DE19711602C2 - Ablauf mit höhenverstellbarem Einlaufteil - Google Patents
Ablauf mit höhenverstellbarem EinlaufteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ablauf für einen
Fußboden oder dergleichen, mit einem in einem Ablaufteil
höhenverstellbar angeordneten Einlaufteil, wobei das
Einlaufteil ein hohlzylindrisches Teil mit einem in dessen
oberem Bereich angeformten, umlaufenden Kragen aufweist, und
wobei das Ablaufteil in einem Boden eingelassen ist und die
Höhenverstellung des Einlaufteils mittels mit Gewinde
versehener stangenförmiger Elemente erfolgt, die in mit
Gewinde versehene, hülsenförmige Elemente eingreifen und sich
gleichzeitig gegen den Boden oder eine darauf aufgebrachte
Schicht abstützen.
Die DE 16 58 206 A beschreibt einen Ablauf der eingangs
genannten Gattung. Dabei handelt es sich um einen Dachablauf
mit einem Unterteil, welches als Ablaufteil dient und mit
einem Oberteil als Einlaufteil, welches gegen das Unterteil
verschiebbar und gegen dieses abgedichtet ist. Die mit
Gewinde versehenen stangenförmigen Elemente für die
Höhenverstellung dienen der Abstützung des umlaufenden
Kragens des Einlaufteils, welcher auf diesen mit Gewinde
versehenen Elementen aufliegt. Am unteren Ende greifen diese
mit Gewinde versehenen Elemente in einen Kragen des
Ablaufteils ein und stellen so die Verbindung zu diesem her.
Über die mit Gewinde versehenen stangenförmigen Elemente
erfolgt hier zunächst die Festlegung der Höhenposition des
Einlaufteils gegenüber dem Ablaufteil. Ein Zylinderstutzen
des Einlaufteils wird dann in eine Dichtungsmasse
eingebettet, die sich in einem Ringraum des Ablaufteils
befindet. Dadurch werden Einlaufteil und Ablaufteil zu einer
festen Einheit miteinander verbunden, die beim Gießen eines
Betondachs in dieses eingegossen wird. Bei diesem bekannten
Ablauf ist hingegen nicht vorgesehen, ein Einlaufteil
höhenverstellbar an einem bereits in einen Boden
eingelassenen Ablaufteil anzubringen.
Die DE-OS 16 58 208 A beschreibt ebenfalls einen Dachablauf,
bei dem Einlaufteil und Ablaufteil aus einem einzigen Teil
bestehen. Der Dachablauf ist insgesamt höhenverstellbar über
Stützen, die jedoch unterseitig an der Dachschalung befestigt
werden. Die Einstellung in der Höhe erfolgt daher bei diesem
Dachablauf beim Einschalen und Gießen der Betondecke für das
Dach, wobei die Stützen in die Betondecke eingegossen werden.
Auch bei dem aus dem DE-GM 19 62 886 bekannten Dachablauf
sind Einlaufteil und Ablaufteil einstückig ausgebildet. Der
mit einem Ablaufrohr versehene Dachablauf wird in einem
Futterrohr zentriert über eine recht aufwendige Konstruktion.
Auch das Ablaufteil des Dachablaufs wird somit nicht in eine
Betondecke eingegossen, sondern in eine dafür vorgesehene
Öffnung eingesetzt, die durch eine aufwendige mehrteilige
Futterrohrkonstruktion in der Decke gebildet ist.
Ein Ablauf für einen Fußboden oder dergleichen, mit einem in
einem Ablaufteil höhenverstellbar angeordneten Einlaufteil,
wobei das Ablaufteil in einen Boden eingelassen ist, ist aus
der DE 40 13 775 A1 bekannt. Die Höhe zwischen der Oberkante des
Einlaufteils und dem oberen Bereich des bereits in einen
Boden eingelassenen Ablaufteils kann hier jedoch nur sehr
ungenau durch Handverschieben eingestellt werden. Außerdem
kann eine Vorjustage mit Abstandsmitteln (z. B. Klötzen)
notwendig sein, wobei die vorjustierte Höhe im Nachhinein
(z. B. nach Aufbringen von Fließestrich zwischen Fußboden und
Oberkante des Einlaufteils) nur schlecht veränderbar ist.
Aus der EP 0 735 211 A1 ist eine Dachablaufarmatur bekannt,
deren Einlaufteil über Rastelemente bzw. Schrauben gegenüber
dem Ablaufteil höhenverstellbar ausgebildet ist. Die
Konstruktion ist jedoch vergleichsweise aufwendig und für den
Einsatz im Fußbodenbereich ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ablauf
der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, dessen
Einlaufteil in seiner Höhe relativ zu einem Boden leicht
vorjustiert und im Nachhinein in seiner Höhe präzise angepaßt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Ablauf
mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst. Es ist dabei vorgesehen, daß die Höhenverstellung des
Einlaufteils mittels mit Gewinde versehener stangenförmiger
Elemente erfolgt, die in mit Gewinde versehene, hülsenförmige
Elemente eingreifen und sich gleichzeitig gegen den Boden
oder eine darauf aufgebrachte Schicht abstützen. Somit kann
das Einlaufteil relativ zum Boden leicht vorjustiert und auch
im Nachhinein in seiner Höhe präzise und leicht angepaßt
werden.
