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Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung der im Oberbegriff des
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Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
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Bei einer bekannten Schachtabdeckung sitzt der in ein Anschlußrohr
zurn weiterführenden Kanalsystem eingesteckte Einlaufrohrstu tzen mit der Unterseite
der Deckel fassung auf dem Untergrund, z.B. einem Asphalt- oder Betonuntergrund,
auf. Der Kragenteils ist von oben um die Deckel fassung so aufgesetzt, daß seine
Oberseite in etwa mit dem oberen Öffnungsrand der Deckel fassung bündig ist. Dazu
wird zunächst der Bauschacht zum Festlegen des Einlaufrohrstutzens zugeschüttet
und das Schüttmaterial bis ungefähr auf die Höhe der Unterseite der Deckel fassung
verdichtet. Dann wird der Kragenteil aufgelegt und mühsam so einjustiert, daß die
Oberflächen bündig sind. Danach wird von außen her weiterhin Material eingebracht
und verdichtet, bis schließlich das umgebende Niveau mit der Oberseite des Kragenteils
und dem oberen Rand des Einlaufrohrstutzens gleich ist. Nachteilig ist dabei, daß
der Einlaufrohrstutzen nur mit der Unterseite der Deckelfassung im Untergrund abgestützt
ist und deshalb unter Belastung allmählich mehr und mehr nach unten sinkt.
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Die Fläche, mit der er im Untergrund aufliegt, ist verhältnismäßig
klein, so daß auch Beton unter höheren Lasten, beim Überfahren durch einen Lastkraftwagen,
allmählich zerbröckelt. Dies hat zur Folge, daß auch der in der Deckel fassung liegende
Deckel mit dem Einlaufrohrstutzen immer weiter nach unten sinkt und die Schachtabdeckung
eine deutlich spürbare Fahrbahnvertiefung bildet. Außerdem bricht der schmale Rand
des Einlaufrohrstutzens schnell ab, wenn ein schwerer LKW hinwegfährt und keine
seitliche Abstützung gegeben ist. Wenn der Untergrund Bitumen oder Asphalt ist,
wird dieser Asphalt durch den nach unten sinkenden Einlaufrohrstutzen auch unterhalb
des Kragenteils in seiner Tragfähigkeit vermindert, so daß auch der Kragenteil nachzusinken
beginnt. Ungünstig ist ferner, daß beim Einsetzen \ der Schachtabdeckung das Nivellieren
des verhältnismäßig schweren Kragenteils auf die richtige Höhenlage schwierig ist
und nur dadurch bewerkstelligt werden kann, daß zunächst bis auf eine bestimmte
Höhenlage vorverdichtet und dann mit
Unterlagen der Kragenteil ordnungsgemäß
einjustiert wird.
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Der Erfindung liegr die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die beim Einbauen in der gewünschten Lage gehalten
wird und die in eingebautem Zustand auch unter dauernden höheren Belastungen nicht
mehr in den Untergrund einsinkt.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Bei dieser Ausbildung wird mittels des von unten auf den Einlaufrohrstutzen
aufgeschobenen Kragenteils eine wirksame Abstützung für den Einlaufrohrstutzen erzielt,
weil sich dieser mit der Deckeleinfassung nicht mehr auf dem in diesem Bereich nur
schwer korrekt zu verdichtenden Untergrund abstützt, sondern fast ausschließlich
im Kragenteil. Der Kragenteil seinerseits ist mittels seines verbreiterten Abstützteils
auf dem in diesen außenliegenden Bereichen wirksam zu verdichtenden Untergrund außerordentlich
belastbar abgestützt. Selbst wenn bei einer auf dem oberen Öffnungsrand der Dekkelfassung
des Einlaufrohrstutzens wirkenden Belastung über die geringfügig nachgebende Auflage
des Kragenteils der Untergrund im unmittelbaren Anschlußbereich an den Außenumfang
des EinlaUfrohrstutzens nachgeben sollte, so bewirkt die Elastizität des Kragenteils
und seiner Auflage, daß der Eizlaufrohrstutzen nach Wegfall der Belastung wieder
bis auf die ursprüngliche Lage zurückfedert. Die Schachtabdeckung bleibt auf diese
Weise ständig bündig mit der Umgebung, wodurch die bisher lästigen Vertiefungen
der Fahrbahn vermieden werden. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die richtige Höhenlage
des Kragenteils vor dem Verdichten des Untergrundes bzw. dem Ausfüllen des Schachtes
durch die zusammenwirkenden Rastelemente und Gegenrastelemente sichergestellt ist.
