodenversenkungsstreifen verfahren werden können. Es können auch aus Nebenräumen andere Bühnenwagen auf diese die Drehscheiben tragenden Bühnenwagen aufgefahren und mit ihnen durch die Bodenversenkungsstreifen gehoben oder gesenkt oder über diesen Streifen verfahren werden. Die Bodenversenkungen können auch unabhängig von diesen Bühnenwagen gehoben und gesenkt werden, wenn die letzteren auf den Schienen ruhen.
  • Auf der Plattform der Bodenversenkungen können dabei Podeste angebracht werden, die in Teilversenkungsausschnitte der Bühnenwagen und der Drehscheibenstreifen sowie der gegebenenfalls aus Nebenräumen aufgefahrenen Bühnenwagen passen. Die Bodenversenkungsteile können dann selbst als kleine Versenkungen für Personen oder Bildteile verwendet werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Bühne nach der Erfindung dargestellt, wobei angenommen ist, daß ein Randstreifen der Drehscheibe nicht heb- und senkbar ist.
  • Abb. i zeigt ein Schaubild der Bühne in Gebrauchsstellungbei in gleicher Höhe liegenden Teilen der Bodenversenkungen und der Drehscheibe, Abb.2 einen Schnitt nach Linie A-B der #V)]). 1, Abb.3 einen gleichen Schnitt, jedoch bei in verschiedenen Höhenlagen zueinander eingestellten Bodenversenkungen und Drehscheibenteilen; A11.4 zeigt in einem der Abb. i entsprechenden Schaubild eine Ausführung, bei der ein Teil der Drehscheibenstreifen in Bühnenwagen eingebettet ist, und Abb. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb.4. Gemäß Abb. i bis 3 besteht der Versenkboden aus den rechteckigen Streifen b1, b2, b3, b4, die in bekannter Weise unabhängig voneinander gehoben und gesenkt werden können. In diesen Versenkbodenteilen sind die Teile dl, d2, d3, d4 der in gleichbreite Streifen gegliederten Drehscheibe dl bis d5 so eingebettet, daß ihre Oberfläche mit den Streifen b1 bis b1 in gleicher Höhe liegt. Der Randstreifen d5 der Drehscheibe, welcher nicht mitgehoben bzw. gesenkt werden kann, ist in dem festen Bühnenboden b eingebettet.
  • Zur schnellen Verwandlung größerer Szenenbilder sind den Streifen der die Drehscheibenteile dl bis d4 aufnehmenden Bodenversenkungen 6l bis b4 an sich bekannte, aus Nebenräumen auffahrbare Bühnenwagen zugeordnet, die in Form und Größe den genannten Bodenversenkungsstreifen angepaßt sind und miteinander gekuppelt werden können.
  • Auch in diesen können gegebenenfalls Drehscheibenstreifen eingebettet sein. Sie können durch Absenken der Bodenversenkungsstreifen b1 bis b4 um jeweils gleiche Beträge in gleiche Höhe mit dem Bühnenboden b eingestellt werden oder auch.in verschiedenen Höhenlagen zueinander und zum festen Bühnenboden, wie es in Abb.3 für einzelne Teile der Bodenversenkung und der Drehscheibe gezeigt ist. In den Teilen b1 1>is b4 der Bodenversenkung und den entsprechenden Streifend' bis d4 der Drehscheibe können kleinere Versenkausschnitte a vorgesehen sein, die abschließbar sind und zu denen Personen- oder kleine Bildversenkungen passen, die in irgendeiner Weise in dem unteren Bühnenraum vorgesehen oder in denselben hineingefahren werden können.