Weiterhin ist vorgesehen, dass an dem Kragen ein etwa
plattenförmiges Formteil angebracht und mit dem Kragen
verbunden ist, und dass die hülsenförmigen Elemente in dem
etwa plattenförmigen Formteil angeordnet sind, so dass die
Höhenverstellbarkeit des Einlaufteils an dem etwa
plattenförmigen Formteil erfolgt. Somit wird mit einfachen
Mitteln eine besonders präzise Einstellmöglichkeit des
Einlaufteils erzielt. Außerdem sind mit Gewinde versehene
hülsenförmige Elemente und mit Gewinde versehene
stangenförmige Elemente leicht herstellbar und zum Teil auch
als Standardbauteile verfügbar.
Wenn das etwa plattenförmige Formteil in seiner Dicke die
Wandung des hohlzylindrischen Teils deutlich übersteigt, wird
am Einlaufteil ausreichend stabile Masse zur Aufnahme von
hülsenförmigen mit Gewinde versehenen Elementen zur besseren
Verbindung des Einlaufteils mit Baustoffen geschaffen.
Wenn die stangenförmigen Elemente vorteilhafterweise einen im
Grundriß sechskantförmigen Innenraum aufweisen, kann eine
Einstellung des Einlaufteils leicht mit einem handelsüblichen
Werkzeug, wie z. B. einem Inbusschlüssel erfolgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht
dabei vor, daß die hülsenförmigen Elemente einen mehrkantigen
Umfang aufweisen. Hierdurch können die Gewindehülsen
verdrehsicher in das Einlaufteil integriert werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des
Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Formteil im
Grundriß in etwa quadratisch ist und die hülsenförmigen
Elemente jeweils in den Eckbereichen des Formteils
eingelassen sind. Hierdurch wird die Grundrißfläche des
Formteils optimal ausgenutzt und eine optimale Abstützung des
Einlaufteils erreicht.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann es
vorgesehen sein, daß in das Formteil ein Gitter eingelassen
ist, welches das Formteil umrandet, so daß sich in das Gitter
Baustoff, wie z. B. Estrich festsetzen kann und so zu einer
optimalen Verbindung des Einlaufteils mit dem Baustoff führt.
Eine weitere sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung sieht
ferner vor, daß die hülsenförmigen Elemente von oben mittels
Abschlußelementen verdeckbar sind. Somit kann keine
Feuchtigkeit, Schmutz oder dergleichen in den Innenraum der
stangenförmigen Elemente gelangen und das äußere
Erscheinungsbild des Ablaufs wird verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen näher
beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Ablaufs
nach Montage auf einen Fußboden;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Einlaufteils des
erfindungsgemäßen Ablaufs;
Fig. 3 eine Ansicht des Einlaufteils von unten gemäß Ansicht
III in Fig. 2, wobei nur eine Symmetriehälfte
dargestellt ist.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße
Ablauf besteht aus einem Einlaufteil 1, welches
höhenverstellbar mit einem Ablaufteil 2 verbunden ist. Das
Ablaufteil 2 ist in den entsprechenden Ausbruch eines Bodens
3 eingelassen und weist an seiner Unterseite rohrförmige,
konzentrisch zueinander angeordnete Ablaufstutzen 21, 22 auf.
Der innenliegende Ablaufstutzen 22 ragt dabei in ein Fallrohr
7. Zwischen dem Fallrohr 7 und dem äußeren Ablaufstutzen 21
ist ein Dichtungselement 6 vorgesehen. Zusätzlich befindet
sich im hohlzylindrischen Ablaufteil 2 konzentrisch zu diesem
ein Geruchsverschluß-Element 5. An den oberen Bereich des
Ablaufteils 2 schließt sich einstückig ein Bereich 20 mit
mehreren Absätzen an, die schließlich in einen umlaufenden
Kragen 200 übergehen. In den Absätzen des Bereiches 20 ist
ein umlaufendes Stützteil 8 gehaltert, welches ein
umlaufendes Dichtelement 80 aufnimmt. Das umlaufende
Dichtelement 80 nimmt ein hohlzylindrisches Teil 10 des
Einlaufteils 1 höhenverschiebbar auf. Das untere Ende des
hohlzylindrischen Teils 10 wird dabei durch das umlaufende
Stützteil 8 zusätzlich axial geführt.
Wie an Fig. 2 ersichtlich ist, weist das hohlzylindrische
Teil 10 des Einlaufteils 1 im oberen Bereich einen
umlaufenden Kragen 100 auf, an dem wiederum ein Formteil 11
angebracht ist.
Wie Fig. 3 zeigt, weist das Formteil 11 in seinem Grundriß
quadratische Form auf und eine Dicke, die in seinem
Randbereich die Wandung des hohlzylindrischen Teils 10 in
etwa um das 10fache übersteigt. Wie aus den Fig. 2 und 3
ferner ersichtlich ist, ist in die Randbereiche des Formteils
11 wiederum ein Gitter 12 eingelassen, welches also das
Formteil 11 umrandet und ebenso im Grundriß eine quadratische
Form aufweist.