Die Arbeiter brauchen die richtige Höhenlage des Kragenteils nicht rnühselig einzujustieren,
sondern können bei am Einlaufrohrstutzen festgelegtem Kragenteil sofort beginnen,
den offenen Schacht auszufüllen und in der Umgebung
des Kragenteils
die Schüttung zu verdichten. Bei der Verdichtung in diesem Bereich wird auch eine
wirksame Verdichtung unterhalb des Kragenteils erzielt, weil dieser Bereich vom
Rand des Kragenteils nicht soweit entfernt ist, wie die Deckel fassung des Einlaufrohrstutzens.
Aus dieser Ausbildung resultiert nicht nur eine wesentlich vereinfachte Handhabung
beim Einbauen der Schachtabdeckung, sondern auch eine sehr tragfähige Abstützung
des Einlaufrohrstutzens.
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Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Die verbreiterte
Abstützfläche des Abstützteils des Kragenteils bietet insgesamt eine große sich
auf dem Untergrund abstützende Fläche, über die eingeleitete Belastungen gleichmäßig
verteilt werden Ein Nachsinken des Kra gen teils ist ausgeschlossen und damit auch
ein Nachsinken des Einlaufrohrstutzens mit seinem Deckel.
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Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform von Fig. 3, weil sich der
Flansch einfach formen läßt und die Deckelfassung in deren gesaiten nach unten weisenden
Flächenbereich untergreift.
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Herstellungstechniich einfach und wirkungsvoll ist ferner eine Ausführungsform,
wie sie in Anspruch 4 angqsprochen ist. Es braucht nur bei der Herstellung dafür
Sorge getragen zu werden, daß die Gegenrastelemente in der Öffnung des Kra gen teils
in bezug auf die Auflage höher liegen als die Rastelemente an der Deckel fassung
des Einlaufrohres bezogen auf die Unterseite der Deckelfassung. Zweckmäßigerweise
werden die Rast- und Gegenrastelemente so in ihrer Höhenlage aufeinander abgestimmt,
daß die Oberseite der Deckelfassung bei wirksamen Rastelementen mit der Oberseite
des Kragenteils bündig abschließt. Dadurch, daß die Rastelemente von einer umlaufenden
Rippe und die Gegenrastelemente von Rippenabschnitten gebildet werden, wird der
Kragenteils am Einlaufrohrstutzen nahezu über seinen gesamten Umfang abgestützt.
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Wichtig ist ferner das Merkmal von Anspruch 5, weil die Auflaufflächen
das
Aufschieben des Kragenteils von unten bis auf eine Höhenlage erleichtern, in der
die Rastelemente und Gegenrastelemente aneinander vorbeigezwungen worden sind. Es
ist zwar zum Aufschieben des Kragenteils ein bestimmter Widerstand zu überwinden.
Andererseits wird aher nach Überwindung dieses Widerstandes eine formschlüssige
Halterung des Kragenteils am Einlaufrohrstutzen gewährleistet. Diese Halterung ist
nur solange von Bedeutung, bis der Untergrund ordnungsgemäß aufgefüllt und verdichtet
worden ist.
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Damit das Aufschieben des Kragenteils leicht vonstatten geht, ist
auch eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 6 hervorgeht. Diese elastische
Verformbarkeit gestattet es auch, ggfs.
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den Kragenteil wieder abzunehmen, wenn beispielsweise ein heschädigter
Einlaufrohrstutzen ausgewechselt werden muß, und mit dem neuen Einlaufrohrstutzen
wieder ordnungsgemäß zu verbinden.
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Ein weiteres, wichtiges Merkmal geht aus Anspruch 7 hervor. Diese
Stege versteifen nicht nur die Gestaltfestigkeit des ko Kragenteils so, daß dieser
trotz seiner rerhältnismäßig geringen Wandstärke hoch belastbar ist, sondern sie
unterteilen auch die Abstützfläche in einzelne radiale Zonen, was den Vorteil hat,
daß beim Verdichten des Untergrundes sich der Untergrund mit dem Kragenteil gut
verzahnt und eine hohe Gesamttragfestigkeit erreicht wird.
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Ein weiteres, vorteilhaftes Ausführungsbeispiel geht aus Anspruch
S hervor. Diese Kontur des Kraxenteils ist an die jeweiligen ¢inbaubedingungen angepaßt.
Durch seine runde Aufsatz form am Einlaufrohrstutzen und den im Kreis sitzenden
Kastelementen kann der' rechteckige Kragenteil auf die umgebene Linienführung in
jede hiinkelstellung gedreht und ausgerichtet werden.