  • Gemäß Abb. 1 und 5 sind die Drehscheibenteile d3 und d4 statt in die entsprechenden Bodenversenkungsteile 63, b4 unmittelbar in Bühnenwagen e3, e4 eingelassen, deren Tischkörper der Streifenform der Bodenversenkungsteile b3, b4 entsprechen. Diese Bühnenwagen sind mit seitlich aus- und einfahrbaren IZiiderll r versehen, mittels derer sie auf seitlich angebrachten Schienen s bei in Höhe des festen Bühnenbodens liegenden Drehscheibenteilen d3, d4 abgestützt \\erden können. In diese Stellung oder darüber hinaus können die Bühnenvagen e3, e4 mit Hilfe der Bodenversenkungsteile b3, 64, die zwischen den Schienen durchgehen, von unten bei eingezogenen Rädern gehollen werden, wobei ihre Tischkörper unmittelbar auf den Bodenversenkungsteilen ruhen. Ebenso können die Wagen bei eingezogenen Rädern mit den darin eingebetteten Drehscheibenteilen versenkt und z. 13. zwischen den Schienen s eingestellt werden, wenn darauf' aus -Nebenräumen aufgefahrene andere Bühnenwagen in die Höhe des Bühnenbodens einzustellen sind. Nach der Rufstützung auf den Schienen s mittels der ausgefahrenen Räder r können die Wagen nach Ablösung der Bodenversenkungsteile b3, b4 und nach Absenkung der Bodenversenkungsteile b1, b2 z. B. in die in Abb. 5 strichpunktiert angedeutete Lage auf den Schienen über den Bodenversenkungsflächen verfahren, gemäß der Darstellung also von rechts nach links übergeführt werden. Die Bodenversenkungsteile b3, b4 können dann mit vorbereiteten Aufbauten an ihre Stelle gehoben werden. Alle Teile können dabei wieder in beliebiger Höhe zueinander eingestellt werden, gegebenenfalls mit auf die Bodenversenkungsteile b3, b4 aus Nebenräumen aufgefahrenen Bühnenvagen.
  • Vorteilhaft sind den unabhängig voneinander und von den Bühnenwagen e3, e4 bewegbaren Bodenversenkungsteilen b1 bis b4 Podeste p zugeordnet, die in kleine Versenkungsschnitte a1 der Bühnenvagen e3, e4, der zugehörigen Drehscheibenteile und etwa aufgefahrener besonderer Bühnenwagen passen, so daß nunmehr die Bodenversetikungsteile auch als kleine Versenkungen für Personen und Teilbilder verwendbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heb- und senkbare Drehbühne, bei welcher eine in Streifen geteilte Drehscheibe mit Hilfe einer in eine gleiche Zähl von Streifen geteilten Bodenversenkung als Ganzes und die einzelnen Streifen auch unabhängig voneinander heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die in Streifen gegliederte Bodenversenkung (b1 bis 64) die gleich breiten Streifen (dl bis d4) der Drehscheibe so eingebettet sind, daß die Oberflächen der Drehscheibenteile mit den darüber hinausgehenden Flächen der Bodenversenkungsteile in einer Höhe liegen. z. Bühne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht heb- und senkbarer Randstreifen (d5) der Drehscheibe in eine entsprechende Aussparung des festen Bühnenbodens (b) eingebettet ist. 3. Bühne nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Bodenversenkungsteilen (b1 bis b4) Bühnenwagen zugeordnet sind, die aus Nebenräumen auffahrbar und in Form und Größe der ganzen Größe der Bodenversenkungsteile angepaßt sind. 4. Bühne nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibenteile oddr eine Anzahl (d3, d4) derselben in Bühnenvagen (e3, e1) eingebettet sind, welche mit ein- und ausfahrbaren Rädern (r) ausgestattet und mittels dieser in der Gebrauchsstellung, in welcher die Drehscheibenteile in Höhe des Bühnenbodens liegen, auf seitlich angebrachten Schienen (s) abstützbar sind, auf denen sie Tiber den unabhängig von ihnen absenkbaren Bodenversenkungsteilen (b1 bis b4) -,-erfahrbar und zwischen denen sie mittels der Bodenversenkungsteile bei eingezogenen Rädern bewegbar und einstellbar sind. 5. Bühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB den unabhängig voneinander und von den auf den Schienen verfahrbaren Bühnenwagen (es, e4) beweglichen Bodenversenkungsteilen (b1 bis b4) Podeste (p) zugeordnet sind, die in kleine Versenkungsausschnitte (a1) dieser Bühnenwagen und der zugehörigen Drehscheibenteile sowie der gegebenenfalls aus Nebenräumen aufgefahrenen Bühnenwagen passen.
DEM1657D 1936-01-19 1936-01-19 Heb- und senkbare Drehbuehne Expired DE856357C (de)

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DE (1) DE856357C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005715B (de) * 1953-03-17 1957-04-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Auf einem Wagen gelagerte und mit diesem verfahrbare Buehnendrehscheibe
DE1105138B (de) * 1953-12-12 1961-04-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Buehne mit Hubpodien und Fahrpodien fuer Theater, die eine obere und/oder untere Hinterbuehne besitzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005715B (de) * 1953-03-17 1957-04-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Auf einem Wagen gelagerte und mit diesem verfahrbare Buehnendrehscheibe
DE1105138B (de) * 1953-12-12 1961-04-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Buehne mit Hubpodien und Fahrpodien fuer Theater, die eine obere und/oder untere Hinterbuehne besitzen

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