In den Eckbereichen des Formteils 11 sind Gewindehülsen 13
eingelassen. Die Gewindehülsen 13 dienen zur Aufnahme von
Gewindestangen 14. Die Gewindestangen 14 weisen vorzugsweise
eine Länge auf, die der Höhe des hohlzylindrischen Teils 10
vom Einlaufteil 1 in etwa entspricht. Die Gewindestangen 14
sind innen hohl, wobei deren Innenraum 140 die Form eines
Sechskantes aufweist, wie man an Fig. 3 erkennen kann. Die
Gewindehülsen 13 bzw. die Gewindestangen 14 können von oben
mittels ebenso im Umriß sechskantförmigen Abschlußstopfen 15
abgedeckt werden. Die Gewindehülsen 13 weisen, wie man an
Fig. 3 sieht, in ihrem äußeren Umriß gleichermaßen die Form
eines Sechskantes auf, so daß sie verdrehsicher vom Formteil
11 aufgenommen werden können.
In Fig. 1, welche wie gesagt die Montage des
erfindungsgemäßen Ablaufes auf einen Boden 3 zeigt, macht
deutlich, daß die Gewindestangen 14 zur Höhenverstellung des
Einlaufteils 1 relativ zum Boden 3 bzw. einer auf diesem
aufgebrachten Dämmschicht 9 dienen. In Fig. 1 ist der Abstand
der Oberkante des Einlaufteils 1 von der Oberfläche der
Dämmschicht 9 mit A bezeichnet.
In der Regel wird der Abstand A auch mit einem Fließestrich
ausgefüllt. In Abhängigkeit der geplanten bzw. notwendigen
Höhe des Estrichbelages, kann nun das Einlaufteil 1 mittels
der Gewindestangen 14 sehr leicht vorjustiert werden. Durch
den bereits erwähnten sechskantigen Innenraum 140 der
Gewindestangen 14 kann mittels eines Inbusschlüssels die
erforderliche Höhe A problemlos einjustiert bzw. nachjustiert
werden. Falls durch das Nachjustieren die Gewindestangen 14
über die Oberkante des Formteils 11 ragen sollten, können
diese leicht abgesägt werden. Ein Abschluß ist, wie gesagt,
durch die Abschlußstopfen 15 möglich. Der Fließestrich kann
sich, wie leicht nachvollziehbar ist, gut mit den
Zwischenräumen des Gitters 12 verbinden und dringt bis zum
hohlzylindrischen Teil 10, so daß insgesamt nach Erhärten des
Estrichs eine sehr gute Verbindung zwischen Einlaufteil 1 und
Boden bzw. Estrich hergestellt ist.
Claims (7)
1. Ablauf für einen Fußboden oder dergleichen, mit einem in
einem Ablaufteil (2) höhenverstellbar angeordneten
Einlaufteil (1), wobei das Einlaufteil (1) ein
hohlzylindrisches Teil (10) mit einem in dessen oberem
Bereich angeformten, umlaufenden Kragen (100) aufweist,
und wobei das Ablaufteil (2) in einem Boden (3)
eingelassen ist und die Höhenverstellung des
Einlaufteils (1) mittels mit Gewinde versehener
stangenförmiger Elemente (14) erfolgt, die in mit
Gewinde versehene, hülsenförmige Elemente (13)
eingreifen und sich gleichzeitig gegen den Boden (3)
oder eine darauf aufgebrachte Schicht (9) abstützen,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kragen (100) ein
etwa plattenförmiges Formteil (11) angebracht und mit
dem Kragen (100) verbunden ist, und dass die
hülsenförmigen Elemente (13) in dem etwa plattenförmigen
Formteil (11) angeordnet sind, so dass die
Höhenverstellbarkeit des Einlaufteils (1) an dem etwa
plattenförmigen Formteil (11) erfolgt.
2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
plattenförmige Formteil (11) in seiner Dicke die Wandung
des hohlzylindrischen Teils (10) deutlich übersteigt.
3. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die stangenförmigen Elemente (14)
einen im Grundriß sechskantförmigen Innenraum aufweisen.
4. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Elemente (13)
einen mehrkantigen Umfang aufweisen.
5. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (11) im Grundriß in
etwa quadratisch ist und die hülsenförmigen Elemente
(13) jeweils in den Eckbereichen des Formteils (11)
eingelassen sind.
6. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in das Formteil (11) ein Gitter (12) eingelassen ist,
welches das Formteil (11) umrandet.
7. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Elemente (13) von
oben mittels Abschlußelementen (15) verdeckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997111602 DE19711602C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Ablauf mit höhenverstellbarem Einlaufteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997111602 DE19711602C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Ablauf mit höhenverstellbarem Einlaufteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19711602A1 DE19711602A1 (de) | 1998-10-01 |
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Family
ID=7824001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111602 Expired - Lifetime DE19711602C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Ablauf mit höhenverstellbarem Einlaufteil |
Country Status (1)
Country | Link |
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