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Schließlich ist auch noch eine Ausführungsform besonders vorteilhaft,
wie sie in Anspruch 9 erläutert wird. Für Schachtabdeckungen, bei denen das weiterführende
Kanalisationssystem oder ein Samenelbehälter sehr tief im Untergrund angeordnet
sind, so daß sein herkömmlicher Einlaufrohrstutzen in seiner Länge nicht ausreicht,
wird der Verlängerungsrohrstutzen in den Einlaufrohrstutzen eingesetzt und üSernimrnt
dessen Aufgabe der Verbindung mit dem Niveau der
Schachtabdeckung
und auch gleichzeitig die Funktion der Lagesicherung für den Kragenteil. Hierbei
sorgt andererseits der Kragenteil für die ordnungsgemäße Abstützung des Verlängerungsrohrstu
tzen s unter Belastung, weil dieser in der vorerwähnten Weise über den Kragenteil
auf dem Untergrund gelagert ist.
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Anhand der Zeichnungen werden beispielhafte Ausführungsformen des
ErEin d u ngsgegen stan d es erläutert.
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Es zeigen Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch eine Schachtabdeckung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform, Fig. 3 einen Schnitt
durch eine weitere Ausführungsform und Fig. 4a und 4b zwei einander zugeordnete
Ansichten, teilweise im Schnitt eines vergrößerten Details aus den vorhergehenden
Figuren.
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Aus Fig. 1 ist eine Schachtabdeckung 1 erkennbar, die einen Zulauf
oder Zugang zu einem Sammelbehälter 2 oder einem weiter führen den Kanalisationssystem
herstellt, von dem ein Anschlußrohr 3 in einem strichliert angedeuteten Bauschacht
19 nach oben ragt. s In das Anschlußrohr 3 ist das untere Ende eines Einlaufrohrstutzens
4 eingesteckt, der mit seinem oberen eine Deckelfassung 5 mit einer Auflagerfläche
6 für einen Deckel 7 aufweisenden Ende fluchtend mit dem Niveau 22 bzs. 23 der Umgebung
abschließt. Die Deckel fassung 5 besitzt an der Außenseite unten eine umlaufende
Fläche 8, die bis zum Außenumfang 9 der Deckelfatssung eben verläuft. Am Außenumfang
der Deckel fassung ist eine umlaufende Rippe angeformt, die ein Rastelement bildet.
Diese umlaufende Rippe besitzt eine nach oben und außen schräg verlaufende Auflauffläche
und hat in etwa im Querschnitt eine sägezahnartige Gestalt mit einem flachen, annähernd
parallel zum Umfang 9 verlaufenden Kamm.
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Auf den Einlaufrohrstutzen 4 ist vom unteren Ende her ein Kragenteil
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mit seiner Öffnung aufgeschoben. Der Kragenteil besitzt einen einwärts gerichteten
Flansch 11, der mit seiner Oberseite eine Auflage 14 für die Unterseite 8 der Deckel
fassung 5 bildet. Der Flansch 11 reicht bis unmittelbar an den Außenumfang des Einlaufrohrstutzens
4 heran. In der Öffnung des Kragenteils 12 ist eine zylindrische Innen wand 13 vorgesehen,
an der Gegenrastelemente 27 angeordnet sind, die beispielsweise von in Umfangsrichtung
verteilten Rippenabschnitten gebildet werden, deren Querschnitt umgekehrt zum Querschnitt
des Rastelementes 10 ausgebildet ist. Der von unten aufgeschobene Kragenteil 12
ist mit den Gegenrastelementen 27 über die Rastelemente 10 geschoben und stützt
sich wegen der sägezahnartigen Querschnittsform so am Einlaufrohrstutzen 4 ab, daß
er in einer bestimmten Höhenlage festgehalten wird, in der seine Oberseite in etwa
mit dem angrenzenden Bodenniveau 22, 23 fluchtet.
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Der Kragenteil 12 besitzt einen nach außen verbreiterten, umlaufenden
Abstützteil 15, von dem außen ein nach unten gebogener Rand 16 herabhängt. An der
Unterseite des Kragenteils 12 ist eine Abstützfläche vorgesehen, die aus außenliegenden
Abschnitten 17 und bis zum Außenumfang des Einlaufrohrstutzens 4 reichenden inneren
Abschnitten 17a besteht. Ferner sind am Kragenteil 12 annähernd radial verlaufende,
nach unten vorstehende Stege 18 an geformt, die die Abstützfläche 17, 17a in radial
voneinander getrennte Zonen unterteilen und zudem die Gestaltiestigkeit des Kragenteils
12 erhöhen.
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Der Einbau der Schachtabdeckung geht wie folgt vor sich: Zunächst
wird der Einlaufrohrstutzen 4 in das Anschlußrohr 3 eingesteckt und auf die richtige
Höhenlage einjustiert. Zuvor ist bereits der Kragenteil 12 auf den Einlaufrohrstutzen
4 aufgeschoben und an diesen mittels der Rast- und Gegenrastelemente 10, 27, lagegesichert
worden. Danach wird in den offenen Schacht 19 eine Schüttung 20 eingebracht und
ggfs. verdichtet. Darauf kommt oberseitig eine weitere Schüttung 21, z.B. aus Asphalt
oder Beton, die dann im Bereich 22 so lange verdichtet wird, bis die Abstützfläche
17,
17a satt auf dem Untergrund aufliegt. Die Oberseite 22 dieser
verdichteten Schüttung fluchtet dann mit dem angrenzenden Niveau 23.
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Falls auf den Kragenteil 12, z.B. beim Überfahren eines Lastkraftwagens,
in Richtung eines Pfeiles 24 Belastungen ausgeübt werden, so werden diese von den
Abstützflächen 17, 17a gleichmäßig auf den Untergrund 21 verteilt. Auch wenn auf
den Einlaufrohrstutzen 4 im Bereiche seines Öffnungsrandes oder über den Deckel
7 Belastungen ausgeübt werden, so werden diese Belastungen von der Unterseite 8
der Deckel fassung 5 auf die Auflage 11, 14 übertragen und wiederum über die Abstützflächen
17, 17a gleichmäßig verteilt an den Untergrund weitergegeben. Sollte der Einlaufrohrstutzen
4 unter der Belastung geringfügig nachgeben, so zieht nach Abbau der Belastung der
Flansch 11 den Einlaufrohrstutzen 4 wieder hoch bis auf das ursprüngliche Niveau.
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Bei der Ausführungsform von Fig. 2 ist der Einlaufrohrstutzen 4a in
einem Abstand unterhalb der Deckelfassung mit einem umlaufenden Flansch 26 versehen,
der auf der Auflage 11 des Kragenteils 12 zur Auflage kommt. Die Rastelemente und
Gegenrastelemente 10, 27 arbeiten in der oben beschriebenen Weise zusammen, um den
Kragenteil 12 in der vorgeschriebenen Höhenlage am Einlaufrohrstutzen 4a lagezusichern.
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Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist das Anschlußrohr 3 (nicht gezeigt)
so tief im Untergrund verborgen, daß der Einlaufrohrstutzen 4 nicht bis zur späteren
Höhenlage des Deckels 7 reicht. Um diese Tiefe überwinden zu können, ist deshalb
in das obere Ende 28 des Einlaufrohrstutzens 4 tin Verlängerungsrohrstutzen 29 eingesteckt,
der im oberen Endbereich genauso ausgebildet ist wie der Einlaufrohrstutzen 4 gemäß
Fig. 1. Der Verlängerungsrohrstutzen 29 besitzt ein angespitztes Ende 30 und in
seinem oberen Endbereich die Deckel fassung 5 mit der Auflagefläche 6' für den Deckel.
Außen umlaufend um die Deckel fassung 5 ist das Rastelement 10' in Form einer Rippe
angeformt, das mit den Gegenrastelementen 27 des Kragen
teiles
12 in der vorerwähnten Weise zusammenwirkt. Der Flansch 11 des Kragenteils 12, der
die Auflage für die Deckelfassung 5 des Verlängerungsrohrstutzens 29 bildet, überträgt
auch bei dieser Ausführungsform von oben einwirkende Belastungen in den Kragenteil
12, von dem sie auf die großflächige Abstützfläche übergeleitet werden.
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Aus den Fig. 4a und 4b ist der Kragenteils 12 gemäß den Figuren 1
bis 3 im Schnitt erkennbar. DE; die das Rastelement 10 bzw. 10' der Deckelfassung
des Einlaufrohrstutzens 4 bzw. des Verlängerungsstutzens 29 bildende Rippe durchgehend
vorgesehen ist, genügen im Kragenteil 12 z.B. drei über den Umfang verteilte, jeweils
mehrere Zentimeter lange Rippenabschnitte zur Ausbildung der Gegenrastelemente 27.
Es ist auch erkennbar, daß die Rippen abschnitte 27 eine schräge Auflauffläche und
einen ebenen Kamm besitzen. Die Stege 18 stehen unterseitig vor. Die Oberseite des
Abstützteiles 15 ist mit die Trittsicherheit erhöhen den und die Masse des Kragenteils
verringeraden Vertiefungen 31 ausgestattet.
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Zweckmäßigerweise ist sowohl der Kragenteil als auch der Einlaufrohrstutzen
bzw. der Verl ängerungsrohrstu tzen als Kunstst?fformteil ausgebildet, die leicht
und trotzdem sehr tragfähig sind. Der Kragen teil 12 wird für eine größere Festigkeit
auch aus Metall erstellt.